DE202006007753U1 - Vorrichtung zum Spannen einer Schraubenfeder eines Federdämpferbeines - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen einer Schraubenfeder eines Federdämpferbeines Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (220) zum Spannen einer Schraubenfeder (225) eines Federdämpferbeines (222) bestehend aus einem Stellglied (85) sowie zwei Stützelementen (1, 140), deren Abstand durch eine Betätigung des Stellgliedes (85) veränderbar ist und welche mit einem Teil (221) des Federdämpferbeines (222) oder der im Federdämpferbein (222) zwischen einem unteren und einem oberen Federteller (221 und 224) unter Vorspannung aufgenommenen Schraubenfeder (225) in Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Stützelemente (1) zwei Halteelemente (39, 40) aufweist, welche relativ zueinander verstellbar mit dem Stellglied (85) in Verbindung stehen und,
dass die Halteelemente (39, 40) in ihrer Position und Ausrichtung an die Geometrie einer aufzunehmenden Federwindung oder eines aufzunehmenden Teils (221) des Federdämpferbeines (222) anpassbar sind.

Description

  • Vorrichtung zum Spannen einer Schraubenfeder eines Federdämpferbeines bestehend aus einem Stellglied sowie zwei Stützelementen, deren Abstand durch eine Betätigung des Stellgliedes veränderbar ist und welche mit einem Teil des Federdämpferbeines oder der im Federdämpferbein zwischen einem unteren und einem oberen Federteller unter Vorspannung aufgenommenen Schraubenfeder in Eingriff bringbar sind.
  • Federdämpferbeine sind schon seit Jahren bei Achskonstruktionen von Kraftfahrzeugen bekannt. Solche Federdämpferbeine bestehen aus einem Dämpferrohr, an welchem ein feststehender Federteller zur Aufnahme einer Schraubenfeder angeordnet ist. Dieses Dämpferrohr enthält einen Stoßdämpfer mit einer axial beweglichen Kolbenstange, welche ihrerseits wiederum an ihrem freien, aus dem Dämpferrohr herausragenden Ende, mit einem zweiten Federteller bestückbar ist. Im montierten Zustand wird die Schraubenfeder unter Vorspannung zwischen den beiden Federtellern aufgenommen. Desweiteren kann der obere Federteller der Kolbenstange noch mit einem Drehlager versehen sein, über welches das Federdämpferbein drehbar an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
  • Zu Reparaturzwecken, sei es zum Austauschen des Stoßdämpfers oder der Schraubenfeder, sind nun seit langem Vorrichtungen zum Spannen der Schraubenfeder bekannt.
  • So wird hier beispielhaft auf die DE 196 31 524 C1 , DE 296 22 463 U1 , DE 298 19 740 U1 sowie die DE 200 19 720 U1 verwiesen. All diesen Vorrichtungen ist ein Stellglied gemeinsam, mittels welchem zwei Stützelemente relativ zueinander bewegbar sind. Dabei sind Stellglieder vorgesehen, welche sich teleskopartig verkürzen, so dass jedes der Stützelemente jeweils in einem der Endbereiche des Stellgliedes feststehend angeordnet ist. Dabei werden die beiden Stützelemente unverdrehbar gegeneinander am Stell glied gehalten. In anderen Konstruktionen bildet das Stellglied ein Führungsrohr, an dessen einem Ende über unterschiedliche Montageelemente eines der Stützelemente feststehend angeordnet ist.
  • Auf diesem Führungsrohr ist axial verschiebbar das zweite Stützelement entweder direkt oder über eine Führungshülse unverdrehbar geführt. In der Regel weisen solche Stellglieder als Antrieb einen Spindeltrieb auf, durch dessen Betätigung der Abstand zwischen den beiden Stützelementen veränderbar ist.
  • Zum Spannen unterschiedlicher Schraubenfedern von unterschiedlichen Federdämpferbeinen sind nun unterschiedliche Stützelemente bekannt geworden.
  • So ist beispielsweise aus der DE 200 19 720 U1 ein Stützelement in Form einer Greiferklaue bekannt, welches direkt mit einer der Federwindungen der Schraubenfeder in Eingriff bringbar ist.
  • Beim Gegenstand dieser Druckschrift sind die beiden Stützelemente bzw. Greiferklauen jeweils aufeinander zugeneigt zur Längsmittelachse des Stellgliedes ausgebildet, so dass mittels dieser Vorrichtung, insbesondere gebogen in einem Kraftfahrzeug eingebaute Schraubenfedern spannbar sind. Dabei sind solche Schraubenfedern in der Regel nicht Bestandteil eines Federdämpferbeines. Jedoch sind die Vorrichtungen gemäß dieser Druckschrift in ihrem grundsätzlichen Aufbau identisch aufgebaut wie Vorrichtungen, welche speziell für das Spannen von Schraubenfedern eines Federdämpferbeines vorgesehen sind.
  • Beim Gegenstand der DE 298 19 740 U1 ist eines der Stützelemente ebenfalls als Greiferklaue ausgebildet, welche ebenfalls mit der Federwindung einer in einem Federdämpferbein angeordneten Schraubenfeder in Eingriff bringbar ist. Das zweite Stützelement ist hier ringförmig ausgebildet und wird zum Spannen der Schraubenfeder auf den oberen Federteller aufgesetzt. Dabei kann die Auflagefläche dieses "Stützringes" an die Kontur, insbesondere der Steigung des Federtellers angepaßt sein, so dass eine optimale Führung des Federtellers und damit auch der Schraubenfeder erreichbar ist.
  • Beim Gegenstand der DE 296 22 463 U1 sind zwei gabelförmige Greiferelemente vorgesehen, welche mit den Federwindungen einer zu spannenden Schraubenfeder in Eingriff bringbar sind. Dabei sind hier die beiden Greiferklauen austauschbar am Führungsrohr des Stellgliedes angeordnet, was bei den oben kurz angesprochenen Vorrichtungen ebenfalls der Fall ist. Durch diese variable Austauschbarkeit können am Stellglied unterschiedlich geformte Stützelemente in Form von Greiferklauen oder Stützringen vorgesehen werden, um unterschiedlich dimensionierte und in ihrer Steigung unterschiedlich verlaufende Schraubenfedern spannen zu können. Auch dient eine solche Anpassung, insbesondere wenn ein Spannring verwendet wird, welcher auf den oberen Federteller aufsetzbar ist, dazu, eine möglichst optimale Anpassung an die gegebenen geometrischen Bedingungen an einem Federdämpferbein vornehmen zu können.
  • Zur auswechselbaren Montage dieser Greiferklauen oder Greiferelemente sind unterschiedliche mechanische Verbindungen vorgesehen. So können die Greiferelemente bei spielsweise feststehend am Führungsrohr über eine Schraubverbindung befestigt sein. Desweiteren sind auch Bajonettverbindungen vorgesehen. Weiter sind aus dem Stand der Technik Nut-Federsysteme und Doppel-T-Profile bekannt, deren miteinander in Eingriff bringbaren Elemente einerseits am Greiferelement oder der Greiferklaue und andererseits am Führungsrohr bzw. an einer entlang des Führungsrohres bewegbaren Führungshülse angeordnet sind.
  • All diesen Konstruktionen ist gemeinsam, dass diese zwar aufgrund unterschiedlich dimensionierter Sätze von Greiferelementen bzw. Stützelementen für unterschiedlich dimensionierte Federdämpferbeine mit unterschiedlich dimensionierten Schraubenfedern einsetzbar sind. Nachteilig an diesen Konstruktionen ist, dass eben für solche unterschiedliche Federdämpferbeine auch in der Regel mehrere Sätze von unterschiedlich dimensionierten Stützelementen vorgesehen sein müssen.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass diese für unterschiedlich dimensionierte Federdämp ferbeine mit unterschiedlich dimensionierten Schraubenfedern einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes dadurch gelöst, dass eines der Stützelemente zwei Halteelemente aufweist, welche relativ zueinander verstellbar mit dem Stellglied in Verbindung stehen und, dass die Halteelemente in ihrer Position und Ausrichtung an die Geometrie einer aufzunehmenden Federwindung oder eines aufzunehmenden Teils des Federdämpferbeines anpassbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Bauelemente eines Greiferelementes bzw. Stützelementes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 die Bauelemente des Stützelementes aus 1 im montierten Zustand;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Stellgliedes in perspektivischer Explosionsdarstellung, bestehend aus einem Führungsrohr sowie den Bestandteilen eines Spindeltriebes;
  • 4 den unteren Endabschnitt des Führungsrohres aus 3 sowie den montierten Spindeltrieb und die am unteren Ende des Führungsrohres anordenbaren Lagerelemente für den Spindeltrieb;
  • 5 das Stellglied aus den 3 und 4 im fertig montierten Zustand im Vertikalschnitt;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung zur ortsfesten Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus den vorangegangenen Figuren;
  • 7 die Haltevorrichtung aus 6 in einer als Einspannvorrichtung ausgebildeten Ausführungs form im teilweise montierten Zustand in perspektivischer Darstellung;
  • 8 einen Vertikalschnitt des unteren Endbereiches des Stellgliedes aus 5 mit einem Teilschnitt der am Stellglied feststehend montierten Einspannvorrichtung;
  • 9 eine Draufsicht auf die Einspannvorrichtung aus 7 in einer geöffneten Stellung mit einem einzuspannenden Dämpferrohr eines Federdämpferbeines;
  • 10 die Einspannvorrichtung aus 9 in einer halb geschlossenen Zwischenposition in Draufsicht;
  • 11 die Einspannvorrichtung aus den 9 und 10 in der Endposition mit dem eingespannten Dämpferrohr;
  • 12 einen perspektivischen Teilschnitt einer an der Einspannvorrichtung aus den 7 bis 11 anordenbaren Stützvorrichtung;
  • 13 einen vertikalen Teilschnitt einer vollständig montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem aufgenommenen Federdämpferbein in Phantomlinien.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Stützelementes 1, welches mehrteilig ausgebildet ist. So weist das Stützelement 1 ein Tragelement 2 auf, welches zwei fluchtend zueinander angeordnete, seitlich nach außen stehende Tragschienen 3 und 4 bildet. Diese Tragschienen 3 und 4 weisen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf, mit welchem die Tragschienen 3 und 4 in einer gemeinsamen Vertikalebene 5 liegen.
  • Die Tragschienen 3 und 4 sind über einen zentralen Zylinderabschnitt 6 einstückig miteinander verbunden. Im Bereich dieses Zylinderabschnittes 6 ist eine zentrale Lagerbohrung 7 vorgesehen, über welche das Tragelement 2 drehbar an einem Lagerelement 8 ansetzbar ist. Desweiteren sind im radial äußeren Umgebungsbereich der Lagerbohrung 7 zwei abgesetzte Steckbohrungen 9 und 10 vorgesehen, in welche jeweils ein Anschlagstift 11 bzw. 12 festsitzend einsteckbar ist.
  • Desweiteren ist aus 1 ersichtlich, dass die äußeren Stirnseiten 13 und 14 der beiden Tragschienen 3 und 4 jeweils mit einem Sacklochgewinde 15 bzw. 16 versehen sind. In jedes dieser Sacklochgewinde 15 bzw. 16 ist jeweils eine Anschlagschraube 17 bzw. 18 einschraubbar, welche jeweils einen radial erweiterten Anschlagbund 19 bzw. 20 aufweist. Der Durchmesser dieser Anschlagbünde 19 und 20 ist jeweils größer als die Breite der zugehörigen Tragschiene 3 bzw. 4. Anstatt solcher Anschlagschrauben 17 und 18 kann auch jeder andere abnehmbare Anschlag vorgesehen sein.
  • Aus 1 ist des Weiteren ersichtlich, dass zur begrenzt schwenkbaren Lagerung des Tragelementes 2 am Lagerelement 8 das Lagerelement 8 einen zylindrischen Lagerzapfen 21 aufweist, auf welchen das Tragelement 2 mit seiner Lagerbohrung 7 aufsteckbar ist. Im Umgebungsbereich dieses Lagerzapfens 21 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, bogenförmig konzentrisch zum Lagerzapfen 21 verlaufende Stellschlitze 22 und 23 vorgesehen, in welche die beiden Anschlagstifte 11 und 12 im montierten Zustand eingreifen. Durch diese Stellschlitze 22 und 23 wird im Zusammenwirken mit den Anschlagstiften 11 und 12 der mögliche Schwenkwinkel um die Schwenkachse 24 des Lagerzapfens 21 definiert begrenzt. Dies ist insbesondere bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Vorteil.
  • Desweiteren ist aus 1 ersichtlich, dass der Lagerzapfen 21 eine zentrale Gewindebohrung 25 aufweist, in welche eine entsprechende Montageschraube 26 einschraubbar ist. Mittels dieser Montageschraube 26 ist das Tragelement 2 axial feststehend und schwenkbar mit dem Lagerzapfen 21 in Eingriff bringbar. Zur axialen Festlegung des Tragelementes 2 am Lagerzapfen 21 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Lagerscheibe 27 vorgesehen, welche zum Hindurchschrauben der Montageschraube 26 eine entsprechende zentrale Durchgangsbohrung 28 aufweist. Zur teilweisen Aufnahme der Lagerscheibe 27 kann das Tragelement 2 im Bereich seines Zylinderabschnittes 6 beispielsweise mit einer entsprechenden zylindrischen Vertiefung 29 versehen sein, welche koaxial zur Lagerbohrung 7 außenseitig am Tragelement 2 angeordnet ist. Eine solche Vertiefung 29 ist nicht zwingend notwendig. Durch diese Art der Festlegung des Tragelementes 2 am Lagerelement 8 wird jedoch eine äußerst gute Führung des Tragelementes 2 erreicht.
  • Desweiteren ist aus 1 ersichtlich, dass das Lagerelement 8 im Umgebungsbereich seines Lagerzapfens 21 eine ebene Stützfläche 30 aufweist, an welcher sich das Tragelement 2 im montierten Zustand axial abstützt. Um das Lagerelement 8 beispielsweise mit einem Führungsrohr eines Stellgliedes verstellbar (oder feststehend, je nach Ausgestaltung des Stellgliedes) in Eingriff bringen zu können, weist das Lagerelement 8 eine vertikal ausgerichtete Durchgangsbohrung 31 auf, mit welcher das Lagerelement 8 entsprechend auf ein solches Führungsrohr eines Stellgliedes passend aufschiebbar oder aufsetzbar ist.
  • Desweiteren ist aus 1 ersichtlich, dass im Bereich der Gewindebohrung 25 eine zur Durchgangsbohrung 31 hin offene, radial erweiterte Senkbohrung 32 vorgesehen ist. Dies Ausgestaltung ist vorgesehen, wenn das Lagerelement 8 verstellbar auf einem Stellglied angeordnet werden soll. In einem solchen Fall steht das Lagerelement 8 im Betrieb über diese Senkbohrung 32 mit einem Kupplungsfinger einer Stellmutter eines Stellgliedes in Wirkverbindung, wie unten noch näher erläutert wird.
  • Die beiden Tragschienen 3 und 4 dienen zur verstellbaren Aufnahme jeweils einer Stellschiene 33 bzw. 34. Hierzu weist jede der Stellschienen in ihrem zur jeweiligen Tragschiene 3 bzw. 4 hin gerichteten Endbereich eine(n) T-förmig ausgebildete(n) Stellnut (oder -durchbruch) 35 bzw. 36 auf. Bei abgenommenen Anschlagschrauben 17 und 18 ist somit jede der Stellschienen 33 bzw. 34 mit ihrer jeweiligen Stellnut 35 bzw. 36 von der jeweiligen Stirnseite 13 bzw. 14 her, auf die zugeordnete Tragschiene 3 bzw. 4 aufschiebbar. Anschließend werden die beiden Anschlagschrauben 17 und 18 in das jeweils zugehörige Sacklochgewinde 15 bzw. 16 eingeschraubt, so dass jede der Stellschienen 33 und 34 unverlierbar an der jeweiligen Tragschiene 3 bzw. 4 gesichert ist.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist jede der Stellschienen 34 bzw. 35 in ihrem der Stellnut 35 bzw. 36 gegenüberliegenden Endbereich jeweils einen mehrfach ab gesetzten, sich etwa über die halbe Länge der jeweiligen Stellschiene 33 bzw. 34 erstreckenden Führungsschlitz 37 bzw. 38 auf. Diese Führungsschlitze 37 und 38 dienen zur verstellbaren Aufnahme jeweils eines Halteelementes 39 bzw. 40. Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die beiden Halteelemente 39 und 40 identisch aufgebaut und spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichtet und aufeinander zugerichtet an der jeweiligen Stellschiene 33 bzw. 34 anzuordnen.
  • Hierzu weist jedes der Halteelemente 39 bzw. 40 einen Kupplungsblock 41 bzw. 42 auf, mittels welchem das jeweilige Halteelement 39 bzw. 40 in den jeweiligen abgesetzten Führungsschlitz 37 bzw. 38 einsetzbar ist. Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass die beiden Kupplungsblöcke 41 und 42 oberseitig jeweils mit schräg geneigten, in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden Anschlagflächen 43, 44 bzw. 45, 46 versehen sind.
  • Die beiden Kupplungsblöcke 41 und 42 sind mit ihren Anschlagflächen 43, 44 bzw. 45, 46 von den jeweils aneinander zugewandten Seiten der Stellschienen 33 und 34 her in eine erweiterte, umlaufende Einsenkung 47 bzw. 48 des je weiligen Stellschlitzes 37 bzw. 38 einsetzbar. Durch die Anschlagflächen 44, 45 bzw. 46, 47 wird eine begrenzte Schwenkbarkeit der Halteelemente 39, 40 im jeweiligen Führungsschlitz 37 bzw. 38 erreicht. Zur entlang der Führungsschlitze 37 und 38 verstellbaren Montage und begrenzt drehbaren Aufnahme der Kupplungsblöcke 41 und 42 ist jeweils ein Gleitstein 49 bzw. 50 in Verbindung mit einer Halteschraube 51 bzw. 52 vorgesehen. Jede dieser Halteschraube ist durch eine entsprechende Durchgangsbohrung 53 bzw. 54 des jeweils zugehörigen Gleitsteines 49 bzw. 50 hindurch steckbar und in ein entsprechendes Sacklochgewinde 55 bzw. 56 des jeweils zugehörigen Kupplungsblockes 41 bzw. 42 einschraubbar.
  • Es ist erkennbar, dass die beiden Halteelemente 39 und 40 in den Führungsschlitzen 37 und 38 längs der Stellschienen 33 und 34 verstellbar sind. Durch die besondere Ausgestaltung der Kupplungsblöcke 41 und 42 mit ihren Anschlagflächen 43, 44 und 45, 46 wird gleichzeitig zu dieser längs verschiebbaren Aufnahme in den Stellschlitzen 37 und 38 eine begrenzte Verschwenkbarkeit beider Halteelemente 39 bzw. 40 um die jeweilige Längsmittelachse 57 bzw. 58 der beiden Sacklochgewinde 55 und 56 erreicht.
  • Durch diese Ausgestaltung sind die Halteelemente 39 und 40 in ihrer Position beispielsweise der jeweils vorliegenden Steigung einer Federwindung einer zu spannenden Schraubenfeder in einfacher Weise anpassbar.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass die Aufnahmeelemente beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 39 und 40 V-förmig ausgebildet sind und jeweils zwei V-Schenkel 59, 60 bzw. 61, 62 bilden. Diese V-Schenkel 59, 60 und 61, 62 weisen ein L-förmiges Profil auf und bilden einerseits eine vertikal nach unten ausgerichtete Führungswand 63, 64 bzw. 65, 66, welche über eine obere, horizontal verlaufende gemeinsame Stützwand 67 bzw. 68 miteinander in Verbindung stehen.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, weist jede der Stützwände 67 bzw. 68 mehrere in ihrem freien Kantenbereich angeordnete Ausnehmungen 69, 70, 71 bzw. 72, 73, 74 auf. Mit diesen Ausnehmungen sind die Stützwände 67 und 68 der beiden Halteelemente 39 und 40 beispielsweise formschlüssig mit vertikal nach oben stehenden Montage bolzen, beispielsweise eines Lagerkopfes oder Drehlagers, eines Federdämpferbeines in Eingriff bringbar.
  • Die Formgebung der beiden T-förmigen Stellnuten 35 und 36 ist dabei der Querschnittsform der jeweils zugehörigen Tragschiene 3 bzw. 4 derart angepasst, dass die Stellschienen 33, 34 einerseits in einfacher Weise entlang der jeweils zugehörigen Tragschiene 3 bzw. 4 verschiebbar sind und andererseits bei einer Belastung in Richtung oder entgegen der Pfeile 75 bzw. 76 der Stellschienen 34, 35 im Bereich ihrer Führungsschlitze 37 und 38 an der jeweiligen Tragschiene 3 bzw. 4 verkanten. Damit wird sicher ausgeschlossen, dass die Halteelemente 39, 40 nicht ungewollt ihre zum Spannen einer Schraubenfeder eines Federdämpferbeines eingestellte Position verlassen können und somit ein Abrutschen sicher verhindert wird.
  • In ähnlicher Art und Weise ist auch die Formgebung der Führungsschlitze 37 und 38 mit ihren mehrfach ausgebildeten Absätzen im Zusammenwirken einerseits mit der Formgebung der Gleitsteine 49 und 50 und andererseits der Kupplungsblöcke 41 und 42 derart gewählt, dass die Kupplungs blöcke 41 und 42 und/oder die Gleitsteine bei einer Belastung der Halteelemente 39 und 40 im Bereich ihrer V-Schenkel 59, 60 bzw. 61, 62 in Richtung oder entgegen des Pfeiles 77 im Bereich der Führungsschlitzen 37 und 38 "verkanten", so dass eine ungewollte Verstellung der Halteelemente 39 und 40 in den Führungsschlitzen 37 und 38 unter Belastung sicher ausgeschlossen ist. Auch durch diese Ausgestaltung wird ein Höchstmaß an Sicherheit für den Mechaniker erreicht.
  • 2 zeigt das Stützelement 1 aus 1 in seinem montierten Zustand. Dabei sind die einzelnen Bauelemente in 2 in einer mittleren Ausgangsstellung dargestellt.
  • So ist erkennbar, dass das Lagerelement 8 mit der Längsmittelachse 78 seiner Durchgangsbohrung 31 im Wesentlichen vertikal verläuft. Das Tragelement 2 ist in der dargestellten Mittelstellung mit seinen Tragschienen 3 und 4 etwa rechtwinklig zu dieser Längsmittelachse 78 ausgerichtet. Dabei ist erkennbar, dass das Tragelement 2 mit seinem Zylinderabschnitt 6 auf der ebenen Stützfläche 30 des Lagerelementes 8 flächig anliegt. Dabei wird, wie bereits zu 1 erwähnt, das Tragelement 2 über die Mon tageschraube 26 und die Lagerscheibe 27 unverlierbar und schwenkbar am Lagerelement 8 gehalten.
  • Dabei stehen, wie zu 1 erwähnt, die beiden sich mit dem Tragelement 2 mitdrehenden Anschlagstifte 11 und 12 mit den beiden Stellschlitzen 22 und 23 aus 1 des Lagerelementes 8 in Eingriff, so dass die Schwenkbewegung des Tragelementes 2 relativ zum Lagerelement 8 begrenzt ist. Eine solche Schwenkbegrenzung ist nicht zwingend vorzusehen, erleichtert jedoch die Handhabung des Stützelementes 1 beim Ansetzen an ein Federdämpferbein oder an eine Federwindung einer zu spannenden Schraubenfeder.
  • Die beiden Stellschienen 33 und 34 stehen über ihre beiden Stellnuten 35 und 36 formschlüssig und in Richtung des Doppelpfeiles 79 verstellbar mit den Tragschienen 3 und 4 in Eingriff. Insoweit sind die beiden Stellschienen 33 und 34 in ihrem Abstand auf die gegebenen geometrischen und räumlichen Bedingungen zum Ansetzen an ein Federdämpferbein oder an einer Federwindung einer zu spannenden Schraubenfeder auf deren jeweils vorliegenden Durchmesser anpassbar.
  • Die beiden Halteelemente 39 und 40 stehen mit dem jeweils abgesetzt ausgebildeten Führungsschlitz 37 bzw. 38 in Eingriff und sind in dieser Eingriffsposition durch die beiden Gleitsteine 49 und 50 gesichert. Dabei ist aus 2 für das Halteelement 39 ersichtlich, dass dieses mit der Einsenkung 47 des Führungsschlitzes 37 in Eingriff steht. Dabei sind beide Halteelemente 39 und 40 um die jeweilige Längsmittelachse 57 bzw. 58 ihrer jeweiligen, in 2 nicht erkennbaren, Sacklochgewinde aus der in 2 dargestellten horizontalen Ausgangslage in Richtung des Doppelpfeiles 80 unabhängig voneinander drehbar im Führungsschlitz 37 bzw. 38 aufgenommen.
  • Wie bereits zu 1 erwähnt, ist auch diese Drehbarkeit in ihrem maximalen Drehwinkel durch die aus 1 ersichtlichen Anschlagflächen 43, 44 bzw. 45, 46 begrenzt. Durch diese schwenkbare Anordnung der Halteelement 39 und 40 sind diese an entsprechend unterschiedliche Steigungen einer aufzunehmenden Federwindung, eines aufzunehmenden Federtellers oder eines Drehlagerkopfes eines Federdämpferbeines in einfacher Weise anpassbar.
  • Desweiteren wird durch die Verstellbarkeit der beiden Halteelemente 39 und 40 in Richtung des Doppelpfeiles 81 auch eine Anpassbarkeit in Bezug auf den Abstand der Halteelemente 39 und 40 zum Lagerelement 8 und damit zu einem mit diesem Lagerelement 8 in Wirkverbindung stehenden Stellglied erreicht. D.h., dass der Abstand der Halteelemente 39 und 40 bezüglich eines solchen Stellgliedes den jeweiligen Erfordernissen einfach anpassbar ist. Dieses in den 1 und 2 beispielhaft dargestellte Stützelement 1 dient beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise zur Aufnahme des oberen, drehbaren Stützlagers oder des oberen Federtellers oder einer Federwindung im oberen Endbereich eines Federdämpferbeines.
  • Um nun eine solche Schraubenfeder, sei es über das obere Drehlager, den oberen Federteller oder eine Federwindung der Schraubenfeder spannen zu können, ist dieses Stützelement 1 mit einem Stellglied 85 in Eingriff bringbar, wie dies beispielhaft in 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung dargestellt ist.
  • Dieses Stellglied 85 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als zentralen Bestandteil ein Führungsrohr 86 auf, welches mit einem nach unten offenen Stellschlitz 87 versehen ist. Dieser Stellschlitz 87 erstreckt sich annähernd über die gesamte vertikale Länge des Führungsrohres 86 und endet in dessen oberem Endbereich 88. In diesem oberen Endbereich 88 weist das Führungsrohr 86 einen radial erweiterten, zylindrischen Aufnahmeabschnitt 89 auf. Die axiale Tiefe dieses Aufnahmeabschnittes 89 wird durch eine Anschlagschulter 90 begrenzt, welche sich in Umfangsrichtung beidseitig bis zum Stellschlitz 87 des Führungsrohres 86 erstreckt. In seinem unteren Endbereich weist das Führungsrohr 86 ein Außengewinde 91 auf, an welches sich nach unten hin ein radial verjüngt ausgebildeter Zentrierabschnitt 92 anschließt.
  • In das Führungsrohr 86 ist eine Stellspindel 93 von unten einsetzbar, welche in ihrem unteren Endbereich mit einem Antriebssechskant 94 versehen ist. Im Endbereich des Antriebssechskantes 94 ist auf die Stellspindel 93 eine Stützhülse 95 aufgeschraubt und in der dargestellten Position beispielsweise mit der Stellspindel 93 verschweißt. Diese Stützhülse 95 weist in ihrem axial unte ren Endbereich einen radial erweiterten Stützbund 96 auf, über welchen sich die Stellspindel 93 im Betrieb axial an einem Axialdrucklager abstützt, wie später noch näher erläutert wird.
  • Zur Lagerung der in das Führungsrohr 86 eingesetzten Stellspindel 93 in ihrem oberen Endbereich ist ein abgesetzter Stützring 97 vorgesehen, welcher in den Aufnahmeabschnitt 89 des oberen Endbereiches 88 des Führungsrohres 86 passend einsetzbar ist. Dieser Stützring 97 dient zur Aufnahme eines Axialdrucklagers 98, welches im montierten Zustand ebenfalls versenkt im Aufnahmeabschnitt 89 des Führungsrohres 86 angeordnet ist. Zur axialen Abstützung der Stellspindel 93 am Axialdrucklager ist auf dieses ein Stützring 99 aufschraubbar. Dieser Stützring 99 weist zum Axialdrucklager 98 hin einen Zentrieransatz 100 auf, mit welchem der Stützring 99 passend in das Axialdrucklager 98 einsetzbar ist.
  • Desweiteren bildet der Stützring 99 zur axialen Abstützung am Axialdrucklager 98 ebenfalls einen radial erweiterten Stützbund 101. Für die Montage auf dem oberen Ende der Stellspindel 93, weist dieser Stützring 99 ein durchgehendes Innengewinde 102 auf, mit welchem der Stützring 99 auf die Stellspindel 93 aufschraubbar ist. Dabei ist der Stützring 99 oberhalb seines Stützbundes 101 mit einem radial verjüngten, zylindrischen Montageabschnitt 103 versehen. Im axialen Bereich dieses Montageabschnittes 103 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, zueinander fluchtende, radial verlaufende Durchgangsbohrungen 104 und 105 vorgesehen. Dabei ist den beiden Durchgangsbohrungen 104 und 105 eine unterhalb des oberen Endes der Stellspindel 93 angeordnete Querbohrung 106 der Stellspindel 93 zugeordnet. Hierzu ist vorgesehen, dass nach entsprechender Positionierung des Stützringes 99 auf der Stellspindel der Stützring 99 über einen entsprechenden Sicherungsstift 107 in seiner Position sicherbar ist, wobei der Sicherungsstift 107 im montierten Zustand die aufeinander ausgerichteten Durchgangsbohrungen 104 und 105 sowie die Querbohrung 106 durchragt.
  • Zur Betätigung der Stellspindel 93 ist auf diese ein Antriebskopf 108 aufschraubbar, welcher in seinem oberen Endbereich einen Antriebssechskant 109 aufweist. Dieser Antriebssechskant 109 weist ein zentrales, nach unten of fenes Innengewinde 110 auf, in dessen Bereich ebenfalls zwei zueinander fluchtende, sich diametral gegenüberliegende Durchgangsbohrungen 111 und 112 vorgesehen sind. Mit diesem Innengewinde 110 ist der Antriebskopf 108 oberhalb des bereits aufgeschraubten Stützringes 99 auf das axial aus dem Stützring 99 herausragende Ende der Stellspindel 93 aufschraubbar. In seinem fertig montierten Zustand ist dabei der Antriebskopf 108 mit seinen beiden Durchgangsbohrungen 111 und 112 auf eine oberhalb der Querbohrung 106 angeordnete zweite Querbohrung 113 der Stellspindel 93 ausrichtbar. In dieser ausgerichteten Position kann zur Drehsicherung des Antriebskopfes 108 ebenfalls ein Sicherungsstift 114 vorgesehen sein.
  • Desweiteren ist aus 3 eine Stellmutter 115 ersichtlich, welche ein durchgehendes Innengewinde 116 aufweist. Mit diesem Innengewinde 116 ist die Stellmutter 115 – bevor der Stützring 99 und der Antriebskopf 108 auf der Stellspindel 93 montiert wurden – auf die Stellspindel 93 aufschraubbar. Diese Stellmutter 115 weist einen radial vorstehenden, etwa axial mittig angeordneten Kupplungsfinger 117 auf, welcher im montierten Zustand des Stützelementes 1 am Stellglied 85 in die Senkbohrung 32 des La gerelementes 8 formschlüssig eingreift. Dies bedeutet, dass bei einer Axialverstellung der Stellmutter 115 in Richtung des Doppelpfeiles 118 eine Stellbewegung des Lagerelementes 8 entlang des Führungsrohres 86 erfolgt.
  • Das aus 3 ersichtliche Außengewinde 91 kann beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Montage unterschiedlicher Bauteile dienen. So kann hier beispielsweise eine Kopplung mit einem feststehenden, gabelförmigen oder klauenförmigen Greiferelement vorgesehen sein, wie dies bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist. Für eine solche Kopplung mit einem solchen Greiferelement zeigt 4 den unteren Endbereich des Führungsrohres 86 mit seinem Außengewinde 91.
  • Auf das Außengewinde 91 ist ein Schraubring 119 mit einem entsprechenden Innengewinde 120 aufschraubbar. Zur Stabilisierung des Führungsrohres 86 im Bereich seines Außengewindes 91 kann hier eine Stützhülse 121 vorgesehen sein, welche in das Führungsrohr 86 von unten einsetzbar ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist nach dem Aufschrauben des Schraubringes 119 eine Lagerhülse 122 aufschraubbar. Diese Lagerhülse 122 weist zum Schraubring 119 hin einen radial verjüngten, zylindrischen Lagerabschnitt 123 auf, welcher beispielsweise zur Aufnahme bzw. Lagerung eines Greiferelementes der herkömmlichen Art dienen kann. Axial nach unten begrenzt ist dieser Lagerabschnitt 123 durch einen radial vorstehenden Stützbund 124, so dass ein entsprechend auf den Lagerabschnitt 123 aufgesetztes Greiferelement zwischen diesem Stützbund 124 und dem Schraubring 119 klemmend aufnehmbar ist.
  • Dabei weist die Lagerhülse 122 zum Aufschrauben auf das Außengewinde 91 ebenfalls ein Innengewinde 125 auf, dessen axiale Länge durch eine radial nach innen vorstehende Anschlagschulter 126 begrenzt ist. Durch diese Begrenzung der axialen Länge des Innengewindes 125 ist die Lagerhülse 122 stets in einer definierten axialen Position auf das Außengewinde 91 des Führungsrohres 86 aufschraubbar. Dabei stützt sich im montierten Zustand sowohl die Stützhülse 121 als auch der Zentrierabschnitt 92 des Führungsrohres 86 axial auf der Anschlagschulter 126 ab.
  • Desweiteren ist die Lagerhülse 122 zur Aufnahme eines zweiten Axialdrucklagers 127 vorgesehen. Dazu bildet die Lagerhülse 122 unterhalb ihres Stützbundes 124 einen radial verjüngt ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 128, welcher mit einer radial erweiterten Aufnahmebohrung 129 zur Aufnahme des Axialdrucklagers 127 versehen ist. Diese Aufnahmebohrung 129 ist unterhalb der Anschlagschulter 126 angeordnet, so dass zwischen der Aufnahmebohrung 129 und dem Innengewinde 125 ein radial nach innen vorstehender, umlaufender Stützsteg 130 gebildet wird.
  • Zur Montage der in 4 ebenfalls dargestellten Stellspindel 93 wird diese zunächst von unten nach oben durch das Axialdrucklager 127, die Lagerhülse 122 sowie die Stützhülse 121 hindurch gesteckt. Anschließend wird die aus 4 ebenfalls ersichtliche Stellmutter 115 auf die Stellspindel 93 aufgeschraubt und in eine untere Stellung gebracht, wie dies aus 4 erkennbar ist. Anschließend kann nun das in 4 in Phantomlinien dargestellte Lagerelement 8 von oben auf die Stellspindel 93 und auch auf die Stellmutter 115 aufgesetzt und mit dem Kupplungsfinger 117 der Stellmutter 115 formschlüssig in Eingriff gebracht werden. Danach wird die Stellspindel 93 von un ten in das Führungsrohr 86 zusammen mit den aufgesetzten Bauteilen aufgeschoben, so dass während des Aufschiebens die Stellmutter 115 mit ihrem Kupplungsfinger 117 in den Stellschlitz 87 des Führungsrohres 86 gelangt. Gleichzeitig wird das Lagerelement 8 mit seiner Durchgangsbohrung 31 auf das Führungsrohr 86 aufgeschoben. Zuvor wurde der Schraubring 119 auf das Außengewinde 91 des Führungsrohres 86 aufgeschraubt.
  • Nach Erreichen einer entsprechenden Einschubtiefe ist nun auch die Lagerhülse 122 auf das Außengewinde 91 des Führungsrohres 86 aufschraubbar. Die Länge der Stellspindel 93 ist dabei so bemessen, dass diese mit ihrem oberen Endabschnitt, in welchem die beiden Querbohrungen 106 und 113 angeordnet sind, axial nach oben aus dem Führungsrohr 86 herausragt, so dass sowohl der Stützring 99 als auch der Antriebskopf 108, wie zu 3 beschrieben, montierbar sind.
  • 5 zeigt einen solchen fertig montierten Zustand des Stellgliedes 85.
  • Aus 5 ist erkennbar, dass im Bereich des unteren Außengewindes 91 des Führungsrohres 86 die Stützhülse 121 in das Führungsrohr 86 eingesetzt ist und sich axial nach unten an der Anschlagschulter 126 des radial nach innen gerichteten Stützsteges 130 abstützt. Der Schraubring 119 ist auf das Außengewinde 91 zusammen mit der Lagerhülse 122 aufgeschraubt. Dabei stützt sich das Führungsrohr 86 in diesem vollständig aufgeschraubten Zustand der Lagerhülse 122 auf dem Außengewinde 91 ebenfalls auf der Anschlagschulter 126 mit seinem Zentrierabschnitt 92 ab. Von dem abgesehen, dass die Stützhülse 121 einerseits zur Stabilisierung des Führungsrohres 86 im Bereich des Außengewindes 91 dient, ist diese Stützhülse 121 auch als Hubbegrenzung für die innerhalb des Führungsrohres 86 geführte Stellmutter 115 vorgesehen.
  • Weiter ist aus 5 erkennbar, dass das Axialdrucklager 127 in der radial erweiterten Aufnahmebohrung 129 aufgenommen ist. Dabei durchragt die Stützhülse 95 das Axialdrucklager 127 sowie den Stützsteg 130 der Lagerhülse 122. Aus 5 ist weiter erkennbar, dass die Stützhülse 95 auf das untere Ende der Stellspindel 93 aufgeschraubt und mit dieser feststehend verschweißt ist. Mit ihrem radial erweiterten Stützbund 96 stützt sich dabei die Stützhülse 95 axial am Axialdrucklager 127 ab. In diesem montierten Zustand überragt der untere Antriebssechskant 94 der Stellspindel 93 sowohl die Stützhülse 95 als auch die Lagerhülse 122, so dass dieser Antriebssechskant 94 frei von außen für den Antrieb der Stellspindel 93 zugänglich ist. Dieser Antriebssechskant 94 dient insbesondere auch als Hilfsantrieb für den Fall, dass der Sicherungsstift 114 des Antriebskopfes 108 bei Überlast abgeschert wird.
  • Weiter ist aus 5 ersichtlich, dass die Stellmutter 115 mit ihrem radial vorstehenden Radialfinger 117 in die innere Senkbohrung 32 des Lagerelementes 8 formschlüssig eingreift, so dass bei einer Stellbewegung die Stellmutter 115 in Richtung des Doppelpfeiles 118 mitbewegt wird.
  • In 5 ist weiter der Lagerzapfen 21 mit seiner Gewindebohrung 25 erkennbar, welcher, wie bereits zu den 1 und 2 beschrieben, zur schwenkbaren Aufnahme des Tragelementes 2 dient. Dieses Tragelement 2 sowie die restlichen Bauelemente des Stützelementes 1 sind in 5 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Wie aus 5 weiter ersichtlich ist, ist die Länge der Stellspindel 93 derart ausgebildet, dass diese über das obere Ende 88 des Führungsrohres 86 hinausragt. In den Aufnahmeabschnitt 89 des Führungsrohres 86 ist der Stützring 97 eingesetzt, welcher wiederum das obere Axialdrucklager 98 aufnimmt. In diesem montierten Zustand ragt der Stützring 99 mit seinem unteren Zentrieransatz 100 in das Axialdrucklager 98 hinein, so dass dieser konzentrisch zusammen mit der Stellspindel 93 im Führungsrohr 86 aufgenommen ist. Dabei ist aus 5 ebenfalls erkennbar, dass sich der Stützring 99 mit seinem radial erweiterten Stützbund 101 axial am Axialdrucklager 98 abstützt. Weiter ist erkennbar, dass im axial nach außen vorstehenden Montageabschnitt 103 des Stützringes 99 der Sicherungsstift 107 eingesetzt ist, welcher sowohl den Montageabschnitt 103 als auch die Stellspindel 93 durchragt.
  • Oberhalb des Stützringes 99 ist der Antriebskopf 108 aufgesetzt und mittels des zweiten Sicherungsstiftes 114 in der dargestellten Position gesichert. Dabei durchragt dieser Sicherungsstift 114 sowohl den Antriebskopf 108 als auch die Stellspindel 93, so dass der Antriebskopf 108 feststehend mit der Stellspindel 93 in Verbindung steht. Dieser Sicherungsstift 114 fungiert bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Stellgliedes 85 als Überlastsicherung und wird bei Überlastung, beispielsweise durch Antrieb der Stellspindel 93 mittels eines Schlagschraubers entsprechend abgeschert, so dass eine Beschädigung der Stellspindel 93 oder der Stellmutter 115 durch Überlastung sicher verhindert wird. Auch der Antriebssechskant 109 des Antriebskopfes 108 ist von außen frei zugänglich, wie dies aus 5 erkennbar ist.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass zwischen dem Schraubring 119 und dem radial erweiterten Stützbund 124 der Lagerhülse 122 beispielsweise ein Greiferelement, wie diese bei Federspannern aus dem Stand der Technik bekannt sind, aufnehmbar ist. Ein solches Greiferelement ist allerdings der Übersichtlichkeit halber in 5 nicht explizit dargestellt. Bei Verwendung des beispielshaft dargestellten Stellgliedes 85 kann dieses zur einfacheren Handhabung, insbesondere des Stützelementes 1, feststehend, beispielsweise in einen Schraubstock od. dgl., eingespannt sein.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch zur feststehenden stationären Verwendung des Stellgliedes 85 zusammen mit dem Stützelement 1 eine Halteplatte 131 vorgesehen, wie diese beispielhaft in 6 perspektivisch dargestellt ist. Diese Halteplatte 131 weist eine zentrale Aufnahmebohrung 132 auf, in welche das Führungsrohr 86 nach dem der Schraubring 119 aufgeschraubt wurde, einsteckbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass diese Aufnahmebohrung 132 mit einer radial nach innen gerichteten Führungszunge 133 versehen ist. Diese Führungszunge 133 greift im montierten Zustand des Führungsrohres 86 in den Stellschlitz 87 des Führungsrohres 86 passend ein. Damit wird das Führungsrohr 86, welches in 6 in Phantomlinien zusammen mit dem Schraubring 119 dargestellt ist, verdrehsicher und rechtwinklig zur Halteplatte 131 verlaufend von dieser aufgenommen.
  • Weiter bildet die Halteplatte 131 einen rückwärtigen Montageabschnitt 134, mittels welchem die Halteplatte 131 beispielsweise auf der Arbeitsplatte 135 feststehend montierbar ist. Hierzu weist dieser Montageabschnitt 134 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt vier Durchgangsbohrungen 136 auf.
  • Somit ist das Stellglied 85 über sein Führungsrohr 86 in einfachster Weise feststehend auf der Arbeitsplatte 135 montierbar, so dass die Handhabung sehr vereinfacht wird. Zur feststehenden Halterung des Führungsrohres 86 an der Halteplatte 131 dient wiederum die Lagerhülse 122, welche unterseitig gegen die Halteplatte 131 geschraubt wird (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet diese Halteplatte mit ihrem von der Arbeitsplatte 135 bzw. vom Montageabschnitt 134 abgewandten Plattenabschnitt 137 einen Teil einer Einspannvorrichtung, in welcher ein Dämpferrohr eines Federdämpferbeines feststehend und klemmend nach Art eines Schraubstockes aufnehmbar ist. Diese Einspannvorrichtung ersetzt somit ein herkömmliches Greiferelement und bildet beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das zweite Stützelement.
  • Die Bauelemente der Einspannvorrichtung 140 sind in 7 in teilweise perspektivischer Explosionsdarstellung ge zeigt. Dabei ist in 7 von der Halteplatte 131 lediglich der vordere Plattenabschnitt 137 dargestellt. Es ist erkennbar, dass der Plattenabschnitt 137 zur vorderen Stirnseite hin eine V-förmige Ausnehmung 141 aufweist, deren V-Schenkel 142 und 143 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Durch diese Ausgestaltung sind Dämpferrohre unterschiedlichen Durchmessers stets präzise aufnehmbar. Um ein Dämpferrohr einfacher in den Bereich dieser beiden V-Schenkel 142 und 143 bringen zu können, sind seitlich neben dieser V-förmigen Ausnehmung 141 zwei Führungsschenkel 144 und 145 vorgesehen. Durch diese beiden Führungsschenkel 144 und 145 wird des Weiteren auch ein im Bereich der V-förmigen Ausnehmung 141 eingestelltes Dämpferrohr gegen seitliches Abkippen gesichert, wodurch die Handhabung erheblich erleichtert wird.
  • Im vorderen seitlichen Bereich weist der Plattenabschnitt 137 unterseitig zwei voneinander beabstandete Lagerelemente 146 und 147 auf, zwischen welchen eine Einstellmutter 148 drehbar und axial unverschiebbar aufgenommen ist. Diese Einstellmutter 148 weist einen radial erweiterten Rändelbund 149 auf, über welchen die Einstellmutter 148 manuell drehbar ist. Mit dieser Einstellmutter 148 ist eine Einstellspindel 150 in Eingriff bringbar. Durch entsprechendes Drehen der Einstellmutter 148 ist somit die Einstellspindel 150 in Richtung des Doppelpfeiles 151 variabel verstellbar.
  • Die Einstellspindel 150 weist in ihrem, der Einstellmutter 148 gegenüberliegenden Endbereich einen Lagerkopf 152 auf, an welchem ein Presshebel 153 schwenkbar gelagert ist. Somit läßt sich durch Betätigen der Einstellmutter 148 der Abstand dieses Presshebels 153 variabel zur V-förmigen Ausnehmung 141 des Plattenabschnittes 137 einstellen.
  • Der Presshebel 153 wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine obere Klemmplatte 154 und eine untere Klemmplatte 155 gebildet. Die beiden Klemmplatten 154 und 155 sind über einen Abstandshalter 156 miteinander verbunden, wobei hierzu zwei Montageschrauben 157 vorgesehen sind.
  • Zwischen den beiden Klemmplatten 154 und 155 wird in deren, dem Lagerkopf 152 gegenüberliegenden Endbereich, eine Stellmutter 158 schwenkbar aufgenommen. Durch diese Stellmutter 158 ist eine Zugspindel 159 hindurch geschraubt, welche an ihrem, zum Plattenabschnitt 137 hin liegenden Ende mit einer Zughülse 160 versehen ist. Diese Zughülse 160 ist auf die Zugspindel 159 aufgeschraubt und beispielsweise mittels eines quer verlaufenden Sicherungsstiftes 161 unverlierbar gesichert. Diese Zughülse 160 weist an ihrem freien Ende einen radial erweiterten Bundsteg 162 auf, dessen Funktion später noch näher erläutert wird.
  • In ihrem, diesem Bundsteg 162 gegenüberliegenden Endbereich ist die Zugspindel 159 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden und quer zur Zugspindel 159 verlaufenden Betätigungshebeln 163 versehen.
  • Desweiteren ist aus 7 ersichtlich, dass dem Plattenabschnitt 137 eine Stützplatte 164 zugeordnet ist. Diese Stützplatte 164 weist etwa im Bereich der Aufnahmebohrung 132 der Halteplatte 131 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 165 auf. Mit dieser Durchgangsbohrung 165 ist die Stützplatte 164 im montierten Zustand auf den oberen Lagerabschnitt 123 (siehe 4) der Lagerhülse 122 passend aufsetzbar. Um einen vorbestimmten Abstand, welcher der Höhe der beiden Lagerelemente 146 und 147 entspricht, zur Halteplatte 131 zu gewährleisten, ist zwischen der Halteplatte 131 und der Stützplatte 164 ein Distanzring 166/1 vorgesehen, welcher im montierten Zustand ebenfalls auf den oberen Lagerabschnitt 123 der Lagerhülse 122 aus 4 aufsetzbar ist. Im fertig montierten Zustand ist die Stützplatte 164 unterseitig an den beiden Führungsschenkeln 144 und 145 sowie den beiden Lagerelementen 146 und 147 angeordnet. Dabei kann die Stützplatte 164 mit diesen Bauelementen verschraubt sein.
  • Die vordere Stirnseite der Stützplatte 164 ist identisch ausgebildet wie die vordere Stirnseite des Plattenabschnittes 137. So weist auch die Stützplatte 164 eine V-förmige Ausnehmung 166 auf, welche ebenfalls zwei unter 90° zueinander verlaufende V-Schenkel 167 und 168 bildet. Dabei ist die Formgebung identisch gewählt wie die Formgebung der V-förmigen Ausnehmung 141 des Plattenabschnittes 137. Durch diese Stützplatte 164 wird somit ein auf zunehmendes Dämpferrohr präzise vertikal zur Halteplatte 131 ausgerichtet, so dass dieses parallel zum Stellglied 85 bzw. dessen Führungsrohr 86 verläuft.
  • Weiter ist aus 7 ersichtlich, dass zwischen den V-Schenkeln 142, 143 des Plattenabschnittes 137 sowie zwischen den beiden V-Schenkeln 167 und 168 jeweils ein Aufnahmeschlitz 169 bzw. 170 vorgesehen ist. Diese Aufnahmeschlitze 169 und 170 dienen zur Aufnahme eines radial von einem Dämpferrohr vorstehenden Blechbauteils, welche bei manchen Konstruktionen von Federdämpferbeinen unmittelbar unterhalb des am Dämpferrohr feststehend angeordneten Federtellers vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung ist ein Federdämpferbein mit seinem unteren Federteller auf dem Plattenabschnitt 137 bzw. den geschlossenen Presshebel 153 aufsetzbar, so dass insbesondere die während des Spannvorganges auftretenden Axialkräfte optimal über den Federteller auf die Einspannvorrichtung 140 übertragbar sind. Damit wird ebenfalls sicher verhindert, dass ein eingespanntes Dämpferrohr während des Spannvorganges axial "durchrutschen" kann.
  • Weiter ist aus 7 ersichtlich, dass sowohl der Plattenabschnitt 137 als auch die Stützplatte 164 seitlich den beiden Lagerelementen 146 und 147 gegenüberliegend jeweils eine seitlich vorstehende Stützlasche 171 bzw. 172 aufweist. Im unterseitig an den Führungsschenkeln 144, 145 und den Lagerelementen 146 und 147 montierten Zustand der Stützplatte 164, weisen die beiden Stützlaschen 171 und 172 einen vertikalen Abstand voneinander auf. Somit ist die Zugspindel 159 durch entsprechendes Verschwenken mit ihrer Zughülse 160 zwischen diese beiden Stützlaschen 171 und 172 einschwenkbar. Die Abmessungen des Bundsteges 162 sind dabei so gewählt, dass dieser Bundsteg 162 die beiden Stützlaschen 171 und 172 für eine klemmende Halterung eines Dämpferrohres zwischen den V-förmigen Ausnehmungen 141 und 166 und dem Presshebel 153 hintergreift. Somit ist der Presshebel 153 in einfacher Weise durch Anziehen der Zugspindel 159 über deren Betätigungshebel 163 in Richtung des Pfeiles 173 gegen die beiden Stützlaschen 171 und 172 pressbar. Dabei weist jede der Stützlaschen 171, 172 rückseitig im Bereich ihrer Außenkante noch einen Sicherheitsvorsprung 174 bzw. 175 auf, durch welchen sicher ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Zughülse 160 aus den beiden Stützlaschen 171 und 172 verhindert wird.
  • Um eine Beschädigung eines aufzunehmenden Rohres, wie beispielsweise eines Dämpferrohres eines Federdämpferbeines zu vermeiden, können die V-förmigen Ausnehmungen 141 und 166 des Plattenabschnittes 137 und der Stützplatte 164 einerseits und der Presshebel 153 andererseits mit Kunststoffabdeckungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) versehen sein, welche jeweils ein Montageelement versehen aufweisen, mit welchem diese Kunststoffabdekungen zwischen den Plattenabschnitt 137 und die Stützplatte 164 einerseits und zwischen die beiden Klemmplatten 154 und 155 andererseits auswechselbar einsetzbar sind.
  • 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch den unteren Endbereich des Führungsrohres 86 im Bereich seines Außengewindes 91. Es ist erkennbar, dass die Stützplatte 164 mit ihrer Durchgangsbohrung 165 auf den oberen Lagerabschnitt 123 der Lagerhülse 122 aufgesetzt ist und flächig am Stützbund 124 der Lagerhülse 122 aufliegt. Oberhalb der Stützplatte 164 ist der Distanzring 166/1 auf den Lagerabschnitt 123 aufgesetzt. Dabei entspricht die Summe der Dicke der Stützplatte 164 und der Höhe des Distanzringes 166/1 der axialen Höhe des Lagerabschnittes 123. Oberhalb des Lagerabschnittes 123 ist die Halteplatte 131 mit ihrer Aufnahmebohrung 132 aufgesetzt und über den Schraubring 119 feststehend gesichert. Dabei ist erkennbar, dass die Führungszunge 133 der Aufnahmebohrung 132 passend in den Stellschlitz 87 des Führungsrohres 86 hineinragt. In diesem montierten Zustand ist somit die gesamte in 7 dargestellte Einspannvorrichtung 140 feststehend am unteren Ende des Führungsrohres 86 befestigt. Damit ist auch eine Kraftaufnahme bzw. Krafteinleitung über das Führungsrohr 86 in die Einspannvorrichtung 140 sicher gewährleistet, so dass auch große Spannkräfte zum Spannen einer in einem Federdämpferbein eingesetzten Schraubenfeder aufnehmbar sind.
  • 9 zeigt eine Draufsicht des Plattenabschnittes 137 der Einspannvorrichtung 140. Dabei ist in 9 in Phantomlinien schematisch ein Dämpferrohr 176 dargestellt, welches durch die Einspannvorrichtung 140 klemmend zu halten ist.
  • In der in 9 dargestellten Ausgangslage befindet sich der Presshebel 153 etwa in axialer Verlängerung zur Einstellspindel 150 der Einstellmutter 148. Die Zugspindel 159 ist in Richtung des Pfeiles 177 mit ihrer Zughülse 160 nach außen geschwenkt. Nachdem das Dämpferrohr 176 in die in 9 dargestellte Position gebracht wurde, wird nun der Presshebel 153 in Richtung des Pfeiles 178 in eine etwa parallel zur Stützlasche 171 verlaufende Position gebracht, wie dies aus 10 ersichtlich ist. Durch Verschwenken der Zugspindel 159 mit ihrer Zughülse 160 in Richtung des Pfeiles 179 gelangt die Zugspindel 159 zwischen die beiden Stützlaschen 171 und 172, von welchen in 10 lediglich die Stützlasche 171 des Plattenabschnites 137 erkennbar ist.
  • Sobald die Zugspindel 159 etwa parallel zur Einstellspindel 150 ausgerichtet ist, wie dies aus 11 erkennbar ist, ist nun die Einstellmutter 148 betätigbar, so dass sich anschließend die Einstellspindel 150 zusammen mit dem Presshebel 153 in Richtung des Pfeiles 180 bewegt, bis der Presshebel 153 etwa parallel zur Stützlasche 171 verlaufend am Dämpferrohr 176 anliegt. Dabei kann der Presshebel 153 zur Verbesserung der Klemmwirkung zum Dämpferrohr 176 hin mit einer gekrümmten bzw. bogenförmig verlaufenden Klemmfläche 181 versehen sein. Außerdem wird durch diesen bogenförmigen Verlauf der Klemmfläche 181 eine zusätzliche vertikale Ausrichtung des Dämpferrohres 176 zur Halteplatte 131 erreicht.
  • Durch anschließendes Anziehen der Zugspindel 159 über deren Betätigungshebel 163 gelangt die Zugspindel zusammen mit der Zughülse 160 in die in 11 in Phantomlinien dargestellte Endposition 182.
  • Somit ist erkennbar, dass diese als Stützelement wirkende Einspannvorrichtung 140 in äußerst einfacher Weise mit einer Hand zum Einspannen eines Dämpferrohres 176 bedienbar ist. Der Mechaniker kann während des Schließens des Presshebels 153 stets das Dämpferrohr 176 in der gewünschten Position mit einer Hand festhalten. Die Schließbewegung sowie die anschließenden Stellbewegung einerseits der Einstellmutter 148 und andererseits der Zugspindel 159 kann unabhängig vom Festhalten des Dämpferrohres 176 mit einer Hand erfolgen. Somit kann diese, als Stützelement für das Dämpferrohr bzw. den unteren Fe derteller dienende Einspannvorrichtung 140 in einfachster Weise von einer Person bedient werden.
  • Zur weiteren Verbesserung der Handhabung kann zusätzlich "unterhalb" der Halteplatte 131 und der Stützplatte 164 aus 7 noch eine separate Stützvorrichtung 185 vorgesehen sein, wie diese zu 12 näher erläutert wird.
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Stützvorrichtung 185, welche als einen Hauptbestandteil ein vertikal ausgerichtetes Tragprofil 186 aufweist. Dieses Tragprofil 186 kann eine U-förmige oder auch anderweitig geeignete Profilform aufweisen, welche eine hohe Biegesteifigkeit aufweist. Wie aus 12 ersichtlich ist, weist das Tragprofil 186 in seiner vorderen Stirnwand 187 mehrere, in gleichmäßigen Abständen übereinander angeordnete, schlüssellochartig ausgebildete Durchbrüche 188 auf. Diese Durchbrüche 188 dienen zur wahlweisen Kopplung des Tragprofils 186 mit einem aus einem Stützprofil 192 bestehenden Tragarm 189. Dieses Stützprofil 192 verläuft horizontal und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Zum Tragprofil 186 hin ist dieses Stützpro fil 192 mit einer Stützwand 193 versehen, welche ihrerseits wiederum zwei übereinander angeordnete Halteschrauben 194 aufnimmt. Diese Halteschrauben 194 sind jeweils mittels einer Haltemutter 195 feststehend mit der Stützwand 193 verbunden, wie dies aus 12 ersichtlich ist.
  • Jede der Halteschrauben 194 weist einen Schraubenkopf 196 auf, welcher im montierten Zustand in horizontalem Abstand zur Stützwand 193 angeordnet ist. Dadurch ergibt sich zwischen den Schraubenköpfen 196 und der Stützwand 193 jeweils ein Montageschaft 197 jeder Halteschraube 194.
  • Der Durchmesser der Schraubenköpfe 196 ist dabei derart gewählt, dass die beiden Schraubenköpfe 196 durch den jeweils erweiterten oberen Bereich der schlüssellochartigen Durchbrüche 188 hindurch steckbar sind. Durch anschließendes vertikales Verschieben in Richtung des Pfeiles 198 gelangen die Montageschäfte 197 jeweils mit dem unteren, kleiner dimensionierten Bereich der Durchbrüche 188 in Eingriff, so dass die Schraubenköpfe 196 die vordere Stirnwand 187 im Bereich dieser kleiner ausgebildeten Durchbruchsbereiche der Durchbrüche 188 hintergreift. Damit ist das Stützprofil 192 variabel, stufenweise in seiner Höhe in unterschiedlichen Positionen am Tragprofil 186 "einhängbar". Durch diese Ausgestaltung der schlüssellochartigen Durchbrüche 188 im Zusammenwirken mit der speziellen Ausgestaltung der Halteschrauben 194 ist somit eine Verstellung des Stützprofils 192 am Tragprofil 186 in äußerst einfacher Weise und in äußerst kurzer Zeit durchführbar.
  • Erfindungsgemäß kann auch eine andere formschlüssige Art der Verbindung zwischen dem Tragprofil 186 und dem Tragarm 189 vorgesehen sein. So kann das Tragprofil 186 beispielsweise aus einem Vierkantrohr besehen, auf welches ein Führungsrohr passend aufschiebbar ist. An diesem Führungsrohr ist der Tragarm beispielsweise angeschweißt. Zur Verikalverstellung können dabei im Vierkantrohr des Tragprofils 186 mehrerer vertikal übereinander beabstandete Querbohrungen vorgesehen sein, welche mit entsprechenden Querbohrungen des Führungsrohres in Überdeckung gebracht werden können. Zur Lagesicherung sind durch die Querbohrungen Steckzapfen hindurch steckbar, so dass sich auch hierdurch eine äußert einfach verstellbare Verbindung ergibt.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Stützprofil 192 in seinem der Stützwand 193 gegenüberliegenden Endbereich eine Stellwand 199 auf, in welche eine Stellmutter 200 drehbar und axial unverschiebbar eingesetzt ist. Diese Stellmutter 200 steht mit einem Gewindezapfen 201 in Wirkverbindung, welcher bei Drehung der Stellmutter 200 in Richtung des Pfeiles 202 rechtwinklig zum vertikal verlaufenden Tragprofil 186 bewegt wird. Dieser Gewindezapfen 201 ist über einen Kerbstift 203 mit einem Stellkörper 204 verbunden, welcher sich entsprechend der Stellbewegung des Gewindezapfens 201 mit diesem in Richtung des Doppelpfeiles 202 innerhalb des Stützprofils 192 mitbewegt. In diesen Stellkörper 204 ist eine Gewindebuchse 205 eingesetzt, welche im Stellkörper 204 mittels einer Madenschraube 206 in ihrer Position verdrehsicher gesichert ist. Diese Gewindebuchse 205 weist einen radial erweiterten Lagerbund 207 auf, mittels welchem sich die Gewindebuchse 205 oberseitig auf der quer verlaufenden Querwand 208 des Stützprofils 192 abstützt. Um die Gewindebuchse 205 in Richtung des Doppelpfeiles 202 entlang der Querwand 208 verstellen zu können, weist diese ein entsprechendes Langloch 209 auf.
  • Durch diese vertikal ausgerichtete Gewindebuchse 205 ist eine Stellschraube 210 hindurch geschraubt. Diese Stellschraube 210 ist in ihrem unteren Endbereich mit einem quer verlaufenden und die Stellschraube 210 durchragenden Handhebel 211 versehen, über welchen die Stellschraube 210 in einfacher Weise manuell drehbar ist.
  • In ihrem nach oben aus der Gewindebuchse 205 herausragenden Endbereich, bildet die Stellschraube 210 einen Lagerkopf 212, auf welchen ein Stützteller 213 drehbar aufgesetzt ist. Auf diesem Stützteller wiederum ist eine Stützplatte 214 aufgesetzt. Die Stützplatte 214 und der Stützteller 213 sind über eine entsprechende Montageschraube 215 auf dem Lagerkopf 212 gesichert. Beim vorligenden Ausführungsbeispiel ist dder Stützteller zusammen mit der Stützplatte 214 feststehend mit der Stallschraube 210 verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, dass der Stützteller 213 zusammen mit der Stützplatte 214 drehbar an der Stellschraube 210 befestigt ist. Dazu kann zwischen dem umlaufenden, gegenüber dem Lagerkopf radial erweiterten Absatz der 216 und dem Stützteller 213 ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Axialdrucklager vorgesehen sein.
  • Weiter kann die Stützplatte 214 aus einem Kunststoffmaterial bestehen, um eine Beschädigung, beispielsweise eines auf der Stützplatte 214 aufgesetzten Dämpferrohres, sicher zu verhindern. Weiter kann am Stützteller 213 außenseitig auch ein vertikal nach oben vorstehender Anschlag 217 vorgesehen sein, welcher in 12 in Phantomlinien dargestellt ist. Ein solcher Anschlag verhindert das Abrutschen eines aufgesetzten Dämpferrohres. Damit ist auch eine Ausrichtung einer Dämpferrohres durch eine entsprechende Verstellung des Stütztellers 213 zusammen mit der Stützplatte 214 sicher durchführbar, ohne dass das Dämpferrohr abrutschen kann. Anstatt eines solchen Anschlages 217 kann auch die Stützplatte 214 beispielsweise mit einer umlaufenden Ringwand 218 versehen sein, wie dies in 12 ebenfalls in Phantomlinien in dargestellt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung der Stützvorrichtung 185 mit ihrem sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung variabel positionierbaren Stützteller 213 mit dessen Stützplatte 214 wird die Handhabung, insbesondere zum Ansetzen eines Federdämpferbeines mit seinem Dämpferrohr 176, wie zu den 4 bis 6 beschrieben, erheblich erleichtert. Insbesondere bei Federdämpferbeinen mit hohem Gewicht wird durch diese unterseitig an der Stützplatte 164 feststehend montierte Stützvorrichtung 185 ein Aufsetzen eines solchen Federdämpferbeines ermöglicht, so dass die Belastung des Mechanikers erheblich verringert wird.
  • Durch entsprechende Verstellung der Position des Stütztellers 213 mit seiner Stützplatte 214 sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung ist eine positionsgenaue Ausrichtung sowohl des Dämpferrohres eines Federdämpferbeines als auch des an diesem Dämpferrohr feststehend befestigten Federtellers durchführbar. Dabei kann insbesondere bei der Vertikalverstellung die Höhe des Federdämpferbeines derart eingerichtet werden, dass das Dämpferrohr mit seinem Federteller oberseitig auf der Halteplatte 131 bzw. dessen vorderen Plattenabschnitt 137 im Bereich der V-förmigen Ausnehmung 141 gerade aufliegt. Anschließend kann das Dämpferrohr, wie zu den 9 bis 11 beschrieben, feststehend fixiert werden.
  • Somit ist die Stützvorrichtung 185 insbesondere auch aufgrund der variabel einstellbaren Position des Stützprofils 192 am Tragprofil 186 sowie der Feineinstellmöglichkeit durch die Stellschraube 210 variabel auf unterschiedlich dimensionierte Federdämpferbeine mit Dämpferrohren einerseits unterschiedlichen Durchmessers und andererseits unterschiedlicher Länge einstellbar.
  • 13 zeigt hierzu einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine vollständig montierte Vorrichtung 220. Zunächst zeigt 13 das Stellglied 85 mit dem in seiner obersten Vertikalposition am Führungsrohr 86 angeordneten Lagerelement 8. Auf dem Lagerzapfen 21 ist das Tragelement 2 drehbar gelagert angeordnet. Zur Fixierung dieses Lagerelementes 2 auf dem Lagerzapfen 21 ist die Lagerscheibe 27 stirnseitig aufgesetzt und mittels der Monta geschraube 26 drehbar fixiert. In der Schnittdarstellung der 13 ist erkennbar, dass die Stellschiene 33 rechtwinklig zum Führungsrohr 86 verlaufend mit dem Tragelement 2 in Eingriff steht. Das Halteelement 39 steht mit dem Führungsschlitz 37 der Stellschiene 33 in Eingriff und ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel horizontal verlaufend ausgerichtet. Das Halteelement 39 nimmt einen oberen Federteller 221 eines Federdämpferbeines 222 auf, welche in 13 lediglich stilisiert in Phantomlinien dargestellt sind.
  • Aufgrund der Verstellbarkeit des Halteelementes 39 einerseits an der Stellschiene 33 und andererseits der Verstellbarkeit der Stellschiene 33 am Tragelement 2 ist das Halteelement 39 präzise auf die jeweilige Position und Größe des oberen Federtellers 221 des Federdämpferbeines 222 einstellbar. Insbesondere, wie dies aus 13 ersichtlich ist, ist das Halteelemente 39 symmetrisch zur vertikalen Längsmittelachse 223 des Federdämpferbeines 222 anordenbar, so dass eine optimale Krafteinleitung zu einer Schraubenfeder 225 des Federdämpferbeines 222 sichergestellt ist.
  • Weiter ist aus 13 erkennbar, dass das Dämpferrohr 176 des Federdämpferbeines 222 zwischen den V-förmigen Ausnehmungen 141 und 166 und dem Presshebel 153 passend aufgenommen ist. Die Zugspindel 159 wurde über deren Betätigungshebel 163 angezogen, so dass ein festsitzender Halt des Dämpferrohres 176 in der Einspannvorrichtung 140 bewirkt wird.
  • Das Federdämpferbein 222 steht dabei mit seinem Dämpferrohr 176 auf der Stützplatte 214 des Stütztellers 213 auf. Es ist auch hier erkennbar, dass aufgrund der Verstellmöglichkeit dieses Stütztellers 213 in Richtung des Pfeiles 202 über die Stellmutter 200 und den Gewindezapfen 201 die Stellschraube 210 und somit auch der Stützteller 213 mit seiner Stützplatte 214 konzentrisch zum Dämpferrohr 176 des Federdämpferbeines 222 ausrichtbar ist, wie dies deutlich aus 13 erkennbar ist.
  • Durch die Möglichkeit der Vertikalverstellung des Stütztellers 213 mit seiner Stützplatte 214 ist das Dämpfer rohr 176 mit einem, im oberen Endbereich des Dämpferrohres 176 feststehend angeordneten, unteren Federteller 224 derart einstellbar, dass sich der Federteller 224 oberseitig am vorderen Plattenabschnitt 137 mit seiner V-förmigen Ausnehmung 141 sowie oberseitig am Presshebel 153 der Einspannvorrichtung 140 vertikal nach unten abstützt. Somit bildet diese Einspannvorrichtung 140 einerseits eine Haltevorrichtung für das Dämpferrohr 176 des Federdämpferbeines und andererseits ein Stützelement für den unteren Federteller 224. Damit ersetzt diese Einspannvorrichtung 140 ein sonst nach dem Stand der Technik übliches unteres Greiferelement, welches entweder mit dem Federteller 224 oder mit einer unteren Federwindung einer zwischen den beiden Federtellern 221 und 224 unter Vorspannung aufgenommenen Schraubenfeder 225 eingesetzt ist.
  • Desweiteren ist aus 13 auch ersichtlich, dass die beiden Schraubenköpfe 196 der Halteschrauben 194 in diesem montierten Zustand zwei vertikal benachbarte Durchbrüche 188 durchragen und die vordere Stirnwand 187 des Tragprofils 186 hintergreifen.
  • Weiter ist ersichtlich, dass die Einspannvorrichtung 140 mit ihrer Halteplatte 131 ortsfest auf der Arbeitsplatte 135, beispielsweise einer Werkbank, angeordnet ist. Durch diese ortsfeste Anordnung der Vorrichtung 220 wird eine äußerst einfache Handhabung sichergestellt.
  • Somit ist zusammenfassend erkennbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst variabel zum Spannen einer Schraubenfeder 225 eines Federdämpferbeines 222 einsetzbar ist. Insbesondere sind die beiden separaten Halteelemente 39 und 40 äußerst variabel sowohl auf die Abmessungen als auch auf unterschiedliche Steigungen einerseits von Federwindungen und andererseits von aufzunehmenden Federtellern einstellbar, so dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die unterschiedlichsten Schraubenfedern 225 von unterschiedlichen Federdämpferbeinen 222 zu Reparaturzwecken gespannt werden können. Insbesondere können variabel Konstruktionen mit rechtssteigenden und auch mit linkssteigenden Schraubenfedern 225 gespannt werden, da die erfindungsgemäße Vorrichtung an solche unterschiedlichen Steigungen aufgrund der schwenkbaren Lagerung der Halteelemente an der jeweils zugehörigen Stellschiene 33 und 34 an solche Bedingungen anpassbar ist.
  • Es sind folglich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung zum Spannen von unterschiedlichen Federdämpferbeinen 222 bzw. deren Schraubenfedern 225 nicht, wie beim Stand der Technik, teilweise bis zu zwanzig verschiedene Greiferelemente oder Stützelemente notwendig, um alle unterschiedlichen Federdämpferbeine 222 spannen zu können. Dabei können hier auch solche Konstruktionen sicher gespannt werden, bei welchen die Federsteigung entweder im unteren oder im oberen Bereich der zu spannenden Schraubenfeder stark ansteigt. Bei solchen Konstruktionen gab es bisher bei den Federspannern mit starren und einstückig ausgebildeten Greiferelementen stets das Problem, dass die Greiferelemente während des Spannvorganges aus der Schraubenfeder herausspringen können. Dies ist aufgrund der Steigungsanpassung, auch während des Spannvorganges der Halteelemente 39 und 40, sicher ausgeschlossen. Außerdem können diese Halteelemente aufgrund der Klemmwirkung, wie beispielsweise zu den 1 und 2 ausgeführt, zwischen den Tragschienen 33 und 34 und dem Tragelement 2 nicht aus der Schraubenfeder herausspringen oder eventuell von einem aufgenommen Federteller 221 abrutschen.
  • Desweiteren ist die spezielle Ausgestaltung der Einspannvorrichtung 140 für eine "Einhandbedienung" ausgelegt, so dass der Mechaniker ein Federdämpferbein – auch in Verbindung mit der Stützvorrichtung 185 – in äußerst einfacher Weise in die Einspannvorrichtung 140 einbringen und dort fixieren kann.
  • Erfindungsgemäß ist die im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung 220 nicht auf die konkrete Ausgestaltung beschränkt. Insbesondere kann das Stellglied 85 auch als Teleskopzylinder ausgebildet sein, wie dies bei anderen Federspannern aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist. Auch kann hier ein Hydraulikzylinder oder ein Pneumatikzylinder vorgesehen sein, durch welchen die Stellbewegung des gesamten Stützelementes 1 bewirkbar ist.
  • Weiter ist aus 13 ersichtlich, dass aufgrund des Zusammenwirkens der Einspannvorrichtung 140 und des Stellgliedes 85 eine absolut parallele Ausrichtung des Feder dämpferbeines 222 mit seiner Längsmittelachse 223 zum Stellglied 85 erfolgt, so dass beim späteren Spannvorgang ein Abrutschen, insbesondere der beiden Halteelemente 39 und 40 von einer aufgenommenen Federwindung oder von einem aufgenommenen Federteller 221, sicher ausgeschlossen ist.
  • Wird bei der in 13 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 220 die Stützvorrichtung 185 eingesetzt, so kann die Einspannvorrichtung 140 auch ohne die Stützplatte 164 ausgeführt sein, da eine vertikale Ausrichtung des Dämpferrohres 176 durch zusammenwirken der Ausnehmung 141 und des Presshebels einerseits und des verstellbaren Stütztellers andererseits in sicherer Weise gewährleistet ist.

Claims (32)

  1. Vorrichtung (220) zum Spannen einer Schraubenfeder (225) eines Federdämpferbeines (222) bestehend aus einem Stellglied (85) sowie zwei Stützelementen (1, 140), deren Abstand durch eine Betätigung des Stellgliedes (85) veränderbar ist und welche mit einem Teil (221) des Federdämpferbeines (222) oder der im Federdämpferbein (222) zwischen einem unteren und einem oberen Federteller (221 und 224) unter Vorspannung aufgenommenen Schraubenfeder (225) in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Stützelemente (1) zwei Halteelemente (39, 40) aufweist, welche relativ zueinander verstellbar mit dem Stellglied (85) in Verbindung stehen und, dass die Halteelemente (39, 40) in ihrer Position und Ausrichtung an die Geometrie einer aufzunehmenden Federwindung oder eines aufzunehmenden Teils (221) des Federdämpferbeines (222) anpassbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (39, 40) jeweils an einer Stellschiene (33, 34) drehbar und längs der jeweiligen Stellschiene (33, 34) verschiebbar gelagert sind und, dass die Stellschienen (33, 34) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und deren Abstand voneinander einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschienen (39, 40) an einem gemeinsamen Tragelement (2) verstellbar gelagert sind und, dass das Tragelement (2) zwei in einer gemeinsamen Ebene (5) liegende Tragschienen (3, 4) zur verstellbaren Aufnahme der Stellschienen (39, 40) bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (3, 4) über einen Zylinderabschnitt (6) miteinander verbunden sind und, dass der Zylinderabschnitt (6) an einem Lagerelement (8) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderabschnitt (6) des Tragelementes (2) eine Lagerbohrung (7) über welche das Tragelement (2) an einem Lagerzapfen (21) eines Lagerelementes (8) drehbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) im Umgebungsbereich der Lagerbohrung (7) zum Lagerelement (8) hin vorstehende Anschlagstifte (11, 12) aufweist, welche jeweils in einen bogenförmigen Stellschlitz (22, 23) des Lagerelementes (8) zur Begrenzung des maximal möglichen Drehwinkels des Tragelements (2) relativ zum Lagerelement (8) eingreifen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (8) eine Durchgangsbohrung (31) aufweist, über welche das Lagerelement (8) mit einem Stellglied (85) koppelbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (85) ein Führungsrohr (86) aufweist, entlang welchem das Lagerelement (8) unverdrehbar und verstellbar geführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (86) eine Stellspindel (93) aufweist, welche wenigstens in einem Endbereich des Führungsrohres (86) drehbar gelagert ist, und dass die Stellspindel (93) mit einer im Führungsrohr (86) verstellbar gleitend aufgenommenen Stellmutter (115) in Eingriff steht, welche mit dem Lagerelement (8) mechanisch gekoppelt ist und bei Betätigung der Stellspindel (93) eine Stellbewegung (Pfeil 118) ausführt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmutter (115) einen radial vorstehenden Kupplungsfinger (117) aufweist, welcher eine sich annähernd über die gesamte Länge des Führungsrohres (86) erstreckenden Stellschlitz (87) des Führungsrohres (86) nach außen durchragt und, dass im Bereich der Durchgangsbohrung (31) des Lagerelementes (8) eine radiale Senkbohrung (32) vorgesehen ist, mit welcher der Kupplungsfinger (117) formschlüssig in Eingriff steht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (39, 40) in einem sich etwa über die halbe Länge der jeweils zugeordneten Stellschiene (33, 34) über eine Gleitstein (49, 50) verstellbar aufgenommen sind und, dass die Halteelemente (39, 40) jeweils einen Kupplungsblock (41, 42) aufweisen, mit welchem das jeweiligen Halteelement (39, 40) in eine erweiterte Einsenkung (47, 48) des jeweiligen Stellschlitzes (37, 38) eingreift.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch kennzeichnet, dass die Kupplungsblöcke (41, 42) mit V-förmig schräg zueinander verlaufenden Anschlagflächen (43, 44 bzw. 45, 46) versehen sind, mit welchen der Kupplungsblock (41, 42) mit der zugehörigen Einsenkung (47, 48) derart in Wirkverbindung steht, dass der Drehwinkel des jeweiligen Halteelementes (39, 40) in der zugehörigen Führungsnut (37, 38) begrenzt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung und Ausgestaltung des Kupplungsblockes (41, 42), des Gleitsteines (49, 50) und des Führungsschlitzes (37, 38) derart gewählt ist, dass bei Belastung des Halteelementes (39, 40) parallel zur Stellschiene (Pfeil 77) eine Klemmwirkung erzielt wird, durch welche das Halteelement (39, 40) unverrückbar an der Stellschiene (33, 34) gehalten ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Tragschiene (3, 4) eine etwa rechteckige Querschnittsform aufweist und, dass die Stellschiene (33, 34) über eine Stellnut oder -durchbruch (35, 36) an der Tragschiene (3, 4) verstellbar gelagert ist und, dass die Stellnut oder -durchbruch (35, 36) an die Querschnittsform der Tragschiene (3, 4) derart angepasst ist, dass bei einer Belastung der Stellschiene (33, 34) im Bereich ihres freien Endes parallel (Pfeil 75 bzw. 76) zur Tragschiene (3, 4) eine Klemmwirkung erzielt wird, durch welche die jeweilige Stellschiene (33, 34) unverrückbar an der Tragschiene (3, 4) gehalten ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (85) in seinem einen Endbereich eine feststehende Lagerhülse (122) aufweist, welche zur feststehenden Aufnahme des zweiten Stützelementes (140) am Stellglied (85) vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützelement zur Aufnahme eines Dämpferrohres (176) als Einspannvorrichtung (140) ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung eine Halteplatte (131) aufweist, die mit einem Montageabschnitt (134) versehen ist, über welchen die Einspannvorrichtung (140) zusammen mit dem Stellglied (85) ortsfest auf einer Arbeitsplatte (135) einer Werkbank oder dgl. montierbar ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (131) in ihrem dem Montageabschnitt (134) gegenüberliegenden Endbereich einen über die Arbeitsplatte (135) hinaus stehenden Plattenabschnitt (137) bildet, welcher zur Aufnahme des Dämpferrohres (176) eine V-fömige Ausnehmung (141) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmige Ausnehmung (141) zwei V-Schenkel (142, 143) bildet, welche unter einem Winkel von 60 bis 120°, vorzugsweise unter 90° zueinander verlaufen und, dass zwischen den V-Schenkeln (142, 143) ein Aufnahmeschlitz (169) vorgesehen ist, welcher im Einsatz zur Aufnahme eines radial vom Dämpferrohr vorstehenden Blechbauteils dient.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (140) einen Presshebel (153) aufweist, mittels welchem das einzuspannende Dämpferrohr (176) gegen die V-förmige Ausnehmung des Plattenabschnittes (137) pressbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Presshebel (153) mit seinem einen Endbereich über einen Lagerkopf (152) schwenkbar mit dem Plattenabschnitt (137) verbunden ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkopf (152) eine Einstellspindel (150) aufweist, mit welcher der Lagerkopf (152) mit einer Einstellmutter (148) in Wirkverbindung steht und, dass die Einstellmutter (148) am Plattenabschnitt (137) der Einspannvorrichtung (140) drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Einstellmutter (148) in einem Bereich seitlich neben der Ausnehmung (141) des Plattenabschnittes (137) zwei unterhalb des Plattenabschnittes (137) angeordnete Lagerelemente (146, 147) vorgesehen sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Presshebel (153) in seinem dem Lagerkopf (152) gegenüberliegenden Endbereich eine Stellmutter (158) aufweist, welche schwenkbar am Presshebel (153) gelagert ist und, dass die Stellmutter (158) eine Zugspindel (159) aufweist, mittels welcher die zum Einspannen des Dämpferrohres (176) erforderlichen Presskräfte aufbringbar sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenabschnitt (137) in seinem den Lagerelementen (146, 147) gegenüberliegenden seitlichen Bereich eine seitlich nach außen vorstehende Stützlasche (171) aufweist und, dass die Zugspindel (159) an ihrem dem Plattenabschnitt (137) zugewandten Ende mit einer Zughülse (160) versehen ist, welche einen radial erweiterten Bundsteg (162) aufweist und, dass der Presshebel (153) und die Zugspindel (159) derart gegenüber dem Plattenabschnitt schwenkbar sind, dass die Zughülse (160) mit ihrem Bundsteg (162) die Stützlasche (171) entgegen der Zugrichtung (Pfeil 173) hintergreift.
  26. Vorrichtung nach einem der Anspruch 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben der V-förmigen Ausnehmung (141) zwei etwa symmetrisch zur Ausnehmung (141) unterhalb des Plattenabschnittes (137) angeordnete und zum Presshebel (153) hin vorstehende Führungsschenkel (144, 145) zur Vereinfachung des Ansetzens des Dämpferrohres (176) an der Ausnehmung (141) vorgesehen sind.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass dem Plattenabschnitt (137) eine zusätzliche Stützplatte (164) zugeordnet ist, welche unterhalb des Plattenabschnittes (137) angeordnet ist und, dass die Stützplatte (164) mit einer V-förmigen Ausnehmung (166) versehen ist, deren Form und Anordnung der V-förmigen Ausnehmung des Plattenabschnittes (137) entspricht.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (164) unterseitig an den Lagerelementen (146, 147) und den Führungsschenkeln (144, 145) positioniert ist und, dass die Stützplatte (164) konzentrisch zur Aufnahmebohrung (132) der Halteplatte (131) eine Durchgangsbohrung (165) aufweist, mit welcher die Stützplatte (164) auf den Lagerabschnitt (123) der Lagerhülse (122) des Stellgliedes (85) aufsetzbar ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halteplatte (131) und der Stützplatte (164) im Bereich der Aufnahmebohrung (132) bzw. der Durchgangsbohrung (165) ein Distanzring (166/1) als Abstandshalter vorgesehen ist, welcher zusammen mit der Stützplatte (164) auf den Lagerabschnitt (123) der Lagerhülse (122) aufsetzbar ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (164) mit einer seitlich vorstehenden Stützlasche (172) versehen ist, welche zur Stützlasche (171) des Plattenabschnittes (137) beabstandet und deckungsgleich zur Stützlasche (171) des Plattenabschnittes (137) angeordnet ist und, dass die Zughülse (160) mit ihrem Bundsteg (162) gleichzeitig mit der Stützlasche (171) des Plattenabschnittes (137) und der Stützlasche (172) der Stützplatte (164) in Eingriff bringbar ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig an der Stützplatte (164) eine Stützvorrichtung (185) vorgesehen ist und, dass die Stützvorrichtung (185) einen unterhalb des in der Einspannvorrichtung (140) aufgenommen Dämpferrohres (176) positionierbaren Stützteller (213) aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (185) ein vertikal nach unten gerichtetes Tragprofil (186) aufweist, an welchem ein horizontal verlaufender Tragarm (189) vertikal verstellbar angeordnet ist und, dass der Tragarm (189) mit einer Verstellvorrichtung (200 bis 211) versehen ist, mittels welcher der Stützteller (213) horizontal und vertikal positionierbar ist.
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