CH667718A5 - Patronenzufuehrvorrichtung an einer automatischen feuerwaffe. - Google Patents

Patronenzufuehrvorrichtung an einer automatischen feuerwaffe. Download PDF

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CH667718A5
CH667718A5 CH503885A CH503885A CH667718A5 CH 667718 A5 CH667718 A5 CH 667718A5 CH 503885 A CH503885 A CH 503885A CH 503885 A CH503885 A CH 503885A CH 667718 A5 CH667718 A5 CH 667718A5
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CH
Switzerland
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conveyor
cartridge
chain
gear
cartridges
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CH503885A
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Armin Brunner
Dolf G Franz
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/02Feeding of unbelted ammunition using wheel conveyors, e.g. star-wheel-shaped conveyors
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    • F41A9/04Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Patronenzuführvorrichtung an einer automatischen Feuerwaffe, enthaltend:
- eine endlose Kette zum Fördern und Speichern von Patronen;
- eine Antriebsvorrichtung für diese endlose Kette;
- eine Auskämmvorrichtung zum Auskämmen der Patronen aus der endlosen Kette;
- einen Förderstern zum Transport der ausgekämmten Patronen zur Feuerwaffe, der von der Rückstossbewegung des Waffenrohres der Feuerwaffe angetrieben ist.
Es ist eine Patronenzuführvorrichtung dieser Art bekannt (siehe DE-PS 28 39 839 und US-PS 4 252 049), die ebenfalls eine endlose Kette zum Fördern und Speichern der Patronen aufweist und mit einer Auskämmvorrichtung zum Auskämmen der Patronen durch die Förderbewegung der Kette. Die Auskämmvorrichtung ist in der Lage, bei beiden Förderrichtungen der endlosen Kette die Patronen auszukämmen. Diese bekannte Vorrichtung enthält einen relativ grossen Patronenvorrat. Zum Antrieb der Förderkette und der Auskämmvorrichtung ist daher ein zusätzlicher Antrieb erforderlich. Die endlose Kette lässt sich in beiden Richtungen antreiben, damit jederzeit zwei verschiedene Sorten von Patronen verschossen werden können. Bei Seriefeuer ist eine sehr genaue Synchronisierung erforderlich, damit für jeden Schuss rechtzeitig eine weitere Patrone zugeführt wird.
Diese bekannte Patronenzuführvorrichtung hat folgende Nachteile: Der zusätzliche Antrieb, z.B. ein Hydromotor, erfordert eine Energiequelle, d.h. eine Pumpe. Ausserdem ist eine aufwendige Synchronisierungsvorrichtung erforderlich.
Durch den Antrieb der endlosen Förderkette in zwei Förderrichtungen wird der Auskämm Vorgang sehr erschwert und führt zu einer komplizierten Auskämmvorrichtung.
Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung einer Patronenzuführvorrichtung, die keinen Fremdantrieb und keine zusätzliche Energiequelle benötigt und ausschliesslich von der Feuerwaffe angetrieben werden kann. Vorzugsweise soll die Patronenzuführvorrichtung in der Lage sein, zwei Arten von Munition zuführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Kettenrad der endlosen Kette über eine Speicherfeder mit dem von der Rückstossbewegung des Waffenrohres angetriebenen Förderstern verbunden ist. Vorzugsweise ist der Förderstern über ein Malteserkreuzgetriebe mit der Spiralfeder verbunden. Ferner ist vorzugsweise je eine endlose Kette zum Speichern und Fördern von Patronen an jeder Seite der Feuerwaffe angeordnet, wobei auch zwei Fördersterne zum Zuführen von Patronen zum Waffenrohr vorhanden sind.
Die Verwendung einer Spiralfeder hat den Vorteil, dass die beim Rücklauf des Waffenrohres zur Verfügung stehende Energie zuerst gespeichert und anschliessend zum Antrieb der endlosen Kette verwendet werden kann. Dies ist notwendig, da nur sehr wenig Patronen direkt, ohne Zwischenschaltung einer Spiralfeder, durch das rücklaufende Waffenrohr beschleunigt werden könnten. Die Verwendung eines Malteserkreuzgetriebes ermöglicht es, bei stillstehender, endloser Kette die Auskämmvorrichtung durch den Förderstern anzutreiben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Patronenzuführvorrichtung ist im folgenden, anhand der beigefügten Zeichnung, ausführlich beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der vollständigen Patronenzuführvorrichtung in Schussrichtung der Waffe gesehen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Ausschnitt von Fig. 1 in vergrössertem Massstab, in Schussrichtung gesehen;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6-13 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Malteserkreuzgetriebes.
Gemäss Fig. 1 sind zu beiden Seiten einer Feuerwaffe 10 je eine Patronenzuführvorrichtung 11 und 12 angeordnet, wobei von der Waffe 10 die Achse 13 des Waffenrohres 65 angedeutet ist. Da diese beiden Patronenzuführvorrich-tungen 11,12 spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, soll im folgenden nur die eine Vorrichtung 12 beschrieben werden, die sich in Schussrichtung der Waffe gesehen rechts neben der Waffe 10 befindet. Diese rechte Patronenzuführvorrich-
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tung besitzt oben eine Welle 14 und unten eine Welle 15. Sowohl auf der unteren als auch auf der oberen Welle 14 und 15 sind je zwei Kettenräder 16 und 17 befestigt, welche in Fig. 1 nur als Kreise dargestellt sind und von denen jeweils nur eines sichtbar ist. Gemäss Fig. 1 ist über die beiden Kettenräder 16 und 17 eine endlose Kette 18 gespannt, die ebenfalls nur als eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. An dieser Kette 18 sind eine Anzahl Patronenträger befestigt, in denen sich Patronen 19 befinden. In Fig. 1 sind nur 4 Patronen 19 angedeutet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der Kette 18 im ganzen zwanzig Patronenträger 20 (siehe auch Fig. 4) befestigt, in welche sich total siebzehn Patronen 19 einsetzen lassen. Durch Drehen der Welle 14 können die Patronen 19 mit Hilfe der Förderkette 18 eine nach der andern in den Bereich der Feuerwaffe 10 transportiert und von da dem Waffenrohr zugeführt werden. Die Welle 14 kann entweder von Hand, mit Hilfe eines Ratschenhebels 21, oder durch den Rücklauf des Waffenrohres 65 angetrieben werden. Auf der Waffe 10 befinden sich zwei Fördersterne 24 (Fig. 5), von denen in Fig. 1 nur die beiden Achsen 22 und 23 dargestellt sind. Diese Fördersterne 24 werden durch den Rück- und Vorlauf des Waffenrohres in Richtung der Pfeile A gedreht. Der Antrieb der Fördersterne 24 auf der Feuerwaffe 10 durch den Vor- und Rücklauf des Waffenrohres 10 wird als bekannt vorausgesetzt und ist daher hier nicht näher beschrieben. Es kann jeweils nur der eine oder andere Förderstern 24 angetrieben werden. Diese Fördersterne 24 sind über Kupplungen 25 mit dem weiter unten beschriebenen Antrieb der Patronenzuführvorrich-tungen 11 und 12 verbunden. Diese Kupplung 25 lässt sich mit Hilfe eines Schalthebels 26 ein- und ausschalten. In der gezeigten Stellung des Schalthebels 26 ist die Kupplung 25 eingeschaltet und die Patronenzuführvorrichtung 11 und 12 kann von der Feuerwaffe 10 angetrieben werden. Zum Ausschalten der Kupplung 25 wird der Schalthebel 26 in Richtung des Pfeiles B um 30° in die Stellung 26' geschwenkt. Damit sich bei ausgeschalteter Kupplung 25 die Förder kette 18 leicht bewegen kann, ist eine ausschaltbare Rückdrehsperre vorhanden. Diese Rückdrehsperre kann durch einen Sperrhebel 27 ausgeschaltet werden. Zum Ausschalten der Rückdrehsperre wird der Sperrhebel 27 in Richtung des Pfeiles D um 90° in die Stellung 27' geschwenkt. Wenn die Patronenzuführvorrichtung 11 oder 12 durch die Feuerwaffe
10 angetrieben wird, muss die Rückdrehsperre eingeschaltet sein. In der gezeigten Stellung des Sperrhebels 27 ist die Rückdrehsperre eingeschaltet und verhindert, dass die Förderkette 18 sich in unbeabsichtigter Weise zurückbewegt. Selbstverständlich besitzt jede Patronenzuführvorrichtung
11 und 12 eine Rückdrehsperre, der Deutlichkeit halber wurde jedoch in Fig. 1 die Rückdrehsperre der rechten Patronenzuführvorrichtung 12 weggelassen. Mit dem Ratschenhebel 21 kann die Förderkette 18 sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegt werden. Zum Umkehren der Bewegungsrichtung ist ein Schalthebel 28 vorhanden. Zum Umschalten der Bewegungsrichtung wird der Schalthebel 28 in die Stellung 28' in Richtung des Pfeiles E geschwenkt. Selbstverständlich besitzt jede Patronenzuführvorrichtung 11 und 12 einen Ratschenhebel 21 und einen Schalthebel 28, der Deutlichkeit halber wurden jedoch in Fig. 1 die beiden Hebel 21 und 28 der linken Patronenzuführvorrichtung 11 weggelassen.
Gemäss Fig. 2 befinden sich der Ratschenhebel 21 und der Schalthebel 28 vorne an der Patronenzuführvorrichtung, während die erwähnte Kupplung 25 hinten angeordnet ist. Das Gehäuse 29 der Patronenzuführvorrichtung 11, 12 weist hinten zwei Scharniere 30 auf, damit die ganze Vorrichtung aus dem Bereich der Waffe weggeschwenkt werden kann. Zum Verriegeln der Vorrichtung 11,12 in ihrer Arbeitsstellung, sind Steckbolzenlager 31 vorgesehen. Gemäss Fig. 1 ist die untere Welle 15 in einer verschiebbaren Lagerplatte 32 gelagert. Mit Hilfe einer Schraube 67 lässt sich die Lagerplatte 32 in Richtung des Pfeiles F verschieben, wodurch die Förderkette 18, je nach Bedarf, stärker gespannt oder gelok-kert werden kann. Solche Lagerplatten 32 sind an beiden Enden der unteren Welle 15 vorhanden, damit die untere Welle 15 genau parallel zur oberen Welle 14 verschoben werden kann.
Gemäss Fig. 3 und 4 besteht die bereits erwähnte Kupplung 25 zwischen dem Förderstern 24 und dem Antrieb der Patronenzuführvorrichtung 11,12 aus einer ersten Scheibe 33, welche verschiebbar auf einer Welle 34 angeordnet ist, aber durch zwei Keile 35 gegen eine Drehung relativ zur Welle 34 gesichert ist. Eine Feder 36 hat das Bestreben die Scheibe 33 gegen ein Zahnrad 37 zu drücken. Das Zahnrad 37 wird mit der Scheibe 33 durch vier Bolzen 38 gekuppelt.
Diese Bolzen 38 sind im Zahnrad 37 befestigt und ragen mit ihren Köpfen in Löcher 39 der Scheibe 33. In Fig. 4 ragen die Bolzen 38 des Zahnrades 37 in die Löcher 39 der Scheibe 33 und somit ist die Kupplung 25 im eingeschalteten Zustand gezeigt. Im Zahnrad 37 sind ausser den vier Bolzen 38 noch vier weitere Stifte oder Bolzen 40 befestigt, welche mit radialen Schlitzen 42 einer weiteren Scheibe 41 in Eingriff stehen. Somit bilden die vier Stifte 40 des Zahnrades 37 mit den Schlitzen 42 in der Scheibe 41 zusammen eine Art Malteserkreuzgetriebe. Gemäss Fig. 3 sind diese Schlitze 42 der Scheibe 41 trichterförmig und gekrümmt, wodurch das radial äussere Ende der Schlitze 42 breiter ist als der Durchmesser der Stifte 40. Wenn also der Stift 40 in den Schlitz 42 der Scheibe 41 eindringt (bei der Drehung des Zahnrades 37 in Richtung des Pfeiles A) und wenn er wieder aus dem Schlitz 42 austritt, besteht ein gewisses Spiel, wodurch sich das Zahnrad 37 um den Betrag dieses Spieles drehen kann, ohne dass sich die Scheibe 41 bewegt, wobei noch die Kinematik des Malteserkreuzgetriebes an sich zu berücksichtigen ist. Mit der Scheibe 41 starr verbunden ist ein weiteres Zahnrad 43, das durch das Malteserkreuzgetriebe schrittweise angetrieben wird. Dieses Zahnrad 43 steht ständig mit einem weiteren Zahnrad 44 in Eingriff, das drehbar auf der oberen Welle 14 gelagert ist. Neben diesem Zahnrad 44 befindet sich ein Gehäuse 45 mit einer Spiralfeder 46. Dieses Gehäuse 45 ist durch einen Keil 47 auf der oberen Welle 14 gegen Drehung gesichert. Gemäss Fig. 3 ist das innere Ende 48 der Spiralfeder 46 am Zahnrad 44 befestigt und das äussere Ende 49 der Spiralfeder 46 ist am Gehäuse 45 befestigt. Wenn somit das Zahnrad 44 durch das Malteserkreuzgetriebe 40,41 angetrieben wird, so hat die Spiralfeder 46 das Bestreben, die obere Welle 14 in Richtung des Pfeiles A zu drehen. Mit dem erwähnten Zahnrad 37 des Malteserkreuzgetriebes steht ein weiteres Zahnrad 50 in ständigem Eingriff. An diesem Zahnrad 50 ist eine dreieckige Nockenplatte 51 befestigt, die zur Betätigung einer Auskämmvorrichtung 52 dient. Die Nockenplatte 51 dient zur Betätigung einer Klinke 53, die auf einer Welle 54 befestigt ist. An der Welle 54 sind zwei Auskämmnocken 55 befestigt, von denen in Fig. 4 und 5 jedoch nur ein einziger dargestellt ist. Bei der Betätigung der Klinke 53 durch die Nockenplatte 51 wird die Welle 54 gemäss Fig. 3 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Gemäss Fig. 5 stösst bei der Schwenkung der Welle 54 im Uhrzeigersinne der Auskämmnocken 55 gegen die Patrone 19, die sich in einem Patronenträger 20 der endlosen Kette 18 befindet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die endlose Kette 18 im Bereich der Auskämmvorrichtung 52 in einer gekrümmten Schiene 56 geführt. Der Auskämmnocken 55 wird um ca. 58°
geschwenkt u,nd stösst die Patrone 19 in die Stellung 19', in der sie sich im Bereich des Fördersternes 24 befindet, welcher sie in den Bereich des Waffenrohres 65 schiebt, von dem in
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Fig. 5 die Rohrachse 13 angedeutet ist. Auf der Welle 54 der Auskämmvorrichtung 52 ist noch eine weitere Klinke 57 befestigt, welche ebenfalls mit der Nockenplatte 51 zusammenwirkt. Bei der Betätigung der zweiten Klinke 57 durch die Nockenplatte 51, wird die Welle 54 gemäss Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinne wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt. Das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 37 und 50 ist so gewählt, dass bei einer Umdrehung des Zahnrades 37 sich das Zahnrad 1 'A mal dreht und somit die dreiek-kige Nockenplatte 51 die Auskämmvorrichtung genau vier Mal betätigt, so dass vier Patronen ausgekämmt werden. Bei einer Umdrehung des Zahnrades 37 gelangen auch die vier Stifte 40 mit den vier Schlitzen 42 der Scheibe 41 in Eingriff, so dass die Förderkette 18 ebenfalls vier mal weitergeschaltet wird und vier Patronen 19 der Auskämmvorrichtung 52 zuführt. Gemäss Fig. 4 ist in der Gehäusewand 29 ein Lager 58 für die obere Welle 14 befestigt, ferner ein Bolzen 59, auf dem die Scheibe 41 und das starr damit verbundene Zahnrad 43 gelagert sind. Ausserdem ist in der Gehäusewand 29 ein Lager 60 für die Welle 34 der Kupplung 25 befestigt, sowie ein Bolzen 61, auf dem das Zahnrad 50 mit der dreieckigen Nockenplatte 51 gelagert ist, und eine Lagerplatte 62, in der sich die Welle 54 der Auskämmvorrichtung 52 drehen kann. Gemäss Fig. 3 ist der bereits erwähnte Sperrhebel 27 um eine Achse 63 schwenkbar gelagert. Eine Zugfeder 64 ist einerseits 25 am Sperrhebel 27 und andererseits an der Gehäusewandung 29 befestigt. In der gezeigten Stellung hat die Feder 64 das Bestreben, den Sperrhebel 27 mit seinem Nocken 66 in eine Lücke des Zahnrades 43 einzurasten. Wenn der Sperrhebel 27 in Richtung des Pfeiles D von Hand verschwenkt wird,
dann wird die Feder 64 über die Achse 63 hinweg bewegt und hat dann das Bestreben den Sperrhebel 27 in seiner Freigabestellung zu halten.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Patronenzuführvorrichtung ist wie folgt : Bei jedem Schuss der Feuerwaffe wird durch das vor- und zurücklaufende Waffenrohr 65 der Feuerwaffe 10 der Förderstern 24 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 5) gedreht. Bei eingeschalteter Kupplung 25 wird vom Förderstern 24 (Fig. 4) über die erste Scheibe 33 und über die Bolzen 38 auch das Zahnrad 37 um 90° in Richtung des Pfeiles A (Fig. 3) gedreht. Dabei greift einer der vier auf dem Zahnrad 37 befestigten Stifte 40 in einen Schlitz 42 der zweiten Scheibe 41, wodurch diese auch um 90° gedreht wird. Somit dreht sich auch das mit der Scheibe 41 starr verbundene Zahnrad 43 und das mit diesem Zahnrad 43 in Eingriff stehende Zahnrad 44 um 90° in Richtung des Pfeiles A
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(Fig. 3). Durch diese Drehung des Zahnrades 44 wird die Speicher- oder Spiralfeder 46 gespannt. Gleichzeitig wird durch das Zahnrad 37 auch das Zahnrad 50 um 120° gedreht und die Auskämmvorrichtung 52 betätigt. Die am Zahnrad 50 befestigte, dreieckige Nockenscheibe 51 stösst bei der Drehung des Zahnrades 50 um 120° gegen die Klinke 33 und schwenkt die Auskämmwelle 54 mit den Auskämmnocken 55 um 58° wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Durch diese Schwenkbewegung des Auskämmnockens 55 wird die Patrone 19 gegen den Förderstern 24 geschoben und von diesem wird die Patrone 19 in den Bereich des Waffenrohres 65 geschoben. Sobald eine Patrone 19 aus dem Patronenträger oder Patronenhalter 20 herausgeschoben wurde, kann die Förderkette 18 sich um einen Schaltschritt weiter bewegen und die vorher gespannte Speicherfeder 46 kann sich wieder entspannen.
Die Feuerwaffe 10 ist umschaltbar, so dass wahlweise der eine oder der andere Förderstern 24 durch das vor- und zurücklaufende Waffenrohr 65 angetrieben wird, somit wird auch wahlweise aus der einen oder anderen Patronenzuführvorrichtung 11 oder 12 Munition entnommen. Falls eines der beiden Magazine leer ist, kann eine Umschaltung automatisch erfolgen.
Die Wirkungsweie des beschriebenen Malteserkreuzgetriebes 40,41,42 ist im folgenden anhand der Fig. 6 bis 13 noch ausführlicher erläutert:
Die Stellungen des Fördersternes 24, der Scheibe 41 mit den Schlitzen 42 und der Nockenscheibe 51 stimmen in Fig. 3 und 6 miteinander überein. Wird nun der Förderstern 24 jeweils um 10° in Richtung des Pfeiles A weitergedreht, so ergeben sich die Stellungen gemäss Fig. 7-13, wobei zwischen Fig. 9 und 10 eine Drehung um 15° gezeichnet ist. Der Bolzen 40, der starr mit dem Förderstern 24 verbunden ist (Fig. 3), wird somit jeweils um die gleichen Beträge von 10° (bzw. 15°) weiterbewegt. Da die Nockenscheibe 51 gemäss Fig. 3 über die Zahnräder 50 und 37 vom Förderstern 24 gedreht wird, dreht sie sich in Richtung des Pfeiles B jeweils um entsprechend gleich grosse Beträge von 13° 20' (bzw. zwischen Fig. 9 und 10 um 20°). Demgegenüber wird die Scheibe 41 entsprechend der Ausbildung des Malteserkreuzgetriebes um ungleiche Beträge gedreht, wenn sich der Förderstern 24, wie ausgeführt, um gleiche Beträge weiterdreht. Ebenso wird die Auskämmvorrichtung 52 mit dem Auskämmnocken 55 um ungleiche Beträge gedreht, wenn sich die Nockenscheibe 51 um jeweils gleiche Beträge dreht. Diese Zusammenhänge ergeben sich aus Fig. 7-13 und aus der folgenden Tabelle:
Fig.
Förder
Stern
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Diff.
Scheibe 41
Diff.
Nocken Scheibe 51
Diff.
Nocken 55
Diff.
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10°C
8°30'
8°30'
13 °20'
13°20'
2'
8
20°
10°
13°30'
26°40'
13°20'
10°
8'
9
30°
10°
17°
3°30'
40°
13°20'
21°
11'
10
45°
15°
22°30'
5°30'
60°
20°
37°
16'
11
55°
10°
26°30'
73°20'
13°20'
48°
11'
12
65°
10°
31°
4°30'
86°40'
13°20'
59°
11'
13
75°
10°
53°30'
12°30'
100°
13°20'
-59'
Gemäss Fig. 6-9 bewegt sich der eine Stift 40 schrittweise aus dem Schlitz 42 der Scheibe 41 heraus und gemäss Fig. 10-13 bewegt sich der nächste Stift 40 schrittweise in den nächsten 65 Schlitz 42 der Scheibe 41 hinein, dabei gelangt der erste Stift 40 bereits aus dem Schlitz 42 heraus, bevor der nächste Stift 40 in den nächsten Schlitz 42 hineingelangt (Fig. 9 und 10).
Es ist daher ein weiteres Organ notwendig, das einen störungsfreien Übergang beim Austritt des ersten Stiftes 40 und beim Eintritt des nächsten Stiftes 40 in die entsprechenden Schlitze 42 der Scheibe 41 gewährleistet. Zu diesem Zwecke ist an der Scheibe 41, zwischen je zwei Schlitzen 42, ein Nocken 70 vorhanden. Ausserdem sind am Zahnrad 37, an
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dem die vier Stifte 40 befestigt sind, noch weitere acht Stifte 71 befestigt, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind. Gemäss Fig. 7 beginnt der Nocken 70 sich zwischen die beiden benachbarten Stifte 71 hineinzubewegen, während der Stift 40 aus dem Schlitz 42 heraustritt. Gemäss Fig. 9 ist der Nocken 70 vollständig zwischen den Stiften 71 und der Stift 40 befindet sich am äusseren Ende des Schlitzes 42. Gemäss Fig. 10 befindet sich der Nocken 70 immer noch zwischen den Stiften 71 und der nächste Stift 40 beginnt gerade in das äussere Ende des Schlitzes 42 einzudringen.
Durch die beschriebene Drehung der Nockenscheibe 51 in Richtung des Pfeiles B um jeweils 13° 20' (bzw. 20°) wird auch der Auskämmnocken 55 um die Achse 54 im Uhrzeigersinne geschwenkt und schiebt die Patrone 19 gemäss Fig. 6 in dieStellung 19'. Solange die Patrone 19 nicht aus dem Patronenhalter 40 ausgekämmt ist, kann sich die endlose Förderkette 18 (Fig. 3) nicht bewegen, da die Patrone 19 an einem ortsfesten Anschlag 73 (Fig. 6) ansteht. Da aber, wie soeben beschrieben, die Förderkette 18 vom Förderstern 24 über das s Malteserkreuzgetriebe angetrieben ist, wird die Speicherfeder 46 (Fig. 3) gespannt.
In Fig. 7-13 ist durch die mit 20' bezeichnete Stellung des Patronenhalters 20 angedeutet, wie weit sich der Patronenhalter 20 bewegt hätte, wenn er nicht durch eine am Anschlag 73 anliegende Patrone 19 blockiert wäre.
In Fig. 7-13 ist ferner die Stellung des Auskämmnockens 55 angedeutet, der anfänglich um 2°, dann um 8° und anschliessend gleichmässig um 110 weitergeschwenkt wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass von Fig. 9 zu Fig. 10 bei allen Organen 24,41,51 und 55 ein grösserer Schritt dargestellt ist.
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7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Patronenzuführvorrichtung (11, 12) an einer automatischen Feuerwaffe (10), enthaltend:
- eine endlose Kette ( 18) zum Fördern und Speichern von Patronen (19);
- eine Antriebsvorrichtung (37,43, 44) für die endlose Kette (18);
- eine Auskam m Vorrichtung (52) zum Auskämmen der Patronen (19) aus der endlosen Kette (18);
- einen Förderstern (24) zum Transport der ausgekämmten Patronen (19) zur Feuerwaffe (10), der von der Rücklaufbewegung des Waffenrohres (65) der Feuerwaffe (10) angetrieben ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (37.43,44) der endlosen Kette (18) mit dem Förderstern (24) gekoppelt ist und eine Speicherfeder (46) aufweist, zum Speichern der beim Rücklauf des Waffënrohres (65) erzeugten Energie und zum Vorschub der endlosen Kette (18).
2. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (37,43, 44), die mit dem Förderstern (24) gekuppelt ist, ausser der Speicherfeder (46) auch ein Malteserkreuzgetriebe (40,41, 42) aufweist, das einen Stillstand der Förderkette ( 18) während des Auskämmvorganges gestattet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskämmvorrichtung (52) über ein Zahnrad (50) mit der Antriebsvorrichtung (37,43,44) verbunden ist und ebenfalls vom Förderstern (24) antreibbar ist.
4. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (37,43,44) eine Kupplung aufweist, um die Verbindung zwischen Förderstern (24) und endloser Förderkette (18) wahlweise einzuschalten oder zu unterbrechen.
5. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherfeder (46) als Spiralfeder ausgebildet ist, deren äusseres Ende (49) über ein Gehäuse (45) starr mit einer oberen Welle (14) der endlosen Förderkette (18) verbunden ist und deren inneres Ende mit einem Zahnrad (44) der Antriebsvorrichtung (37,43,44) starr verbunden ist.
6. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Malteserkreuzgetriebe (40,41,42) eine Scheibe (41 ) mit Schlitz (42) aufweist, in welche Stifte (40) eines Rades (37) eingreifen und dass diese radialen Schlitze (42) einerseits gebogen sind und andererseits an ihrem offenen, äusseren Ende breiter sind als das am geschlossenen, inneren Ende, um den beim Auskämmen der Patronen (19) erforderlichen Stillstand der Förderkette (18) zu gewährleisten.
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