DE3219800C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe

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DE3219800C2
DE3219800C2 DE19823219800 DE3219800A DE3219800C2 DE 3219800 C2 DE3219800 C2 DE 3219800C2 DE 19823219800 DE19823219800 DE 19823219800 DE 3219800 A DE3219800 A DE 3219800A DE 3219800 C2 DE3219800 C2 DE 3219800C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Huber
Ludwig Klingauf
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer in einer Lafette eines Panzerfahrzeugs od.dgl. Waffenträger um eine horizontale Achse (9) beweglichen Maschinenwaffe (1), insbesondere zu einer Maschinenkanone für ein Patronenkaliber bis zu 40 mm, besitzt einen von einem Patronenmagazin (5) zur Waffe (1) führenden Zuführschacht (3), wobei Magazin (5), Zuführschacht (3) und Waffe (1) gemeinsam mit der Lafette od.dgl. um deren vertikale Achse (8) drehbar sind. Das Magazin (5) ist ein in mehrere parallel zueinander angeordnete Schächte (29, 30, 31, 32) unterteilter Kasten, in dessen Schächten aneinander anliegende Patronen in Säulen seitlich und axial geführt sind. Jede Patronensäule ist an der Oberseite (52) des Kastenmagazins (5) mit Druck beaufschlagt, wobei die Schächte (29, 30, 31, 32) an der Unterseite des Kastenmagazins (5) offen sind und eine quer zu den offenen Schächten arbeitende Fördereinrichtung zur Aufnahme von aus den Schächten herausgedrückten Patronen (7) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer in einer Lafette eines Panzerfahrzeugs oder dergleichen Waffenträger um eine horizontale Achse beweglichen Maschinenwaffe, insbeson- dere zu einer Maschinenkanone für ein Patronenkaliber bis zu 40 mm, mit einem von einem Patronenmagazin zur Waffe führenden Zuführschacht, wobei Magazin, Zuführschacht und Waffe gemeinsam mit der Lafette um deren vertikale Achse drehbar sind.
In Lafetten von Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen, z. B. in Panzertürmen von Panzerfahrzeugen eingebaute Maschinenwaffen werden üblicherweise mit gegürteter Munition gespeist, sofern sie nicht von Flachmagazinen beaufschlagt werden, die teilweise auch oh- ne Gurtglieder arbeiten. Munitionsgurte sind bereits seit langem bekannt Trotz unterschiedlicher Konstruktionen weisen sie stets einen aus Metall-, insbesondere Stahlgliedern bestehenden Gurt zur Aufnahme der Patronen auf, die in dem Gurt gehalten und transportiert
so werden. Auch Gurtglieder, die sich erst durch das Einstecken der Patronen miteinander zu einem Gurt verbinden, sind bereits bekannt. Da beim Schuß die jeweilige Patrone aus dem Gurt in die Kammer der Waffe geschoben wird, fällt das zugehörige Gurtglicd ab, wel ches somit bei diesen sogenannten Zerfallgurten verlo rengeht.
Das Heranschaffen des Gurtes, somit der im Gurt befindlichen Patronen zur Maschinenwaffe wird je nach Waffenart und Einbausituation entweder von der Waffe selbst oder von angetriebenen Fördereinrichtungen besorgt, wobei im allgemeinen das Ausmaß der erforderlichen Transportkräfte darüber entscheidet, ob die Waffe ihre Munition allein heranholen kann oder der Unterstützung durch eine Fördereinrichtung bedarf.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart bekannt (Schützenpanzer Marder), bei welcher sich die mittels eines Zerfallgurtes gegürtete Munition in Zickzacklagen in einem unterhalb der Mnschinenkano-
ne angeordneten Kastenmagazin befindet Aus diesem Kastenmagazin wird der Patronengurt sodann in eine der Waffe vorgelagerte Sclileifenlagerung gefördert in welcher sich ein Vorrat für einen Feuerstoß in mindestens einer herabhängenden Schleife anordnen läßt Die Anordnung ist dabei so getroffen worden, daß die Maschinenkanone oder dergleichen in der Lage ist sich den Gurt mit den Patronen beim Feuerstoß selbsttätig aus dem Schleifenvorrat heranzuziehen. Da der Zuführschacht den Elevationsbewegungen der Maschinenkanone nicht fo5gen kann, ist bei dieser Bauart zwischen dem oberen Ende des Zuführschachts und dem Verschlußstück der Waffe ein hinsichtlich seiner Länge, Torsion und Biegung veränderbares Führungselement vorgesehen. Ferner ist bei Vorhandensein von zwei wahlweise aus zwei Gurten verschießbaren Patronensorten ein spezieller, aufwendiger Doppelgurtzuführer erforderlich.
Nun hat sich herausgestellt daß mit zunehmenden Gurtzugkräften durch größere Länge des heranzuziehenden Patronengurtes bzw. größere Patronengewichte die Waffen überfordert werden und dadurch zu größerer Störhäufigkeit neigen. Ferner sind auch die Gurtglieder selber oft eine Störungsursache, ,ils weitere Nachteile der sich verbrauchenden Gurtglieder eines Zerfallgurts sind der große Platzbedarf der eingelagerten Munition, die Kosten der nur einmal Verwendung findenden Gurtglieder und die besondere Arbeit beim Auffüllen des Gurtes zu nennen.
Um die Gurtkosten zu verringern, ist auch bereits ein an der Waffe angeordnetes Magazin mit einem umlaufenden, endlosen Gurt verwendet worden, aus dem die Patronen mittels Nocken ausgekämmt und mittels Sternrädern weitertransportiert werden (DE-AS 28 39 839). Dies ändert jedoch nichts an den verbleibenden, bereits genannten, Nachteilen. Ferner läßt sich diese bekannte Anordnung bereits dort nicht verwenden, wo ein Abstand zwischen dem Magazin und der Waffe vorhanden ist und das Magazin einer Elevation derselben nicht folgen kann.
Ferner ist aus der DE-OS 15 78 359 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher aus einem Kastenmagazin Patronen herausgedrückt werden. Dabei ist jedoch eine sehr komplizierte Hebelmechanik für die Aufnahme und den Transport der aus dem Kastenmagazin herausgedrückten Patronen mittels eines Patronenzuführwagens vorgesehen, der die Patronen der Waffe zuführt. Ferner ist noch aus der DE-OS 20 24 651 eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Fördergurt vorgesehen ist, der lediglich einen Zwischenförderweg darstellt und nickt in der Lage ist, die vom Magazin übernommenen Patronen direkt an die Waffe zu liefern. Hierzu ist eine gesonderte Zuführvorrichtung erforderlich. Abgesehen davon benötigt diese bekannte Vorrichtung eine komplizierte Mechanik zur Speisung des Fördergurts aus dem als Platte ausgebildeten Magazin.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welche unter Vermeidung der genannten Nachteile Munition bei besonders guter Raumausnutzung speichern kann und aus der sich die Waffe besonders zuverlässig mit Munition speisen läßt, wobei das Magazin vor allem auch als Zweitmagazin für Zusatzmunition vorteilhaft Verwendung finden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magazin ein in mehrere parallel zueinander angeordnete Fächer oder Schächte unterteilter Kasten ist, in dessen Fächerp oder Schächten aneinander anliegende Patronen in Reihen oder Säulen seitlich und axial geführt sind, daß jede Patronenreihe an einer ersten Seite oder jede Patronensäule an der Oberseite oder Unterseite des Kastenmagazins mit Druck beaufschlagt ist daß die Fächer an der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite oder die Schächte an der Unterseite oder Oberseite des Kastenmagazins offen sind, daß ein quer zu den offenen Fächern oder den offenen Schächten umlaufender, endloser Förderriemen zur Aufnahme von
ίο aus den Fächern oder Schächten herausgedrückten Patronen vorgesehen ist, und daß die Freigabe der Patronen aus den Fächern oder Schächten derart gesteuert ist daß deren Entleerung mit dem in Förderrichtung ersten Fach oder Schacht beginnt und nach dessen völliger Entleerung sich mit dem anschließenden Fach oder Schacht fortsetzt bis konsekutiv jedes Fach oder jeder Schacht geleert ist.
Das erfindungsgemäße Kastenmagazin ist insbesondere dort von Vorteil, wo bereits ein Hauptmagazin, beispielsweise ein unter der Bühne eines Panzerfahrzeugs angeordnetes Ringmagazin mit Sprengmunition, vorhanden ist und ein Magazin für eine Zweitmunition, beispielsweise panzerbrechende "Munition benötigt wird. Ein solches Magazin wird aus Platzgründen zweckmäßig oberhalb einer solchen Bühne angeordnet Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung dabei ein umlaufender, endloser Förderriemen aus flexibel-elastischem Material, der in seiner Gesamtheit von einer von der Waffe unabhängigen Kraftquelle intermittierend oder kontinuierlich antreibbar ist und längs seiner Außenseite flexibel-elastische, als im wesentlichen halbkreisförmige Auskehlungen ausgebildete Patronenaufnahmen aufweist Während eines Feuerstoßes bewegt sich dieser endlose Förderriemen mit seinen Patronenaufnahmen an den offenen Fächern oder Schächten des erfindungsgemäßen Kastenmagazins vorbei, wobei zunächst die in dem jeweils ersten Fach bzw. dem ersten Schacht, in Förderrichtung gesehen, angeordneten Patronen aufeinanderfolgend in die Patronenaufnahmen gedrückt werden, woraufhin die Patronenreihe oder der Patronenstapel des in Förderrichtung folgenden Faches bzw. des folgenden Schachtes freigegeben wird und die arjchließenden, leeren Patronenaufnahmen des sich vorbeibewegenden Förderriemens besetzt Dieser Vorgang wiederholt sich während des Schießens so lange, bis das gesamte Kastenmagazin leer ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfotin weist das Kastenmagazin an seiner Unterseite offene Schächte auf, unterhalb welcher sich der Förderriemen mit
so nach oben offenen Patronenaufnahmen transversal entlangbewegt.
Die Steuerung der Schächte kann auf jeweils einer an jedem Schacht im Bereich der untersten Patrone angeordneten Nockenwelle mit an der Unterseite dieser Pass troHi abstützend angreifenden Nocken bestehen, wobei die Nocken der in Förderrichtung ersten Nockenwelle sämtliche Patroain des zugehörigen Sei/achtes freigegeben haben müssen, bevor die Freigabe der Patronen des jeweils folgenden Schachtes durch Verschwenken der dortigen Nockenwelle erfolgen kann. Dabei hat sich eine mechanische Steuerung bewährt, bei welcher die erste Nockenwelle des ersten Schachtes durch eine handbetätigte Klinke freigebbar und ihre Nocken unter der Wirkung von beispielsweise Druckfedern abwärts verschwenkbar sind, wobei die Nockenwelle des jeweils folgenden Schachtes erst freigebbar ist, sobald sämtliche Patronen den vorhergehenden Schacht verlassen und dadurch eine zugehörige, die nächste Nockenwelle
arretierende Klinke freigegeben haben, sowie ferner die jeweils letzte Patrone des vorhergehenden Schachtes eine zusatzliche Klinkensperre im Öffnungssinne betätigt hat
Die Erfindung und ihre weiteren, vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung in einem senkrechten Axialschnitt;
Fi g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit einem Antriebsbeispiel;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in den F i g. 1 und 2 gezeigten, im Kastenmagazin angeordneten Patronenstapel in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3; F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 3 in F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 3.
Bei der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe 1 sind zwei Zuführschächte 2 und 3 vorgesehen, die jeweils von einem Magazin 4 bzw. 5 zur Waffe 1 führen. Bei dem Magazin 4 handelt es sich um ein Ringmagazin mit beispielsweise Sprengpatronen 6, während es sich bei dem Magazin 5 um ein Kastenmagazin mit beispielsweise panzerbrechender Munition 7 handelt
Die Magazine 4 und 5, die Zuführschächte 2 und 3 und die Waffe 1 sind gemeinsam mit einem nicht gezeigten Panzerturm um dessen vertikale Achse 8 drehbar. Die Waffe 1 selber ist um eine horizontale Achse 9 bezüglich ihrer Elevation beweglich.
Zwischen den oberen Enden 10 und 11 der Zuführschächte 2 und 3 und dem Verschlußstück 12 der Waffe 1 ist jeweils ein hinsichtlich seiner Länge. Torsion und Biegung veränderbares Führungselement 13 bzw. 14 vorgesehen, die beide gestrichelt in F i g. 1 angedeutet sind und eine Elevation der Waffe 1 ermöglichen.
In dem konzentrisch zur vertikalen Drehachse 8 des nicht gezeigten Panzerturms angeordneten Ringmagazin 4, welches das im allgemeinen für Sprengmunition bestimmte Hauptmagazin darstellt, sind die Patronen 6 ohne Gurt flach in mehreren Lagen, beispielsweise in fünf Lagen übereinander, mit den Geschoßspitzen zur Drehachse 8 weisend angeordnet Ferner ist jeweils in den Zuführschächten 2,3 eine die Patronen 6,7 von den Magazinen 4,5 zum Verschlußstück 12 transportierende Fördereinrichtung 17 bzw. 18 vorgesehen. Das Ringmagazin 4 läßt sich Während einer Schußfolge zur Drehung in Richtung des Pfeiles A auf das Aufnahmeende 19 der Fördereinrichtung 17 antreiben, wo die jeweils in einer Eoschungsebene 16 anstehenden, einen Böschungsstapel bildenden Patronen 7 von einem im einzelnen nicht näher gezeigten Kettenförderer 15 dem Aufnahmeende 19 der Fördereinrichtung 17 zugeführt werden.
Wie man Fig. 1 leicht entnimmt, sind die Fördereinrichtungen 17,18 jeweils von den Magazinen 4,5 durch die zugehörigen Zuführungsschächte 2,3 und das jeweilige Führungselement 13, 14 hindurch zum Verschlußstück 12 und wieder zurück zu den Magazinen 4,5 umlaufende, endlose Förderriemen 20 und 21 aus flexibelelastischem Material Jeder Förderriemen wird von einer von der Waffe 1 unabhängige Kraftquelle 22, beispielsweise einem Elektromotor gemäß Fi g. 2 oder einem nicht gezeigten hydraulischen Antrieb, intermittie rend oder kontinuierlich angetrieben. Jeder Förderriemen 20,21 weist längs seiner Außenseite flexibel-elastische, als im wesentlichen halbkreisförmige Ai:skehlungen 22 ausgebildete Patronenaufnahmen 23 auf, die in
j das Riemenmaterial eingeformt sein können.
Nahe dem Verschlußstück 12 sind Umlenkungen 24 und 25 für die Förderriemen 20 und 21 angeordnet, durch welche die Patronenaufnahmen 23 in reversibler Weise derart aufbiegbar sind (F i g. 1), daß die jeweils an dem Verschlußstück 12 vorgelagerten, nicht gezeigten Haltelippen oder dergleichen anstehenden Patronen 6a bzw. 7a vom Mitnehmer 26 des Verschlußstücks 12 in eine nicht gezeigte Kammer in bekannter Weise einschiebbar sind. Die beiden Umlenkungen 24 und 25 sind parallel zueinander an einem dem Verschlußstück vorgelagerten Support 27 angeordnet, der in der Ebene 28 der beiden Umlenkungen 24, 25 in Richtung des Doppelpfeils θ nach oben oder unten in zwei Funktionsstel- !•trt^At* wA*»s*KtAl«W*»«· »»· /4 <» »·<»»·♦ A*% ft /4 Λ»· \A\% nnKmap Oft
des Verschlußstücks entweder an der nächsten Patrone 6a des einen oder an der nächsten Patrone Ta des anderen Förderriemens 20 bzw. 21 zur Anlage kommen kann. In der in der F i g. 1 dargestellten Stellung verschießt die Waffe 1 panzerbrechende Munition aus dem Kastenmagazin 5, in der strichpunktiert dargestellten, oberen Funktionsstellung bzw. Endlage des Supports 27 verschießt die Waffe 1 hingegen Sprengmunition aus dem Ringr, agazin 4. Panzerbrechende Munition wird generell seltener benötigt
Im folgenden sollen insbesondere der Aufbau und die Funktion des Kastenm&gazins 5 erläutert werden.
Das Kastenmagazin 5 ist zur Speicherung und Abgabe von Patronen mit beispielsweise panzerbrechender Munition bestimmt Bei der gezeigten Ausföhrungsform ist es ein in mehrere parallel zueinander angeordnete Schächte 28,30,31 und 32 unierieüier Kasten, in dessen Schächten in der jeweiligen Mittelebene 33,34,35 oder 36 aneinander angrenzende Patronen in Säulen seitlich und axial geführt sind. Zur Führung des jeweiligen Pa tronenbodens 37,38,39 und 40 sind dabei in der Wand 41 des Kastens vertikal verlaufende Gleitnuten 42, 43, 44 und 45 vorgesehen, welche die Patronenböden aufnehmen, während zur Führung der Geschosse 7a Vorsprünge 46, 47, 48, 49 und 50 an der der Seite 41 des Kastens gegenüberliegenden Wand 51 vorgesehen sind. Wie F i g. 6 zeigt ist jede in den Schächten 29 bis 32 angeordnete Patronensäule bzw. jeder Patronenstapel an der Oberseite bzw. der oberen Wand 52 des Kastenmagazins 5 mit Druck beaufschlagt Bei der gezeigten Ausführungsform erfolgt die Druckbeaufschlagung mit Hilfe von Blattfedern 53,54,55 und 56, die jeweils zwischen der obersten Patrone 7/jeder Patronensäule und der oberen Wand 52 des Kastenmagazins 5 eingespannt sind, wobei die patronenseitigen Enden der Federn ihre Kraft jeweils mittels Druckstücken 57,58,59 und 60 au/ die Patronensäule aufbringen.
Die Schächte 29 bis 32 sind an der Unterseite 61 des Kastenmagazins 5 offen (F i g. 6). Der Förderriemen 21 arbeitet gemäß den F i g. 1 bis 5 quer zu den offenen Schächten 29 bis 32 in Pfeilrichtung C zur Aufnahme von aus den Schächten herausgedrückten Patronen 7. In F i g. 6 ist der Richtungspfeil C entgegengesetzt angeordnet da die Schnittansicht gemäß F i g. 6 in der entgegengesetzten Blickrichtung gegenüber den Schnittan- sichten nach den F i g. 4 und 5 angesehen wird.
Die Freigabe der Patronen 7 aus den Schächten 29 bis 32 ist derart gesteuert, daß deren Entleerung mit dem in Förderrichtung C ersten Schacht 29 beginnt und nach
dessen völliger Entleerung sich mit dem anschließenden Schacht 30 fortsetzt, bis konsekutiv jeder Schacht 29 bis 32 geleert ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Steuerung der Schächte 29 bis 32 aus jeweils einer an jedem Schacht im Bereich der untersten Patrone Tb angeordneten Nockenwelle 62,63,64,65 mit an iIlt IJnicrscilc dieser untersten Patrone Tb abstützend angreifenden Nocken 66,67,68 und 69 bzw. 70,71, 72 und 73. Die Nocken 66 und 70 der in Förderrichtung C ersten Nockenwelle 62 müssen zunächst sämtliche Patronen des zugehörigen Schächten 29 freigegeben haben, bevor die Freigabe der Patronen des folgenden Schachtes 30 durch Verschwenken der zugehörigen Nockenwelle 63 mit den an derselben angeordneten Nocken 67 und 7t erfolgen kann. Wie insbesondere die F i g. 4 und 5 zeigen, ist die erste Nockenwelle 62 des ersten Schachtes 29 durch eine handbetätigte Klinke 74 freigebbar, derart, daß ihre Nocken 66 und 70 unter dem Gewicht der Patronen und der Federkraft (F i g. 6 und 7) abwärts verschwenkbar sind. Die Patrone Tb wird von der Blattfeder 53 zusammen mit ihren oberhalb derselben angeordneten, weiteren Patronen 7 nach unten gedrückt, bis die Patrone Tb in eine der Patronenaufnahmen 23 des Förderriemens 21, der zweckmäßig als Zahnriemen mit auf seiner Unterseite angeordneten Zähnen 75 für einen Zahnradantrieb versehen ist, einrastet. Gemäß F i g. 7 liegt dabei das Geschoß der Patrone auf einer Gleitführung 105, der Hülsenboden auf einer Gleitführung 106 auf.
Die Nockenwelle 63 des jeweils folgenden Schachtes 30 wird erst freigegeben, sobald sämtliche Patronen den Schacht 29 verlassen haben, wobei sie eine die Nockenwelle 63 arretierende Klinke 76 freigeben (F i g. 5). Ferner muß die letzte Patrone Tf des Schachtes 29 eine zusätzliche Klinkensperre 77 im Öffnungssinne betätigt haben, was durch das Vorbeiwandern derselben im Zuge des Förderriemens 21 erfolgt. Anschließend kann die Klinke 76, wie vorher bereits die handbetätigte Klinke 74, in rieünciitüiig D verschwenken. Dies wird durch die folgende Mechanik möglich:
Es sind an jeder Nockenwelle 62 bis 65 die beiden vorhandenen Nocken 66,70 bzw. 67,71 bzw. 68,72 bzw. 69,73 jeweils in Abstand voneinander einerseits im Geschoßbereäch und andererseits im Hülsenbereich der jeweiligen untersten Patrone angreifend angeordnet Dabei ist der im Geschoßbereich angeordnete Nocken 70, 71, 72, 73 jeweils ein an der zugehörigen Nockenwelle 62 bis 65 befestigter Hebel (F i g. 4 und 5), der mit seinem freien Ende 78, 79, 80, 81 in einen Arretierausschnitt 82,83,84,85 der zugehörigen Klinke 74, 76,86, 87 eingreift. Die letztgenannten drei verschwenkbar am Kastenmagazin 5 gelagerten Klinken liegen jeweils im Wirkbereich der Patronen im vorhergehenden Schacht, so daß sie nicht verschwenkt werden können, solange die jeweiligen Patronen den entsprechenden Schacht nicht verlassen haben. Dies gilt jedoch nicht für die erste Klinke 74, die, wie bereits erwähnt von Hand betätigt wird.
jede der den nachfolgenden Schächten 30,31 und 32 zugeordneten Klinken 76,86 und 87 ist durch ein zusätzliches Steuerelement in Form einer Klinkensperre 77,78 und 89 gesichert, die jeweils von der letzten, bereits in ihrer Patronenaufnahme 23 des Förderriemens 21 angeordneten Patrone Tf des jeweils vorhergehenden Schachtes zur endgültigen Freigabe der zugehörigen Klinke betätigbar ist Diese vertikal verschiebbar gelagerten, winkelförmigen Klinkensperren 77, 88 und 89 sind in Arretierstellung jeweils mit einem waagerechten Riegel 90,91 und 92 in eine entsprechende Ausnehmung 93,94 und 95 der hängend angeordneten Klinken 76,86 und 87 eingerastet, bis sie durch die jeweilige Patrone Tb angehoben werden und die jeweiligen Klinken 76, 86 und 87 zur Verschwenkung in Pfeilrichtung D freigeben. Dieses Verschwenken kann jedoch erst erfolgen, nachdem die jeweils letzte Patrone T! den entsprechenden Schacht verlassen hai.
In F i g. 2 ist ein möglicher Antrieb für die erfindungs-
gemäße Vorrichtung dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber ein Zahnradgetriebe gewählt worden ist. Es versteht sich jedoch, daß ein hydraulischer Antrieb vorteilhafter ist. Auf der Antriebswelle 96 des Elektromotors 22 ist ein Schieberitzel 97 in Richtung des Doppelpfeils Fhin und her verschiebbar. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung treibt das Antriebsritzel 97 einen Getriebezug 98 an, der für den Antrieb des Förderriemens 20 und des Hauptmagazins 4 mit der Hauptmunition (Sprengmunition) bzw. den Patronen 6 bestimmt ist. Das Äntriebsritze! 97 ist in der gezeigten .Stellung mit einem weiteren Getriebezug in Eingriff, mittels dessen das ringförmige Hauptmagazin 4 zur Drehung in Pfeilrichtung A auf den Aufnahmebereich 19 des Förderriemens 20 zu angetrieben wird.
In der strichpunktiert dargestellten Lage des verschiebbaren Antriebsritzels 97 wird der Antrieb des Förderriemens 21 beaufschlagt, welcher die aus dem Kastenmagazin 5 stammenden Patronen aufnimmt und zur Waffe 1 fördert. Hierfür ist ein Getriebezug 100 mit einer Welle 101 vorgesehen, die über ein Kegelritzel 102 ein Kegelrad 103 treibt, welches auf seiner Achse 104 ein in F i g. 2 hinter ihm angeordnetes und deshalb unsichtbares Zahnrad zum Eingriff in die Zähne 75 des als
Zahnriemen ausgebildeten Förderriemens 21 trägt
Es versteht sich, daß die vom Förderriemen 21 mitgenommenen Patronen 7 in der strichpunktiert dargestellten Transportlage (F i g. 4 und 5) sämtliche in Pfeilrichtung C folgenden Klinkensperren 77,88,89 zur Freiga- be der zugehörigen Klinken 76,86,87 anzuheben beginnen, um anschließend wieder in die gezeigten Verriegelungsstellungen zurückzufallen, ohne daß die Klinken in Pfeilrichtung D verschwenken konnten. Sie werden nämlich durch die Patronen 7 im vorhergehenden Schacht blockiert. Ist dieser Schacht geleert, muß erst die letzte Patrone 7/die Klinkensperre im Öffnungssinne betätigt haben, um die Freigabe der Patronen 7 des folgenden Schachtes zu gewährleisten. Dadurch wird eine vorzeitige Freigabe der Patronen 7 des in Förder richtung C folgenden Schachtes zuverlässig verhindert
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer in einer Lafette eines Panzerfahrzeugs oder dergleichen Waffenträger um eine horizontale Achse beweglichen Maschinenwaffe, insbesondere zu einer Maschinenkanone für ein Patronenkaliber bis zu 40 mm, mit einem von einem Patronenmagazin zur Waffe führenden Zuführschacht, wobei Magazin, Zuführschacht und Waffe gemeinsam mit der Lafette oder dergleichen um deren vertikale Achse drehbarsind, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (5) ein in mehrere parallel zueinander angeordnete Fächer oder Schächte (29,30,31,32) unterteilter Kasten Ist, in dessen Fächern oder Schächten aneinander anliegende Patronen in Reihen oder Säulen seitlich und axial geführt sind, daß jede Patronenreihe an einer ersten Seite oder jede Patroneasäule an der Oberseite (52) oder Unterseite des Kastenmagazins(5}mit Druck beaufschlagt ist daß die Fächer an der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite oder die Schächte (29,30,31,32) an der Unterseite oder Oberseite des Kastenmagazins (5) offen sind, daß ein quer zu den offenen Fächern oder den offenen Schächten umlaufender, endloser Förderriemen zur Aufnahme von aus den Fächern oder Schächten herausgedrückten Patronen (7) vorgesehen ist, und daß die Freigabe der Patronen (7) aus den Fächern oder Schächten (29, 30, 31, 32) derart gesteuert ist, da3 deren Entleerung mit dem in Förderrichtung (C) ersten Fach oder Schacht (29) beginnt und nach dessen vöHiger Eirtleerung sich mit dem anschließenden Fach oder Schacht (30) fortsetzt, bis konsekutiv jedes Fach od. ..r jeder Schacht (29,30,31,32) geleert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderriemen (21) aus flexibelelastischem Material besteht, in seiner Gesamtheit von einer von der Waffe (1) unabhängigen Kraftquelle (22) intermittierend oder kontinuierlich antreibbar ist und längs seiner Außenseite flexibel elastische, als im wesentlichen halbkreisförmige Auskehlungen (22) ausgebildete Patronenaufnahmen (23) aufweist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenmagazin (5) an seiner Unterseite (61) offene Schächte (29,30,31,32) aufweist, unterhalb welcher sich der Förderriemen (21) mit nach oben offenen Patronenaufnahmen (23) transversal (Pfeil C) entlangbewegt
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung der Schächte (29,30,31, 32) aus jeweils einer an jedem Schacht im Bereich der untersten Patrone (Jb) angeordneten Nockenwelle (62, 63, 64, 65) mit an der Unterseite dieser untersten Patrone (7b) abstützend angreifenden Nocken (66, 67, 68, 69; 70, 71, 72, 73) besteht, und daß die Nocken (66, 70) der in Förderrichtung (C) ersten Nockenwelle (62) sämtliche Patronen des zugehörigen Schachtes (29) freigegeben haben müssen, bevor die Freigabe der Patronen des folgenden Schachtes (30) durch Verschwenken der zugehörigen Nockenwelle (63) erfolgen kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nockenwelle (62) des ersten Schachtes (29) durch eine handbetätigte Klinke (74) freigebbar und ihre Nocken (66, 70) abwärts verschwenkbar sind, daß die Nockenwelle (63) des je weils folgenden Schachtes (30) erst freigebbar ist sobald sämtliche Patronen den vorhergehenden Schacht (29) verlassen und dadurch eine zugehörige, die nächste Nockenwelle (63) arretierende Klinke (76) freigegeben haben, sowie ferner die jeweils letzte Patrone (Jf) des vorhergehenden. Schachtes (29) eine zusätzliche Klinkensperre (77) im Öffnungssinne betätigt hat 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch geJenn zeichnet daß zwei einen Abstand voneinander auf weisende, jeweils im Geschoßbereich und im Hülsenbereich der untersten Patrone (7b) im jeweiligen Schacht angreifende Nocken an jeder Nockenwelle (62,63,64,65) angeordnet sind, daß der im Geschoß bereich angeordnete Nocken (70, 71, 72, 73) ein an der Nockenwelle befestigter Hebel ist der mit seinem freien Ende (78,79,80,81) in einen Arretierausschnitt (82,83, 84,85) der zugehörigen, im Wirkbereich der Patronen im jeweils vorhergehenden Schacht angeordneten Klinke (76, 86, 87) eingreift und daß ein zusätzliches, von der letzten, bereits in ihrer Patronenaufnahme (23) des Förderriemens (21) angeordneten Patrone (7/Jdes jeweils vorhergehenden Schachtes betätigbares Steuerelement (77, 88,
    89) zur endgültigen Freigabe der Klinke vorgesehen ist
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