DE3005256C2 - Munitionsgurt - Google Patents

Munitionsgurt

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DE3005256C2
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ammunition
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Richard Ing.(grad.) 4030 Ratingen Koine
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

a) jede Aufnahme (2) ist einem Gurtglied (G; AG) zugeordnet und weist wenigstens ein die Munitionseinheit soweit umgreifendes Kraftschlußmittel (12; 14) auf, daß ein müheloses Be- und Entladen möglich ist und
b) die flexible Verbindung wird mittels einer zwisehen vlsn Gurtgliedern (G: AG) angeordneten Anlenkachse (A 2) derart verwirklicht, daß sich bei einer geradlinigen Gurtbewegung die Anlenkachse (A 2) im Öffnungsbereich (E) der benachbarten Aufnahme (2) befindet und diesen sperrt, während sie erst bei einer vorgegebenen Umlenkungsbewegung des Gurts den Öffnungsbereich (E) zum Be- und Entladen freigibt
2. Munitionsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fonnschlußmittel (18; 20) jeweils als zaptenförmiger Vorsprung in einem vorderen (V) und in einem kinterec Stirnbereich (R) des Gurtgliedes (G; AG) angeordnet sind und gleichzeitig der flexiblen Verbindung m nittelbar einander benachbarte Gurtglieder (G; AG) miteinander dienen, wobei das Formschlußmittel (20) der Anlenkachse (A 2) zugeordnet ist und das Formschlußmittel (18) in einer öffnung (38) des unmittelbar benachbarten Gurtgliedes (G; A G) seine Aufnahme findet.
3. Munitionsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) als Kreisbogenschlitz ausgebildet ist.
4. Munitionsgurt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgebbaren Gurtgliedern (AG)das Formschlußmittel (18) auf einer Ausgangsstellung zum Verlassen der öffnung (38) lageveränderlich angeordnet ist.
5. Munitionsgurt nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Lageveränderlichkeit des Formschlußmittels (18) gegen eine auf die Wiedereinnahme seiner Ausgangsstellung gerichtete Rückstellkraft.
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Die Erfindung betrifft einen Munitionsgurt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gegenstand der vorgenannten Gattung ist bekannt aus der DE-OS 20 12 379. Er besteht aus einem verhältnismäßig steifen Band thermoplastischen Werkstoffs, in welches in gleichen Abständen Aufnahmen für jeweilige Munitionseinheiten eingeformt sind. Durch eine physikalische Behandlung eines jeweiligen Bereichs zwischen einander benachbarten Aufnahmen läßt sich der Gurt dort ohne nennenswerte Biegeverformung abknicken. Jede Munitionseinheit wird mittels eines dünnen Filmstreifens, welcher mit dem Gurt im Bereich zwischen den Aufnahmen verschweißt ist, in ihrer jeweiligen Aufnahme fixiert In wenigstens einem Randbereich weist der Gurt äquidistante Perforationen als FormschluSmittel zum Zusammenwirken mit einer Einrichtung zum Transport des Munitionsgurtes zur Waffe auf. Zum Entfernen der jeweiligen Munitionseinheit aus ihrer Aufnahme wird der dünne Film mittels einer zuführerseitigen Einrichtung zerschnitten. Ein Gurt dieser bekannten Art eignet sich besonders für Munitijnseinheiten ohne Treibladungshülse, welche infolge vergleichsweise geringer mechanischer Festigkeit bruchgefährdet sind.
Jedoch erweist sich als nachteilig: Das Beladen des Munitionsgurtes erfordert einen Vorrichtungsaufwand, der für unmittelbaren feldmäßigen Einsatz ungeeignet ist; das Entladen des Gurtes macht in unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgleichen, flexiblen Munitionsgurt, welcher Munition ohne Treibladungshülse ausreichenden Schutz bietet dahin zu entwickeln, daß er bei leichter Be- und Entladbarkeit im Bedarfsfall wiederverwendbar bleibt
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre nach dem Patentanspruch 1 mit den in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen erfinderischen Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, unterschiedliche Gurtglieder aufweisenden, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Dabei werden auch die sich aus den ausgestaltenden und weiterentwickelnden Lehren der weiteren Ansprüche ergebenden Vorteile erwähnt Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Gurtglied nach der Erfindung im längsaxialen Schnitt,
Fig.2 einen Gurtabschnitt mit einem ersten Gurtglied nach F i g. 1 und einem durch Anlenkung mit diesem verbundenen modifizierten zweiten Gurtglied im längsaxialen Schnitt und
F i g. 3 den Gurtabschnitt im stirnseitigen Aufriß nach dem Pfeil IH in Fig. 2.
Ein erstes Gurtglied G weist oberseitig eine Aufnahme 2 für eine nicht dargestellte Munitionseinheit auf. Die Aufnahme 2 mit einer zentralen Längsachse A 1 besteht aus einem vorderseitigen Teil 4 und einem rückseitigen Teil 6. Teil 4 ist einem vorderseitigen Außenrandbereich V und Teil 6 einem rückseitigen Außenrandbereich R benachbart Durch den vorderseitigen Teil 4 erstreckt sich eine flache Rinne 8, welche sich zu einer Halteklammer 12 fortsetzt Durch den rückseitigen Teil 6 erstreckt sich eine flache Rinne 10 mit einer Halteklammer 14 untl einer Aufbiegung 16. Die Aufnahme 2 mit einer Länge Ba wird auf ihrer Vorder- und Rückseite begrenzt von einem (jeweiligen) Stirnelement 22, welches auf seiner der Aufnahme 2 abgewandten Außenseite einen zapfenförmigen Vorsprung 18 aufweist. Außenseitig ist das Stirnelement 22 mit einem Außenblech 24 fest verbunden, durch dessen Bohrung 26 der Vorsprung 18 vorsteht Unterseitig weist das Außenblech 24 eine mittlere Zunge 28 mit einem freien Ende 29 und einem Auge 30 auf. Zu beiden Seiten der Zunge 28 setzt sich das Außenblech 24 im vorderseitigen (rückseitigen) Bereich V(R) in zwei zur Aufnahme 2 rechtwinklig abgebogenen Streifen 25.V (25.R) fort, welche unterseitig mit der Rinne 8 (10) zu deren außenseitiger Fixierung fest verbunden sind. In der Nähe eines mittleren Bereichs der Aufnahme 2 ist an der Unterseite der Rinne 8 ein Fixierwinkel 9 mit einer Bohrung 9.1 befestigt. Im nämlichen Bereich der Aufnahme 2 weist die Rinne 10 einen nach unten abgekröpften Blechstreifen 11 mit einer Bohrung 11.1 auf. Jeweilige freie Enden
9.2 und 11.2 der Teile 9 und 11 sind fest miteinander verbunden, wobei die Bohrungen 9.1 und 11.1 miteinander fluchten. Auf diese Weise sind die Rinnen 8 und 10 ausreichend verwindungssteif miteinander verbunden. Wie erkennbar, weist die Oberseite 10.1 der Rinne 10 von der zentralen Längsachse A 1 einen größeren Abstand auf als die Oberseite 8.1 der Rinne 8. Hierdurch ist die Aufnahme 2 an einer Munitionseinheit angepaßt, deren Treibladur.gsteil, dem Bereich R benachbart, einen größeren Durchmesser aufweist als ein Geschoß, welches mit einer Spitze dem Bereich V benachbart ist Der LäRge Im der Munitionseinheit ist die Aufnahme 2 mit ihrer Länge BA angepaßt, welche wenigstens gleich Im, vorzugsweise jedoch geringfügig größer ist Mit vorgegebenem jeweiligem Abstand von der Unterseite der Rinnen 8 und 10 erstreckt sich ein rohrförmiger Verbinder 40 kreiszylindrischen Querschnitts entlang einer zentralen Längsachse A 2, welche der zentralen Längsachse A 1 der Aufnahme 2 parallel verläuft. Die Mündungen des Verbinders 40 dienen einem jeweiligen Zentrierzapfcn 32 zur festen Aufnahme. An den Zentrierzapfen 32 schließt sich ein Anlenkteil 33 an, wTlches in einem zapfenförmigen Vorsprung 20 endet. Während der Verbinder 40 die Bohrungen 9.1 und 11.1 frei durchgreift, durchgreift der betreffende Anlenkteil 33 frei das jeweilige Auge 30 zu einer Anlenkung a. In unmittelbarer Nachbarschaft der Außenseite der Zunge 28 im Bereich des Auges 30 ist der Vorsprung 20 mit einem Abstandsblech 34 verbunden, an welche sich außenseitig, gegenseitig fest verbunden, eine Lasche 36 anschließt. Letztere weist einen Kreisbogenschlitz 38 mit einem Mittelbogen 383 auf, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der Achse A 2 der Anlenkung a liegt. Die Breite des Kreisbogenschlitzes 38 entspricht im wesentlichen einem nicht näher bezeichneten Durchmesser des Vor-Sprungs 18. Wie aus F i g. 3 erkennbar, dient der Kreisbogenschlitz 38 des Gurtgliedes G, (AC1) der Anienkverbindung eines benachbarten Gurtgiiedes Ch u. s. f. Auf diese Weise läßt sich ein Gurt beliebiger Länge — auch als Endljsgurt — fertigen, welcher nach seinem Entleeren wieder mit Munitionseinheiten bestückt werden kann.
Ein vorbeschriebener Gurt läßt sich nicht zerlegen. Auf die Zerlegbarkeit eines entsprechenden Gurtes zielt ein modifiziertes zweites Gurtglied AC, welches nachstehend beschrieben ist. Hierzu sei die Aufmerksamkeit insbesondere auf einen Bereich L in F i g. 2 gerichtet, zumal das Gurtglied AGm zahlreichen Einzelheiten mit dem vorbeschriebenen Gurtglied C übereinstimmt, deren nochmalige Beschreibung sich erübrigt. Ein nach unten abgekröpfter Blechstreifen 11' an der Rinne 10 weist unterhalb einer Bohrung 11.Γ eine rechtwinklige Abkröpfung 11.2' auf, welche sich in einem Teil 113' bis zu einer weiteren, gegen die Rinne 8 gerichteten recht winkligen Abkröpfung IU' fortsetzt und in einem freien Ende 11.7' mit einer Bohrung 11.6' ausläuft. In dem Teil 113' befindet sich ein Schlitz 11.4' einer vorgegebenen Länge b'. Ein an der Unterseite der Rinne 8 befestigter Fixierwinkel 9' weist eine Bohrung 9/ auf und durchgreift mit einem freien Ende 9.2' den Schlitz 11.4'. Der Verbinder 40 durchgreift die Bohrungen 9.1', It.6' und 11.Γ. In einem linksseitigen Bereich (in der Nachbarschaft von V) umgreift den Verbinder 40 eine gewendelte Druckfeder 42, welche sich mit ihren nicht näher bezeichneten Enden an einer Innenseite 28.1 der Anlenkzunge 28 und an einer dieser zugewandten Seite 11.8' des freien Endes 11.?' abstützt. Durch die vorbeschriebene Anordnung ist eine axiale Verschiebbarkeit der beiden Rinnen 8 und 10 sowie der Vorsprünge 18 gegeneinander bei gleichzeitiger gegenseitiger Verdrehsteifigkeit der beiden Rinnen 8 und 10 gewährleistet Das Maß der axialen Verschiebbarkeit ist gegeben durch die Länge 6'des Schlitzes 11.4'. b'entspricht wenigstens dem zweifachen einer Länge b/2 des Vorsprungs 18. Sobald in einer waffennahen Einrichtung die betreffende Munitionseinheit aus der Aufnahme 2 des Gurtgliedes AG entfernt ist, kann dieses durch axiales Verschieben der Vorsprünge 18 gegeneinander von der Lasche 36 des voraufgehenden Gurtgiiedes getrennt werden: die Gesamtlänge Bg des Gurtgiiedes AG verringert sich nämlich um die Strecke 26/2. Mittel zu der erwähnten waffenseitigen Einrichtung (üblicherweise ein Gurtzuführer) können beispielsweise die Teile 12 und 6 (und damit auch die Vorsprünge 18) durch entsprechendes progressives Einwirken auf deren einander abgewandte Partien 12.1 und 16.1 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 42 aufeinanderzubewegen. Nach dem Trennen der betreffenden Gurtglieder und dem Auswerfen des Gliedes AG befindet sk-h letzteres wieder im Zustand mit der Gesamtlänge Bo und kann wiederverwendet werden. Je nach Anordnung jeweiliger Gurtglieder AG (entweder mit oder ohne dazwischengelenkten Gurtgliedern C) ist die Zerlegbarkeit des Gurtes nach der Erfindung gegeben und einem jeweiligen Erfordernis anpaßbar.
Wie aus den F i g. 2 und 3 erkennbar, sind die Vorsprünge 18 und 20 im jeweiligen Bereich V bzw. R in Richtung einer Gurtlängsachse Ac in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Außerdem sind die Vorsprünge 18 und 20 jeweils paarweise der Achse A 1 bzw. A 2 zugeordnet. Sie bilden folglich auf einfache Weise die Formschlußmittel zum Zusammenwirken mit einem Rollenkettenritzel eines Gurtzuführers.
Wie aus F ig. 3 erkennbar, läßt sich der Gurt nach der Erfindung links- bzw. rechtsgängig um seine Längsachse Ag verwinden. Diese Eigenschaft ergibt sich aus der Ausbildung der Öffnung 38 als Kreisbogenschlitz mit den beiden Endbereichen 38.1 und 38.2. Dabei bleibt der einer Geraden bzw. einem Bogen folgende Abstand zwischen einander im Bereich V bzw. im Bereich R unmittelbar benachbarter Vorsprünge 18 'ind 20 unverändert.
Ein weiterer Vorteil des Gurtes nach eier vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der zuverlässigen Festlegung der jeweiligen Munitionseinheit in der Aufnahme 2. Diese ergibt sich nicht nur aus einem umfangsseitig wirkenden Kraftschluß aus den Halteklammern 12 und 14, sondern insbesondere auch aus der Anordnung der freien Enden 9.2 und 11.2 bei einem Gurtglied G oder dem freien Ende 9.2' bei einem Gurtglied AC. Die genannten freien Enden sichern in einem Bereich £ (siehe F i g. 3) die unmittelbar benachbarte Munitionseinheit gegen ein Herausfallen aus der Aufnahme ?. Erst bei einer gegenseitigen Verschwenkung, welche einem Gurtbogen mit vorgegebenem Krümmungsradius entspricht, kann die Munitionseinheit aus der Aufnahme entfernt oder in dies·, eingebracht werden. Eine Klemmwirkung der Halteklammern 12 und 14 braucht also vorteilhafterweise nur so ausgelegt zu sein, daß bei einem endständigen Gurtglied mit einem Bereich E' die Munitionseinheit auch beim Herabhängen des betreffenden Gurtgliedes nicht aus der Aufnahme 2 fallen kann. .
Die Verwindbarkeit des Munitionsgurts um seine Längsachse ist zum Ausgleich der Elevation erforderlich, wenn die Waffe aus einem oberlafettenfesten Muni-
tionsvorrat versorgt wird. Wenn ein Munitionsvorrat Wiegenfest angeordnet ist und somit den Elevalionsbewegungen des Rohres folgt, kann auf die Verwindbarkeit verzichtet werden. In diesem Fall braucht die Öffnung 38 in der Lasche 36 nur eine Anlenkbohrung zu s sein, deren Querschnitt im wesentlichen dem Umfangsquerschnitt des Vorsprungs 18 entspricht. Durch die eine oder andere Anordnung des waffennahen Munitionsvorrats wird jedoch dessen mögliche Größe weitgehend vorgegeben: ein oberlafettenfester Vorrat kann aus naheliegenden Gründen größer sein als ein wiegenfester Vorrat.
Der erfindungsgemäße Munitionsgurt kann vorteilhafterweise weitgehend aus Kunststoff gefertigt sein. Für das Fügen der Teile bietet sich neben den jeweiligen r> Schweißverfahren auch das Kleben an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Munitionsgurt für hülsenlose Munition zur Verwendung bei automatischen Waffen, insbesondere Maschinenkanonen, mit Aufnahmen für jede Munitionseinheit, die sich über die gesamte Länge derselben erstrecken und letztere wenigstens teilweise umfangseitig umfassen und flexibel miteinander verbunden sind und mit wenigstens in einem außerhalb. der Aufnahmen gelegenen Seitenbereich angeordneten Formschlußmitteln zum Gurttransport, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3005256A 1980-02-13 1980-02-13 Munitionsgurt Expired DE3005256C2 (de)

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DE3005256A DE3005256C2 (de) 1980-02-13 1980-02-13 Munitionsgurt
US06/231,410 US4392414A (en) 1980-02-13 1981-02-04 Ammunition belt
FR8102660A FR2476300A1 (fr) 1980-02-13 1981-02-11 Bande de munitions pour les armes a tube automatiques

Applications Claiming Priority (1)

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DE3005256A DE3005256C2 (de) 1980-02-13 1980-02-13 Munitionsgurt

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DE3005256A1 DE3005256A1 (de) 1981-08-20
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US4392414A (en) 1983-07-12
DE3005256A1 (de) 1981-08-20
FR2476300B1 (de) 1984-12-14
FR2476300A1 (fr) 1981-08-21

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