DE3335979C1 - Druckfedernspanner,insbesondere fuer Achsfedern von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Druckfedernspanner,insbesondere fuer Achsfedern von KraftfahrzeugenInfo
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Description
schriebenen Art, eine verbesserte Form zu geben, um mit ein und derselben Greiferklammer Druckfedern mit
größeren Durchmesserunterschieden sicher halten zu können, so daß insgesamt für sämtliche bei Kraftfahrzeugachsen
vorkommenden Federgrößen eine mögliehst geringe Anzahl unterschiedlich großer Federklammern
benötigt wird, d. h., daß beispielsweise drei unterschiedliche Greiferklammergrößen ausreichen, um
alle vorkommenden Achsfedern von Kraftfahrzeugen mit optimaler Sicherheit spannen zu können. to
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Stützrippe sich über einen Winkel/? von wenigstens
30° und maximal 100° C erstreckt,
— daß die Auflagefläche an den Schenkelenden jeweils
um das 1,5- bis 2fache breiter ist als im Bereich der Scheitelebene und
— daß sich die inneren und die äußeren Begrenzungskreisbögen der Auflagefläche jeweils nur über 180°
erstrecken und jeweils in gerade, zueinander parallele
Endkantenabschnitte übergehen.
Durch die sich maximal über einen Winkelbogen von 100° erstreckende Stützrippe, die somit wesentlich kürzer
ist als bei den bekannten Druckfedernspannern, wird die Möglichkeit geschaffen, daß mit einer solchen
Greiferklammer auch Druckfedern gespannt werden können, deren Innendurchmesser kleiner ist als der doppelte
Krümmungsradius der Stützrippe bzw. der inneren Begrenzungskante der Auflagefläche. Das bedeutet,
daß man mit einer solchen Greiferklammer Druckfedern sicher spannen kann, die verhältnismäßig stark im
Außen- bzw. Innendurchmesser voneinander abweichen.
Eine Vergrößerung der Auflagefläche, die einer Verbesserung der Federwindungsführung an der Greiferklammer
dient, wird dadurch erzielt, daß die Auflagefläche an den Schenkelenden jeweils um das 1,5- bis 2fache
breiter ist als im Bereich der Scheitelebene. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sich die Greiferklammer
leichter an die ungespannte Feder ansetzen und während der Anfangsphase des Spannvorganges leicht
zentrieren läßt.
Dieser Vorteil kann noch dadurch verstärkt werden, daß sich die inneren und äußeren Begrenzungskreisbögen
der Auflagefläche jeweils nur über 180° erstrecken und jeweils in gerade, zueinander parallele Endkantenabschnitte
übergehen.
Durch die Neigung der Auflagefläche nach Anspruch 2 ist für die auf ihr aufliegende Federwindung
eine radial nach außen abfallende schiefe Ebene gebildet, die einerseits einen gewissen Zentriereffekt ausübt
und andererseits die beim Spannen der Feder durch die dabei auftretende Durchmesservergrößerung entstehende
Reibung vermindert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel der
Auflagefläche gemäß Anspruch 3 auf dem in Spannrichtung vorspringenden Klammerschenkel größer ist als
auf dem anderen Schenkel, weil dadurch vermieden werden kann, daß insbesondere die Druckfedern mit
dem kleinstmöglichen Innendurchmesser an dem in Spannrichtung nachlaufenden Klammerschenkel sich
nicht nur auf der inneren Begrenzungskante der Auflagefläche abstützen.
Dadurch, daß gemäß Anspruch 4 die Länge der jeweils äußeren Randkantenabschnitte etwa der größten
Breite entspricht und die jeweils inneren Randkantenabschnitte etwa halb so lang sind, wie die äußeren Randkantenabschnitte,
ergibt sich eine weitere Optimierung der Auflagefläche für unterschiedlich große Federn und
zugleich eine Erleichterung beim Ansetzen der Greiferklammer an einer Feder.
Um eine möglichst hohe Verankerungssicherheit zwischen der eingespannten Federwindung und der Greiferklammer zu erzielen, ist es wichtig, daß die Endkanten
der Stützrippe zumindest annähernd axial bzw. rechtwinklig zur jeweils angrenzenden, inneren Flächenkante
der Auflagefläche verlaufen, damit die Federwindung an diesen Randkanten der Stützrippe einen
zentrierenden Anschlag findet.
Dadurch, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest die Auflagefläche mit einem Belag beschichtet
ist, der weicher ist als die Auflagefläche selbst, wobei dieser Belag vorzugsweise aus thermoplastischem
Kunststoff besteht, ist einerseits die Gefahr des Verrutschens der von der Greiferklammer gefaßten
Federwindung verringert und andererseits weitgehend sichergestellt, daß beim Spannen der Feder, die Oberfläche
bzw. Haut der Federwindung nicht verletzt wird.
Anhand der Zeichnung wird nun die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Federspanner mit eingespannter Schraubendruckfeder in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Greiferklammer in Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt III/III aus F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt IV/IV aus F i g. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht A der F i g. 2,
Fig.6 und 7 zwei weitere Greiferklammern unterschiedlicher
Größe in Draufsicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Druckfedernspanner besitzt zwei spiegelbildlich und somit deckungsgleich zueinander
angeordnete, im wesentlichen hufeisenartig geformte Greiferklammern 1 und 2 zur Aufnahme jeweils
eines Windungsganges 3 bzw. 4 einer Schraubendruckfeder 5. Die beiden Greiferklammern 1 und 2, deren
besondere Form nachfolgend anhand der F Ϊ g. 2 bis 7 noch näher erläutert wird, sind der Steigung der zu
spannenden Schraubendruckfeder 5 entsprechend windungsschief, so daß jeweils der eine Klammerschenkel 6
in axialer Richtung schräg nach unten bzw. der andere Klammerschenkel 7 schräg nach oben verläuft (siehe
auch Fig.5). Beide Greiferklammern 1 und 2 sind im wesentlichen gleich ausgebildet und jeweils mit einer
hakenförmigen Querleiste 8 versehen, mittels welcher sie jeweils formschlüssig in eine passende Quernut 9
bzw. 10 eines auf einem Führungsrohr 11 gelagerten Hülsenteiles 12 bzw. 13 eingreifen. Mittels lösbarer
Schrauben 14 und Muttern 15 wird diese formschlüssige Verbindung zusammengehalten. Der Hülsenteil 12 ist
am oberen Ende des Führungsrohres 11 befestigt und sowohl gegen Drehung als auch gegen Axialverschiebung
gesichert. Das Führungsrohr 11 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Axialnuten 19 versehen, die
unterhalb des oberen Hülsenteiles 12 beginnen und bis in die untere Stirnkante des Führungsrohres 11 reichen.
Der Hülsenteil 13 ist axial verschiebbar mit einer leichtgängigen Passung auf dem Führungsrohr 11 gelagert
und jeweils im Bereich der beiden Axialnuten 19 des Führungsrohres 11 mit den entsprechend breiten Ausnehmungen
23 versehen, in welche querschnittsmäßig angepaßte Radialfinger 25 eines sich im Innern des Führungsrohres
11 befindenden Gleitsteines durch die Axialnuten hindurch hineinragen. Der in der Zeichnung
nicht sichtbare Gleitstein ist mit einer zentralen Gewindebohrung versehen, durch welche er mit einer zentrisch
im Führungsrohr 11 angeordneten Gewindespin-
del 28 in Eingriff steht, durch deren Drehung er in der einen oder anderen Richtung gemeinsam mit dem Hülsenteil
13 und der Greiferklammer 2 entlang des Führungsrohres 11 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist
die Gewindespindel 28 an ihrem unteren Ende mit einem Sechskant 42 als Schlüsselprofil versehen. Das untere
Ende des Führungsrohres 11 ist mit einer Schraubkappe
2V versehen, in den Querleisten 8 der beiden Greiferklammern 1 und 2 befinden sich jeweils Bohrungen
8' zum Durchstecken der Befestigungsschrauben 14.
Da die beiden Greiferklämmern 1 und 2 spiegelbildlich
im übrigen aber gleich ausgebildet sind, ist die besondere Formgebung der erfindungsgemäßen Greiferklammern
im folgenden nur anhand der jeweils am beweglichen Hülsenteil 13 zu befestigenden Greiferklammer
2 anhand der F i g. 2 bis 7 erläutert. Bei der in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Greiferklammer 2 handelt es
sich um eine solche, die für besonders große Schraubendruckfedern 5/1 vorgesehen ist, deren Außendurchmesser
maximal 240 mm beträgt. Zugleich soll es aber auch möglich sein, mit dieser Greiferklammer 2 Schraubendruckfedern
5/2 von wenigstens 190 mm Außendurchmesser und etwa 160 mm Innendurchmesser zu spannen.
Um dies zu ermöglichen und zugleich noch eine ausreichend hohe Sicherheit bezüglich des festen Sitzes
der gespannten Feder in der Greiferklammer zu erzielen, weist diese die im folgenden näher erläuterten Besonderheiten
in ihrer Formgebung auf.
Die beiden Klammerschenkel 6 und 7, die der Greiferklammer die Grundform eines Hufeisen verleihen, bestehen,
wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, aus einem L-förmigen Profil mit einem etwa radial verlaufenden
Schenkel 6' bzw. T und einem axial verlaufenden Schenkel 6/1 bzw. 7/1, die gemeinsam eine Ringwand
26 bilden. Die in Fig. 2 oben liegende Seite der im Bereich einer Scheitelebene 27 ineinander übergehenden
Klammerschenkel 6 und 7 bildet eine Auflagefläche 28, die nicht nur auf die Windungsschiefe einer zu spannenden
Schraubenfeder 5/1 oder 5/2 abgestimmt ist, sondern die auch einen Neigungswinkel cc aufweist, der
zwischen 2,5° und 6° betragen kann. Dabei ist die Neigung der Auflagefläche 28 so ausgeführt, daß der radial
äußere Flächenabschnitt der Auflagefläche 28 bei der Spannbewegung gegenüber der radial inneren Flächenkante
29 nachläuft. Durch diese Neigung der Auflagefläche 28 wird auf die von der Greiferklammer erfaßte
Windung der zu spannenden Schraubendruckfeder 5/1 bzw. 5/2 ein Zentriereffekt ausgeübt, so daß ein besserer
und auch sicherer Sitz des betreffenden Federwindungsabschnittes in der Greiferklammer gewährleistet
wird. Im Bereich der Scheitelebene 27 ist entlang der inneren Flächenkante 29 der Auflagefläche 28 eine symmetrisch
zur Scheitelebene 27 angeordnete Stützrippe 30 vorgesehen, die zwar parallel zur Ringwand 26 verläuft
und sich insgesamt über einen Winkel β von etwa 55° erstreckt. Durch diese verhältnismäßig geringe Bogenlänge
der Stützrippe 30 und durch ihre im Bezug auf die Scheitelebene 27 symmetrische Anordnung ist es
möglich, auch Schraubenfedern 5/2 mit verhältnismäßig kleinen Innendurchmessern zu erfassen bzw. spannen,
so daß sich diese Greiferklammer für unterschiedlich große Schraubendruckfedern mit verhältnismäßig großen
Durchmesserunterschieden eignet. Dabei ist auch wesentlich, daß die im Bereich der Stützrippe 30 zwischen
dieser und der Ringwand 26 gebildete Nut 31 eine Breite b aufweist, welche etwa halb so groß ist, wie die
Breite b 1, welche die Auflagefläche 28 im Bereich der beiden Klammerschenkelenden besitzt. Durch die Vergrößerung
der Breite der Auflagefläche 28 zu den Klammerschenkelenden hin, welche durch die unterschiedlichen
Krümmungsradien Ri, R 2 und R 3. sowie
durch die versetzten Mittelpunkte Mi, M2, M3 und
M4 dieser Krümmungsradien R 1 bis R 3 erzielt wird, ist sichergestellt, daß auch die Schraubendruckfedern
5/2 mit dem kleinstmöglichen Windungsdurchmesser noch über eine Länge auf der Auflagefläche 28 aufliegen,
die größer ist als die halbe Windungslänge. Zudem
ίο wird durch die Verkleinerung der Auflageflächenbreite
b im Bereich der Scheitelebene 27 bzw. der Nut 31 das radiale Spiel, das die Federwindung an dieser Stelle besitzt,
auf das Maß verringert, das ausreicht einerseits eine gute Führung der Federwindung zu erzielen und
andererseits aber das Einlegen kleinerer Federn nicht behindert. Um auch dem Umstand Rechnung zu tragen,
daß beim Spannen der Feder sich die Steigung der Federwindungen verringert und um auch bei unterschiedlichen
Ausgangssteigungen von vorne herein eine gute Auflage der Federwindung auf der Auflagefläche 28 zu
erzielen, kann es vorteilhaft sein, der Auflagefläche 28 im Bereich der Klammerschenkelenden eine andere
Neigung beispielsweise a 1 und λ 2 zu geben als in der
Nachbarschaft der Scheitelebene 27 zwar derart, daß der Neigungswinkel oc2, des in Spannrichtung vorspringenden
Klammerschenkels 7 größer ist als der Neigungswinkel cc 1 der Auflagefläche des anderen Klammerschenkels
6. oc\ kann beispielsweise 2° betragen und λ 2 5°.
Wie aus Fig.2 auch ersichtlich ist, verlaufen die
kreisförmigen Krümmungen sowohl der inneren Flächenkante 29 als auch der Ringwand 26 jeweils nur bis in
die Höhe der zugehörigen Mittelpunkte M1 bzw. Λ/3
und M 4 ihrer Krümmungsradien R 1 und R 3, also jeweils
über einen Winkel von insgesamt 180° und darüber hinaus jeweils parallel zueinander, wobei die geraden
Endabschnitte 26' der Ringwand 26 etwa so lang sind wie die Breite b 1 der Auflagefläche 28 in diesem
Bereich und die geraden Abschnitte 29' der inneren Flächenkante 29 etwa halb so lang sind wie das Maß b 1.
Ein weiteres wichtiges, der Haltesicherheit dienendes Merkmal besteht darin, daß die seitlichen Begrenzungskanten 32 und 33 der Stützrippe 30 jeweils zumindest
annähernd axial bzw. rechtwinklig zur jeweils angrenzenden Auflagefläche 28 verlaufen, damit die in der Nut
31 liegende Federwindung nicht über die Stützrippe 30 hinwegrutschen kann.
Die Mittelpunkte Ml und Ml der Krümmungsradien
R1 und R 2 liegen in der Scheitelebene 27 und sind um
den Abstand e gegeneinander versetzt. Die beiden Mittelpunkte M 3 und M 4, der Krümmungsradien R 3, welche
die Krümmung der inneren Flächenkante 29 der beiden Klammerschenkel 6 und 7 beschreiben, liegen
nicht in der Scheitelebene 27, sondern sind jeweils um das gleiche Maß nach links bzw. nach rechts in symmetrischer
Anordnung versetzt, so daß sich die aus Fig. 2 ersichtliche Grundrißform der Greiferklammer 2 ergibt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Greiferklammer beträgt der Innenradius R 1 der Ringwand 26 entsprechend
dem Außendurchmesser der größten zu spannenden Schraubendruckfeder 5/1 120 mm, während der Innenradius
der Stützrippe 30 etwa 84 mm beträgt und die beiden gleichgroßen Krümmungsradien Λ 3 hingegen
jeweils etwa 100 mm lang sind.
Die Greiferklammer 2/1 der F i g. 7, die für Schraubendruckfedern mittlerer Größe, d.h. für Schraubendruckfedern
5/3 mit einem maximalen Außendurchmesser von 195 mm und Schraubendruckfedern 5/4 mit ei-
nem minimalen Innendurchmesser von 132 mm verwendet werden soll, weist die innere Flächenkante 29 der
Auflagefläche 28 durchgehend den gleichen Krümmungsradius R 6 auf, der von einem Mittelpunkt M 6
ausgeht, welcher in der gleichen Scheitelebene 27 liegt wie der Mittelpunkt M5 des inneren Krümmungsradius
R 5 der Ringwand 26. Dabei weist der Radius Λ 5 entsprechend
dem Außendurchmesser der größten zu spannenden Druckfeder 5/3 ein Maß von 97,5 mm auf,
während der Radius R 6 eine Länge von etwa 62 mm besitzt. Die beiden Radienmittelpunkte MS und M6,
sind um den Abstand e, der hier etwa 8 mm beträgt um ein geringeres Maß gegeneinander versetzt, als dies bei
der Greiferklammer der F i g. 2 der Fall ist, wo der Abstand e etwa 12 mm groß ist. Bei diesen Größenverhältnissen
ergibt sich eine Breite b der zwischen der inneren Stützrippe 30/1 und der Ringwand 26 im Bereich der
Scheitelebene 27 von ca. 20 mm, während die Breite b 1 der Auflagefläche 28 an den Enden der Klammerschenkel
6 und 7 etwa 34 mm beträgt. Durch Versuche wurde ermittelt, daß es bei der Greiferklammer
dieser Größe am zweckmäßigsten ist, eine Stützrippe 30/1 vorzusehen, die sich über einen Winkel
von ca. 100° erstreckt, um auch bei den kleinsten mit dieser Klammer zu greifenden Schraubendruckfedern
5/4 die bestmögliche Auflage und sicherste Halterung zu erreichen. Auch bei dieser Greiferklammer 2/1 ist die
Auflagefläche 28, ähnlich wie bei der Greiferklammer 2, mit unterschiedlichen Neigungswinkeln a, ac 1 und oc 2
geneigt. "
Bei der in F i g. 6 dargestellten Greiferklammer 2/2 die für besonders kleine Schraubendruckfedern 5/5 und
5/6 vorgesehen ist, liegen im wesentlichen die gleichen Verhältnisse vor wie bei der in Fig.7 dargestellten
Greiferklammer 2/1. Eine gravierende Abweichung besteht nur darin, daß eine Stützrippe 30/2 vorgesehen ist,
die sich über einen Winkel β von lediglich ca. 50° erstreckt, so daß mit dieser Greiferklammer 2/2 auch
Schraubendruckfedern 5/6, mit extrem kleinem Innendurchmesser von ca. 100 mm erfassen lassen, während
der Durchmesser der größtmöglichen Schraubendruckfeder 5/5, die mit dieser Greiferklammer 2/2 erfaßbar
ist, einen maximalen Außendurchmesser von 165 mm haben kann. Dem entsprechend beträgt der innere Radius
R 7 der Ringwand 26 82,5 mm, während der Krümmungsradius
R 6 der inneren Flächenkante 29 48 mm beträgt und die beiden Radienmittelpunkte Ml und
M 8, die beide in der Scheitelebene 27 liegen, einen Abstand e von ca. 3 mm voneinander aufweisen. Daraus
ergibt sich eine Nutenbreite b von ca. 20 mm und eine Breite b 1 der Auflagefläche 28 an den Schenkelenden
von jeweils 33,5 mm. Auch bei dieser Greiferklammer 2/2 ist die Auflagefläche 28 in der gleichen Weise wie
bei der Greiferklammer 2 der F i g. 2 geneigt.
Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in den F i g. 2,4,6
und 7 die Druckfedern 5/1 bis 5/6 jeweils in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Insbesondere zum Schutz der Federhaut gegen Verletzung, aber auch um eine größere Haftreibung zu erzielen,
sind all die Oberflächen der Greiferklammern 2, eo 2/1, die mit einer Federwindung in Berührung kommen
können, und 2/2 mit einem thermoplastischen Kunststoff überzogen, der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Anhand der vorstehend aufgeführten Beispiele ist dargelegt, daß es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
dieser Greiferklammern gelingt, praktisch alle in der Praxis bei Kraftfahrzeugen vorkommenden
Schraubendruckfedern, deren Größen zwischen einem maximalen Außendurchmesser von 240 mm und einem
minimalen Innendurchmesser von ca. 100 mm liegen, zu erfassen, d. h. spannen zu können und dabei noch jeweils
die erforderliche Haltesicherheit zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (6)
1. Druckfedernspanner, insbesondere für Achsfe- gekennzeichnet, daß der Belag aus einem thermodern
von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei ko- 5 plastischen Kunststoff besteht.
axial zueinander angeordneten und unter Krafteinwirkung axial gegeneinander verschiebbaren Teilen,
an denen in deckungsgleicher Anordnung hufeisenartige Greiferklammern auswechselbar befestigt
sind, wobei die eine Greiferklammer am Ende eines io Die Erfindung betrifft einen Druckfedernspanner, ins-Rohres
und die andere Greiferklammer an einem besondere für Achsfedern von Kraftfahrzeugen, besteentlang
der Rohrwand sdieses Rohres beweglichen hend aus zwei koaxial zueinander angeordneten und
Gleitstück befestigt ist und wobei die beiden Grei- unter Krafteinwirkung axial gegeneinander verschiebferklammern
kreisbogenförmig verlaufende Klam- baren Teilen, an denen in deckungsgleicher Anordnung
merschenkel aufweisen, die jeweils in bezug auf eine 15 hufeisenartige Greiferklammern auswechselbar befe-Scheitelebene
symmetrisch angeordnet sind und je- stigt sind, wobei die eine Greiferklammer am Ende eines
weils mit einer zusammenhängenden, windungs- Rohres und die andere Greiferklammer an einem entschiefen
Auflagefläche für Federwindungsabschnitte lang der Rohrwand dieses Rohres beweglichen Gleitversehen
sind, die wenigstens auf ihrer radialen Au- stück befestigt ist und wobei die beiden Greiferklamßenseite
von einer Ringwand begrenzt ist, und auf 20 mern kreisbogenförmig verlaufende Klammerschenkel
ihrer radialen Innenseite eine axial vorspringende, aufweisen, die jeweils in bezug auf eine Scheitelebene
zur Scheitelebene wenigstens annähernd symme- symmetrisch angeordnet sind und jeweils mit einer zutrisch
angeordnete Stützrippe aufweist, dadurch sammenhängenden, windungsschiefen Auflagefläche für
gekennzeichnet, Federwindungsabschnitte versehen sind, die wenigstens
25 auf ihrer radialen Außenseite von einer Ringwand be-
— daß die Stützrippe (30, 30/1, 30/2) sich über grenzt ist und auf ihrer radialen Innenseite eine axial
einen Winkel (ß) von wenigstens 30° und maxi- vorspringende, zur Scheitelebene wenigstens annämal
100° C erstreckt, hemd symmetrisch angeordnete Stützrippe aufweist.
— daß die Auflagefläche (28) an den Schenkelen- Druckfedernspanner dieser Art sind an sich bekannt
den jeweils um das 1,5- bis 2fache breiter ist als 30 (DE-PS 28 13 381, DE-OS 26 52 820). Bei diesen bekannim
Bereich der Scheitelebene (27) und ten Federnspannern sind Greiferklammern vorgesehen,
— daß sich die inneren und äußeren Begrenzungs- deren ringsektorförmige Auflagefläche sich kreisbogenkreisbögen
der Auflagefläche (28) jeweils nur förmig über einen Winkel von ca. 230° erstreckt und die
über 180° erstrecken und jeweils in gerade, zu- nahezu über die gesamte Bogenlänge sowohl auf der
einander parallele Endkantenabschnitte (26', 35 Innenseite als auch auf der Außenseite von axialen
. 29') übergehen. Wandelementen begrenzt ist, so daß das Querschnittsprofil nahezu über die gesamte Länge der Auflagefläche
2. Druckfedernspanner nach Anspruch 1, dadurch U-förmig ausgebildet ist. Dabei verläuft die an sich wingekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (28) im we- dungsschiefe Auflagefläche zumindest im wesentlichen
sentlichen eben ist und jeweils wenigstens im Be- 40 rechtwinklig zur Mittelachse bzw. Scheitelebene der
reich der Scheitelebene (27) und entlang des auf- Greiferklammer.
grund seiner Windungsschiefe in Spannrichtung vor- Derartig ausgebildete Greiferklammern sind zwar bespringenden
Klammerschenkels (7) derart um einen stens geeignet, Druckfedern aufzunehmen, deren
Neigungswinkel (pe, oc 1, 2) zwischen 2,5° und 6° ge- Durchmesser zumindest annähernd mit dem mittleren
neigt ist, daß der radiale äußere Flächenabschnitt bei 45 Durchmesser der Auflagefläche übereinstimmt und deder
Spannbewegung gegenüber der radial inneren ren Dicke die Breite der Auflagefläche nicht überschrei-Flächenkante
(29) nachläuft. tet. Wegen der großen Anzahl von Druckfedern mit
3. Druckfedernspanner nach Anspruch 1 oder 2, unterschiedlichen Durchmessern und Querschnittsdik-
- dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel ken sind die so geformten Greiferklammern jedoch in-
(<x 2) der Auflagefläche (28) auf dem in Spannrich- 50 sofern unbefriedigend, als sie jeweils nur für geringfügig
tung vorspringenden Klammerschenkel (7) größer voneinander abweichende Federgrößen verwendet
ist als der Neigungswinkel (a 1) auf dem anderen werden können und deshalb in verhältnismäßig großer
Klammerschenkel (6). Anzahl unterschiedlicher Größen zur Verfügung stehen
4. Druckfedernspanner nach einem der Ansprüche müssen. Es gibt extrem große Schraubendruckfedern in
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 55 Kraftfahrzeugen mit einem Außendurchmesser von
der jeweils äußeren Randkantenabschnitte (26') et- 240 mm, die bei einer Drahtdicke von 15 mm einen Inwa
der größten Breite (b 1) entspricht und die je- nendurchmesser von 210 mm aufweisen, und extrem
weils inneren Randkantenabschnitte (29') etwa halb kleine Federn, die lediglich einen Außendurchmesser
so lang sind wie die äußeren Randkantenabschnitte von 120 mm und einen Innendurchmesser von 100 mm
(26'). 60 aufweisen, sowie Federn, deren Abmessungen zwischen
5. Druckfedernspanner nach einem der Ansprü- diesen Extremwerten liegen. Um alle diese Federabmesche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die End- sungen mit den herkömmlichen Greiferkiammern spankanten
(32,33) der Stützrippe (30,30/1,30/2) zumin- nen zu können, waren bisher wenigstens fünf verschiedest
annähernd axial bzw. rechtwinklig zur jeweils dene Größen von Greiferklammern erforderlich, wobei
angrenzenden inneren Randkante (29) der Auflage- 65 insbesondere in Grenzfällen häufig die erforderliche
fläche (28) verlaufen. Haltesicherheit nicht mehr ausreichend vorhanden war.
6. Druckfedernspanner nach einem der Ansprü- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Greiche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ferklammern der Druckfedernspanner der eingangs be-
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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