DE218284C - - Google Patents

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DE218284C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters
    • F41A9/33Reciprocating-slide-type belt transporters with cartridge stripping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Feuerwaffen, besonders an selbsttätigen Feuerwaffen, zum Zweck, ein schnelles und sicheres Einführen der Patrone von einem Patronengurt, aus einem Patronenmagazin usw. in den Lauf sowie das Auswerfen der leeren Patronenhülse zu erreichen.
Fig. ι der Zeichnungen ist ein Längsschnitt eines mit der Einrichtung versehenen Maschinengewehrs bei Stellung der Teile im Augenblick des Feuerns. Fig. 2 ist ein ähnlicher »Schnitt in der Stellung der Teile, bei der der Lauf mit Verschluß durch den Rückstoß in die hintere Stellung geführt ist. Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach a-b der Fig. 1. Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach c-d und e-f der Fig. 1. Fig. 6 und 7 zeigen einige Teile von der entgegengesetzten Seite der Fig. 1 und 2, und Fig. 8 bis 12 zeigen Einzelheiten.
Der Lauf 1 und die mit diesem fest verbundene Verschlußhülse 2 sind in der bei Rückstoßladern gewöhnlichen Weise im Verschlußgehäuse 3 hin und her beweglich. An dieser Bewegung nimmt das Verschlußstück 4 teil, das auch gegenüber der Verschlußhülse 2 eine besondere Bewegung hin und zurück ausführt, die wie gewöhnlich mittels des an der Verschlußhülse 2 befestigten Hebels 5 übertragen wird. Das eine Ende dieses Hebels 5 ist bei 6 in Gelenkverbindung mit dem Schlagbolzen und dadurch mit dem Verschlußstück 4, und das andere Ende des Hebels liegt gegen den mit Vorsprüngen o. dgl. versehenen Deckel 7 des Verschlußgehäuses 3 an. Das Verschlußstück 4 hat an seinem vorderen Ende einen aufwärts gerichteten festen Führungsarm 8, an dessen Vorderseite sich eine für das Einführen des Patronenendes geeignete Rille 9 befindet, die an jeder Seite eine Nut 9* für das ' Umfassen des Patronenrandes hat (Fig. 8 bis 10, die einen wagerechten Schnitt nach g-h der Fig. 8 zeigt). Oben ist die Rille 9 durch zwei Auszieherhaken' 10 gebildet, die durch biegsame Arme o. dgl. an den Seiten des Führungsarmes 8 befestigt sind, so daß sie gegeneinander federn können. Diese Auszieher 10 befinden sich in gleicher Höhe mit der im Gurt sitzenden Patrone. Unten in der Rille und ihr gegenüber befindet sich ein den Boden der Rille überragender Stift 11, der in eine Bohrung des Verschluß-Stücks eingesteckt ist und unter dem Druck einer Feder 12 steht, so daß er in Längsrichtung des Verschlußstücks ausweichen kann. Nachdem die Patrone aus dem Gurt herausgezogen worden ist, kann sie, am Führungs- -55 arme 8 geführt, abwärts gehen, so daß sie unter Beibehaltung ihrer zum Lauf parallelen Lage in die Laufachse sich einstellen kann. Dies Abwärtsführen der Patrone erfolgt durch den Hebel 13, der oberhalb des Verschlußstücks 4 fco hinter dem Führungsarm 8 liegt und mit seinem Drehzapfen 14 an einem besonderen Teil 15 befestigt ist, der unter dem Deckel 7· am Verschlußgehäuse 3 wegnehmbar angebracht ist (Fig. 6 und 7). Der Hebel 13 hat an seinem hinteren Ende einen seitlichen Ansatz 16 (Fig. 11 und 12), der in eine an der Seite der .Verschlußhülse 2 vorgesehene geneigte Nut 17
greift (Fig. ι, 2 und 4). Für das vordere Ende j des Hebels ist im Führungsarm 8 eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die der Hebel über das hintere Ende der Patrone vortreten kann.
Durch die dem Abfeuern vorhergehende Vorwärtsbewegung des Verschlußstücks 4 ist der Führungsarm 8 so weit vorwärts, gelangt, daß die im Gurt sitzende Patrone zwischen die Auszieherkrallen 10 gedrängt und von ihnen erfaßt worden ist. Beim Rücklauf bewegen sich die Verschlußhülse .2 und das Schloß 4 gleichzeitig rückwärts. Die erfaßte Patrone wird dabei auch rückwärts gezogen (Fig. 2). In einem gewissen Augenblick nach der Entriegelung bewegt sich das Verschlußstück gegenüber der Verschlußhülse 2 rückwärts. Die Rückwärtsbewegung der . Verschluß hülse hört dann auf, die mittels eines Zahnes des Sperrhakens 19 in Stellung gehalten wird. Das Verschlußstück 4 setzt dagegen seine Rückwärtsbewegung fort. Während der Rückwärtsbewegung der Verschlußhülse 2 ist der Hebel 13 infolge des Eingriffs seines Zapfens 16 in die Nut 17 aus der Stellung Fig. 1 in die Fig. 2 gebracht worden. Dadurch ist das vordere Ende des Hebels aufwärts gedreht worden, das bei der Rückwärtsbewegung des Verschlußstücks durch die Öffnung 18 über das hintere, Ende der Patrone greift. Hat das Verschlußstück 4 die hintere Endlage erreicht, so wird es von einem zweiten Zahn des Hakens 19 erfaßt, der dabei so bewegt wird, daß die Verschlußhülse 2 von dem ersten Zahn freigegeben wird. Diese wird nun durch die Feder 20 vorwärts bewegt, während das Verschluß stück 4 stillsteht. Dadurch wird der Hebel 13 mit seinem vorderen Ende abwärts in die Stellung Fig. ι gedreht, wodurch die Patrone in die untere Lage dem Lauf 1 gegenüber geführt und am Vorsprung 11 angehalten wird. Wenn die Verschlußhülse. 2 ihre vordere Endlage erreicht, gibt sie das Verschlußstück 4 frei, das dann durch seine Feder 21 vorgetrieben wird, wodurch die Patrone in den Lauf eingeführt und die nächste Patrone im Gurt erfaßt wird. Beim nächsten Abfeuern und Rücklauf wird die vom Führungsarm 8 umfaßte leere Patronenhülse aus dem Lauf herausgezogen. Wenn die -frische Patrone mittels des Hebels 13 abwärts geführt wird, bewegt er schließlich die leere Patronenhülse abwärts am nachgiebigen Vorsprung 11 vorbei, bis die Hülse, welche nun die Nut gx verlassen hat, an einem kurzen, festen Vorsprung 23 der Verschlußhülse 2 (Fig. 9) stehen bleibt, wodurch die Lage der Patrone genau bestimmt ist. Während der folgenden Vorwärtsbewegung des Verschlußstücks 4 gleitet die leere Patronenhülse vom Vorsprung 23 ab und fällt durch die Öffnung 22 heraus, während die Patrone vom Vorsprung 11 gestützt in ihrer Lage bleibt. Damit das vordere Ende der leeren Patronenhülse abwärts gebracht wird, sind an der Verschlußhülse 2 abgeschrägte Vorsprünge 24 befestigt, die von der vorbewegten Hülse getroffen werden.
Um die Beförderung der Patronen vorkommendenfalls mit der Hand bewirken zu können, ist an der einen Seite des Verschlußgehäuses 3 ein sich längs demselben erstreckender Schieber 25 mit Griff 26 angebracht. Dieser Schieber greift mit einem Vorsprung 27 in einen an der Innenseite des Verschlußgehäuses 3 befindlichen Schieber 28, in dessen der Nut 17 ähnlichen Nut 29 ein Zapfen 30 des Hebels 13 eingreift. Durch den Vorsprung 27 befindet sich der Schieber 25 auch im Eingriff mit dem Schlagbolzen 32 (Fig. 3). Der untere Rand der Nut 17 (Fig. 4) bildet nach hinten einen nachgiebigen Vorsprung 31. Wenn eine Patrone mit der Hand eingeführt oder eine leere Hülse herausgezogen werden soll, so bewegt man den Schieber 25 rückwärts, und der mitfolgende Schieber 28 dreht den Hebel 13 mittels des Zapfens 30, wodurch das vordere Hebelende aufwärts geführt wird (Fig. 7). Zugleich wird die Schlagbolzenfeder gespannt und das Verschlußstück 4 zurückgezogen, wobei es die Patronenhülse mitnimmt und die frische Patrone vom Gurt herauszieht. Wenn das Verschlußstück die hintere Endlage erreicht, wird es von Abzugstollen 33 erfaßt. Der Schieber 25 wird dann vorwärts geschoben und der Schieber 28 mitgenommen, während das Schloß in Ruhe bleibt. Dadurch wird das vordere Ende des Hebels 13 abwärts gedreht, und die Patrone und die leere Hülse werden abwärts geführt, wie oben beschrieben. Beim Zurückführen des Abzugs 34 und des damit verbundenen Abzugsstollens 33 bewegt sich das Verschlußstück 4 vorwärts, und die Patrone wird in den Lauf eingeführt, worauf das Abfeuern nach bewirkter Riegelung selbsttätig stattfindet.
Damit der Hebel 13 sich bei der beschriebenen Patronenbeförderung von Hand in bestimmter Weise bewegt, obgleich sein Zapfen 16 in die Nut 17 der stillstehenden Verschlußhülse 2 eingreift, ist an der Nut 17 der Vorsprung 31 vorgesehen, der für den Zapfen 16 sich nachgiebig verhält (Fig. 4).
Zur Sicherheit dafür, daß die Auszieher 10. die Patrone beim Ausziehen nicht loslassen, sind an beiden Seiten der Bahn des Schlosses am Verschlußgehäuse 3 feste Vorsprünge 35 derart vorgesehen (Fig. 10), daß sie sich in einiger Entfernung nach hinten von den Ausziehern 10 in dem Augenblicke befinden, in dem diese die Patrone erfaßt haben diese Vorsprünge liegen in solcher Entfernung voneinander, daß die Auszieher in ihrer geschlossenen Lage an denselben vorbeigehen können. Wenn die Auszieher sich vor den Vorsprüngen be-' finden, können sie sich voneinander so weit entfernen, daß sie die Patronenflansche umfassen können. Geht das Verschlußstück 4
dann rückwärts, so folgt der Gurt, dem ein kleiner Spielraum gelassen ist, mit, bis die Auszieher io zwischen die Vorsprünge 35 gelangt sind, die nun die Auszieher daran hindern, daß sie etwa während des Losmachens der Patrone aus dem Gurt zurückfedern.
Beim selbsttätigen Abfeuern ist der Abzugstollen 33 bei zurückgezogenem Abzug 34 abwärts gezogen. Wird der Abzug 34 losgelassen, so geht der Stollen 33 aufwärts und erfaßt das Schloß, so daß er in der Lage Fig. 2 bleibt. Um nun, falls erwünscht, die abwärts geführte Patrone aus der Waffe führen zu können, ist oben im Deckel 7 des Verschlußgehäuses ein Hebel 36 vorgesehen, der in die in Fig. 2 punktiert gezeigte Lage mit der Hand gedreht werden kann, wobei er die Patrone durch die Patronenöffnung abwärts ausstößt. Eine Feder 37 führt den Hebel bei Freigabe in die Ruhelage zurück, in der er gegen den Gehäusedeckel anliegt.
Eine Abänderung der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, den Teil 13, der die Patrone abwärts führt, am Verschlußstück 4 zu befestigen und ihm seine Bewegung infolge der Rückwärtsbewegung des Verschlußstücks mittels an der Verschlußhülse 2 oder dem Verschlußgehäuse 3 befindlicher Vorsprünge, Nasen o. dgl. zu erteilen. Für den Teil 13 kann auch
3" eine noch andere Gestalt und Anbringung gewählt werden. Er kann z. B. wie ein Schieber gestaltet sein, der in einer Nut am Verschlußgehäuse 3 oder am Verschlußstück 4 auf- und abwärts beweglich ist. Man kann sich auch den Teil 13 als festen Teil denken, der wie ein Keil gestaltet und für das Abwärtsführen der Patrone genau abgepaßt ist. Dies ist leicht aus Fig. 2 verständlich, falls man annimmt, daß der genügend verlängerte Teil 13 fest ist, und daß das Verschlußstück sich weiter rückwärts bewegt, wobei die Patrone infolge der Neigung des unteren Randes des Teiles 13 nach unten geführt wird.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Patronenzuführvorrichtung für selbsttätige Waffen, bei denen die Patrone nach ihrem Ausziehen aus dem Gurt oder Magazin durch eine Querverschiebung in die Laufachse gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück am vorderen Ende einen mit federnden Ausziehern (10) versehenen rinnenförmigen und die Patrone umfassenden Führungsarm 8 trägt, in dem die Patrone durch einen Hebel (13) verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (13) an dem Verschlußgehäuse (3) befestigt ist und seine Bewegung durch die Verschlußhülse (2) erhält, indem er mit einem Zapfen (16) in eine geneigte Nut (17) an der Seite der Verschlußhülse (2) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) mit seinem Drehzapfen (14) an einem wegnehmbaren Teil (15) des Verschlußgehäuses (3) unter dessen Deckel (7) befestigt ist, so daß er leicht herausgenommen werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Führung der Patronen dienenden Nut (9) des Führungsarmes (8) ein federnder Vorsprung (11) angebracht ist, gegen den die abwärts geführte Patrone zur Anlage kommt, während an der Versclilußhülse (2) ein niedriger gelagerter fester Vorsprung (23) sitzt, an welchem die am Vorsprung (11) vorbei abwärts geschobene leere Patronenhülse stehen bleibt, bis sie durch Vorwärtsbewegung des Verschlußstücks (4) nach Passieren des Vorsprungs (23) herunterfällt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußgehäuse (3) Vorsprünge (35) sich befinden, die die aus Federhaken bestehenden Auszieher bei dem Lockern der Patrone stützen, ihnen jedoch den nötigen Raum für die zum Umfassen der Patronenfiansche erforderliche seitliche Bewegung lassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 für das Feuern von Hand unter Verwendung eines längs dem Verschlußgehäuse bewegbaren Schiebers, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schlagbolzen (32) und somit auch mit dem Verschluß stück (4) in Eingriff stehende Schieber (25) in einen Schieber (28) eingreift, der mit einer der Nut (17) ähnlichen Nut (29) versehen ist, in welche der Hebel (13) mit einem ,besonderen Seitenzapfen (30) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Patrone in der Nut (9) führende Hebel (13) aus einem Schieber besteht, der seine Bewegung durch die Bewegung der Verschlußhülse (2) erhält, oder aus einem am Verschlußstück (4) befestigten Hebel, Schieber o. dgl., der seine Bewegung durch die Bewegung des Verschlußstücks erhält, oder aus einem festen keilförmigen Teil, der durch die in der Führung (8) befindliche Öffnung (18) eintritt und die Patrone bei der Rückwärtsbewegung des Schlosses abwärts führt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT218284D 1908-07-21 Active DE218284C (de)

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