DE1428787B1 - Zufuehrvorrichtung fuer eine selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer eine selbsttaetige Feuerwaffe

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DE1428787B1
DE1428787B1 DE19641428787 DE1428787A DE1428787B1 DE 1428787 B1 DE1428787 B1 DE 1428787B1 DE 19641428787 DE19641428787 DE 19641428787 DE 1428787 A DE1428787 A DE 1428787A DE 1428787 B1 DE1428787 B1 DE 1428787B1
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Hans Brieger
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Fig. 12 eine in Perspektive gezeichnete, schemaeine selbsttätige Feuerwaffe, bei der zwei verschie- tische Darstellung der Antriebsvorrichtung der Gurtdene Munitionsarten enthaltende Gurte wahlweise in schalträder,
eine Gurtschaltvorrichtung einsetzbar sind, die durch Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Endes
eine von der Feuerwaffe gesteuerte Antriebsvorrich- 5 eines Gurtschaltrades und eines Sternrades,
tung angetrieben wird. Auf der selbsttätigen Feuerwaffe ist ein Gehäuse 2
Bei einer bekannten Waffe dieser Art müssen die so gelagert und geführt, daß eine relative Verschie-Gurte, wenn die Waffe von der einen Munition auf bung zwischen diesem und der Verschlußhülse 1 die andere umgestellt werden soll, von Hand um- möglich ist. Zu beiden Seiten der Waffenlängsachse gestellt werden, wobei der eine Gurt in einer Bereit- io und parallel zu derselben sind die beiden im Geschaftsstellung festgehalten wird, während der andere häuse 2 gelagerten, hohlen Wellen 3 und 103 ange-Gurt neu von Hand aus seiner Bereitschaftsstellung ordnet, mit denen die als Sternräder ausgebildeten in die Waffe eingeführt werden muß, wobei gleich- Schalträder 4 und 104 verkeilt sind. Auf jeder dieser zeitig eine Zunge zur Bildung eines geeigneten Zu- Wellen 3 und 103 sitzen drehbar zwei Mitnehmer 5, 6 führungskanals umgestellt werden muß. Solche Um- 15 bzw. 105, 106, und ferner sind zwecks Herstellung Stellungen sind zeitraubend, wobei der Zeitverlust einer Antriebsverbindung die Enden der Wellen 3 bei Fliegerabwehrgeschützen entscheidend sein kann, und 103 nach der bekannten Art der Keilwellen ausfalls durch diese beispielsweise überraschend auf- gebildet. Auf diesen Wellenenden sind die mit enttauchende Panzer bekämpft werden müssen. sprechenden Eeilnaben versehenen Muffen 7, 8 bzw.
Eine solche Umstellung von Hand ist auch dann 20 107, 108 verschiebbar, welche unter dem Druck
nachteilig, wenn die Möglichkeit vorhanden sein soll, von Federn 9 gegen die Mitnehmernaben gedrückt
aus einer außerhalb des schützenden Turmes eines werden, wobei sich die in Büchsen 10 angeordneten
gepanzerten Kampfwagens angeordneten Waffe ver- Federn 9 auf den flanschartigen Enden 11 der WeI-
schiedenartige Munition verschießen zu können, also len 3, 103 abstützen. Die den als Gurttransportvor-
auch wieder dann, wenn eine in erster Linie der 25 richtung wirkenden Schalträdern 4, 104 zugekehrten
Fliegerabwehr dienende Waffe auch für die Bekämp- Stirnflächen der Muffen 7, 8 bzw. 107, 108 tragen in
fung von gepanzerten Erdzielen eingesetzt werden gleicher Weise wie die denselben benachbarten
soll und somit neben Sprenggeschossen beispiels- Nebenflächen 5 b, 6 b bzw. 105 b, 106 & der Mitneh-
weise auch Hartkernmunition verfügbar sein muß. mer Verzahnungen 12, die für den gegenseitigen Ein-
Auch eine solche Waffenanordnung bedingt eine 30 griff bestimmt und so ausgebildet sind, daß sie als
augenblickliche Umstellmöglichkeit auf die Zu- Freilaufkupplungen wirken, durch welche nur in
führung der anderen Munitionsart. einer Drehrichtung Bewegungen der Mitnehmer 5, 6
Die Erfindung bezweckt eine Zuführvorrichtung und 105, 106 auf die Muffen 7, 8 und 107, 108 und der genannten Art so zu verbessern, daß beide Gurte damit auf die Wellen 3, 103 übertragen werden könin Schießbereitschaftsstellung gehalten werden und 35 nen. Die Freilaufkupplungen sind ferner so gestaltet, durch einfaches Umschalten der Antriebsvorrichtung daß durch sie die Welle 3 (in der F i g. 12 betrachder eine oder der andere Gurt der Waffe zugeführt tet) im Uhrzeigersinn, die Welle 103 dagegen im wird. Dieser Forderung genügt eine Waffe, die sich Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird,
gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß Gemäß den F i g. 1 und 3 sind mit den Wänden 25 eine weitere, von der ersten unabhängig arbeitende 40 des Gehäuses 2, welche zusammen mit der Mittel-Gurtschaltvorrichtung vorgesehen ist, so daß in jede wand 26 für die Ableitung der leeren Gurtglieder als Gurtschaltvorrichtung ein Gurt einsetzbar ist, wobei Führungen ausgebildete Kanäle 13 abgrenzen, die die Fördervorrichtung der zu beiden Seiten der Laschen 14 verbunden, in welchen die Achsen 15 der Waffe angeordneten Gurtschaltvorrichtung zuein- Klinken 16 befestigt sind. Diese Klinken 16 stehen ander entgegengesetzt ist, und daß zwischen der An- 45 unter dem Druck der Rückstellfedern 17 und sind triebsvorrichtung und den Gurtschaltvorrichtungen ferner so angeordnet und ausgebildet, daß sie von ein- und ausrückbare Kupplungen vorgesehen sind, den ausgeschnittenen Teilen der Kämme 34 der sich mittels deren eine der beiden Gurtschaltvorrichtungen in der Förderrichtung drehenden Schalträder 4, 104 über eine Umschaltvorrichtung wahlweise mit der angehoben und durch die Federn 17 in eine Stellung Antriebsvorrichtung in Eingriff bringbar ist. 50 zurückbewegt werden, in welcher sie diese Kämme
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des hinterstellen und ein Drehen der Schalträder entgegen
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen der Förderrichtung verhindern.
F i g. 1 und 2 eine Ansicht der Waffe, teilweise In den Wellen 3 und 103 sind Stangen 18 vergezeichnet als Längsschnitt durch ein Gurtschaltrad, schiebbar gelagert, an deren Enden je eine den hintenach Linie I-I in F i g. 4, 55 ren Flansch einer der Muffen 8 und 108 umfassende
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Waffe nach Klammer 19 befestigt ist, während gemäß F i g. 6 die
Linie III-III in F i g. 1 und 2, vorderen Enden der Stangen 18 mit dem Hebel 20
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in verbunden sind, der drehbar auf der gehäusefesten
F i g. 2, Achse 21 gelagert ist. Die gabelartig ausgebildeten
F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in 60 Enden 221, 222 eines weiteren, um die zur Hebel-
Fig. 1, achse parallele Achse23 drehbaren Hebels22 um-
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in fassen gemäß Fig. 5 die vorderen Muffen7 und 107
F i g. 5, in deren Nuten la und 107a. An jedem dieser Hebel
F i g. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII in 20 und 22 sind beidseitig der Drehachsen 21, 23, in
Fig. 1, 65 gleichen Abständen von diesen, Rollen24 angeord-
Fig. 8 bis 11 schematische Darstellungen ver- net, welche auf den zu den Hebelschwenkachsen21,
schiedener Bewegungsphasen der Patronenzufüh- 23 parallelen Achsen drehbar sind und von den
rungsorgane, Hebelkörpern vorragen.
In Schlitzen des Gehäuses 2 sind zu beiden Seiten desselben, auf parallel zu den Schaltradwellen 3 und
103 gerichteten Achsen 29, 30 bzw. 129, 130 je zwei Sternräder 31, 32 und 131, 132 gelagert, wobei die Räder 31 und 131 für das Angreifen am vorderen Teil und Räder 32 und 132 für den Angriff am hinteren Teil der Patronen F bestimmt sind. An jedem der drei Zähne Z1, Z2 und Zs dieser Sternräder sind gemäß F i g. 1 und 13 auf den Schalträdern 4 und
104 zugekehrte Seiten vom Umfang radial nach innen reichende Ausnehmungen 36 angeschnitten. Ferner sind die beiden je sechs zur Aufnahme von in Gurtgliedern enthaltenen Patronen bestimmte Ausnehmungen 33 aufweisenden Schalträder 4, 104 an den Enden, am Umfang ihrer Kämme 34, mit parallel zu den Wellen 3, 103 gerichteten, halbzylinderförmigen Ansätzen 37 versehen (F i g. 1 und 13), welche in die Bahn jenes Teils der Sternräder 31, 32 und 131, 132 hineinragen, in welchem die Ausnehmungen 36 enthalten sind, und zwar derart, daß die Zähne der Auskämmvorrichtung mit den Ansätzen der Gurttransportsternräder 4, 104 eine intermittierend aussetzende Kupplung bilden. Die Kämme 34 sind mit Ausschnitten 35 versehen, durch welche hindurch die Verbindungsteile, also die Ösen 39 und Haken 40, der in den einzelnen Ausnehmungen 33 der Schalträder 4 und 104 gefaßten Gurtglieder 38 miteinander verbunden sind
Auf der gehäusefesten, zwischen den Schaltradwellen 3 und 103 und parallel zu diesen liegenden Achse 41 ist ein zweiarmiger Hebel 42 drehbar gelagert. In einer quer zu den Wellen 3 und 103 gerichteten Gehäusebohrung ist die Schaltstange 43 verschiebbar eingesetzt, welche durch einen in einem Schlitz 44 des Gehäuses 2 geführten Arm 45 mit dem 35 Ankerstößel 46 a eines am Gehäuse 2 befestigten Elektromagneten 46 verbunden ist. Der Elektromagnet 46 ist mit einer Kraftquelle 46 & verbunden und kann mittels des Schalters 46 c in Gang gebracht Wie die Fig. 1 und 12 zeigen, ist in den beiden seitlich an der Verschlußhülse 1 befestigten, parallel zu der Längsachse der Waffe liegenden Hülse 56 je eine weitere, kürzere Hülse 57 verschiebbar gelagert. Eine der in diesen Hülsen angeordneten Verschluß-Schließfedern 58 stützt sich einerseits auf dem vorderen Boden 57 a einer Hülse 57 und ferner auf dem hinteren Boden 56 a der Hülse 56 ab. Die Hülsen 57 tragen auf der der Verschlußhülse 1 zugewandten Seite Leisten 59 und 159, die mit geneigten Steuerflächen 59 α, 159 α von entgegengesetzter Steigung versehen sind. So steigt die Steuerfläche 59 a der rechten Leiste 59 von hinten nach vorn an, während die Steuerfläche 159 α auf der linken Seite von hinten nach vorn abfällt. Dabei sind die Höhendifferenzen zwischen dem höchsten und tiefsten Punkt der gleiche Länge aufweisenden Flächen 59 α und 159 a gleich groß. Beide Hülsen 57 stehen mit dem Verschluß 101 in Antriebsverbindung, indem mit ihren Leisten 59, 159 verbundene Nocken 60 durch in die Wände der Verschlußhülse 1 eingeschnittene Längsschlitze 1 α hindurch in seitliche Vertiefungen 61 des Verschlußkörpers 101 greifen.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 weiter hervorgeht, sind in dem vom Gehäuse 2 entlang der Wände 1 b der Verschlußhülse 1 nach unten reichende Führungen 62 die Schieber 63, 163 bzw. 64,164 geführt, an deren unteren Enden Rollen 65 gelagert sind. Die beiden hinteren Schieber 64 und 164 tragen ferner auch an ihren oberen Enden Rollen 66, auf welchen sich die Seitenarme 54 a, 54 & des Hebels 54 abstützen. In den seitlichen Ansätzen 2 α des Gehäuses 2 sind die beiden parallel zur Waffenachse gerichteten WeUen 67 und 167 gelagert, auf denen je zwei Hebel
und 69 bzw. 168 und 169 befestigt sind. Die beiden vorderen Hebel 68 und 168 greifen in quer zu den Wellen 67, 167 verlaufende Bohrungen der Schieber 63,163, während die Ansätze 64 a, 164 a der Schieber 64 und 164 auf den hinteren Hebeln 69 und 169 auf
werden. Der eine Arm 42 α des Hebels 42 greift durch 40 liegen. Bei der in der F i g. 1 gezeichneten, vordersten die Gehäuseöffnung 47 in eine Nut 43 α der Schalt- Stellung des Verschlusses 101 stützen sich die vordestange43 und der andere, flache Hebelarm 42 & ren Schieber 63 und 163 auf den hinteren Enden der zwischen die beiden Hebel 20 und 22. Leisten 59, 159 ab, also gemäß Zeichnung der Schiein einer parallel zur Schaltstange 43 liegenden ber 63 auf dem tiefsten und der Schieber 163 auf dem Bohrung des Gehäuses 2 ist eine Schubstange 48 ver- 45 höchsten Punkt der entsprechenden Steuerfläche 59 a schiebbar gelagert, in deren Nuten 48 α die Arme 5 α, bzw. 159 a. Dabei wird der linke, hintere Schieber
105 a der vorderen Mitnehmer 5 und 105 greifen. kai der senkrecht zu der durch die beiden Achsen ier Wellen 3 und 103 gebildeten Ebene gerichteten \chse49, zwischen den beiden auf der Schaltradivelle 103 sitzenden Mitnehmern 105 und 106, ist der zweiarmige Schalthebel 50 drehbar gelagert, dessen ;iner Arm 50 α in eine am Ende der Schubstange 48 angeschnittene Nut 48 b und dessen anderer Arm sOö in eine Nut 51a des in einem quer zur Waffenichse gerichteten Gehäuseschlitz 52 geführten Schiebers 51 eingreift.
Die Arme 6 a, 106 a der hinteren Mitnehmer 6 und L06 sind im Eingriff mit zwei weiteren Nuten 51 b les Schiebers 51. In die Nut 51a, die durch die zwei nit dem Schieber 51 fest verbundenen und von die- :em nach hinten durch den in der Gehäusewand ein- ;eschnittenen Schlitz 53 ragenden Nocken 51c ge-)ildet wird, greift der mittlere Arm 54 c des dreiirmigen Schalthebels 54, welcher auf der zwischen [en beiden Schaltradwellen 3, 103 im Gehäuse 2 geagerten und parallel zu diesem liegenden Achse 55 Irehbar ist.
64 durch den Hebel 69 so gehalten, daß seine Rolle
65 gegenüber derjenigen des vorderen Schiebers 63 um einen Beitrag tiefer liegt, welcher der Höhendifferenz zwischen dem höchsten und tiefsten Punkt der Steuerfläche 59 a oder 159 a einer Leiste 59 bzw. 159 entspricht und wobei ferner die Rolle 65 des rechten, hinteren Schiebers 164 um diesen genannten Betrag höher liegt als die Rolle 65 des auf der gleichen Seite liegenden, vorderen Schiebers 163.
Bei diesen Stellungen der Schieber 64 und 164 wird der Schalthebel 54 in jener geneigten Lage gehalten, bei welcher sich der von ihm angetriebene Schieber 51 in der linken und die Schubstange 48 durch den Schalthebel 50 in der rechten Endlage befindet. Bei der in der F i g. 6 dargestellten Lage der Hebel 20 und 22, in welcher deren linke Arme 20 a, a voneinander gespreizt sind, befindet sich die in der linken Schaltradwelle 3 angeordnete Stange 18, und damit die Klammer 19 in der vorderen, und das gabelartige Ende 221 des Hebelarmes 22 a in der hinteren Endlage, wodurch die Muffe 8 unter dem Druck der Federn 9 in den vorderen, und die Muffe 7 in der
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hinteren Lage und damit die Verzahnungen 12 dieser seiner Bewegung, so daß nun die Rolle 65 des ScHe-Muffen7 und 8 im Eingriff mit denjenigen der bei- bersl64 die unterste Lage auf der Fläche 159 a einden Mitnehmer 5 und 6 gehalten werden, wodurch nimmt. Im Zeitpunkt der hinteren Verschlußumkehr die Antriebsverbindung von diesen mit der Welle 3 haben ferner sowohl der Schieber 51 als auch die hergestellt ist. Bei der rechten Schaltradwelle 103 be- 5 Schubstange 48 den Umkehrpunkt ihrer Bewegung finden sich die Klammer 19 und die Muffe 108 in der erreicht.
hinteren und ferner die Gabel 222 des Hebelarms Während des Verschlußvorlaufes wird nun der
22 b mit der Muffe 107 in der vorderen Extremstel- Schieber 164 und damit auch der auf ihm liegende lung, so daß die Verzahnungen 12 dieser Muffen 107 Arm 54 & des Hebels 54 angehoben, so daß sich die- und 108 und Mitnehmer 105 und 106 nicht im Ein- io ser im Uhrzeigersinn dreht und mit dem anderen griff sind und die Mitnehmer 105 und 106 somit Arm 54 α den Schieber 64 nach unten drückt, wobei nicht in Antriebsverbindung mit der Welle 103 dessen Rolle 65 mit der Fläche 59 α in Berührung stehen. bleibt. Am Ende des ersten Teils des Verschlußvor-
Die Wirkungsweise des Patronenfördermechanis- lauf es läuft die Fläche 159 α gegen die Rolle 65 des mus ergibt sich aus dem beschriebenen Aufbau: 15 vorher mittels der Hebel 169 und 168 und der Welle
Nach der Zündung einer im Rohr 73 der Waffe 167 angehobenen Schiebers 163, und die Fläche 59 α befindlichen Patrone P1 wird der Verschluß 101 zu- bewegt sich mit ihrem höchsten Punkt unter die Rolle rückgeworfen und die mit ihm gekuppelten Hülsen 65 des vorher abgesenkten Schiebers 63.
57 nach hinten bewegt. Die Rolle 65 des Schiebers 63 Während des zweiten Teils der Verschlußvorlauf-
läuft dabei auf der Steuerfläche 59 α der Leiste 59, 20 bewegung wird daher der Schieber 163 durch die wobei derselbe gehoben und diese Hubbewegung von Fläche 159 a weiter angehoben und dessen Bewegung der durch den Hebelarm 68 gedrehten Welle 67 auf auf den hinteren Schieber 164, und damit auf den den Hebel 69 und damit auf den Schieber 64 über- Hebel 54, übertragen. Ferner wird der Schieber 64 tragen wird. Durch diese Bewegung des Schiebers 64 und dadurch auch der Schieber 63 wieder in die Auswird der Hebel 54 (in der F i g. 12 betrachtet) im 25 gangsstellung gesenkt, welche erreicht ist, wenn der Gegenuhrzeigersmn gedreht und durch denselben der Verschluß 101 seine vorderste Lage, d. h. die Zündlinks liegende, hintere Schieber 164 nach unten be- stellung, erreicht hat. Der Hebel 54 treibt den Schiewegt. Dieser Schieber 164 überträgt seine Abwärts- ber 51 nach rechts, und dieser bewegt durch den bewegung durch den Hebel 169, die Welle 167 und Schalthebel 50 die Schubstange 48 nach links, so daß den Hebel 168 auf den vorderen Schieber 163, des- 30 die Mitnehmer 5 und 105 im Gegenuhrzeigersinn gesen Rolle 65 sich mit gleicher Geschwindigkeit nach dreht werden, wobei der Mitnehmer 5 leer dreht, unten bewegt wie diejenige des Schiebers 63 nach während der andere, 105, über die mit ihm über die oben. Nachdem der Verschluß die Hälfte seines Rück- Verzahnung 12 im Eingriff befindliche Muffe 7 (oder laufweges zurückgelegt hat, läuft die während dieser gemäß F i g. 12 über die Klemmrollenkupplung) die Bewegung auf die Höhe des tiefer gelegenen Endes 35 Welle 103 mit dem Schaltrad 104 im Uhrzeigersinn der Steuerfläche 59 α gehobene Rolle 65 des Schie- antreibt. Während dieser Antriebsphase wirkt keiner bers 64 auf dieselbe, 59 a, auf. Bei der weiteren der beiden vom Schieber 51 verschwenkten Mitneh-Rückwärtsbewegung des Verschlusses 101 wird der mer6 bzw. 106 antreibend auf eine der Wellen 3 Schieber 64 durch diese Steuerfläche. 59 α noch mehr oder 103.
angehoben, und ferner stützt sich nun die Rolle 65 40 Für die Abschaltung, beispielsweise der linken des während des ersten Teils des Verschlußrück- Welle 3 und die Ankupplung der rechten Welle 103 laufes auf die Höhe des höchsten Punktes der Steuer- an die Antriebsvorrichtung, also bei Umstellung von fläche 159 α der Leiste 159 abgesenkten Schiebers linksseitiger Zuführung auf die oben beschriebene Zu-164 auf derselben ab. Durch die Schwenkung des führung von Munition von rechts, wird die Schalt-Hebels54 wird der Schieber 51 (in der Fig. 12 be- 45 stange43 (in der Fig. 5 betrachtet) nach links vertrachtet) nach links bewegt. schoben. Dadurch wird der Hebel 42 im Gegenuhr-
Bei dieser Bewegung des Schiebers 51 werden die zeigersinn bewegt und der Arm 42 b desselben keilbeiden Mitnehmer 6 und 106 verschwenkt, wobei artig zwischen die beiden freien Rollen 24 der Hebelsich der Mitnehmer 6 leer, ohne antreibend auf die arme 20 b, 22 b gedruckt, so daß diese voneinander Welle 3 zu wirken, dreht, während der Mitnehmer 50 weg bewegt werden und die bisher gespreizten Arme 106 über seine Verzahnung 12 die Muffe 8 und diese 20 a, 22 a sich einander nähern. Bei der Bewegung die Welle 103 und damit das Schaltrad 104 im Gegen- dieser Hebel 20 und 22 wird die in der Welle 3 anuhrzeigersinn antreibt. (In der F i g. 12 ist eine verein- geordnete Stange 18 mit der Klammer 19 nach hinten fachte Darstellung gewählt, indem die vorstehend er- gestoßen und die Verzahnung 12 der dadurch rückwähnte, durch Verzahnung von Mitnehmernabe und 55 wärts bewegten hinteren Muffe 8 außer Eingriff mit Muffe gebildete Freilaufkupplung als durch eine der Verzahnung 12 des Mitnehmers 6 gebracht. Gleichdurch Klemmrollen 70 gebildete Kupplung ersetzt zeitig wird die Muffe 7 nach vorn gezogen und daangenommen ist.) Durch die Bewegung des Schie- mit der Eingriff der Verzahnung 12 von Muffe 7 und bers 51 wird der Hebel 50 gedreht und durch den- Mitnehmer 5 aufgehoben. Bei der rechten Welle 103 selben die Schubstange 48 gegenläufig zum Schieber 60 dagegen wird die Stange 18 nach vorn bewegt und die 51 verschoben, wodurch die Mitnehmer 5 und 105, Muffe 108 durch die Klammer 19 wie auch die Muffe ohne antreibend auf eine der beiden Wellen 3 und 107 durch den Hebel 22 freigegeben, so daß diese 103 zu wirken, verschwenkt werden. Muffen 107 und 108 unter dem Druck der Federn 9
Wenn der Verschluß 101 in der hintersten Stel- gegen die Mitnehmer 105 und 106 gestoßen werden lung angelangt ist, befindet sich die Leiste 59 in der 65 und ihre Verzahnungen 12 mit den Verzahnungen diein der Fig. 2 mit Strichen und Punkten angegebe- ser Mitnehmer in Eingriff kommen. Der Antrieb der nen Endstellung und ferner der Schieber 64 in seinem rechten Welle 3 erfolgt im Prinzip in gleicher wie für oberen und der Schieber 164 im unteren Totpunkt den Betrieb der linken Welle 103 beschriebener Weise,
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wobei aber die Antriebsverbindung zwischen dieser Welle 3 und den durch den Schieber 51 und die Schubstange 48 bewegten Mitnehmern 5 und 6 dann hergestellt ist, wenn sich diese letzteren (in der F i g. 12 betrachtet) im Uhrzeigersinn drehen.
In den Fig. 8 bis 11 ist der bei beiden Schalträdern 4 und 104 genau gleich ablaufende Vorgang des Transportes der Patronengurte, des Auskämmens der Patronen aus den Gurtgliedern und Förderns derselben in die außerhalb der Gurtführung liegende Bereitschaftsstellung vor den Verschluß dargestellt.
Ein Gurt wird von einem mit semen Kämmen 34 zwischen die Patronen P greifenden Schaltrad 4 bzw. 104 über eine außerhalb der Waffe angeordnete Rolle 71 (F i g. 3) durch die links und rechts der Waffenachse liegende Öffnung 74 bzw. 75 in das Innere des Gehäuses 2 gezogen und entlang der voneinander unabhängigen, zum Teil mit dem Schaltrad 4, 104 konzentrisch angeordneten Führungen 72, 13 durch die Waffe bewegt. Die F i g. 8 zeigt die Stellungen, welche die Schalträder 4 und 104 und die beiden mit diesen zusammenwirkenden Sternräder 32 und 132 einnehmen, wenn sich der Verschluß 101 in jener Stellung befindet, in welcher er vor Beginn des Schießens vom Fanghebel des Abzuges gehalten wird. Nach der Freigabe stößt der nun vorlaufende Verschluß mit seiner Stirnfläche 101c auf die Patrone P1 und schiebt diese in das Patronenlager des Rohres 73. Zu Beginn dieses Vorlaufens des Verschlusses bewegt sich der Kammansatz 37 α des in bereits beschriebener Weise angetriebenen Schaltrades 4 durch die Ausnehmung 36 des Zahnes Z1 des Sternrades 32 hindurch, so daß dasselbe (sowie auch das Sternrad 31) während des ganzen Vorlaufes keinen Antrieb erfährt und mit den ebenfalls stillstehenden Sternrädern 131, 132 die vom Verschluß bewegte Patrone P1 führt. Bis zur vorderen Umkehr des Verschlusses bewegt das Schaltrad 4 den Gurt so weit, daß die Patrone P2 desselben die in der Fig. 9 dargestellte Lage einriimmt.
Nach der Zündung der Patrone P1, bei der dadurch einsetzenden Rückwärtsbewegung des Verschlusses, stößt der Kammansatz 37 & des Schaltrades 4 vorerst auf die Fläche 36 a des Zahnes Z3 des Sternrades 32 und hierauf gemäß den Fig. 10 und 11 auf den eigentlichen Zahnkörper Z3 und dreht das Sternrad dadurch im Gegenuhrzeigersinn an, so daß, wie die Fig. 10 zeigt, der ZahnZ2 desselben in Berührung mit der im Gurtglied G2 gehaltenen Patrone P2 kommt. Durch diesen Zahn Z2 wird bei der weiteren, unter dem Antrieb des Schaltrades 4 erfolgenden Drehung des Sternrades 32 die Patrone P2 aus den Klammern des Gurtgliedes G2 gelöst und gegen die Verschlußbahn, also gegen die Waffenmitte, bewegt. Während des letzten Teils des Rücklaufens, also während der Zeit, in welcher sich der Verschluß hinter die Patrone P2 bis zu seiner hinteren Umkehr bewegt, gelangt diese unter dem Druck des Sternradzahnes Z2 stehende Patrone in eine in der F i g. 8 von der Patrone P1 eingenommene Lage (in der F i g. 1 mit Strichen und Punkten dargestellt und mit P bezeichnet), in welcher sie durch die sie beidseitig berührenden Zähne Z2 und Z3 der nun nicht mehr angetriebenen und daher stillstehenden Sternräder 32 und 132 sowie auch durch die Räder 31 und 131 gehalten und durch die Wangen des Gehäuses 2 gestützt wird. In gleicher Weise wie für diese Patrone P2 jeschriebene Weise werden dann die folgenden, durch 3en Gurt herangeführten Patronen P3, usw. ... aus den Gurtgliedern G3, usw, . , . gekämmt, vpr den Verschluß gefördert und zugeführt.
Die leeren Gurtglieder G1, G2 . , , werden vom Schaltrad 4 zum Kanal 13 bewegt, wobei sie beim Eintritt in denselben aus den Ausnehmungen 33 des Schaltrades 4 gestreift und nach oben aus dem Gehäuse 2 gestoßen werden.
Bevor auf die Zuführung der anderen, vom Schaltrad 10 geförderten Munition umgestellt wird, wird durch entsprechende Betätigung des Abzuges der Waffe durch den Schützen der Verschluß 101 bei seiner hinteren Umkehr gefangen. Dann wird in bereits beschriebener Weise, wobei beispielsweise der Schütze den die Schaltstange 43 bewegenden Elektromagneten 46 durch Schließen des Schalters 46 c betätigt, das Schaltrad 4 von den Antriebsorganen ab-, und das Schaltrad 104 angekuppelt. Nach erneuter Betätigung des Abzuges zwecks Verfeuerns der anderen Munition wird die vor dem Verschluß liegende, noch der vom Schaltrad 4 geförderten Munitionsart angehörende Patrone, beispielsweise P1 in Fig. 8, zugeführt und abgefeuert. Während dieses Vorlaufens des Verschlusses bewegt das Schaltrad 10 den Gurt und fördert damit die erste der anderen Munitionsart angehörende Patrone Q1 bei stillstehenden Sternrädern 31, 32 und 131, 132 in eine Stellung, welche jener in der F i g. 9 für die Patrone P2 angegebenen entspricht, worauf beim Zurücklaufen &es Verschlusses diese Patrone Q1 durch die nun vom Schaltrad 104 angetriebenen Sternräder 131, 132 aus dem Gurtglied G11 ausgekämmt und vor den Verschluß bewegt wird. In gleicher Weise werden alle weiteren durch diesen Gurt geförderten Patronen Q2, usw.... ausgekämmt und in die Abschußstellung bewegt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für eine selbsttätige Feuerwaffe, bei der zwei verschiedene Munitionsarten enthaltende Gurte wahlweise in eine Gurtschaltvorrichtung einsetzbar sind, die durch eine von der Feuerwaffe gesteuerte Antriebsvorrichtung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, von der ersten unabhängig arbeitende Gurtschaltvorrichtung (104) vorgesehen ist, so daß in jede Gurtschaltvorrichtung ein Gurt einsetzbar ist, wobei die Förderrichtung der zu beiden Seiten der Waffe angeordneten Gurtschaltvorrichtung zueinander entgegengesetzt ist, und daß zwischen der Antriebsvorrichtung (48 bis 69) und den Gurtschaltvorrichtungen ein- und ausrückbare Kupplungen (12) vorgesehen sind, mittels deren eine der beiden Gurtschaltvorrichtungen über eine Umschaltvorrichtung (42) wahlweise mit der Antriebsvorrichtung in Eingriff bringbar ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltorgane (24, 22) einen die beiden Kupplungen (12) verbindenden, schwenkbar gelagerten und mittels eines Schiebers (43) betätigbaren Hebel (20) aufweisen.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei je ein Sternrad tragenden parallelen Wellen, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes vom hin- und hergehenden Verschluß angetriebenes Schrittschaltwerk mit zwei an je einer der beiden
109 510/85
Wellen (3, 103) hin und her schwenkbaren Mitnehmern (5,105) und dadurch, daß die Kupplungen (12) nur in einem Drehsinn wirkend ausgebildet und zwischen den Sternrädern (4, 104) und je einem der Mitnehmer (5,105) angeordnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DE19641428787 1963-11-26 1964-11-19 Zufuehrvorrichtung fuer eine selbsttaetige Feuerwaffe Pending DE1428787B1 (de)

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