CH666740A5 - Blendenlafettierung fuer eine automatische rohrwaffe, insbesondere maschinenkanone. - Google Patents

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CH666740A5
CH666740A5 CH6975/83A CH697583A CH666740A5 CH 666740 A5 CH666740 A5 CH 666740A5 CH 6975/83 A CH6975/83 A CH 6975/83A CH 697583 A CH697583 A CH 697583A CH 666740 A5 CH666740 A5 CH 666740A5
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CH
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lever arm
discharge channel
lever
empty
aperture
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Application number
CH6975/83A
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Udo Weinfurth
Helmut Fischer
Walter Sauerwald
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Rheinmetall Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/60Empty-cartridge-case or belt-link collectors or catchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Blendelafettierung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Blendenlafettierung der vorgenannten Gattung -sie ist bekannt aus der DE-AS 2 126 294 - sind die Ableitkanäle für leere Gurtglieder im Betriebszustand über ihre gesamte Länge gegenüber der Blende lageunverändert. Dies trifft auch für den mit der Rohrwaffe verbundenen Wechselgurtzuführer zu. Deshalb sind die Ableitkanäle eingangs-seitig lösbar mit dem Wechselgurtzuführer verbunden. Der Wechsel von einer auf die andere Munitionsart erfolgt mittels einer Vorrichtung. Durch eine Drehbewegung wird der Gurt mit der abzuwählenden Munitionsart ausser Eingriff mit Fördersternrädern gebracht, und der Gurt mit der angewählten Munitionsart kommt statt dessen mit den Fördersternrädern in Eingriff. Beim Übergang zu einem grösseren Kaliberbereich erfordert dies störenderweise einen erheblichen Kraftaufwand. Ausserdem muss der Wechselgurtzuführer zu auf die Rohrwaffe gerichteten Kontrollzwecken von der Rohrwaffe abgeklappt werden um hierdurch einen Arbeitsraum mit Zugang zu der Rohrwaffe zu erhalten. Dies erfordert das vorherige Lösen der Verbindungen zwischen den Ableitkanälen und dem Wechselgurtzuführer und die anschliessende Wiederherstellung der betreffenden Verbindungen. Der hiermit verbundene Arbeits- und Zeitaufwand ist ebenfalls störend.
Für einen gegenüber der Rohrwaffe und damit auch gegenüber der Blende und den Ableitkanälen zum Munitionswechsel lageveränderbaren Wechselgurtzuführer ist die bekannte Lafettierung ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blendenlafettierung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der sich aus der Zuordnung der Ableitkanäle zu einem lageveränderbaren Wechselgurtzuführer und in der Zugänglichkeit zur Rohrwaffe zu Kontrollzwecken eine Vereinfachung ergibt, bei der die einwandfreie Funktion und eine erhöhte Verfügbarkeit bei geringem Raumbedarf gegeben sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Obwohl die Erfindung verwendbar ist sowohl für Wechselgurtzuführer, die zum Munitionswechsel quer zur Rohrseelenachse verschiebbar wie auch solche, die um eine der Rohrseelenachse parallele Achse schwenkbar sind, steht das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel im näheren Zusammenhang mit einem Wechselgurtzuführer der letztgenannten Art, Auch wird bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel besonders ausführlich ein Munitionsgurt behandelt, dessen leere Gurtglieder, miteinander im lösbaren Formschluss stehend, den jeweiligen Ausgang als Kette verlassen. Aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung erhelt aber ohne weiteres sowohl die Verwendbarkeit der Erfindung für einen quer zur Rohrseelenachse verschiebbaren Wechselgurtzuführer wie auch für einen Zerfallgurt bei dem die leeren Gurtglieder den jeweiligen Ausgang von einander getrennt verlassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Erfindung im Schnitt quer zur Waffenlängsachse mit dem Wechselgurtzu-
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führer in einer mittleren (Neutral-)Stellung, in einem ver-grösserten Ausschnitt nach den gestrichelt begrenzten Feldern IIa und IIb in Fig. 1 den jeweiligen Ausgang des Wech-selgurtzuführers für leere Gurtglieder mit dem ihm zugeordneten Eingangsbereich des betreffenden Ableitkanals, und zwar
Fig. 2a und 2b in Neutralstellung des Wechselgurtzufüh-rers gemäss Fig. 1,
Fig. 3a und 3b in Betriebsstellung für die Munitionsförderung durch diejenige Seite des Wechselgurtzuführers, die in Fig. 1 oben dargestellt ist,
Fig. 4a und 4b in Betriebsstellung für die Munitionsförderung durch diejenige Seite des Wechselgurtzuführers, die in Fig. 1 unten dargestellt ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4a, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3b,
Fig. 7a u. 7b jeweils eine perspektivische Darstellung einer Kette leerer Gurtglieder,
Fig. 8 ein einzelnes leeres Gurtglied und Fig. 9a u. 9b die Eingangsbereiche zweier Ableitkanäle nach den Fig. 2a bis 4b in weiter vergrösserter Darstellung.
Gemäss Fig, 1 ist, beispielsweise im Turm eines nicht dargestellten gepanzerten Fahrzeugs, eine Walzenblende 10 mit einer Seitenwand 12 um eine Drehachse 11 beweglich angeordnet. Von einer Rohrwaffe 20, beispielsweise einer Maschinenkanone, ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur der Durchstosspunkt der Rohrseelenachse 21 mit der Zeichnungsebene dargestellt und deshalb das Bezugszeichen 20 in Klammern gesetzt. Eine Wiege 22 weist einen Ausgang 24 für leere Treibladungshülsen auf. Dieser korrespondiert unmittelbar mit einem betreffenden Ausgang an der Rohrwaffe 20. Die Wiege 22 ist mitsamt der eingelagerten Rohrwaffe 20 in Richtung eines Doppelpfeils 25' um eine der Rohrseelenachse 21 parallele Achse 25 schwenkbar. Die voll-strichige Darstellung entspricht der Betriebsstellung, die strichpunktierte Darstellung entspricht einer Position zu Kontrollzwecken. Ein Wechselgurtzuführer 26 weist einen oberen 27 und einen unteren Ausgang 30 für leere Gurtglieder 110 auf und ist zum Wechsel auf eine andere der beiden gegurteten Munitionsarten oder zum Be- und Entladen in einer mittleren Neutral- oder «SICHER»-Stellung in Richtung zweier Pfeile 36,37 um eine Achse 35 schwenkbar. Letztere verläuft der Rohrseelenachse 21 parallel. Dem Ausgang 24 ist ein Ableitkanal 39 für leere Treibladungshülsen zugeordnet. Ein waffennaher Teil 41 ist auf nicht dargestellte Weise an der Wiege 22 angelenkt und in Richtung der Pfeile 42 und 43 in einem feststehenden Teil 40 teleskopierbar. Dem Ausgang 27 (30) ist ein Ableitkanal 44 (38) für leere Gurtglieder 110 zugeordnet. Jeder Ableitkanal 44,38 weist einen gekrümmten Teil 44', 38' auf, an den sich ein gestreckter Teil 44", 39" anschliesst. Beide Ableitkanäle 44, 38 sind gegenüber der Walzenblende 10 und der Seitenwand 12 lageunveränderlich und zueinander im wesentlichen spiegelbildlich angeordnet. Der Höhe nach verläuft der Ableitkanal 39 zwischen den beiden Ableitkanälen 38 und 44. Der Wechselgurtzuführer 26 ist in Fig. 1 in seiner mittleren Neutral- oder «SICHER»-Stellung dargestellt. In ihr ist kein Kraftschluss zwischen einem nicht dargestellten gasbeauf-schlagbaren Betätigungskolben und einem jeden der beiden Förderseitenantriebe möglich. Mit der Darstellung nach Fig. 1 korrespondieren diejenigen nach den Fig. 2a und 2b. (Hier wie auch in den betreffenden weiteren Figuren der Zeichnung verweist der Buchstabe a auf die obere und der Buchstabe b auf die untere Förderseite des Wechselgurtzuführers 26.) Zum besseren Verständnis der Figuren 2a bis 4b sei zunächst auf die Figuren 8,7a und 7b verwiesen und eingegangen.
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Das in Fig. 8 dargestellte leere Gurtglied 110 weist eine Einzelkralle 111 und eine Doppelkralle 114 mit zwei Hälften 115 und 120 auf. Die Einzelkralle 111 ist halbkreisförmig gestaltet und ist an beiden Seiten mit je einem sich radial nach aussen erstreckenden Halbkreissteg 112, 113 versehen. Die beiden Hälften 115, 120, der Doppelkralle 114 sind durch eine mittlere Ausnehmung 119 voneinander getrennt. Links und rechts der Ausnehmung 119 ist je eine halbkreisförmige Aufnahmerinne 116, 121 für die beiden Halbkreisstege 112, 113 der Einzeikralle 111 vorgesehen. Aussenseitig an dem jeweiligen Bereich der Aufnahmerinne 116, 121 schliesst sich ein Klemmteil 117, 122 mit je einer Führungsnase 118, 123 an. Eine nicht dargestellte Verbindung zwischen der Einzel-111 und der Doppelkralle 114 ist in einem Einschnitt 124 angeordnet. Zur lösbaren Formschlussverbindung zwischen zwei Gurtgliedern 110 werden diese in eine vorgegebene Winkelstellung zueinander gebracht, so dass die Halbkreisstege 112, 113 der Einzelkralle 111 des einen Gurtgliedes in die beiden Aufnahmerinnen 116, 121 der Doppelkralle 114 des anderen Gurtgliedes gelangen können. Beim Strecken der dieserart entstandenen zweigliedrigen Kette besteht Formschluss zwischen den beiden Gurtgliedern. Zum Lösen des Formschlusses müssen die beiden Gurtglieder wieder gegeneinander verschwenkt werden und lassen sich zum Trennen voneinander abheben bzw. -ziehen.
Fig. 7a (7b) zeigt eine Kette 125 (126) leerer und miteinander formschlüssig verbundener Gurtglieder 110 in der Anordnung, wie sie den Ausgang 27 (30) in Richtung eines Pfeils 136verlässt. Bei der Kette 125 ist die Einzelkralle 111 voraus, bei der Kette 126 die Doppelkralle 114des jeweils vordersten Gurtglieds 110. Zum Verdeutlichen des nahen Zusammenhangs ist (in Anlehnung an Fig. 8, Einschnitt 124) ein kettenseitiger Einschnitt mit 124' bezeichnet.
Wie aus den Fig. 2a und 2b erkennbar, befindet sich zwischen dem Ausgang 27 (30) am Wechselgurtzuführer 26 und einer nicht näher bezeichneten Endkontur des Eingangsbereichs 74 (45) ein Zwischenraum Za (Zb). Er wird von der dort abgewinkelten Kette 125 (126) überbrückt. Auf seine Bedeutung wird noch eingegangen werden. Wird ein Kettenteil 125" (126") in Richtungeines Pfeils 137gezogen (beispielsweise beim Entladen des Wechselgurtzuführers 26), dann wird infolge der Abwinklungder Kette 125 (126) ohne weiteres eine Trennstelle Ta (Tb) geschaffen. Dabei bleibt der Eingangsbereich 74(45) unverändert. Ein Kettenteil 125' ( 126' ), insbesondere das die Trennstelle Ta (Tb) bildende Gurtglied 110, bleibt auf weitgehend definierte Weise fixiert. Hierdurch kann beim Beladen des Wechselgurtzuführers 26 wieder der betreffende Formschluss hergestellt werden. Dies begründet eine sehr einfache Handhabbarkeit.
Zur eingehenden Beschreibung der Eingangsbereiche 74 und 45 wird nun auf die Figuren 9a und 9b eingegangen.
Nach Fig. 9a endet im Eingangsbereich 74 des oberen Ableitkanals 44 eine oberseitige Abdeckung 75 in einer nach oben gerichteten Erweiterung 82 in einer Endkante 76. Im Innenraum 79 ist an jeder von zwei Seitenwänden 84 je eine Führungsleiste 80 für die Führungsnasen 118 und 123 (siehe Fig. 8) angeordnet. Sie endet eingangsseitig in einer Kante 80'. Ihr ist oberseitig ein Führungselement 81 zugeordnet. Beide Seitenwände 84 enden in einer jeweiligen Kante 85. Dem Eingangsbereich 74 sind die Mittel M2 zugeordnet. Sie umfassen einen ersten zweiteiligen Winkelhebel 86 mit einem dem Ausgang 27 (Fig. 2a, 3a, 4a) zugewandten Hebelarmpaar 87 mit je einem Auslenkbolzen 88 zum Zusammenwirken mit einer Unterkante 28 am Ausgang 27. Der Winkelhebel 86 weist ein zweites Hebelarmpaar 89 auf, dessen beide Hälften über die oberseitige Abdeckung 75 hinausragen. Auf nicht näher dargestellte Weise ist, in den Seitenwänden 84 aussenseitig gelagert, der Winkelhebel 86 um eine Achse 90
schwenkbar. Die Hälften des Hebelarms 89 sind durch eine Steuerachse 103 miteinander verbunden. Zwischen den beiden Hälften des Hebelarms 89 ist ein zweiter Hebel 99 gelagert. Sein aus zwei Hälften bestehender erster Hebelarm 101 weist auf jeder Seite ein Langloch 104 für die Steuerachse 103 auf. Eine Drehachse 100 durchgreift einen Quersteg 102. Er verbindet die beiden Hälften des Hebelarms 101 miteinander und weist einen jeweiligen Lagerwellenstumpf zur Aufnahme in den beiden Hälften des Hebelarms 89 auf. Der Quersteg 102 trägt unterseitig als zweiten Hebelarm ein Leitblech 105 mit einer aufgebogenen Lippe 106 am freien Ende.
In seiner in Fig. 9a dargestellten Position befindet sich das Leitblech 105 oberhalb einer Öffnung 83 der oberen Abdek-kung 75 im Bereich der Erweiterung 82. Dem ersten Winkelhebel 86 ist unterseitig ein Quersteg 91 zugeordnet. Er trägt mittels Schrauben 92 ein Leitblech 93, das sich von einer Anschlussstelle 95 nahe einer Endkante 78 des Bodens 77 bis in eine abwärts gebogene Lippe 106 am freien Ende erstreckt. An jeder der beiden Seitenwände 84 ist aussenseitig ein erstes Federwiderlager 96 für eine Wendelfeder 98 angeordnet. Ein weiteres Federwiderlager 97 befindet sich an der jeweiligen Hälfte des Hebelarms 89. Durch das Verschwenken des Wechselgurtzuführers 26 im Uhrzeigersinn kommt die Unterkante 28 des Ausgangs 27 mit den beiden Auslenkbolzen 88 in Berührung. Der Winkelhebel 86 wird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dabei legt sich das Leitblech 93 schützend auf die benachbarte Fläche der Wiege 22 und mit der Lippe 94 an seine benachbarte Fläche des Wechselgurtzuführers 26 an. Die Wendelfeder 98 wird durch Zusammendrücken gespannt. Aus der Schwenkbewegung des Winkelhebels 86 und seiner Formschlussverbindung mit dem in ihm drehbar gelagerten Winkelhebel 99 resultiert auch dessen Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn. Dabei bewegt sich das Leitblech 93 durch die Öffnung 83 in der Erweiterung 82 und bildet eine eingangsseitige Fortsetzung der oberen Abdeckung 75. In der vorbeschriebenen Position (Fig. 3a) passen die Mittel M2 den Eingangsbereich 74 dem Ausgang 27 an und gewährleisten ein störungsfreies Ableiten der leeren Gurtglieder 110 in Richtung des Pfeils 136. Für die Situation im Bereich des Ausgangs 30 und des Eingangsbereichs 45 wird auf Fig. 3b verwiesen.
Nach Fig. 9b endet im Eingangsbereich 45 eine obere aufgebogene Abdeckung 46 in einer Kante 47. Ein Boden 48 endet in einer Kante 49. Im Boden 48 ist eine Öffnung 51 vorgesehen. An jeder Seitenwand 57 ist im Innenraum 50 eine Führungsleiste 52 für die Führungsnasen 118 und 123 am Gurtglied 110 angeordnet. Sie endet in einer jeweiligen Kante 53. Eine unterseitig anliegende Fortsetzung 54 erstreckt sich zwischen einer inneren 56 und einer äusseren Endfläche 55. Ein oberseitiger Ausschnitt 59 bietet einem Bereich 22' der verschwenkten Wiege 22 Raum (s. Fig. 1). Eine Vorrichtung VI umfasst einen aus zwei Hälften bestehenden zweiarmigen Hebel 61. Dieser ist an den beiden Seitenwänden 57 aussenseitig auf nicht näher dargestellte Weise um eine Drehachse 62 gelagert. Ein erster Hebelarm 63 ist dem Ausgang 30 des Wechselgurtzuführers 26 zugewandt und weist an jeder seiner beiden Hälften einen Auslenkbolzen 64 zum Zusammenwirken mit einer Oberkante 31 des Ausgangs 30 auf. Die beiden Hälften eines zweiten Hebelarms 65 verbindet ein Haltelement 66 mit einer halbkreiszylindrischen oberen Fläche 66'. Ein angedeutetes Lager 67 dient auf beiden Aussenseiten der Seitenwände 57 der Aufnahme einer Biegefeder 68, deren einer Schenkel 70 sich an dem Haltelement 66 und dessen anderer Schenkel 69 sich an einem Federwiderlager 71 auf der Aussenseite der jeweiligen Seitenwand 57 abstützt.
Wird der Wechselgurtzuführer 26 zur Wahl einer anderen Munition (aus der unteren Förderseite) im Gegenuhrzeiger5
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sinn verschwenkt, ergibt sich die in den Figuren 4a und 4b dargestellte Situation. Die Unterkante 28 des Ausgangs 27 gibt die beiden Auslenkbolzen 88 frei, die beiden Winkelhebel 86 und 89 werden unter der Rückstellkraft der Wendelfedern 98 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Mittel M2 im Eingangsbereich 74 nehmen die in den Figuren 4a und 9a dargestellte Position ein. Am Ausgang 30 spielt sich folgendes ab : Seine Oberkante 31 gelangt von unten her zur Berührung mit den beiden Auslenkbolzen 64 und verschwenkt den Hebel 61 gegen die Rückstellkraft der Biegefeder 68 im Uhrzeigersinn. Das Haltelement 66 bewegt sich durch die bodenseitige Öffnung aus dem Innenraum 50 hinaus, die Fixierung der Gurtgliedkette 126 wird aufgehoben und damit ein störungsfreies Ableiten der nachdrängenden leeren und zu einer Kette 126" vereinigten Gurtglieder 110 und der im Ableitkanal 38 befindlichen Gurtgliedkette 126'. Während sich dabei die in Fig. 7b dargestellte Situation ergibt, lassen die Figuren 4a und 5 die Situation für das letzte leere Gurtglied 110 im Eingangsbereich 74 des Ableitkanals 45 erkennen.
Wie bereits im Zusammenhang mit den Figuren 2a und 2b beschrieben, wird zwischen dem Ausgang 27 (30) und dem Eingangsbereich 74 (45) des jeweiligen Ableitkanals ein Zwischenraum Za (Zb) von der abgewinkelten Gurtgliedkette 125 (126) überbrückt. Die an der Trennstelle Ta (Tb) beteiligten Gurtglieder 110 befinden sich durch die gegenseitige Winkelstellung und die weitgehend definierte Fixierung im Eingangsbereich 74 (45) in einer Position, die ein müheloses Trennen ohne weitere Manipulation zulässt. Aus diesem Grunde ist die Erfindung auch anwendbar auf Lafettie-rungen, bei denen ein Wechselgurtzuführer zu auf die Rohrwaffe gerichteten Kontrollzwecken gegenüber der Rohrwaffe abgeklappt werden muss. Dies ist ohne umständliches Manipulieren nur deshalb möglich, weil die Ableitkanäle für leere Gurtglieder nicht mit dem Wechselgurtzuführer -selbst lösbar - verbunden sind.
Beide Eingangsbereiche 45 und 74 sind derart trichterförmig ausgebildet, dass auch bei einem Versatz des betreffenden Ausgangs 30 oder 27 gegenüber dem Eingangsbereich 45 oder 74 die störungsfreie Ableitung der leeren Gurtglieder 110 gewährleistet ist. Die Trichterförmigkeit erstreckt sich
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bei Eingangsbereich 45 sowohl auf die beiden Seitenwände 57 wie auch auf die obere Abdeckung 46 und auf die Leitelemente 54 im Verhältnis zum Boden 48 und beim Eingangsbereich 74 wiederum auf die beiden Seitenwände 84, den Boden 77 zur oberen Abdeckung 75 und die Führungsleisten 80 im Verhältnis zur oberen Abdeckung 75. Im Eingangsbereich 45 dienen die inneren Endflächen 56 der betreffenden Führungsnasen 118,123 als Anlage, wenn sich das Haltelement 66 in seiner in den Fig. 2b, 3b und 9b dargestellten Position befindet. Die Führungsleisten 81 (Fig. 9a) stützen und führen die Führungsnasen 118, und 123, wie das in den Fig. 2a und 2b zur Positionierung des betreffenden endständigen Gurtglieds 110 erkennbar ist.
Soll bei der Lafettierung nach der Erfindung der Wechselgurtzuführer 26 aus seiner Lagerung entfernt werden,
braucht er nur aus seiner in Fig. 1 dargestellten «SICHER»-Stellung entgegen der senkrecht in die Zeichnungsebene weisenden Schussrichtung aus seiner Halterung heraus und von der Schwenkachse 35 abgezogen zu werden. Die Eingangsbereiche 74 und 45 und die in den Ableitkanälen 44 und 38 befindlichen Gurtgliedketten 125' und 126' bleiben vorteilhafterweise völlig unbeteiligt. Das Wiedereinbringen des Wechselgurtzuführers 26 in Schussrichtung ist ebenso einfach. Diese völlig unproblematische Handhabbarkeit führt zu einer hohen Verfügbarkeit des Systems ; der Raumbedarf ist vorteilhafterweise nur gering.
Das Verschwenken der Wiege 22 mitsamt der in ihr eingelagerten Rohrwaffe 20 (zu Kontrollzwecken) um die der Rohrseelenachse 21 parallele Achse 25 bringt folgende Vorteile : Der Wechselgurtzuführer 26 und die Ableitkanäle 44 und 38 bleiben unberührt und das Waffenrohr behält seine ursprüngliche Richtung bei. Letzteres dient der Sicherheit und hat sich, beispielsweise auf Schiessplätzen, bewährt.
Ein zum Verschwenken der Wiege 22 mit der eingelagerten Rohrwaffe 20 von den Bereichen 38' und 44' der Ableitkanäle 38 und 44 begrenzter Freiraum F - er wird von dem teleskopierbaren Teil 41 des Ableitkanals 39 durchquert (s. Fig. 1) - lässt sich durch Gestaltung der Bereiche 38' und 44' der Kontur der Wiege 22 anpassen. Dies führt vorteilhafterweise zu einer guten Raumnutzung bei nur geringem Raumbedarf.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. 666 740
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Blendenlafettierung für eine automatische Rohrwaffe, insbesondere Maschinenkanone, mit einem Wechselgurtzu-führer mit zwei Ausgängen (27,30) für leere Gurtglieder
    ( 110) und einem Ausgang(24') für leere Treibladungshülsen, wobei jedem Ausgang (24', 27, 30) je ein Ableitkanal (39,44, 38) derart zugeordnet ist, dass die Ableitkanäle (44, 38) für die leeren Gurtglieder (110) auf ihrer gesamten'Länge gegenüber der Blende (10) lageunverändert und dass der Ableitkanal (38) für leere Treibladungshülsen der Höhe nach zwischen den Ableitkanälen (44,38) für die leeren Gurtglieder ( 110) angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) der Wechselgurtzuführer (26) ist betriebshalber lageveränderbar;
    b) die Wiege (22) ist mitsamt der in ihr eingelagerten Rohrwaffe (20) gegenüber der Blende (10) zu Kontrollzwecken lageveränderbar;
    c) im Eingangsbereich wenigstens eines der Ableitlcanäle (38,44) für leere Gurtglieder ( 110) ist eine Vorrichtung (VI) zum Halten der leeren Gurtglieder ( 110) im Ableitkanal (38,
    44) vorgesehen ;
    d) im Eingangsbereich (74) sind Mittel (M2) vorgesehen, um in Abhängigkeit von der Lageveränderung des Wechselgurt-zuführers (26) den Eingangsbereich (74) mit dem Ausgang (27)zu verbinden;
    e) die Vorrichtung (VI) und die Mittel (M2) sind in Abhängigkeit von der Lageveränderung des Wechselgurtzuführers (26) betätigbar.
  2. 2. Blendenlafettierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitkanäle (44, 38) im wesentlichen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Blendenlafettierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) die Wiege (22) ist um eine Achse (25) verschwenkbar, die der Rohrseelenachse (21) parallel verläuft und b) der Ableitkanal (39) für leere Treibladungshülsen ist in seinem waffennahen Bereich (41) teleskopierbar gestaltet.
  4. 4. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (M2) einen Zwischenraum (Za) zwischen dem Ausgang (27) und dem Eingangsbereich (74) überbrücken.
  5. 5. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (M2) nicht mit dem Wechselgurtzuführer (26) verbunden sind.
  6. 6. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass leere Gurtglieder (110) eines Munitionsgurtes unter gegenseitigem lösbaren Formschluss den Ausgang (27, 30) verlassen, wobei im jeweiligen Eingangsbereich (74,45) ein Führungselement (81, 54) angeordnet ist.
  7. 7. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) jeder Ableitkanal (44,38) weist in der Nachbarschaft seines Eingangsbereiches (74,45) einen gekrümmten Teil (44, 38) auf,
    b) mit zunehmender Entfernung vom Eingangsbereich (74,
    45) nähern sich die gekrümmten Teile (44', 38') einander und gehen schliesslich in einen jeweiligen gestreckten Teil (44", 38") über und c) zwischen einem Boden (77) des gekrümmten Teils (44' ) des Ableitkanals (44) und einer oberen Abdeckung (46) des gekrümmten Teils (38') des Ableitkanals (38) verbleibt ein Freiraum (F), in den hinein die Wiege (22) mitsamt der in ihr eingelagerten Rohrwaffe (20) verschwenkbar ist.
  8. 8. Blendenlafettierung nach Anspruch 7, gekennzeichnet, durch einen Ausschnitt (49) im Eingangsbereich (45) des
    Ableitkanals (38) zur Aufnahme eines Teils (22') der verschwenkten Wiege (22).
  9. 9. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Wechselgurtzuführer (26) wie auch die Ableitkanäle (44,38) von der Lageveränderung der Wiege (22) mitsamt der in ihr eingelagerten Rohrwaffe (20) unbeeinflusst bleiben.
  10. 10. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, gekennzeichnet, durch eine trichterförmige Ausbildung der Eingangsbereiche (45,74).
  11. 11. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Vorrichtung (VI) ist als federbelasteter zweiarmiger Hebel ausgebildet,
    b) der erste Hebelarm (63) ist dem Ausgang (30) zugewandt und weist Auslenkbolzen (64) zum Zusammenwirken mit einem vorstehenden Element (31) am Ausgang (30) auf,
    c) der zweite Hebelarm (65) weist ein Haltelement (66) auf,
    d) der Hebel (61) ist im Eingangsbereich (45) verschwenkbar gelagert,
    e) beim Verschwenken des Hebels (61) durch das Element (31) und gegen die Rückstellkraft einer Feder (68) gelangt das Haltelement (66) mit einer oberseitigen Fläche (66') in den Bereich eines Bodens (48) des Ableitkanals (38) und f) bei der Freigabe des Hebelarms (63) durch das Element
    (31) am Ausgang (30) bewegt sich das Haltelement (66) durch eine Öffnung (51) im Boden (48) in einen Innenraum (50) des Ableitkanals (38) hinein.
  12. 12. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Mittel (M2) umschliessen zwei zweiarmige Winkelhebel (8b, 99),
    b) der erste Winkelhebel (8b) weist einen ersten Hebelarm (87) und einen zweiten Hebelarm (89) auf und ist im Eingangsbereich (74) gegen die Rückstellkraft einer Feder (98) schwenkbar gelagert,
    c) der erste Hebelarm (87) ist dem Ausgang (27) zugewandt und weist Auslenkbolzen (88) zum Zusammenwirken mit einem vorstehenden Element (28) am Ausgang (27) auf,
    d) der zweite Hebelarm (89) überragt mit seinem freien Ende eine obere Abdeckung (75) des Ableitkanals (44) und weist ein Führungselement (104) für den zweiten Winkelhebel (99) auf, der im Hebelarm (89) verschwenkbar gelagert ist,
    e) ein erster Hebelarm (105) ist dem Ausgang (27) zugewandt,
    f) der zweite Hebelarm ( 10' ) weist ein Steuermittel (103) zum Zusammenwirken mit dem Führungselement (104) auf,
    g) zu dem Hebelarm (87) ist unterseitig ein Leitelement (93) befestigt und h) beim Verschwenken des ersten Winkelhebels (86) durch das Element (28) gegen die Rückstellkraft der Feder (98) durchfährt der erste Hebelarm (105) des zweiten Winkelhebels (99) eine Öffnung (83) in der oberen Abdeckung (57) und das Leitelement (93) legt sich am Wechselgurtzuführer (26) an.
  13. 13. Blendenlafettierung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) das Führungselement (104) ist als Langloch ausgebildet,
    b) das Steuermittel (103) ist als Achse ausgebildet und c) der erste Hebelarm ( 105) ist als Abdeckblech gestaltet.
  14. 14. Blendenlafettierung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (93) als federndes Blech ausgebildet ist und an seinem freien Ende eine Lippe (94) aufweist.
  15. 15. Blendenlafettierung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (75) in ihrem dem Ausgang (27) zugewandten Bereich nach oben
    2
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    15
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    50
    55
    60
    65
    gebogen ist und ihr unterseitig an jeder Seitenwand (24) eine Führungsleiste (81,81', 81") für Führungsnasen (118, 123) am Gurtglied (110) zugeordnet ist.
CH6975/83A 1983-03-11 1983-12-29 Blendenlafettierung fuer eine automatische rohrwaffe, insbesondere maschinenkanone. CH666740A5 (de)

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