DE1728631C1 - Automatische Feuerwaffe mit einer Visiereinrichtung - Google Patents
Automatische Feuerwaffe mit einer VisiereinrichtungInfo
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- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/02—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
- F41A19/33—Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Feuerwaffe mit einer Visiereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Automatische Feuerwaffen mit wahlweiser Munitionszuführung und entsprechenden Umschaltmöglichkeiten
sind aus der BE-PS 6 55 702 bekannt. Bei solchen Feuerwaffen haben die in verschiedenen Munitionsspeichern
befindlichen Munitionsarten oft unterschiedliche ballistische Eigenschaften. Infolgedessen ist es notwendig,
die Visiereinrichtung der Waffe jeweils der verwendeten Munitonsart anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einstellen der Visiereinrichtung auf die jeweilige
Munitionsart zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Anspruch angegebenen Merkmale erreicht.
Die Visiereinrichtung wird also automatisch entsprechend der jeweils gewählten Munitionsart eingestellt. In
vorteilhafter Weise ist die Umschalteinrichtung, durch die von einer Munitionsart auf die andere umgeschaltet
werden kann, mit der Visiereinrichtung so gekoppelt, daß sich beim Umschalten die für die jeweils
verwendete Munition erforderliche Visiereinstellung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 schaubildlich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Feuerwaffe,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F ig. 1,
Fig.3 und 4 in größerem Maßstab im Horizontalschnitt,
von oben gesehen, den mittleren Teil der Feuerwaffe nach F i g. 1 mit der Einrichtung zum
Zuführen der Munition in aufeinanderfolgenden Phasen des Schießvorganges,
F i g. 5 schaubildlich einen Teil der Einrichtung zum Zuführen der Munition, wobei Teile weggeschnitten
sind,
Fig.6 schaubildlich im Vertikallängsschnitt den
mittleren Teil der Feuerwaffe während der Vorholphase,
Fig.7 in größerem Maßstab eine Rückansicht der
Feuerwaffe nach Fig. 1, wobei Teile weggeschnitten
sind,
F i g. 8 in größerem Maßstab im Vertikallängsschnitt den hinteren Teil der in F i g. 1 dargestellten Feuerwaffe.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Feuerwaffe mit einem Rohr 5, einem Gehäuse 6 und einer Einrichtung 7 zum
Zuführen von Munition. Eine Halterung für die Feuerwaffe umfaßt einen Ring 11 mit Innenschienen 12,
die passend in entsprechende Außennuten 13 auf der Seite des Gehäuses 6 eingreifen. Ein lösbar angeordneter
Zapfen 14 durchsetzt miteinander fluchtende öffnungen 15, 16 in den Ring und dem Gehäuse 6 und
fixiert die Kanone in der Längsrichtung gegenüber dem Ring 11, der von einem horizontalen Schwenkzapfen 18
getragen wird, der in einem Joch 17 montiert ist. Von dem Steg des Joches 17 erstreckt sich ein vertikaler
Zapfen 19, mit dem das Joch 17 in einem nicht gezeigten Fahrzeug um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert
ίο ist. Die Feuerwaffe ist somit formschlüssig an einer Verschiebung gegenüber dem Fahrzeug gehindert, aber
zum Einrichten schwenkbar.
Das Rohr 5 ist im vorderen Abschnitt des langgestreckten, allgemein zylindrischen Teils 25 des
Gehäuses 6 längs der Achse 26 der Rohrseele hin- und herbewegbar gelagert. Zum Einführen von Patronen 27
in das Patronenlager, sowie zum Abfeuern der Patronen und zum Auswerfen der leeren Patronenhülsen ist eine
Verschlußeinrichtung vorgesehen. Diese besitzt einen Verschluß 28, der mit der Rohrachse fluchtet, und einen
Verschlußträger 29, der den Verschluß trägt und in der Längsrichtung des Gehäuses hin- und herbewegbar ist.
Der Verschlußträger bewegt sich an einer Stelle 30 vorbei, die hinter dem Lauf angeordnet ist, und an der
die Munition zugeführt wird. Der Verschlußträger 29 besitzt einen relativ kurzen, hülsenförmigen oberen Teil
31, der den Verschluß trägt, und einen relativ langen, unteren Hauptteil 32, der in einem allgemein rechteckigen
unteren Teil 33 des Gehäuses untergebracht ist. Wie am besten aus den F i g. 1 und 3 bis 6 ersichtlich
ist, besitzt die Zuführeinrichtung 7 für die Munition auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 6 an der
Zuführungsstelle 30 eine rechte und eine linke Munitionsführung 228 bzw. 229. Die einander ähnlich
ausgebildeten Munitionsführungen 228,229 dienen zum Zuführen von Patronen 27 aus je einem Vorrat zu der
Zuführungsstelle 30.
Die beiden Munitionsführungen 228,229 sind mit dem
Gehäuse 6 durch zwei vertikale Halterungsstangen 219 schwenkbar verbunden. Diese Stangen sind vor den
Munitionsführungen angeordnet und durchsetzen obere und untere ösen 221 an den Munitionsführungen und
obere und untere Tragstücke 223 am Gehäuse. Die beiden Munitionsführungen sind an ihren hinteren
Enden durch eine obere und eine untere, horizontale Kupplungsleiste 225, 226 miteinander gekuppelt. Diese
Leisten gleiten in je einer Keilnut 227 in der Querrichtung des Gehäuses, wenn die Munitionsführungen
um die vorn angeordneten Halterungsstangen 219 verschwenkt werden. Die Kupplungsleisten 225, 226
sind mit den Munitionsführungen durch vertikale, hintere Halterungsstangen 230 verbunden, die den
vorderen Halterungsstangen 219 ähneln und fluchtende Ausnehmungen durchsetzen, die in den Leisten und in
oberen und unteren Tragstücken 232, 235 ausgebildet sind, die sich von den entsprechenden Munitionsführungen
rückwärts erstrecken. Jede Munitionsführung kann von dem Gehäuse entfernt werden, wenn die Halterungsstangen
219, 230 auseinandergezogen und von ihren Tragstücken entfernt werden.
Die Fi g. 3 und 6 zeigen die rechte Munitionsführung
228 in ihrer Gebrauchsstellung im Bereich des Gehäuses, während die linke Munitionsführung 229 von
dem Gehäuse weg in die Ruhestellung verschwenkt ist. Es ist eine Umschalteinrichtung vorgesehen, die dazu
dient, die eine oder andere der miteinander gekuppelten Munitionsführungen in die Gebrauchsstellung zu verschwenken.
Dadurch wird bestimmt, aus welchem
Vorrat Munition zugeführt wird. Die Umschalteinrichtung besitzt einen Umschalthebel 236, der mit Hilfe
einer teleskopartigen Halterungsstange 237 schwenkbar mit Tragstücken 238, 239 verbunden ist, die hinter
der rechten Munitionsführung an dem Gehäuse befestigt sind. Der Umschalthebel 236 ist mit der
rechten hinteren Halterungsstange 230 durch einen oberen und einen unteren Winkelhebel 240, 241
verbunden, die zusammen mit dem Umschalthebel 236 um die Halterungsstange 237 der Umschalteinrichtung
verschwenkbar sind. Jeder Hebel 240, 241 ist am einen Ende mit dem Umschalthebel 236 verbunden und am
anderen Ende mit einem nach vorn offenen Schlitz 242 versehen, der das Ende der hinteren Halterungsstarige
230 für die rechte Munitionsführung aufnimmt. Wenn der Umschalthebel um seine Halterungsstange 237
rückwärts verschwenkt wird, bewirken die Winkelhebel 240, 241 eine Bewegung der Kupplungsleisten 225, 226
für die Munitionsführungen nach rechts. Dadurch werden die rechte Munitionsführung seitwärts aus der
Gebrauchsstellung und die linke Munitionsführung seitwärts in die Gebrauchsstellung bewegt. Dies ist in
F i g. 3 strichpunktiert angedeutet.
In dem Umschalthebel 236 ist ein abzugsartiges Sperrglied 245 (siehe auch F i g. 7) untergebracht, das
bei 246 schwenkbar mit dem Umschalthebel verbunden ist. Dieses Sperrglied hat einen Arm 247, der auf seiner
Oberseite mit einem Rastlappen 248 versehen ist, der in eine von drei Kerben 249, 250, 251 in dem oberen
Tragstück 238 einrastet (F i g. 5). Die Munitionsführungen sind daher derart schwenkbar gelagert, daß sich die
rechte Munitionsführung in der Gebrauchsstellung befindet, wenn der Lappen 248 in der vordersten Kerbe
249 eingerastet ist, daß sich die linke Munitionsführung in der Gebrauchsstellung befindet, wenn der Lappen 248
in der hintersten Kerbe 251 eingerastet ist, und beide Munitionsführungen in der Ruhestellung sind, wenn der
Lappen in der mittleren Kerbe 250 eingerastet ist. Im Innern des Umschalthebels ist eine Feder 252
angeordnet, welche das Sperrglied 245 in die Einraststellung zu bewegen trachtet. Zum Ausrücken des
Sperrgliedes drückt man gegen einen abwärtsgerichteten Arm 253.
Da die in einer Munitionsführung befindliche Munition andere ballistische Eigenschaften haben kann
als die Munition in der anderen Munitionsführung, ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der eine Visiereinrichtung
in Abhängigkeit von der Stellung der Munitionsführungen verstellt wird. Die Visiereinrichtung besitzt
ein vorn angeordnetes Korn 255 und eine hinten angeordnete Lochkimme 256. Gemäß den F i g. 5 und 8
ist die Kimme 256 vertikalverschiebbar in einem U-profilförmigen Tragstück 254 gelagert, das nach
vorne offen und oben am Gehäuse befestigt ist. An der Kimme ist ein Gleitstein 257 vorgesehen, der in eine
Kulisse 258 eingreift, die in einem horizontalen, U-profilförmigen Tragstück 259 ausgebildet ist, das an
der Kupplungsleiste 225 befestigt ist und an der vorderen Fläche des vertikalen Tragstücks 254 anliegt,
so daß entsprechend den vorherbestimmten ballistischen Eigenschaften der beiden Munitionsarten die
Kimme 256 gehoben wird, wenn die linke Munitionsführung in die Gebrauchsstellung gelangt, und die Kimme
256 gesenkt wird, wenn die rechte Munitionsführung in die Gebrauchsstellung gelangt.
Die einzelnen Patronen 27 sind beispielsweise durch Glieder 262 eines Zerfallgurts miteinander verbunden,
dessen Einzelheiten keinen Teil der Erfindung bilden. Die Munitionsgurte jedes Vorrats werden in den
Munitionsführungen längs des Gehäuses und dann durch eine seitliche Austrittsöffnung 263 der Munitionsführung und durch einander gegenüberliegende seitliche
öffnungen 265 im oberen Gehäuseteil hindurch seitlich einwärts bewegt. Die öffnungen 263 und 265 bilden die
Zuführungsstelle 30 des Gehäuses. Nach der Zuführungsstelle werden die einzelnen Patronen durch die
Wirkung des hin- und hergehenden Verschlusses vom Gurt abgestreift und in das Patronenlager eingebracht.
Die Gurtglieder 262 bewegen sich weiter aufwärts durch obere öffnungen 266 im oberen Teil jeder
Munitionsführung und werden dort von dem Gurt getrennt, worauf sie von dem Geschütz herunterfallen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatische Feuerwaffe mit einer Visiereinrichtung und mit einer Munitions-Zuführvorrichtung mit mindestens zwei Munitionsführungen für das wahlweise Zuführen von Munition aus verschiedenen Munitionsspeichern und mit einer Umschalteinrichtung zur Auswahl einer der Munitionsführungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung (256,257,258,259) in Abhängigkeit von der Stellung der Umschalteinrichtung (236,225,226) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661728631 DE1728631C1 (de) | 1965-09-29 | 1966-09-26 | Automatische Feuerwaffe mit einer Visiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49130065A | 1965-09-29 | 1965-09-29 | |
DE19661728631 DE1728631C1 (de) | 1965-09-29 | 1966-09-26 | Automatische Feuerwaffe mit einer Visiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728631C1 true DE1728631C1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=25754911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661728631 Expired DE1728631C1 (de) | 1965-09-29 | 1966-09-26 | Automatische Feuerwaffe mit einer Visiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728631C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE655702A (de) * | 1963-11-26 | 1965-03-01 |
-
1966
- 1966-09-26 DE DE19661728631 patent/DE1728631C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE655702A (de) * | 1963-11-26 | 1965-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 |