DE10261000B3 - Kombinationsfederspanner - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Federspanner (1) zum Spannen einer Schraubenfeder eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus zwei Greiferelementen (6, 7), welche einen Teil der Federwindungen der Schraubenfeder zum Spannen der Schraubenfeder zwischen sich aufnehmen, einer Spannvorrichtung (5), durch welche der Abstand der Greiferelemente (6, 7) veränderbar ist. Um bei ungünstigen Einbaubedingungen einer zu spannenden Schraubenfeder diese vollständig spannen zu können, ist vorgesehen, daß zu den Greiferelementen (6, 7) ein erstes und ein zweites Spannelement (24, 25) vorgesehen sind und daß das erste Spannelement (24) mit einem der Greiferelemente (6, 7) des Federspanners (1) in Eingriff bringbar ist und daß das zweite Spannelement (25) mit einer axial außerhalb der Greiferelemente (6, 7) liegenden Federwindung (66) der Schraubenfeder (61) in Eingriff bringbar ist und daß der axiale Abstand der Spannelemente (24, 25) durch eine durch die Durchgangsbohrung der Federaufnahme zugängliche Stellvorrichtung (27, 28) veränderbar ist.

Description

  • Federspanner zum Spannen einer Schraubenfeder eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus zwei Greiferelementen, welche jeweils mit einer Federwindung der Schraubenfeder in Eingriff bringbar sind, so daß ein Teil der Federwindungen der Schraubenfeder zwischen den Greiferelementen zum Spannen der Schraubenfeder aufnehmbar ist, einer Spannvorrichtung, durch welche der Abstand der Greiferelemente in ihrem an der Schraubenfeder angesetzten Zustand in Achsrichtung der Schraubenfeder veränderbar ist, wobei die Schraubenfeder im Kraftfahrzeug in Federaufnahmen angeordnet ist, von welchen wenigstens eine mit einer zentralen, von außen zugänglichen Durchgangsbohrung versehen ist.
  • Federspanner der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus der DE 28 13 381 C2 bekannt und weisen Greiferelemente mit jeweils L-förmig profilierten, etwa gabelförmigen Aufnahmeabschnitten auf, die in ihrer Form und Größe im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Diese Greiferelemente sind auswechselbar an einer Spannvorrichtung befestigt, wobei durch Betätigen der Spannvorrichtung der axial Abstand der Greifelemente veränderbar und somit eine zwischen den Greiferelementen aufgenommene Schraubenfeder gespannt oder entlastet wird.
  • Bei einem anderen bekannten Federspanner ( DE 33 35 979 C1) weisen die Greiferelemente kreisbogenförmig verlaufende Gabelschenkel auf, die jeweils mit einer gewindeartig mit einer Steigung versehenen Auflagefläche zur Aufnahme einer Federwindung versehen sind. Die Auflageflächen sind zur Führung der aufzunehmenden Federwindungen jeweils wenigstens auf ihrer radialen Außenseite von einer Ringwand begrenzt. Auch diese Greiferelemente sind über Kupplungselemente oder Lagerabschnitte an einem Führungsrohr einer Spannvorrichtung des Federspanners gelagert und mittels eines im Führungsrohr gelagerten Spindeltriebes relativ zueinander zum Spannen oder entlasten der zwischen den Greiferelementen aufgenommenen Schraubenfeder bewegbar.
  • Der Einsatz solcher Federspanner mit diesen Greiferelementen direkt an einer in einem Kraftfahrzeug eingebauten Schraubenfeder ist häufig nur dann möglich, wenn die zu spannenden Schraubenfedern auch in ihren axialen Endbereichen am Kraftfahrzeug zugänglich sind. Solche in einem Fahrzeug montierten Schraubenfedern werden regelmäßig zwischen zwei Federaufnahmen unter Vorspannung aufgenommen, wobei eine der Federaufnahmen im Bereich der Fahrzeugkarosserie und die andere im Bereich z.B. eines Achskörpers der Fahrzeugachse angeordnet ist. Dabei sind Federaufnahmen bekannt, die als Federteller ausgebildet sind und die jeweils letzte Federwindung umfänglich umschließen. Als zweite Variante sind Federaufnahmen bekannt, bei welchen ein zentraler "Lagerzapfen" vorgesehen ist, welcher in die letzte, in der Regel radial erheblich verjüngte Federwindung der Schraubenfeder mit geringem Spiel eingreifen. Bei manchen Konstruktionen sind die Federaufnahmen in der Fahrzeugachse oder an der Fahrzeugkarosserie versenkt angeordnet oder es sind die Schraubenfedern durch einzelne Bauteile des Kraftfahrzeuges oder der Fahrzeugachse teilweise verdeckt, so daß die Schraubenfedern insbesondere in ihren Endbereichen nur bedingt oder zumindest nicht von jeder Seite zugänglich sind. Dadurch ist es teilweise nicht möglich, einen Federspanner mit seinen Spannelementen derart mit der Schraubenfeder in Eingriff zu bringen, daß zwischen den Greiferelementen eine genügend große Zahl von Federwindungen aufgenommen wird, um die Schraubenfeder soweit spannen zu können, daß diese zwischen den Federaufnahmen frei wird und aus diesen herausgenommen werden kann. In solchen Fällen muß folglich zum Aus- oder Einbau einer Schraubenfeder die Fahrzeugachse zumindest teilweise demontiert werden, was zum einen zeitaufwendig und zum anderen auf Grund der stets vorhandenen Vorspannung der Schraubenfeder mit einer gewissen Gefährdung des Monteurs verbunden ist.
  • Um nun derart ungünstig in einem Kraftfahrzeug eingebaute Schraubenfedern dennoch soweit spannen zu können, daß die Schraubenfedern ohne Lösen der Achsbauteile aus dem Kraftfahrzeug heraus genommen werden können, ist beispielsweise aus der DE 299 09 709 U1 ein Federspanner bekannt, bei welchem wenigstens eines der Greiferelemente mit einer zweiten Aufnahmeeinrichtung versehen ist, welche zum Spannen der Schraubenfeder mit einer weiteren Federwindung der Schraubenfeder in Eingriff bringbar ist, welche "außerhalb" des eigentlichen Greiferelementes liegt. Zu den einzelnen Ausführungsformen eines solchen Greiferelementes und deren Funktionsweise wird vollinhaltich auf die DE 299 09 709 U1 verwiesen.
  • Es hat sich nun aber gezeigt, daß auch ein Federspanner welcher mit derartig ausgestalteten Greiferelementen in bestimmten Anwendungsfällen nicht verwendet werden kann. So sind nunmehr Achskonstruktionen bekannt geworden, bei welchen die Schraubenfeder teilweise "versenkt" und damit teilweise unzugänglich im Achskörper angeordnet ist. Der Achskörper umschließt dabei die Federwindungen mit einem "topfartig" ausgebildeten Führungszylinder, so daß das Greiferelement mit seiner zweiten Aufnahmeeinrichtung nicht mit einer weiteren Federwindung in Eingriff gebracht werden kann. Dies liegt daran, daß der radiale Abstand zwischen der aufzunehmenden Federwindung und dem Führungszylinder derart gering bemessen ist, daß diese Aufnahmeeinrichtung nicht zwischen den Führungszylinder und die Federwindung eingebracht werden kann.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Federspanner der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß Schraubenfedern die in einer Art Führungszylinder aufgenommen sind ebenfalls derart spannbar sind, daß sie aus dem betreffenden Kraftfahrzeug in einfacher und sicherer Weise herausgenommen und wieder eingesetzt werden können.
  • Die Aufgabe wird zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu den Greiferelementen ein erstes und ein zweites Spannelement vorgesehen sind, daß das erste Spannelement mit einem der Greiferelemente des Federspanners in Eingriff bringbar ist, daß das zweite Spannelement mit einer axial außerhalb der Greiferelemente liegenden Federwindung der Schraubenfeder in Eingriff bringbar ist und daß der axiale Abstand der Spannelemente durch eine durch die Durchgangsbohrung der Federaufnahme zugängliche Stellvorrichtung veränderbar ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Federspanner wird ein Werkzeug zum Spannen von Schraubenfeder zur Verfügung gestellt, mit welchem eine Schraubenfeder soweit spannbar ist, daß diese aus einem Kraftfahrzeug heraus genommen werden kann, ohne daß die Achsbauteile des Kraftfahrzeuges vorab gelöst oder demontiert werden müßten. Dazu sind zu den Greiferelementen einer ersten aus diesen Greiferelementen und einer zugehörigen Spannvorrichtung bestehenden Spanneinheit zwei weitere Spannelemente vorgesehen, welche im Prinzip einen zweiten Federspanner oder eine zweite Spanneinheit bilden. Dabei kann das erste Spannelement, je nach den räumlichen Gegebenheiten an der Kraftfahrzeugachse entweder mit dem ersten Greiferelement oder mit dem zweiten Greiferelement in Eingriff gebracht werden.
  • Mit dieser zweiten Spanneinheit ist eine axial außerhalb der Greiferelemente liegende Federwindung der zu spannenden Schraubenfeder "greifbar" und wird bei Betätigung der zugehörigen Stellvorrichtung in Richtung des Greiferelementes, an welchem diese zweite Spanneinheit angesetzt ist gespannt. Durch dieses separate, zusätzliche Spannen einer oder auch mehrerer axial außerhalb der Greiferelemente der ersten Spanneinheit liegenden Federwindung oder Federwindungen wird somit eine weitere Verkürzung der Schraubenfeder bewirkt, so daß diese ohne Demontage der Achsbauteile aus dem Kraftfahrzeug herausnehmbar ist. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß die Stellvorrichtung dieser zweiten Spanneinheit von außen zugänglich ist, wie dies beispielsweise bei Federaufnahmen von Achskörpern mit einer zentralen Durchgangsbohrung der Fall ist, durch welche ein entsprechendes Schlüsselwerkzeug hindurch steckbar und an der Stellvorrichtung ansetzbar ist.
  • Gemäß Anspruch 2 können die Greiferelemente einen gabelförmigen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Federwindung über einen Umfangswinkel von wenigstens 180° aufweisen. Dies bedeutet, daß die Greiferelemente mit ihrer Spannvorrichtung eine erste Spanneinheit bilden, welche nach Art eines sogenannten Konsol- oder Teleskopfederspanners aufgebaut ist. Der prinzipielle Aufbau solcher Federspanner, bei welchen deren Spannvorrichtung im an der Schraubenfeder angesetzten Zustand radial außerhalb der Schraubenfeder angeordnet ist, ist beispielsweise in vielfältiger Ausgestaltung aus der DE 296 22 463.4 U1 und zahlreichen Firmenprospekten der Anmelderin bekannt. Mit dieser ersten Spanneinheit sind die am Kraftfahrzeug zwischen der Karosserie und dem zugehörigen Achskörper frei zugänglichen Federwindungen einer Schraubenfeder greifbar, so daß diese mit dieser ersten Spanneinheit vorgespannt werden können, bevor die zweite Spanneinheit zum Einsatz kommt. Weiter ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, daß der Aufnahmeabschnitt wenigstens eines der Greiferelemente bezüglich eines an der Spannvorrichtung auswechselbar festgelegten Lagerabschnittes dieses Greiferelementes axial versetzt in Richtung des jeweils anderen Greiferelementes angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist auch eine geringe Anzahl von Federwindungen einer Schraubenfeder, z.B. nur zwei oder drei Federwindungen, welche zwischen den beiden Greiferelementen aufnehmbar sind, auf Block spannbar, da die Greiferelemente auf Grund des axialen Versatzes wenigstens einer der Greiferelemente einen geringeren axialen Abstand vonein ander aufweisen. Auf Block spannbar bedeutet, daß die aufgenommenen Federwindungen soweit zusammengedrückt werden können, bis sie sich gegenseitig berühren.
  • Gemäß Anspruch 3 kann vorgesehen sein, daß die Greiferelemente ebenfalls einen gabelförmigen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Federwindung über einen Umfangswinkel von wenigstens 180° aufweisen. Im Gegensatz zur Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist hier aber nur eines der Greiferelemente an seinem Lagerabschnitt in Richtung des jeweils anderen Greiferelementes versetzt angeordnet. Das andere (zweite) Greiferelement hingegen ist an seinem Lagerabschnitt in entgegengesetzter Richtung zum ersten Greiferelement versetzt angeordnet. Ein solcher Versatz des Aufnahmeabschnittes des "zweiten" Greiferelementes kann notwendig sein, um den Aufnahmeabschnitt zwischen den "topfartig" ausgebildeten Führungszylinder des Achskörpers und die aufzunehmende Federwindung "einfädeln" zu können, ohne das der Lagerabschnitt oder ein zwischen dem Lagerabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt radial verlaufender Verbindungsabschnitt mit dem Führungszylinder kollidieren kann. D.h. daß im angesetzten Zustand des Aufnahmeabschnittes dieses "zweiten" Greiferelementes der Aufnahmeabschnitt zumindest teilwei se im Führungszylinder "versenkt" angeordnet ist. Dabei ist der Versatz des Aufnahmeabschnittes des zweiten Greiferelementes geringer zu wählen als der Versatz des Aufnahmeabschnittes des ersten Greiferelementes, um sicherzustellen, daß die zwischen den Aufnahmeabschnitten der Greiferelementen aufgenommenen Federwindungen auf Block gespannt werden können.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, daß das erste Spannelement einstückiger Bestandteil des jeweiligen Greiferelementes ist oder, daß das erste Spannelement als separates Bauteil ausgebildet ist. Ist das erste Spannelement der zweiten Spanneinheit einstückiger Bestandteil des jeweiligen Greiferelementes, so ist ein separates Ansetzten dieses ersten Spannelementes am Greiferelement nicht notwendig, so daß die Bedienung vereinfacht wird. Da eine solche Ausgestaltung allerdings zu einem höheren Gewicht führt und auch nur möglich ist, wenn es die räumlichen Verhältnisse am Fahrzeug oder die axialen Abstände der einander benachbarten Federwindungen zulassen, kann alternativ das erste Spannelement auch separater Bestandteil des Greiferelementes sein, so daß es nur bei Bedarf eingesetzt wird. Dies hat den Vorteil, daß das Greiferelement für den normalen Einsatz an einer voll ständig frei zugänglichen Schraubenfeder auch in der aus dem Stand der Technik bekannten Art und Weise verwendet werden kann. Insbesondere werden bei dieser separaten Ausbildung des ersten Spannelementes Beschädigungen des Spannelementes bei einem Einsatz in herkömmlicher Art und Weise, also für den Fall, daß die zweite Spanneinheit nicht benötigt wird, sicher verhindert, da dieses erste Spannelement vom Greiferelement vor dessen Einsatz abgenommen und separat gelagert werden kann.
  • Ist das erste Spannelement als separates Bauteil ausgebildet, so kann gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein, daß das erste Spannelement als separates Bauteil zentral in das gabelförmige Greiferelement einsetzbar ist und auf einem Teil der sich radial nach innen erstreckenden Auflagefläche des Greiferelementes aufliegt. Auf Grund der zentralen Anordnung des ersten Spannelementes auf der Auflagefläche des Greiferelementes befindet sich das erste Spannelement innerhalb der vom Greiferelement aufgenommenen Federwindung der zu spannenden Schraubenfeder, so daß das erste Spannelement im wesentlichen zentriert zur Schraubenfeder ausgerichtet wird, sofern auch die Federwindung entsprechend zentriert im Greiferelement liegt.
  • Dazu kann gemäß Anspruch 6 auch vorgesehen sein, daß das erste Spannelement als separates Bauteil mit Sicherungszapfen versehen ist, mit welchen das erste Spannelement in zugeordnete Ausnehmungen des Greiferelementes eingreift. Durch diese Ausgestaltung wird das erste Spannelement am Greiferelement zentriert ausgerichtet, so daß hierdurch eine zusätzliche Führung der vom Greiferelement aufgenommen Federwindung und somit der Schraubenfeder erreichbar ist. Hierdurch wird die Betriebssicherheit des gesamten aus der ersten und zweiten Spanneinheit bestehenden, erfindungsgemäßen Federspanner erhöht. Weiter ist durch diese Ausgestaltung sichergestellt, daß sich das erste Spannelement nicht relativ zum Greiferelement verdrehen kann, da die Sicherungszapfen zusammen mit den zugeordneten Ausnehmungen vorzugsweise sich diametral bezüglich der Längsmittelachse der aufgenommen Schraubenfeder gegenüberliegen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Federspanners gemäß Anspruch 7 wird eine optimale Ausrichtung des ersten Spannelementes am zugehörigen Greiferelement erreicht, wodurch wiederum ein optimierter Kraftfluß zwischen diesen beiden Bauteilen beim Spannen der Schraubenfeder durch die zweite Spanneinheit erreicht wird. Dazu ist vorgesehen, daß das erste Spannelement als separates Bauteil mit zwei sich jeweils auf einem der Gabelschenkel des jeweiligen Greiferelementes abstützenden Auflagefläche versehen ist und, daß die Auflageflächen der Steigung und axialen Lage der Gabelschenkel angepaßt sind.
  • Als Stellvorrichtung der zweiten Spanneinheit mit seinen Spannelementen kann gemäß Anspruch 8 eine Gewindespindel vorgesehen sein, welche zum Spannen des entsprechenden Federabschnittes der Schraubenfeder in ein im wesentlichen zentral im ersten Spannelement angeordnetes Innengewinde eingreift. D.h. daß auf Grund dieser Ausgestaltung für die zweite Spanneinheit eine sogenannte "Innenspannung" vorgesehen ist, da die Stellvorrichtung beim Spannvorgang innerhalb der Schraubenfeder angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine Kollision der Stellvorrichtung der zweiten Spanneinheit mit den an der Schraubenfeder angeordneten, gabelförmigen Greiferelementen sowie der Spannvorrichtung der ersten Spanneinheit sicher ausgeschlossen.
  • Um auch gekrümmt in einem Kraftfahrzeug vorgespannt eingebaute Schraubenfedern möglichst problemlos spannen zu können, kann das Innengewinde des ersten Spannelementes gemäß Anspruch 9 Teil einer separaten Spannmutter sein, welche mit Spiel im ersten Spannelement gelagert ist. So kann sich die Spannmutter mit ihrem Innengewinde auf die jeweilige, sich beim Spannvorgang verändernde Spannrichtung der Gewindespindel der Spannvorrichtung ausrichten.
  • Um ein Verkanten der Spannmutter im ersten Spannelement sicher zu verhindern, kann die Spannmutter gemäß Anspruch 10 im ersten Spannelement schwenkbar gelagert sein.
  • Durch den gemäß Anspruch 11 vorgesehenen, im wesentlichen umlaufenden Anschlagbund der Gewindespindel, ist die Gewindespindel beim Spannvorgang an einem Anschlagsteg einer Aufnahmebohrung des zweiten Spannelementes axial abgestützt.
  • Durch das gemäß Anspruch 12 in der Aufnahmebohrung des zweiten Spannelementes vorgesehene Axialdrucklager werden die Betätigungskräfte an der Stellvorrichtung beim Spannen der außen liegenden Federwindungen erheblich verringert. Dabei stützt sich die Gewindespindel mit ihrem Anschlagbund außenseitig auf dem Axialdrucklager ab, während das Axialdrucklager seinerseits durch einen radial nach innen gerichteten Anschlagsteg der Aufnahmebohrung im zweiten Spannelement sicher gehalten wird.
  • Dadurch, daß die Gewindespindel gemäß Anspruch 13 mit ihrem Anschlagbund in ihrem Durchmesser kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung der Federaufnahme einer Kraftfahrzeugachse, kann diese nach dem ersten Vorspannen der Schraubenfeder durch die erste Spanneinheit bzw. den "Konsol- oder Teleskopfederspanner" in einfacher Weise in die Schraubenfeder beispielsweise von unten eingeführt und mit dem Innengewinde des ersten Spannelementes in Eingriff gebracht werden.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Dabei ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel und die im Zusammenhang mit diesem Ausführungsbeispiel angeführten Erläuterungen beschränkt. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Federspanner bestehend aus einem ersten und einer zweiten Spanneinheit;
  • 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch ein erstes Spannelement der zweiten Spanneinheit, welches mit einem Greiferelement der ersten Spanneinheit in Eingriff bringbar ist;
  • 3 eine verkleinerte Draufsicht III des Spannelementes aus 2;
  • 4 eine verkleinerte Unteransicht IV des Spannelementes aus 2;
  • 5 eine Seitenansicht einer Spannmutter;
  • 6 eine Draufsicht VI der Spannmutter aus 5;
  • 7 eine Draufsicht VII des unteren Greiferelementes aus 1;
  • 8 die Draufsicht des Greiferelementes aus 7 mit aufgesetztem ersten Spannelement;
  • 9 einen Vertikalschnitt der an einer entlasteten Schraubenfeder angesetzten ersten Spanneinheit mit eingesetztem ersten Spannelement;
  • 10 die Anordnung aus 9 mit durch die erste Spanneinheit auf Block vorgespannter Schraubenfeder im Vertikalschnitt;
  • 11 eine vollständig durch beide Spanneinheiten gespannte Schraubenfeder im Vertikalschnitt.
  • 1 zeigt die wesentlichen Bestandteile eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Federspanners 1.
  • Dieser Federspanner 1 besteht aus einer ersten Spanneinheit 2 und einer zweiten Spanneinheit 3, welche zum Spannen einer Schraubenfeder miteinander kombinierbar sind.
  • Bei der ersten Spanneinheit 2 handelt es sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen sogenannten Teleskopfederspanner 4, welcher bekannterweise aus einer Spannvorrichtung 5 sowie zwei Greiferelementen 6 und 7 besteht. Die Spannvorrichtung 5 wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Führungsrohr 8 und ein Teleskoprohr 9 gebildet, wobei das Teleskoprohr 9 axial im Führungsrohr 8 verstellbar geführt ist. Solche Konstruktionen einer Spannvorrichtung 5 sind allgemein aus dem Stand der Technik bekannt. So ist das Teleskoprohr 9 im Führungsrohr 8 unverdrehbar geführt und zum Ausführen der axialen Stellbewegung des Teleskoprohres 9 im Führungsrohr 8 eine Gewindespindel vorgesehen, von welcher in 1 lediglich der aus dem Führungsrohr 8 herausragende Antriebssechskant 10 erkennbar ist.
  • Am oberen, freien Ende 11 des Teleskoprohres 9 ist das erste Greiferelement 6 auswechselbar angeordnet. Zur auswechselbaren und axial festsitzenden Verbindung dieses ersten Greiferelementes 6 am Teleskoprohr 9 ist eine Art Bajonettverbindung vorgesehen, wie diese beispielsweise in der DE 196 31 524 C1 oder auch der DE 296 22 463 U1 näher beschrieben ist. Insoweit wird auf diese beiden Druckschriften verwiesen.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das erste Greiferelement 6 zur Aufnahme einer Federwindung einer zu spannenden Schraubenfeder einen gabelförmigen Aufnahmeabschnitt 12 auf, in deren schraubenlinienförmig verlaufenden Gabelschenkeln 13 und 14 die betreffende Federwindung über einem Umfangswinkel von wenigstens 180° aufnehmbar ist.
  • Zur axial feststehenden Lagerung dieses ersten Greiferelementes 6 weist dieses einen Lagerabschnitt 15 auf, mit welchem das Greiferelement 6 auswechselbar im oberen Endbereich 11 des Teleskoprohres 9 befestigt ist. wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist der Aufnahmeabschnitt 12 des Greiferelementes 6 in axialer Richtung der Längsmittelachse 16 der Spannvorrichtung 5 zum zweiten, unteren Greiferelementes 7 hin relativ zum Lagerabschnitt 15 versetzt angeordnet. Das heißt zwischen diesem Lagerabschnitt 15 und dem Aufnahmeabschnitt 12 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Verbindungsabschnitt 17 vorgesehen, welcher ausgehend von Lagerabschnitt 15 schräg in Richtung des zweiten Greiferelementes 7 und ausgehend von der Spannvorrichtung 5 radial nach außen verläuft. Durch diese Ausgestaltung des Greiferelementes 6 mit seinem Verbindungsabschnitt 7 bzw. dem axialen Versatz seines Aufnahmeabschnittes 12 gegenüber dessen Lagerabschnitt 15 ist ein Spannen einer Schraubenfeder auf Block auch dann möglich, wenn zwischen den beiden Greiferelementen 6 und 7 nur eine geringe Anzahl von Federwindungen aufgenommen werden kann, da der Abstand beider Greiferelemente 6, 7 axial soweit verringert werden kann bis diese sich berühren.
  • Weiter weist auch das zweite, untere Greiferelement 7 einen gabelförmigen Aufnahmeabschnitt 18 auf, welcher ebenfalls mit zwei schraubenlienienförmig verlaufenden Gabelschenkeln 19 und 20 versehen ist. Zur Lagerung dieses zweiten Greiferelementes 7 im oberen Endbereich 21 des Führungsrohres 8 und unterhalb des ersten Greiferelementes 6 ist ebenfalls ein Lagerabschnitt 22 vorgesehen, über welchen das Greiferelement 7 am Führungsrohr 8 auswechselbar gelagert ist. Bezüglich der genauen Ausgestaltung dieser ebenfalls als eine Art Bajonettverschluß ausgebildeten Lagerung wird beispielhaft auf die DE 296 22 463 U1 oder auch auf die DE 196 31 524 U1 verwiesen, in welcher diese Art der Lagerung eines Greiferelementes an der Spannvorrichtung näher beschrieben ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft der Verbindungsabschnitt 23 des zweiten Greiferelementes 7 radial zur Spannvorrichtung 5 und rechtwinklig zur Längsmittelachse 16 der Spannvorrichtung 5 in einer gemeinsamen Ebene mit dem Lagerabschnitt 22. Der Aufnahmeabschnitt 18 kann dabei, wie dies aus 1 erkennbar ist, zumindest mit seinen die Federwindung aufnehmenden Auflageflächen seiner Gabelschenkel 19 und 20 leicht nach außen versetzt am Verbindungsabschnitt 23 angeordnet sein. Mit nach außen versetzt ist hier bezogen auf die Zeichnungsfigur 1 ein Versatz nach unten gemeint, also in entgegengesetzter Richtung zum ersten Greiferelement 6.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Aufbau, die Funktionsweise sowie die detaillierte Konstruktion der beschriebenen ersten Spanneinheit 2 aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 196 31 524 C1 oder auch aus dem bereits genannten deutschen Gebrauchsmuster DE 296 22 463 U1 bekannt, so daß insoweit vollumfänglich auf diese beiden Druckschriften verwiesen wird.
  • Der ersten Spanneinheit 2 ist erfindungsgemäß die zweite Spanneinheit 3 zugeordnet. Diese weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein erstes Spannelement 24 und ein zweites Spannelement 25 auf, welche in Verbindung mit der ersten Spanneinheit 2 zum Spannen von Federwindungen einer Schraubenfeder vorgesehen sind, welche in axialer Richtung außerhalb der ersten Spanneinheit 2 bzw. deren Greiferelemente 6 und 7 liegen.
  • Dazu bildet das erste Spannelement 24 eine Art Stützplatte, welche mit dem zweiten, unteren Greiferelement 7 bzw. deren Aufnahmeabschnitt 18 in Eingriff bringbar ist. Das zweite Spannelement 25 ist mit einer unterbrochenen, teilweise umlaufenden Auflagefläche 26 versehen, mit welcher das zweite Spannelement 25 mit einer entsprechenden Federwindung der zu spannenden Schraubenfeder in Eingriff bringbar ist. Zur Verstellung des axialen Abstandes der beiden Spannelemente 24 und 25 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Stellvorrichtung eine Gewindespindel 27 und eine Spannmutter 28 vorgesehen.
  • Die Gewindespindel 27 weist an ihrem einen, in 1 unteren Ende einen radial nach außen vorstehenden Anschlagbund 29 auf, an welchen sich axial nach außen ein Antriebssechskant 30 einschließt. Desweiteren ist im Bereich des Gewindeabschnittes 31 der Gewindespindel 27 ein Axialdrucklager 32 vorgesehen, mit welchem sich die Ge windespindel 27 axial im zweiten, unteren Spannelement 25 im Betrieb abstützt.
  • Zur Aufnahme der Gewindespindel 27 mit ihrem Anschlagbund 29 sowie dem Axialdrucklager 32 weist das Spannelement 25 eine Aufnahmebohrung 33 auf (gestrichelt dargestellt), welche ihrerseits mit einem radial nach innen vorstehenden, umlaufenden Anschlagsteg 34 versehen ist. Die Spannmutter 28 wird ebenfalls in einer zentralen Aufnahmebohrung 35 des ersten Spannelementes 24 aufgenommen.
  • Zur axialen Abstützung der Spannmutter 28 weist die Aufnahmebohrung 35 einen radial nach innen vorstehenden, umlaufenden Anschlagsteg 36 auf. Um eine gewisse Schwenkbarkeit der Spannmutter 28 in der Aufnahmebohrung 35 zu ermöglichen, ist die Aufnahmebohrung 35 als Langloch ausgebildet, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird. Dabei ist vorgesehen, daß die Spannmutter 28 einen umlaufenden, radial nach außen vorstehenden Anschlagbund 37 aufweist. Dieser Anschlagbund 37 ist zum Anschlagsteg 36 der Aufnahmebohrung 35 mit einer nach unten gebogen oder gekrümmt ausgebildeten Auflagefläche 38 versehen, mit welcher sich die Spannmutter 28 auf der ebenen Anschlagfläche 39 des Anschlagsteges 36 axial abstützt. Durch diese gebogene oder gekrümmte Ausgestaltung der Auflagefläche 38 entsteht eine Art Schwenklagerung der Spannmutter 28 auf dem Anschlagsteg 36 des ersten Spannelementes 24.
  • 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch das erste Spannelement 24, wobei in dieser Schnittdarstellung die Spannmutter 28 in dieses Spannelement 24 eingesetzt ist. Wie aus 2 in gestrichelten Linien ersichtlich ist, stützt sich die Spannmutter 28 mit ihrer gebogen bzw. gegrümmt verlaufenden Auflagefläche 38 schwenkbar auf der Anschlagfläche 39 des Anschlagsteges 37 des Spannelementes 24 axial ab. Desweiteren ist aus 2 ersichtlich, das die Spannmutter 28 mit einem Innengewinde 40 versehen ist. Auch ist es erkennbar, das die Spannmutter 28 in dem vom Anschlagsteg 36 gebildeten Durchbruch 41 mit Spiel aufgenommen wird, so daß eine Schwenkbewegung aufgrund der speziellen Abstützung der Spannmutter 28 im Spannelement 24 gewährleistet ist.
  • Zur unverlierbaren Halterung der Spannmutter 28 im ersten Spannelement 24 ist ein Sicherungsring 42 vorgesehen, welcher in einer entsprechenden, umlaufenden Nut 43 der Spannmutter 28 angeordnet ist. Dieser Sicherungsring 42 sitzt dabei zusammen mit der Aufnahmenut 43 axial im Bereich des dem Anschlagbund 37 gegenüberliegenden Endbe reich der Spannmutter 28. Des weiteren ist aus 2 und 4 erkennbar, daß unterseitig am Spannelement 24 sich zwei diametral gegenüberliegende Auflageflächen 44 und 45 vorgesehen sind. Mit diesem Auflageflächen 44, 45 stützt sich im Betrieb das Spannelement 24 am zweiten, unteren Greiferelement 7 der Spanneinheit 2 axial ab. Dementsprechend ist der Verlauf dieser Auflageflächen 44 und 45 bezüglich ihrer Steigung der Formgebung der beiden Gabelabschnitte 19, 20 des Greiferelementes 7 bzw. dessen Aufnahmeabschnitte 18 angepaßt. Durch diese Anpassung und auch durch den axialen Versatz dieser beiden Auflageflächen 44, 45, wie dies aus 2 erkennbar ist, wird erreicht, daß das am Greiferelement 7 angesetzte Spannelement 24 mit seiner Längsmittelachse 46 im wesentlichen parallel zur Spannvorrichtung 5 bzw. zur Längsmittelachse 16 dieser Spannvorrichtung 5 ausrichtbar ist.
  • Weiter ist aus 2 erkennbar, daß die Spannmutter 28 mit ihrem Anschlagbund 37 in einer Vertiefung 47 des Spannelementes 24 aufgenommen ist. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist diese Vertiefung 47 als eine Art "Langloch" ausgebildet und weist zwei sich gegenüberliegende ebene und parallel zueinander verlaufende Führungsflächen 48 und 49 auf. Diese Führungsflächen 48 und 49 dienen zur Drehsicherung der Spannmutter 28. Dazu weist die Spannmutter 28 ihrerseits an ihrem Anschlagbund 37 zwei sich diametral gegenüberliegende und parallel zu einander verlaufende Sicherungsflächen 50 und 51 auf, wie dies insbesondere aus den 5 und 6 erkennbar ist. Mit diesen Sicherungsflächen 50 und 51 ist die Spannmutter 28 mit geringem Spiel zwischen die beiden Führungsflächen 48 und 49 einsetzbar, so daß die Spannmutter 28 gegen verdrehen relativ zum Spannelement 24 gesichert ist.
  • 4 zeigt eine Unteransicht IV aus 2. Es ist erkennbar, daß im Bereich der Auflageflächen 44 und 45 sich bezüglich der eingesetzten Spannmutter 28 diametral gegenüberliegend zwei Sicherungszapfen 52 und 53 vorgesehen sind, welche axial nach unten aus der entsprechend zugehörigen Auflagefläche 44 bzw. 45 herausragen, wie dies insbesondere aus 2 ersichtlich ist. Diese Sicherungszapfen greifen in entsprechende Ausnehmungen des unteren, zweiten Greiferelementes 7 der Spanneinheit 2 im angesetzten Zustand 1 ein.
  • Hierzu zeigt 7 eine Draufsicht 7 auf das Greiferelement 7 mit seinem Aufnahmeabschnitt 18 sowie dem Verbindungsabschnitt 23 und dem Lagerabschnitt 22. Es ist erkennbar, daß der Aufnahmeabschnitt 18 mit seinen beiden Gabelschenkeln 19 und 20 etwa kreisbogenförmig ausgebildet ist und eine relativ breite, kreisringförmig ausgebildete Auflagefläche 54 ausweist. Diese Auflagefläche 54 weist zur Sicherung einer aufgenommenen Federwindung einen zentralen Sicherungssteg 55 auf, welcher die Auflagefläche 54 axial überragt. Diese Ausgestaltung ist allgemein aus der Stand der Technik bekannt, wie bereits oben angeführt. Insoweit wird auf die vorig genannten Druckschriften verwiesen.
  • Bezüglich der Symmetrieebene 56 weisen die beiden Gabelschenkel 19 und 20 sich einander gegenüberliegend, im Bereich ihrer einander zugewandten Innenkanten 57 und 58 jeweils eine radiale Vertiefung 59 und 60 auf.
  • Diese radialen Vertiefungen 59 und 60 dienen zur formschlüssigen Aufnahme der Sicherungszapfen 52 und 53 des Spannelementes 24, wie dies aus 8 ersichtlich ist. Es ist aus 8 ebenfalls erkennbar, daß die Ausgestaltung der Grundfläche des Spannelementes 24 der Formgebung des Greiferelementes 7 bzw. des Aufnahmeabschnittes 18 derart angepaßt ist, daß insbesondere keine Kollision des Spannelementes 24 mit dem Sicherungssteg 55 auftreten kann. Desweiteren besteht zwischen den Sicherungs zapfen 52 und 53 und der jeweils zugeordneten Vertiefungen 59 und 60 ein gewisses Spiel, so daß das Spannelement 24 in seiner Lage auf dem Aufnahmeabschnitt 18 des Greiferelementes 17 je nach Größe der zu spannenden Schraubenfeder in bestimmten Grenzen variabel angeordnet werden kann.
  • 9 zeigt einen Vertikalschnitt der an einer Schraubenfeder 61 angeordneten Spanneinheit 2, wobei der Schnittverlauf in 8 mit IX-IX für das untere Greiferelement 7 angegeben ist.
  • Es ist in diesem Vertikalschnitt der 9 erkennbar, daß das obere Greiferelement 6 an einer oberen Federwindung 62 der Schraubenfeder 61 angesetzt ist. Durch entsprechende Betätigung der Spannvorrichtung 5 wird der Abstand zwischen dem oberen Greiferelement 6 und dem unteren Greiferelement 7 derart eingestellt, daß das untere Greiferelement 7 mit der drittuntersten Federwindung 63 der Schraubenfeder 61 in Eingriff bringbar ist. Des weiteren ist das 9 erkennbar, daß der gabelförmige Aufnahmeabschnitt 18 mit seinen beiden Gabelschenkeln 19 und 20 das erste Spannelement 24 aufnimmt. Dabei ist dieses Spannelement 24 derart ausgestaltet, daß es mit seinen Auflageflächen 44 und 45 bereichsweise flächig auf der Auflagefläche 54 des Aufnahmeabschnittes 18 des Greiferelementes 7 aufliegt. Dabei wird durch das Spannelement 24 gleichzeitig eine gewisse Zentrierung bzw. Führung der Federwindung 63 im Aufnahmeabschnitt 18 des Greiferelementes 7 erreicht.
  • Des weiteren ist erkennbar, daß bei dieser Anordnung die Spannmutter 28 koaxial zur Längsmittelachse 64 der Schraubenfeder 61 ausgerichtet ist, sofern diese Schraubenfeder 61 korrekt zwischen den beiden Greiferelementen 6 und 7 aufgenommen wird. Dabei weisen die beiden Greiferelemente 6 und 7 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit ihren Aufnahmeabschnitten 12 und 18 eine etwas geringere Steigung auf als die hier in unbelasteten, d.h. nicht vorgespannten Zustand dargestellte Schraubenfeder 61.
  • Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung ist für das vorliegende Ausführungsbeispiel vorteilhaft, daß das erste Spannelement 24 vor dem Spannen der sich zwischen den beiden Greiferelementen 6 und 7 befindenden Federwindungen 62, 63 und 65 bereits im Aufnahmeabschnitt 18, wie dargestellt, eingesetzt ist. Zu einem späteren Zeitpunkt, wäre der Abstand zwischen den Federwindungen 65 und 63 zu gering, um das Spannelement 24 in den Aufnahmeabschnitt 18 radial von außen einsetzten zu können. Auch bewirkt das erste Spannelement eine gewisse Zentrierung der aufzunehmenden Federwindung 62, was für den nachfolgenden Spannvorgang von Vorteil ist.
  • Es ist leicht vorstellbar, daß sich der Abstand der beiden Greiferelemente 6 und 7 bei Betätigung des Antriebssechskantes 10 der Spannvorrichtung 5 verringert und somit die sich zwischen diesen beiden Greiferelementen 6 und 7 befindenden Federwindungen 62, 63 und 65 zusammengepreßt werden. Die außerhalb der Greiferelemente 6 und 7 liegenden Federwindungen, insbesondere im unteren Bereich, welche mit den Bezugszeichen 66, 67 und 68 versehen sind, werden bei diesem Spannvorgang nicht beeinflußt.
  • Nachdem nun die Schraubenfeder 61 durch die erste Spanneinheit 2 vorgespannt ist, befindet sich die Schraubenfeder 61 mit ihren drei Federwindungen 62, 63 und 65 in einem auf Block gespannten Zustand, wie dies in 10 dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß trotz dieser Vorspannung der Schraubenfeder 61 insbesondere die unteren, außerhalb liegenden Federwindungen 66, 67 und 68 noch eine erhebliche axiale Länge aufweisen. Dies bedeutet wiederum, daß aufgrund der lediglich drei ergriffenen Federwindungen 62, 63 und 65 die Schraubenfeder 61 durch den Telskopfederspanner 4 (erste Spanneinheit 2) bei bestimmten Anwendungsfällen nicht soweit gespannt werden kann, daß die Schraubenfeder 61 zusammen mit dem Teleskopfederspanner 4 beispielsweise aus einer Kraftfahrzeugachse (nicht dargestellt) entnommen werden kann. Hier sei noch ergänzend bemerkt, daß anstatt eines Telekopfederspanners, wie er in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt ist, auch ein sogenannter Konsolfederspanner verwendet werden kann. Dieser unterschiedet sich lediglich durch die Art seiner Spannvorrichtung.
  • Um nun die Schraubenfeder 61 weiter zu verkürzen, ist nun das erste Spannelement 24 zusammen mit dem zweiten Spannelement 25 sowie der Gewindespindel 27 und der Spannmutter 28 vorgesehen, wie dies aus 10 ersichtlich ist.
  • Die Vorgehensweise ist für das weitere Spannen wie folgt. Zunächst wird nachdem die Schraubenfeder 61 mit ihren Federwindungen 62, 63 und 65 auf Block vorgespannt ist, das zweite, plattenförmige Spannelement 25 in die Schraubenfeder 61 unterhalb der Federwindung 66 seitlich von außen eingeschoben. Anschließend wird die Gewindespindel 27 durch das in das zweite Spannelement 25 bereits eingesetzte Axialdrucklager 32 hindurch gesteckt und mit ihrem Gewindeabschnitt 31 in die Spannmutter 28 soweit einge schraubt, bis die Gewindespindel 27 mit ihrem umlaufenden Anschlagbund 29 außenseitig am Axialdrucklager 32 anliegt. Dieser Zustand ist in 10 dargestellt. Ist die Feder noch im Kraftfahrzeug eingebaut, so wird die Gewindespindel 27 zunächst durch die Durchgangsbohrung im Achskörper hindurch gesteckt, bevor sie in das Axialdrucklager 32 eingeführt werden kann.
  • Durch weiteres Anziehen der Gewindespindel 27 über ihren Antriebssechskant 30 wird nun die untere, vom unteren Spannelement 25 ergriffene Federwindung 66 gegen das untere Greiferelement 7 bzw. dessen Aufnahmeabschnitt 18 gespannt. Am Ende des Spannvorganges wird beispielsweise der in 11 dargestellte Spannzustand erreicht. Es ist erkennbar, daß in diesem Spannzustand die Federwindung 66 mit ihrem linken Abschnitt unterseitig am Gabelabschnitt 19 des Aufnahmeabschnittes 18 des Greiferelementes 7 anliegt. Durch diesen zusätzlichen Spannvorgang über die beiden Spannelemente 24 und 25 zusammen mit der Gewindespindel 27 und der Spannmutter 28 wird nunmehr nochmals eine erhebliche Verkürzung der Schraubenfeder 61 erreicht. In diesem Zustand kann die Schraubenfeder 61 als "Paket" zusammen mit dem Teleskopfederspanner 4 und der aus den beiden Spannelemente 24, 25, der Gewindespindel 27 und der Spannmutter 28 bestehende zweiten Spanneinheit 3 aus einer Achskonstruktion eines Kraftfahrzeuges herausgenommen werden.
  • Es ist aus 11 weiter erkennbar, daß die Gewindespindel 27 mit ihrem Anschlagbunden 29 im Durchmesser der Art klein gehalten ist, daß sie durch die ringförmige Endwindung 68 der Schraubenfeder 61 hindurchführbar ist.
  • Es versteht sich, daß für die Anwendung dieser zweiten Spanneinheit 3 auch die Kraftfahrzeugachse im Bereich der unteren Federwindung 68 mit einem entsprechenden Durchgangsbohrung versehen sein muß, um die Gewindespindel 27 in die beiden Spannelemente 24 und 25 einsetzten zu können.
  • An dieser Stelle sei auch bemerkt, daß die konstruktive Ausgestaltung auch derart gewählt sein kann, daß zwei in die Federwindungen einhängbare bzw. einlegbare Spannelemente vorgesehen sein können, welche nach Art des zweiten Spannelementes 25 ausgestaltet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung wäre dann beispielsweise das zweite Greiferelement derart ausgebildet, daß es mit einer solchen "Spannplatte" in eine formschlüssige Verbindung gebracht werden kann. Das erste Greiferelement könnte dabei iden tisch ausgebildet sein, wie in den vorangegangen Zeichnungsfiguren dargestellt. Bei einer solcher Ausgestaltung wäre der Arbeitsvorgang etwas anderes zu gestalten, so daß mittels der Spannelemente zunächst ein Bereich der Schraubenfeder vorgespannt wird. Nach diesem Vorspannen der Schraubenfeder über diese Spannelemente wäre dann der Teleskopfederspanner mit seinem beiden Greiferelementen einerseits mit einer außerhalb der Spannelemente liegenden Federwindung und andererseits mit der auf dieser Seite liegenden Spannplatte in Eingriff zubringen. Durch anschließendes Betätigen der Spannvorrichtung des Teleskopfederspanners wird dann dieser Bereich der Schraubenfeder, welcher außerhalb der Spannelemente liegt nachgespannt, so daß auch hier ebenfalls noch eine zusätzliche Verkürzung der Schraubenfeder bewirkt werden kann.

Claims (13)

  1. Federspanner zum Spannen einer Schraubenfeder eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus zwei Greiferelementen, welche jeweils mit einer Federwindung der Schraubenfeder in Eingriff bringbar sind, so daß ein Teil der Federwindungen der Schraubenfeder zwischen den Greiferelementen zum Spannen der Schraubenfeder aufnehmbar ist, einer Spannvorrichtung, durch welche der Abstand der Greiferelemente in ihrem an der Schraubenfeder angesetzten Zustand in Achsrichtung der Schraubenfeder veränderbar ist, wobei die Schraubenfeder im Kraftfahrzeug in Federaufnahmen angeordnet ist, von welchen wenigstens eine mit einer zentralen, von außen zugänglichen Durchgangsbohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Greiferelementen (6, 7) ein erstes und ein zweites Spannelement (24, 25) vorgesehen sind, daß das erste Spannelement (24) mit einem der Greiferelemente (6, 7) des Federspanners (1) in Eingriff bringbar ist, daß das zweite Spannelement (25) mit einer axial außerhalb der Greiferelemente (6, 7) liegenden Federwindung (66) der Schraubenfeder (61) in Eingriff bringbar ist und daß der axiale Abstand der Spannelemente (24, 25) durch eine durch die Durchgangsbohrung der Federaufnahme zugängliche Stellvorrichtung (27, 28) veränderbar ist.
  2. Federspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferelemente (6, 7) einen gabelförmigen Aufnahmeabschnitt (12, 18) zur Aufnahme einer Federwindung (62, 63) über einen Umfangswinkel von wenigstens 180° aufweisen und, daß der Aufnahmeabschnitt (12) wenigstens eines der Greiferelemente (6, 7) bezüglich eines an der Spannvorrichtung (5) auswechselbar festgelegten Lagerabschnittes (15, 22) dieses Greiferelementes (6, 7) axial versetzt in Richtung des jeweils anderen Greiferelementes (6, 7) angeordnet ist.
  3. Federspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferelemente (6, 7) einen gabelförmigen Aufnahmeabschnitt (12, 18) zur Aufnahme einer Federwindung (62, 63) über einen Umfangswinkel von wenigstens 180° aufweisen und, daß der Aufnahmeabschnitt (12) des einen Greiferelementes (6) bezüglich eines an der Spannvorrichtung (5) auswechselbar festgelegten Lagerabschnittes (15) dieses Greiferelementes (6) axial versetzt in Richtung des anderen Greiferelementes (7) angeordnet ist und, daß der Aufnahmeabschnitt (18) des anderen Greiferelementes (7) bezüglich eines an der Spannvorrichtung (5) auswechselbar festgelegten Lagerabschnittes (22) dieses Greiferelementes (7) axial entgegengesetzt zum einen Greiferelement (6) versetzt angeordnet ist.
  4. Federspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannelement einstöckiger Bestandteil des jeweiligen Greiferelementes ist oder daß das erste Spannelement (24) als separates Bauteil ausgebildet ist.
  5. Federspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannelement (24) als separates Bauteil zentral in den gabelförmigen Aufnahmeabschnitt (18) des Greiferelementes (7) einsetzbar ist und auf einem Teil der sich radial nach innen erstreckenden Auflagefläche (54) des Greiferelementes (7) aufliegt.
  6. Federspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannelement (24) als separates Bauteil mit Sicherungszapfen (52, 53) versehen ist, mit welchen das erste Spannelement (24) in zugeordnete Ausnehmungen (59, 60) des Greiferelementes (7) eingreift.
  7. Federspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannelement (24) als separates Bauteil mit zwei sich jeweils auf einem der Gabelschenkel (19, 20) des jeweiligen Greiferelementes (7) abstützenden Auflagefläche (44, 45) versehen ist und, daß die Auflageflächen (44, 45) der Steigung und axialen Lage der Gabelschenkel (19, 20) angepaßt sind.
  8. Federspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannelement (24) ein im wesentlichen zentral angeordnetes Innengewinde (40) aufweist, in welches eine Gewindespindel (27) als Spannelement einschraubbar ist.
  9. Federspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (40) des ersten Spannelementes (24) Teil einer separaten Spannmutter (28) ist, welche mit Spiel im ersten Spannelement (24) gelagert ist.
  10. Federspanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (28) im ersten Spannelement (24) schwenkbar gelagert ist.
  11. Federspanner nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (27) mit einem im wesentlichen umlaufenden Anschlagbund (29) versehen ist, mit welchem sich die Gewindespindel (27) beim Spannvorgang an einem Anschlagsteg (34) einer Aufnahmebohrung (33) des zweiten Spannelementes (25) axial abstützt.
  12. Federspanner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung (33) zur axialen Ab stützung der Gewindespindel (27) mit ihrem Anschlagbund (29) ein Axialdrucklager (32) vorgesehen ist.
  13. Federspanner nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (27) mit ihrem Anschlagbund (29) in ihrem Durchmesser kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung der Federaufnahme.
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