DE147928C - - Google Patents
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- DE147928C DE147928C DENDAT147928D DE147928DA DE147928C DE 147928 C DE147928 C DE 147928C DE NDAT147928 D DENDAT147928 D DE NDAT147928D DE 147928D A DE147928D A DE 147928DA DE 147928 C DE147928 C DE 147928C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
- F41A17/66—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers automatically operated, i.e. operated by breech opening or closing movement
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- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/12—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
- F41A15/16—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on the breech housing or frame
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- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/46—Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement
- F41A17/48—Automatically operated trigger safeties, i.e. operated by breech opening or closing movement
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- F41A17/56—Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear
- F41A17/58—Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear automatically operated, i.e. operated by breech opening or closing movement
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/43—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/38—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/78—Bolt buffer or recuperator means
- F41A3/82—Coil spring buffers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
PATENTAMT.
JVr 147928 KLASSE 72 a.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführungsform der Hand- oder Faustfeuer- waffe
mit gleitendem Lauf und Zylinderverschluß nach Patent 100268.
In den Zeichnungen ist:
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die Waffe bei verriegeltem Verschluß. Fig. 2
ist eine gleiche Ansicht bei geöffnetem Verschluß. Fig. 3 und 4 zeigen in der Seitenansicht
den Kippriegel in der Verriegelungsbezw. Entriegelungsstellung. Fig. 5 ist eine Endansicht von Fig. 4 vom Laufende aus
gesehen. Fig. 6 zeigt in der Seitenansicht eine Abänderung des Kippriegels.
Bei dem Haupt-Patent ist der Lauf 1 samt
dem Verschlußgehäuse 2 in einem am Kolben 3 befestigten und das Schloßgehäuse
nebst Magazinkasten 4 tragenden Rahmen 11 der Länge nach gegen den Druck einer Feder
5 beweglich, und geht nach dem Abfeuern des Schusses infolge des Rückstoßes
aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 zurück, und zwar gemeinsam mit
dem Verschlußzylinder 7, worauf, sobald der Lauf durch Anstoßen an das Schloßgehäuse
zum Stillstand gebracht ist, der Verschlußzylinder allein seine Bewegung entgegen dem
Druck einer Feder 6 fortsetzt, bis er in die Stellung nach Fig. 2 gelangt ist. Bei dieser
Bewegung mußte bisher der Verschlußzylinder
durch eine an seinem hinteren Ende angebrachte Abschrägung den Kippriegel 8 herabdrücken
, welcher mit der Unterseite auf einer Abschrägung an der Oberseite eines Steges 19
im Schloßgehäuse auflag.
Dadurch, daß der Verschlußzylinder selbst den Kippriegel herabdrücken mußte, um die,
Entriegelung herbeizuführen, war die sichere und verläßliche Wirkung der Verschluß-
und Verriegelungsvorrichtung beeinträchtigt. Diesem Mangel wird nach vorliegender Erfindung
dadurch abgeholfen, daß die Entriegelung des Verschlußstückes zwangläufig· erfolgt, während der Lauf zurückgeht, ohne
daß der Verschlußzylinder hierzu beizutragen hätte, und hierauf erst der \^erschlußzylinder
vermöge seiner Trägheit in die Offenstellung übergeführt wird.
Zu dem Zweck ist der Kippriegel 8 mit seitlichen, durch Ausschnitte 9 am unteren
Rand des Verschlußgehäuses herausragenden und unter eine Führungsrippe 10 im Rahmen
11 greifenden Warzen 12 ausgestattet, wobei diese Führungsrippe hinten bei 101
schräg nach abwärts verläuft. Wenn nun der Lauf beim Rückstoß samt dem Verschlußgehäuse
zurückgeht, so treffen die Warzen 12 auf das abgeschrägte Ende 101
der Führungsrippe 10 (Fig. 4), wodurch der Kippriegel herabgedrückt wird und so, ohne
Mithilfe des Verschlußzylinders über die Oberseite des Steges 19 herabgleitend, den Verschlußzylinder
entriegelt. Letzterer geht dann wie beim Haupt-Patent in die Offenstellung
zurück.
Hierauf wird der Verschlußzylinder 7 durch die Feder 6 wieder vorgeschnellt. Während
dieser Zeit wird der Kippriegel durch den darüber hingleitenden Verschlußzylinder 7
niedergehalten und lehnt somit mit dem vorderen Ende am Steg 19 derart, daß die Feder 5 den Lauf samt dem Verschlußgehäuse
nicht zurückführen kann. Erst wenn der Verschlußzylinder wieder an den Lauf angestoßen
ist und dabei den vorderen oberen Rand des Kippriegels freigegeben hat, gelangt die Feder 5 zur Wirkung; der Lauf
samt dem Verschlußgehäuse geht in die Stellung Fig. ι zurück, und der Kippriegel wird,
indem er mit der Unterseite über die schräge Oberseite des Steges 19 hingleitet, gehoben,
so daß sich sein vorderes Ende hinter das hintere Ende des Verschlußzylinders legt und
letzteren verriegelt.
Man kann den gleichen Zweck auch dadurch erreichen, daß man den Kippriegel
über seinen Drehzapfen 13 .hinaus nach rückwärts verlängert und mit dem hinteren Ende
auf einer schrägen Führung 14 am Rahmen 11
aufliegen läßt (Fig. 6).
Auch bei dieser Ausführungsform wird während der Rückbewegung des Laufes der
Kippriegel behufs Entriegelung mit dem vorderen Ende herabgedreht, ohne daß der Verschlußzylinder
dazu beizutragen hätte, und dann erst wird der Verschlußzylinder zurückgeschnellt.
Der Vorgang beim Herstellen und Verriegeln des Verschlusses ist derselbe wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5.
Man erreicht durch die vorstehend be-. schriebene Einrichtung auch noch den Vorteil,
daß das vordere Ende des Kippriegels, welches sich bei hergestejlter Verriegelung
gegen das hintere Ende des Verschlußzylinders 7 stemmt, konzentrisch zum Drehzapfen
13 des Kippriegels gemacht werden kann, "so daß es den Druck des Verschlußzylinders
zentral auf die. Widerlager des Kippriegels überträgt.
Ferner ist bei vorliegender Waffe eine Einrichtung vorgesehen, durch welche, solange
der A^erschluß und die Verriegelung nicht hergestellt sind, das Abziehen verhindert wird.
Diese Einrichtung· besteht darin, daß der an sich bekannte, am Abzug drehbar angebrachte
Mitnehmer 20, der die Stange 27 des Schlosses auszulösen hat, nach oben hin verlängert ist
und mit dem oberen Ende einem Ansatz 22 am Kippriegel oder Verschlußgehäuse gegenübersteht.
Die Lage dieses Ansatzes 22 ist so gewählt, daß er dem oberen Ende des Mitnehmers 20 so lange gegenübersteht, als
der Kippriegel bezw. das Verschlußgehäuse sich nicht in der in Fig. I gezeigten Verschlußstellung
befindet, und daher das Emporgehen des Mitnehmers und damit das Abziehen
unmöglich macht. Ist aber der Verschluß hergestellt und verriegelt, wie Fig. 1
zeigt, so steht das. obere Ende des Mitnehmers
20 dicht hinter dem Ansatz 22. Der Mitnehmer kann daher beim Abziehen unbehindert
vom Ansatz 22 emporgehen und wird, indem er am hinteren Rand des Ansatzes 22 hinschleift, auch etwas zurückgedrückt.
Durch die Aufwärtsbewegung des Mitnehmers wird, wie üblich, die Stange aus der Spannrast
der Nuß gehoben, um den Hammer 21 freizugeben, und durch die Rückwärtsbewegung
des Mitnehmers wird dieser unter dem hinteren Ende der Stange um ein kurzes
Stück zurückgezogen. Ist die Stange aus der Spannrast der Nuß gehoben und der Mitnehmer
in der Höchstlage angelangt, so wird er in bekannter Weise durch fortgesetzten-Druck
am Züngel nach rückwärts in die in Fig. ι in punktierten Linien angedeutete Lage .
gedreht, um zu gestatten, daß bei dem beim Öffnen des Verschlusses stattfindenden Spannen
die Stange 27 wieder in die Stellung Fig. 2 gehen könne, ohne vom Mitnehmer 20 behindert
zu werden. Durch das Zurückdrehen des Mitnehmers bei seinem Emporgehen mittels des Ansatzes 22 wird der Weg, den der
Mitnehmer nach rückwärts machen muß, nachdem er in die Höchstlage gekommen ist, verringert und hierdurch das Abziehen erleichtert.
Wird dann das Züngel losgelassen, so legt sich die Stangenrast im Mitnehmer
glatt unter die Stange 27, und die Waffe ist schußfertig.
Claims (2)
1. Zylinderverschluß für Selbstlader mit gleitbarem Lauf nach Patent 100268,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Lauf zurückgehenden Kippriegel (8) angebrachte Warzen (12) oder ein Ansatz
am rückwärtigen Ende des Kippriegels beim Rücklauf an am festen Gehäuse (11)
angebrachten Gleitflächen entlang laufen, wobei das vordere Ende des Kippriegels
herabgedrückt und zwecks zwangläufiger Entriegelung des Verschlusses außer Eingriff
mit dem Verschlußkolben gebracht wird.
2. Ausführungsform des Zylinderverschlusses mit gleitbarem Lauf, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhütung des Abziehens bei nicht verriegeltem Verschluß
die Unterseite des Kippriegels (8) derart
gestaltet (beispielsweise mit einem Ansatz (22) in solcher Lage ausgestattet) ist, daß
er, solange der Verschluß nicht hergestellt,und verriegelt ist, das Emporgehen
des das Auslösen der Stange bewirkenden Mitnehmers (20) bis in eine solche Stellung,
wo die Stange aus der Hammerrast ausgelöst wird, verhindert, bei verriegeltem Verschluß aber so weit vorgegangen
ist, daß er die Aufwärtsbewegung des Mitnehmers bis in diese' Stelle gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH15929T | 1897-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=4214023
Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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DENDAT100268D Active DE100268C (de) | 1897-12-09 |
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DE (2) | DE100268C (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5100113A (en) * | 1988-10-18 | 1992-03-31 | Aida Engineering Co., Ltd. | Pneumatic die cushion equipment |
Families Citing this family (1)
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CH256566A (de) * | 1946-01-24 | 1948-08-31 | Oerlikon Buehrle Ag | Automatische Feuerwaffe mit Abstützflächen für Verschlussriegel. |
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1897
- 1897-12-09 CH CH15929A patent/CH15929A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5100113A (en) * | 1988-10-18 | 1992-03-31 | Aida Engineering Co., Ltd. | Pneumatic die cushion equipment |
Also Published As
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