CH622609A5 - - Google Patents

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CH622609A5
CH622609A5 CH1184777A CH1184777A CH622609A5 CH 622609 A5 CH622609 A5 CH 622609A5 CH 1184777 A CH1184777 A CH 1184777A CH 1184777 A CH1184777 A CH 1184777A CH 622609 A5 CH622609 A5 CH 622609A5
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CH
Switzerland
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cartridge
chain
combing
housing
cartridges
Prior art date
Application number
CH1184777A
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English (en)
Inventor
Dolf Franz
Armin Brunner
Albert Wuest
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
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Priority to US05/943,956 priority patent/US4252049A/en
Priority to GB7837568A priority patent/GB2005386B/en
Priority to IT27969/78A priority patent/IT1098897B/it
Priority to FR7827212A priority patent/FR2404827A1/fr
Priority to JP53118675A priority patent/JPS6044600B2/ja
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Patronenzuführvorrichtung für angeflanschten Hydromotors 21. Das Stirnrad 20 kämmt mit automatische Feuerwaffen mit einer Auskämmvorrichtung und 45 ejnem Racj 23, das mit einem Stirnrad 24 im Eingriff steht. Das einer endlosen Kette zum Speichern und Fördern der Patronen. Rad 24 ist auf der Welle 25 verkeilt, auf welcher ein Kettenrad
Bei bekannten Patronenzuführvorrichtungen dieser Art be- 26 frei drehbar gelagert ist steht die Auskämmvorrichtung aus quer zur Kette gerichteten Ein Teil der Welle 25 ist innerhalb des Gehäuses angeord-Abstreifern, welche in die Bahn der zum Schiessen immer in der net und teilweise von einem an den Wänden 1,2 befestigten, gleichen Richtung geförderten Patronen ragen. Diese Abstreifer 50 gewinkelten und in Fig. 1 aufgeschnitten dargestellten Schutzsind fest eingebaut. Möchte man beispielsweise zwei verschiede- blech 27 umgeben. Darin ist der Lagerträger 28 befestigt. Zwei ne Munitionssorten der Waffe zuführen, so muss man entweder Nocken 29 sind in dargestellter Form und Art auf diesem Teil die genaue Reihenfolge, in der die verschiedenen Patronen çjer Welle, nun als Nockenwelle 25' bezeichnet, fest angeordnet, benötigt werden, zum voraus kennen, oder man muss zuerst Ausserhalb des Gehäuses werden die Wellenteile 25 und 25' Patronen der ersten Sorte verschiessen, um mit Patronen der 55 von ejner Kupplung 30 unterteilt, wodurch die Antriebsverbin-zweiten Sorte schiessen zu können. dung zwischen dem Rad 24 und der Nockenwelle 25 ' unterbro-
Die Aufgabe, welche durch die Erfindung gelöst werden chen werden kann. Die beiden Wellen 16 und 17 sind in soll, besteht in der Schaffung einer Patronenzuführvorrichtung gleichen Abständen von der Achse der Nockenwelle 25' ange-
zum Speichern von mindestens zwei Munitionssorten, von de- ordnet. Alle diese Wellen und Räder sind in an sich bekannter nen jede in beliebig wählbarer Reihenfolge der Waffe zugeführt 60 un(j jjjer näher dargestellter und beschriebener Art gela-
werden kann. gert
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in der endlosen Kette mindestens zwei Munitionssorten gespei- Die Wände 1,2 weisen je einen Schlitz 31 auf, deren chert sind, die Auskämmvorrichtung ausschaltbar ist und eine Mittellinien in einer zur Ebene der Achsen der Wellen 16 und
Steuervorrichtung vorgesehen ist zum wahlweisen Auskämmen ft5 17 parallelen Ebene liegen. In jedem Schlitz 31 sind zwei einer Munitionssorte aus der endlosen Kette. Schieber 32 verschiebbar eingesetzt. Auf jedem Schieber 32 ist
In den Zeichnungen ist ein erstes Ausführungsbeispiel des ein Kettenrad 13j gelagert. Die Schieber 32 stützen sich unter
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: dem Drucke von zwischen ihnen und dem Grund der Schlitze 31
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angeordneten Federn 33 auf einer Stange 34 ab. In der Ruhestellung weisen auch diese auf den Schiebern 32 gelagerten Kettenräder 13, je gleiche Abstände von den Wellen 16 resp. 17 auf.
Auf den Wänden 1,2 sind zwei Paare von Schienen 35 und 5 36 befestigt, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Das Schienenpaar 35 ist am unteren Ende des Gehäuses im Bereiche einer Eintrittsöffnung angeordnet. Die Schienen des zweiten Paares 36 sind zwischen der Nockenwelle 25' und dem Schaltrad 12 (Fig. 2), angeordnet. Die Schienen 36 weisen ein gegen m das Waffengehäuse ausgebogenes Mittelstück 37 auf, und ihre Enden sind parallel zur Ebene der Achsen der Wellen 16 und 17. An der Innenseite der Wände 1 und 2 sind über die Kettenräder 13,14,15 zwei endlose Rollenketten 38 gelegt, für welche die Schienen 35,36 starre Führungen bilden. Ferner 15 besteht durch eine über die Räder 18,19 und 26 gelegte Kette 39 eine direkte Antriebsverbindung zwischen der Welle 22, bzw. 16 und der Welle 17. Das Übersetzungsverhältnis der Räder 20 und 24 ist so gewählt, dass die Nockenwelle 25' eine Umdrehung ausführt, wenn die Kette 38 um eine dem Abstand 20 von zwei nachstehend beschriebenen Patronenhaltern 40 entsprechende Strecke bewegt wird.
Ein Patronenhalter 40 besteht aus einem länglichen Blechrahmen, dessen beide Schmalseiten an zwei Rollenbolzen 41 der Ketten 38 befestigt sind (Fig. 3 und 4). Die Längsseiten 45 des Rahmens sind einseitig durch zwei Bügel 42 miteinander verbunden, die je eine Sicke 43 aufweisen. Die Sicke 43 des vorderen Bügels 42 liegt bei der in den Halter 40 eingeführten Patrone 44 auf einer Schulter 44a der Patronenhülse. Die Sicke 43 des hinteren Bügels 42 greift dabei in eine Ausziehrille 55 der Patrone ein. Dadurch wird die Patrone 44 im Halter 40 in Längsrichtung fixiert. Die Längsseiten des Rahmens sind als nach aussen gewölbte Bänder 45 ausgebildet und müssen beim Einführen einer Patrone 44 in den Halter 40 auseinandergespreizt werden. Dadurch wird eine Haltekraft auf die Patrone ausgeübt. Die Patronenhalter 40 sind in gleichen Abständen voneinander an der Kette 38 befestigt. Im folgenden werden die beiden Ketten 38 mit den Patronenhaltern 40 kurz als Kette bezeichnet.
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Zwischen den Wänden 1,2 sind Träger 46,47 fest verspannt und an diesen sind Führungsbleche 48 zum Führen der in den Haltern 40 bewegten Patronen 44 befestigt. Halbkreisförmig gebogene Führungen 49 ergänzen diese Anordnung. An Waffengehäuse und an der Platte 7 sind ferner die Führungen 50,51 45 (Fig. 2) angeordnet.
In Fig. 5 erkennt man, dass entlang der Kette Schalter 60, 61 und 62 angeordnet sind, die durch einen Steuernocken 59 betätigt werden. Dieser ist auf der Kette zwischen zwer benachbarten Patronenhaltern 40 befestigt. Schalter 62 ist im Scheitel- 50 punkt des Mittelstückes 37 (Fig. 2) der Schienen 36 angeordnet. Die Schalter 60 und 61 befinden sich beidseitig einer Einfüllöffnung. Weitere Schalter 65 und 66 sind beidseitig eines zum Waffengehäuse gehörenden Kanals angeordnet und werden durch die Patronen betätigt.
Selbstverständlich kommen ausser Schaltnocken zum Betätigen der Schalter auch andere Elemente in Frage wie z.B.
Magnete usw.
Zur Steuerung des Hydromotors 21, der über die Welle 22 60 die Kette antreibt, ist zwischen diesem und einer Ölversorgung 63 der Feuerwaffe eine hydraulische Steuereinheit 56 zwischengeschaltet (Fig. 6). Magnetventile dieser hydraulischen Steuereinheit sind über elektrische Leitungen wiederum verbunden mit der Steuerelektronik 57. Diese ist über elektrische Leitun- f,5 gen verbunden mit dem Waffenbedienungsgerät 64, dem Bedienungsgerät 58 der Patronenzuführvorrichtung und den Schaltern 60, 61,62,65 und 66.
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Gemäss Fig. 7 wird das Hydrauliköl über die Druckleitung 67 der Steuereinheit 56 und dem Hydromotor 21 zugeführt. Diese Druckleitung 67 ist einerends am Druckstutzen einer hier nicht näher dargestellten Pumpe in der Ölversorgung 63 angeschlossen. Ein Rückschlagventil 78 mit Gegendruck sorgt dafür, dass das Öl nicht über die Druckleitung 67 in die Pumpe zurückfliesst, wenn die Pumpe zeitweise abgestellt ist. Ferner ist ein Druckspeicher 70 an die Druckleitung 67, wie im Schema ersichtlich, angeschlossen. Er hat die Aufgabe, den Druck aufrechtzuerhalten, wenn der Hydromotor 21 mehr Öl verbraucht als die Druckleitung 67 zuführt.
Der Hydromotor 21 ist über eine Zu- und eine Wegführleitung an das Wegeventil 71 angeschlossen. Eine Leckleitung 69 führt das gesammelte Lecköl zurück in einen nicht näher dargestellten Tank in der Ölversorgung 63. Das Wegeventil 71 ist zudem auch an die Druckleitung 67 und an eine Tankleitung 68 angeschlossen. Sein Schieber ist in drei Stellungen feststellbar. In der mittleren Stellung ist der Druckölfluss unterbrochen und die Zu- und Wegführleitungen zum Hydromotor 21 sind kurzgeschlossen. In den anderen beiden Stellungen wird Drucköl zum Hydromotor 21 zugeführt, wobei aber die Drehrichtung des Hydromotors 21 je nach Schieberstellung verschieden ist.
Wegeventile 72 und 73 erlauben zusammen mit einem Rückschlagventil 74 mit aufhebbarer Sperre und einer Drossel 75, den Hydromotor 21 mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten anzutreiben. Beide Wegeventile 72 und 73 sind auf einer Seite an die Druckleitung 67 und die Tankleitung 68 angeschlossen, wobei aber der Anschlüssen die Tankleitung 68 über ein Rückschlagventil mit Gegendruck 79 erfolgt. Das Wegeventil 72 ist anderseits über eine Steuerleitung 81 angeschlossen an das Rückschlagventil 74 mit aufhebbarer Sperre. Ein dritter Anschluss an das Wegeventil 73 mündet über die Drossel 75 in die Druckleitung 67. Eine Verbindungsleitung 80 verbindet die Druck- und die Tankleitung miteinander über ein Druckbegrenzungsventil 76. Ferner ist ein Druckschalter 77 an die Druckleitung 67 angeschlossen. Er sorgt durch Ein- und Ausschalten der Pumpe dafür, dass der Druck im System einen Höchstwert nicht über- und einen Tiefstwert nicht unterschreitet. Hydromotor 21, Ölversorgung 63, Steuerelektronik 57, das Bedienungsgerät 58 und das Waffenbedienungsgerät 64 sind hier nicht näher beschrieben. Sie arbeiten nach bekannten Prinzipien und die einzelnen Funktionen, die sie zu erfüllen haben, gehen aus der Beschreibung der Wirkungsweise hervor.
Die Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels ergibt sich aus dem Aufbau:
Zum Beladen der Vorrichtung mit Patronen 44 wird durch Ausschalten der Kupplung 30 die Nockenwelle 25' ausser Betrieb gesetzt, deren Nocken 29 sich dann in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung befinden. Dieses Ausschalten der Kupplung erfolgt über einen nicht näher dargestellten Hebel oder über das Bedienungsgerät 58. Durch den Hydromotor 21 werden über die Welle 22 die Welle 16 mit den Kettenrädern 18 und 14, und damit die Ketten 38 und 39 angetrieben. Die über die Kette 39 angetriebene Welle 17 mit Kettenrädern 15 bildet einen weiteren Antrieb der Ketten 38. Zum Laden wird die leere Kette zunächst solange langsam wahlweise in einer der beiden Richtungen bewegt, bis der Schaltnocken 59 einen der Schalter 60 oder 61 betätigt, und dadurch der Hydromotor 21 abgeschaltet wird. Wird der Hydromotor 21 mit der kleineren von zwei möglichen Geschwindigkeiten bewegt, so fliesst das Öl aus der Druckleitung 67 (Fig. 7) über das in seiner zweiten Schaltstellung befindliche Wegeventil 73 und die Drossel 75 zum Wegeventil 71, dessen Schieber durch eine der beiden Magnetspulen in einer der gewünschten Drehrichtung entsprechenden Stellung gehalten ist. Von dort kann das Öl in den Hydromotor 21 fliessen. In dieser Stellung ist die betreffende Magnetspule des Wegeventiles 71 mit einer Spannungsquelle,
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die hier nicht näher beschrieben ist, verbunden. Wird einer der erwähnten Schalter durch den Schaltnocken 59 betätigt, so wird diese Verbindung unterbrochen und der Schieber des Wegeventils 71 wird durch Federn in seine neutrale Stellung zurückgeschoben, so dass der Ölfluss zum Hydromotor 21 unterbrochen wird.
Beim Laden werden die Steuerbefehle über das Bedienungsgerät 58 der Steuereinheit 57 eingegeben. Wurde beispielsweise der Schalter 60 durch den Schaltnocken 59 betätigt, und somit der Antrieb ausgeschaltet, so wird für den Ladevorgang der Hydromotor 21 über das Bedienungsgerät 58 wieder eingeschaltet und die Kette mit dem Schaltnocken 59 im Uhrzeigersinn langsam weiterbewegt. Dabei werden die leeren Patronenhalter 40 der offenen Unterseite des Gehäuses entlang geführt und beladen, indem von unten her Patronen 44 in sie eingestossen werden, wobei die Schienen 35 eine Bewegung der Ketten 38 gegen das Gehäuseinnere verhindern. Hat man auf diese Weise die Kette mit einer bestimmten Anzahl Patronen einer Sorte beladen und wünscht man noch eine Anzahl Patronen einer anderen Sorte einzugeben, so muss die Kette weiter angetrieben werden, bis der Schaltnocken 59 diesmal über den Schalter 61 den Antrieb ausschaltet. Zum Beladen wird nun die Kette im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, bis die gewünschte Anzahl Patronen eingegeben ist, oder bis alle Halter der Kette mit einer Patrone versehen sind. Dann wird die Kette langsam weiter bewegt, bis der Schaltnocken 59 den Schalter 62 betätigt, und dadurch der Hydromotor 21 abgeschaltet wird.
Beim Schiessen werden die Steuerbefehle über das Waffenbedienungsgerät 64 der Steuereinrichtung 57 eingegeben. Je nach dem welche Drehrichtung der Kette gewählt wird, werden Patronen der einen oder anderen Sorte ausgekämmt. Ausserdem wird die Kette mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als beim Ladevorgang.
Dabei wird der Schieber des Wegeventils 72 in seiner zweiten Stellung gehalten durch die an eine Spannungsquelle angeschlossene Magnetspule. Somit fliesst etwas Drucköl von der Druckleitung 67 über die Steuerleitung 81 ins Rückschlagventil 74 und hebt dessen Sperre auf. Das Drucköl fliesst von der Druckleitung 67 durch das Rückschlagventil 74 und das Wegeventil 71 in den Hydromotor 21. Die Kupplung 30 wird nun wieder eingeschaltet. Eine erste Patrone der gewählten Sorte wird, wie anschliessend beschrieben, teilweise soweit ausgekämmt, bis sie ans Schaltrad 12 anstösst. Der Antrieb wird dann, je nach Drehrichtung der Kette, durch einen der Schalter 65 oder 66 ausgeschaltet, was wiederum durch Rückführen des Schiebers des Wegeventils 71 in seine neutrale Stellung geschieht. Somit ist die Vorrichtung bereit zum Auskämmen.
Bei der Darstellung gemäss Fig. 8 sei angenommen, dass sich in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Rohr der Waffe, welcher Munition aus der Patronenzuführvorrichtung zugeführt werden soll, eine Patrone befindet und auf der Führungsfläche 8 eine Patrone 440 in einer Ausnehmung 12c des Schaltrades 12 gehalten wird. Wenn die Feuertaste am Waffenbedienungsgerät 64 gedrückt wird, fällt der Schuss und die Kette wird durch den Hydromotor 21 in Pfeilrichtung angetrieben. Während sich die Kette bewegt, schwenken die Nocken 29 der über die Räder 20,23 und 24 angetriebenen Welle 25' im Gegenuhrzeigersinn und stossen dabei gegen die Patrone 44 ,. Diese Patrone 44! wird aus den beiden Längsseiten 45 des Halters hinausbewegt, bis sie gegen den Zacken 12a des immer noch stillstehenden Schaltrades 12 stösst, wobei der Hydromotor 21 im Überlastbetrieb zu arbeiten beginnt. Eine in der Zeichnung schematisch dargestellte, an der Patrone 440 angreifende, bewegliche Sperre 54 verhindert, dass sich das Schaltrad 12 unter der Wirkung dieser von der Patrone 44, ausgeübten Kraft im Uhrzeigersinn drehen kann. Dadurch wird die Kette gestoppt.
Wenn das Waffenrohr nach dem Fallen des Schusses eine gewisse Strecke zurückgelaufen ist, beginnt sich das Schaltrad 12 zu drehen (Fig, 9) und schiebt, nachdem die Sperre 54 gelöst worden ist, die Patrone 440 auf der Fläche 8 weiter. Unter dem Drucke der Nocken 29 und der nun wieder bewegten Kette bleibt die Patrone 44! in Berührung mit dem drehenden Schaltrad 12 und wird durch die vordere Längsseite 45! des Patronenhalters, aus welcher sie nun vollständig ausgekämmt ist, gestützt. Bei der weiteren Bewegung stützt sich die Patrone 44] auf Klinken 52, welche an den Führungen 50 angelenkt sind, ab. Wenn die Nocken 29 von der Patrone 44, wegschwenken, tritt die hintere Längsseite 452 des Patronenhalters in Berührung mit ihr und stösst sie vorwärts (Fig. 10), bis sie durch Zacken 12b des Schaltrades 12 erfasst und in dem durch die Führungen 8 und 53 abgegrenzten Kanal weiterbewegt wird. Am Ende der Schaltbewegung um 90° nimmt das Schaltrad 12 wieder die Stellung gemäss Fig. 8 ein, in welcher es einige Zeit verharrt. Während der Drehung um 90° bewegt das Schaltrad 12 eine beispielsweise mit der Ziffer 44 bezeichnete Patrone in die Ladestellung auf der Vertiefung 11 (Fig. 10), aus welcher sie in weiter nicht dargestellter Weise in das Rohr der Waffe geschleudert wird. Die Kette bewegt sich weiter, bis die Patrone 44z gegen den Zacken 12b des wieder durch die Sperre 54 (Fig. 10) blockierten Schaltrades 12 stösst, worauf sie bis nach dem Fallen des nächsten Schusses gestoppt bleiben. Bei erneuter Drehung des Schaltrades 12 wiederholt sich das vorstehend beschriebene Auskämmen aus dem Halter 40 für die Patrone 442.
Wenn Munition einer zweiten Sorte zur Waffe gefördert werden soll, wird der Schieber des Wegeventils 71 über die Neutralstellung hinaus in die andere Stellung geschoben, wodurch der Hydromotor 21 auf die andere Drehrichtung umgestellt ist. Die Förderketten 38 werden hierauf so lange in zur Förderung für Munition der ersten Sorte entgegengesetzter, in Fig. 11 durch Pfeü bezeichnete Richtung bewegt, bis die erste Patrone der zweiten Sorte Schalter 65 oder 66 betätigt und der Hydromotor 21 ausgeschaltet wird. Beim anschliessenden Auskämmen arbeiten die Kette und die Nockenwelle 25' in umgekehrter Weise als bei der ersten Munitionssorte. Die Patrone 44 wird nun durch die Nocken 29 aus dem Patronenhalter 40 ausgekämmt und gegen den Zacken 12a des Schaltrades 12 gedrückt. Die Längsseiten des Rahmens 45 des Patronenhalters übernehmen nun, wie dies aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, Leitfunktionen für die Patrone 44, welche über die Klinke 52 auf die Führungsfläche 8 bewegt wird.
Das Schaltrad 12 führt nach dem Fallen eines Schusses die Drehung um 90° während.eines Zeitraumes aus, der ungefähr einen Sechstel eines Schussintervalles beträgt. Wie im anschliessenden Abschnitt erläutert, muss während dieser sehr kurzen Zeitspanne nicht der ganze in der Vorrichtung vorhandene Patronenvorrat, der beispielsweise im Maximum 50 Patronen umf asst, aus der Ruhe beschleunigt und um eine dem Abstand von zwei Patronenhaltern 40 entsprechende Strecke bewegt werden.
Es sei angenommen, die Bewegungsrichtung der Kette sei so, dass die Patronen 44 im Bereiche der Auskämmstelle gemäss Fig. 2 von oben nach unten gefördert werden. Mit der Drehung des Schaltrades 12 setzt auch die Drehung der Welle 16 und der von ihr über die Kette 39 angetriebenen Welle 17 ein. Durch die im Gegenuhrzeigersinn drehenden Kettenräder 14,15 werden die Ketten 38 durch die Schienen 36 gezogen. Die von den Ketten 38 auf die Kettenräder 13, ausgeübten Zugkräfte bewirken eine Verschiebung der Schieber 32, auf denen die Räder 13, gelagert sind, nach oben. Durch diese Verschiebung der Kettenräder 13, wird der hinter den Rädern 13, liegende Teil der Ketten 38 vorerst nicht mitbewegt. Da die Ketten 38 nur beschränkt Druckkräfte übertragen können, erfolgt auch vorerst kein Antrieb der vor den Rädern 15 liegenden
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Teile der Ketten 38. Es sind deshalb im wesentlichen nur die zwischen den beiden Radpaaren 14 und 15 liegenden Teile der Ketten 38 mit Patronen 44 zu beschleunigen, was mit Antriebskräften und -leistungen möglich ist, die wesentlich kleiner sind als diejenigen, die bei gleichzeitiger Beschleunigung des ganzen Behälterinhaltes aufgewendet werden müssten.
Wenn die Beschleunigungsbewegung der Ketten 38 in eine durch das Schaltrad 12 bestimmte, eher gleichförmige Bewegung übergegangen ist und die Zugkräfte der Ketten 38 kleiner sind, bewegen sich die Schieber 32 mit den Kettenrädern 13x unter dem Drucke der Federn 33 wieder gegen ihre Ausgangslage zurück. Dabei erfolgt die Beschleunigung und Bewegung des bisher nicht bewegten Ketteninhaltes, um eine dem Abstand von zwei Patronenhaltern 40 entsprechende Strecke, wobei jedoch für diese Bewegung bis zu fünf Sechstel eines Schussin-tervalles zur Verfügung stehen.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel soll die Kette nur in einer Richtung vom Hydromotor 21 angetrieben werden. Um weiterhin zwei verschiedene Munitionssorten speichern zu können, müssen zwei Schaltnocken 59 an der Kette angeordnet sein. Jede der beiden Ketten 38 trägt dabei einen Schaltnocken 59 allerdings an verschiedenen Orten. Entsprechend sind zwei Schalter 62 vorzusehen, für jede Kette 38 einen. Je nach Drehrichtung ist nur noch einer der Schalter 60 oder 61 notwendig.
5 Bei Drehung im Uhrzeigersinn beispielsweise der Schalter 60, davon aber auch wieder für jede Kette 38 einen. Jeder dieser Schalter 62 u 622,60j und 602 hat eine Verbindungsleitung zur elektronischen Steuereinheit 57.
Zum Laden wird die Kette langsam gefördert, bis der erste io Nocken 59! den Schalter 60! betätigt, wodurch der Antrieb abgestellt wird. Anschliessend kann die Kette beladen werden, wobei sie langsam weiter bewegt wird. Wenn der andere Nokken 592 den Schalter 602 betätigt, wird die Kette wieder angehalten und es beginnt der Ladevorgang für die zweite Muni-15 tionssorte.
Wird zum Schiessen beispielsweise Munition der ersten Sorte gewünscht, so wird die Kette langsam bewegt, bis der Nocken 59j den Schalter 621 betätigt, und somit der Antrieb abgestellt wird. Die nun folgenden Vorgänge verlaufen wie für das erste Auführungsbeispiel beschrieben.
20
C
6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    2
    PATENTANSPRÜCHE Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Patronenzu-
    1. Patronenzuführvorrichtung für automatische Feuerwaf- führvorrichtung, teilweise aufgeschnitten ;
    fen mit einer Auskämmvorrichtung und einer endlosen Kette Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 ;
    zum Speichern und Fördern der Patronen, dadurch gekenn- Fig. 3 einen Aufriss eines Patronenhalters ;
    zeichnet, dass in der endlosen Kette mindestens zwei Munitions- 5 Fig. 4 einen Grundriss eines Patronenhalters ;
    Sorten gespeichert sind, die Auskämmvorrichtung ausschaltbar Fig. 5 schematisch vereinfacht einen Schnitt wie Fig. 2
    ist und eine Steuervorrichtung vorgesehen ist zum wahlweisen Fig. 6 ein Blockschema der Steuer- und Bedienungseinrich-
    Auskämmen einer Munitionssorte aus der endlosen Kette. tung ;
  2. 2. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Fig. 7 ein Schema der hydraulischen Steuerung; gekennzeichnet, dass an der Kette mindestens ein Steuernocken i0 Fig. 8-10 schematische Darstellungen verschiedener Phasen (59) und zugeordnete Schalter entlang der Kette vorhanden des Auskämmens einer Patrone aus einem Patronenhalter für sind zum Abgrenzen verschiedener Munitionssorten. die eine Förderrichtung der Kette ;
  3. 3. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Fig. 11-12 den Figuren 8 bis 10 entsprechende Darstellun-gekennzeichnet, dass die Kette in zwei Richtungen antreibbar gen für die aridere Förderrichtung der Kette.
    ist und die Auskämmvorrichtung auf jede der beiden Förder- 15 Gemäss Figur 1 weist eine Patronenzuführvorrichtung eine richtungen der Kette einstellbar ist. Rückwand 1 und eine Frontwand 2 auf. Diese parallelen Wände
  4. 4. Patronenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 1,2 sind durch eine senkrecht zu ihnen gerichtete Seitenwand 3 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskämmvorrich- und eine Decke 4 miteinander zu einem Gehäuse verbunden, tung eine Welle (25) und darauf angeordnete Nocken (29) Die Vorrichtung ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in an sich bekannaufweist. 20 ter und weiter nicht dargestellter Art an der Seitenwand 5 eines
  5. 5. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch Waffengehäuses befestigt.
    gekennzeichnet, dass im Bereiche der Auskämmvorrichtung Die Anschlusskonturen der Waffe sind in Fig. 2 teilweise einen Bogen beschreibende Führungsschienen (36) angeordnet wie folgt ersichtlich:
    sind zum Auslenken der Kette gegen die Feuerwaffe. An einer Rückwand 6 des Waffengehäuses ist eine Platte 7
  6. 6. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, 25 befestigt, deren Stirnfläche eine Führungsfläche 8 für Patronen dadurch gekennzeichnet, dass vor und nach der Auskämmvor- bildet. Die Führungsfläche 10 eines im Waffengehäuse angeord-richtung je ein Antriebsrad (14,15) für die Kette und je ein neten Patronenzuführbleches 9 liegt wie die Fläche 8 in einer gefedert gelagertes Kettenrad (13i) anschliessend an die An- senkrecht zu den Rückwänden 6 des Waffengehäuses und 1 der triebsräder angeordnet sind. Patronenzuführvorrichtung gerichteten Ebene und weist eine
  7. 7. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, 30 Vertiefung 11 zur Aufnahme von Patronen auf. Über der Füh-dadurch gekennzeichnet, dass an der Kette Patronenhalter (40) rungsfläche 8 der Platte 7 ist ein Schaltrad 12 angeordnet, das in befestigt sind, die sich beidseitig über die ganze Länge einer der Gehäuserückwand 6 drehbar gelagert ist. Die Antriebsvor-Patrone erstrecken, wobei beide Seiten (45) durch zwei halb- richtung des Schaltrades 12 ist im Schweizer Patent Nr. 593 475 kreisförmige Bügel (42,43) verbunden sind. beschrieben und dargestellt.
  8. 8. Patronenzuf ührvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, 35 An der Innenseite der beiden Wände 1,2 (Fig. 1) sind dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse mit einer Einfüllstel- paarweise auf gleicher Achse sich gegenüberliegende Kettenrä-le zum gleichzeitigen Einfüllen mehrerer Patronen vorgesehen ^er ^3 angeordnet. Auf die gleiche Weise sind zwei weitere ist, und dass Führungsschienen (35) angeordnet sind zum Ab- Paare von Rädern 14 und 15 angeordnet. Allerdings sind diese stützen der Kette im Bereiche der Einfüllstelle. mit den Wellen 16 und 17 verkeilt. Ausserhalb des Gehäuses
    40 sind auf diesen Wellen 16 und 17 auch die Kettenräder 18 und 19, und mit der Welle 16 zusätzlich ein Stirnrad 20 verkeilt. Die Welle 16 steht in Antriebsverbindung mit der Welle 22 eines auf beide Drehrichtungen umstellbaren, an der Gehäusewand 1
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