DE100268C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE100268C DE100268C DENDAT100268D DE100268DA DE100268C DE 100268 C DE100268 C DE 100268C DE NDAT100268 D DENDAT100268 D DE NDAT100268D DE 100268D A DE100268D A DE 100268DA DE 100268 C DE100268 C DE 100268C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- bolt
- hammer
- housing
- barrel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
- F41A17/66—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers automatically operated, i.e. operated by breech opening or closing movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/12—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
- F41A15/16—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on the breech housing or frame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/46—Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement
- F41A17/48—Automatically operated trigger safeties, i.e. operated by breech opening or closing movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/56—Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear
- F41A17/58—Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear automatically operated, i.e. operated by breech opening or closing movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/43—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/38—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/78—Bolt buffer or recuperator means
- F41A3/82—Coil spring buffers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Cylinder-Verschlufs für Selbstlader, bei
welchen der mit dem Verschlufsgebä'use starr verbundene Lauf zunächst mit dem Verschlufs
durch den Rückstofs ein kurzes Stück nach hinten getrieben wird, worauf die Entkupplung
des Verschlusses und dessen vollständiger Rückgang erfolgt.
Die nachstehend beschriebene Einrichtung einer solchen selbsttätigen Feuerwaffe, welche
sowohl für Gewehre und Pistolen, als auch für Geschütze anwendbar ist, bezweckt eine
Verkürzung der Länge der Verschlufstheile bei Anwendung des Cylinderverschlusses.
Erreicht wird dieser Zweck hauptsächlich
dadurch, dafs die Verschlufsvortriebfeder in einer fast bis zur Stirnfläche des Verschlusses
reichenden Bohrung untergebracht ist, und dafs die Kupplung zwischen Lauf bezw. Gehäuse
und Verschlufs durch einen sich gegen den Verschlufs stemmenden Riegel gebildet wird. .. '
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ermöglicht diese Anordnung, dafs der Verschlufs
äufserst kurz gehalten werden kann und dafs er bei seinem Rückgange nicht nach hinten
aus dem Gehäuse heraustritt; ebenso ist der Hammer im Innern angeordnet, so dafs über
die Hinterwand des Gehäuses überhaupt kein Theil heraustritt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Pistole zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Pistole bei geschlossenem Verschlufs mit
vorgeschlagenem Hammer.
Fig. ιa zeigt den Grundrifs des Kupplungsriegels.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Pistole mit zurückbewegtem Lauf und
Gehäuse, sowie Verschlufs, letzterer in offener, nach Abschiefsen der letzten Patrone arretirter
Stellung.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Pistole und
Fig. 4 eine rechtsseitige Ansicht derselben.
Der Lauf A ist mit dem Verschlufsgehäuse B verschraubt oder aus einem Stück hergestellt.
Beide Theile sind auf bezw. in dem Rahmen C mittelst der Rippen b und Nuthen c
geführt und um ein kurzes Stück verschiebbar. Bei der vorliegenden, als Beispiel gewählten
Pistole ist das Gehäuse mit dem Lauf von vorn auf den Rahmen aufgeschoben und bewegt
sich beim Schufs so weit nach rückwärts, bis die Anschläge b1 und c1 auf einander
treffen. Die Führung des Gehäuses im Rahmen kann auch in beliebiger anderer Weise
erfolgen, auch kann das Gehäuse von rückwärts auf den Rahmen auf- bezw. in denselben
eingeschoben werden.
Die Vorwärtsbewegung des Gehäuses B mit dem Lauf A wird durch eine Feder bewirkt,
die an irgend einer geeigneten Stelle angeordnet sein kann. Hier ist diese Feder d
unten am hinteren Ende des Laufes gelagert und stützt sich einerseits gegen diesen, andererseits
gegen die vordere Magazinkasten wand. Der Verschlufs E ist im Gehäuse B verschiebbar
und trägt in einer Bohrung den Schlagbolzen e, der durch eine Feder e1 nach rück-
wä'rts gedrückt wird, so dafs seine Spitze nur dann vorn über die Stirnfläche des Verschlusses
heraustritt, wenn der Hammer vorschlägt. In einer zweiten, neben oder wie im vorliegenden
Falle oberhalb des Schlagbolzens angebrachten Bohrung des Verschlusses E ist die
Verschlufsvortriebfeder d1 untergebracht, welche
nach vorn bis nahe an die Stirnfläche des Verschlusses E reicht und dort ihren einen
Stützpunkt findet, während sie sich mit ihrem hinteren Ende gegen die hintere Wand des
Gehäuses B stützt. Ein in den Boden des Gehäuses eingreifender Stift s dient der Feder dl
in ihrem freistehenden Theile zur Führung.
Die Kupplung des Verschlusses mit dem Gehäuse wird durch einen unten in letzterem
schwingend gelagerten Riegel F bewirkt, welcher sich mit seiner vorderen, abgeschrägten
Fläche f gegen eine am hinteren Ende des Verschlusses E befindliche Schrägfläche f1
stemmt. In dieser geschlossenen Stellung liegt der Riegel F mit seiner unteren Fläche vorn
auf einer schrägen Stützfläche g auf, welche sich an einem unbeweglichen Theile der Waffe,
im vorliegenden Falle rückwärts a"m Magazinkasten befindet.
Der Magazinkasten bildet hier ein Stück mit dem Schlofskasten und wird von unten in
den Rahmen C eingehängt. Der Hammer J liegt im Innern der Waffe, doch ist aufsen
ein Spannhebel J1 (Fig. 4) vorgesehen, mittelst dessen das Schlofs von aufsen gespannt
und entspannt werden kann. Da bei dieser Waffe die Verschlufsvortriebfeder d1 oberhalb
des Schlagbolzens angeordnet ist, so kann der Hammer von ersterer unbehindert vorschlagen.
Zu diesem Zwecke mufs jedoch auch der in der Bahn des Hammers liegende Kupplungsriegel F gekröpft oder, wie in Fig. ia der
Zeichnung dargestellt, in der Mitte durchbrochen sein.
Im Magazinkasten befindet sich die Zubringerplatte h und die Zubringerfeder /21.
Erstere ist derart gestaltet, dafs sie abwechselnd die rechts oder links lagernden
Patronen in die Bahn des Verschlusses hebt und an den oberen Lippen des Magazinkastens
hält. Mit dem Hinterende h" tritt sie in die Bahn des Verschlusses und hält diesen, wenn
die letzte Patrone aus dem Magazin verschossen ist, in der geöffneten Stellung, so dafs sogleich
wieder nachgeladen werden kann. An der hinteren Magazinkastenwand befindet sich eine Nase k, die in einer Längsnuth des Verschlusses
E läuft und das Auswerfen der Hülsen in bekannter Weise bewirkt (Fig. 3).
Da die Schlofseinrichtung keinen Theil der Erfindung bildet, so ist diesbezüglich nur zu
erwähnen, dafs der Hammer nach dem Schufs durch die Rückwärtsbewegung des Verschlusses
wieder gespannt wird und erst dann wieder ausgelöst werden kann, wenn zuvor der Abzug
freigegeben worden ist. Der bereits erwähnte Spannhebel J1 ist zweckmäfsig mit
dem Hammer J aus einem Stück gearbeitet.
Der mit dem Schlofskasten verbundene Magazinkasten wird vorn mittelst einer Nase
in dem Rahmen gehalten und durch eine hinten in den Schlofskasten eingreifende oder
an demselben befestigte Schnappvorrichtung im Rahmen festgestellt. Ist die Waffe, wie im
vorliegenden Falle, eine Pistole, so ist an dem Rahmen gleich der Kolben angesetzt.
Die Wirkungsweise der Waffe ist folgende: Wenn durch Zurückziehen des Abzuges ein
Schufs abgegeben wird, so wird durch den Rückstofs zuerst der ganze auf dem Rahmen
verschiebbare Theil der Waffe, das ist der Lauf mit dem Gehäuse, dem Kupplungsriegel
und dem Verschlufs, um mehrere Millimeter nach rückwärts geworfen. Infolge dessen
gleitet der Kupplungsriegel F von seiner Stützfläche g ab und fällt in die Vertiefung p.
Dadurch wird der Verschlufs frei und setzt seinen Weg nach rückwärts fort, während
das Gehäuse durch den Anschlag bl die Begrenzung
seiner Rückwärtsbewegung findet. Hierbei gleitet auch der Riegel F auf der
Fläche ρ ein Stück nach rückwärts.
Der Verschlufs geht nun ganz zurück, hierbei die Feder d1 spannend, bis er am Ende
des Gehäuses anschlägt. Hierbei wird die Hülse, die durch einen in bekannter Weise
angeordneten Patronenauszieher am Verschlufs festgehalten wird, durch Anschlagen an die
Nase k (Fig. 3) ausgeworfen. Nunmehr geht der Verschlufs unter Einwirkung der Vortriebfeder
dl wieder nach vorn, indem er eine
Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager des Laufes mitnimmt. Gleichzeitig geht
auch das Gehäuse mit dem Lauf unter Einwirkung der Feder d nach vorn, mufs aber
vorläufig stehen bleiben, da der durch den Verschlufs zunächst in niedergedrückter Stellung
erhaltene Riegel F mit dem Absatz f" an die Rast g' anstöfst. Erst wenn der Verschlufs
nahezu ganz nach vorn gegangen ist, kann sich der Riegel F wieder heben, indem
er auf der etwas schräg gestellten Rast g' nach oben gleitet und sich dann wieder gegen die
Schrägfläche f am Verschlufs stemmt, wodurch die Kupplung zwischen Gehäuse (bezw. Lauf)
und Verschlufs wieder hergestellt wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Gehäuses und
Verschlusses ist auch der Hammer zum Theil durch den Riegel F, zum Theil durch den
Verschlufs zurückgedreht und gespannt worden, und es kann jetzt der nächste Schufs nach
Freigeben und Zurückziehen des Abzuges abgegeben werden. Nach Abgeben des letzten
Schusses wird der Verschlufs durch den Patronenzubringer in seiner geöffneten Stellung
sogleich
wieder nachfestgehalten, so dafs
geladen werden kann.
geladen werden kann.
Um den Verschlufs auch von Hand öffnen zu können, ist oben an demselben ein Griff ^
angebracht.
Das Zerlegen der Waffe in ihre Hauptbestandteile
findet in der Weise statt, dafs zunächst durch Zurückdrücken der den Schlofs- und Magazinkasten haltenden Feststellvorrichtung
diese beiden zusammenhängenden Theile aus dem Rahmen herausgenommen werden. Jetzt kann man den Lauf mit dem Gehäuse,
dem Kupplungsriegel und dem Verschlufs aus dem Rahmen herausschieben. Nach Entfernen
des Riegels kann der Verschlufs mit . seiner Vortriebfeder und deren Führungsbolzen nach
unten aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Das Zusammensetzen findet in umgekehrter
Weise statt, wobei natürlich der Verschlufs mit seiner Feder ebenso von unten wieder eingebracht wird.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Cylinder-Verschlufs für Selbstlader mit gleitbarem Lauf, dadurch gekennzeichnet, : dafs der im Gehäuse (B) schwingend gelagerte Riegel (F) bei geschlossenem Verschlufs mit einer Schrägfläche (f) gegen eine Schrägfläche (f) am Verschlufs (E) sich stemmt und gleichzeitig von einer im Rahmen (C) der Waffe befindlichen Fläche (g) gestützt wird, während beim Rückgang des Laufes mit dem Verschlufs der Riegel (F) von der Stützfläche (g) abgleitet und auf. eine tiefere Fläche (p) zu liegen kommt, wobei der Verschlufs (E) frei wird und über den Riegel (F) zurückgleiten kann.
- 2. Bei dem Verschlufs nach Anspruch ι die Anordnung der Schrägfläche (f") am Riegel (F) und der entsprechenden Schrägfläche (g') am Rahmen (C), so dafs unter Einwirkung der Vorschubfeder (d) der Riegel (F) nach oben schwingen kann, so-■ bald der Verschlufs (E) ganz oder nahezu in seiner vorderen Stellung angelangt ist.
- 3. Bei dem Verschlufs nach Anspruch 1 und 2 die Anordnung, dafs der über dem Hammer (J) liegende Riegel (F) in der Mitte zum Durchlassen des Hammers durchbrochen oder aber gekröpft ist.
- 4. Bei dem Verschlufs nach Anspruch 1 bis 3 die Anordnung der Vorschubfeder "(d1) und des Schlagbolzens (e) in zwei neben einander liegenden· Bohrungen des Verschlufscylinders (E), um die Einwirkung des Hammers (J) auf den Schlagbolzen (e) durch die Vorschubfeder (d1) nicht zu hindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH15929T | 1897-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE100268C true DE100268C (de) |
Family
ID=4214023
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT100268D Active DE100268C (de) | 1897-12-09 | ||
DENDAT147928D Active DE147928C (de) | 1897-12-09 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT147928D Active DE147928C (de) | 1897-12-09 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH15929A (de) |
DE (2) | DE147928C (de) |
FR (2) | FR274269A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2509043A (en) * | 1946-01-24 | 1950-05-23 | Oerlikon Buehrle Ag | Bearing surface for breech bolts in automatic firearms |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5100113A (en) * | 1988-10-18 | 1992-03-31 | Aida Engineering Co., Ltd. | Pneumatic die cushion equipment |
-
0
- FR FR1135D patent/FR1135E/fr not_active Expired
- FR FR274269D patent/FR274269A/fr active Active
- DE DENDAT100268D patent/DE100268C/de active Active
- DE DENDAT147928D patent/DE147928C/de active Active
-
1897
- 1897-12-09 CH CH15929A patent/CH15929A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2509043A (en) * | 1946-01-24 | 1950-05-23 | Oerlikon Buehrle Ag | Bearing surface for breech bolts in automatic firearms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH15929A (de) | 1898-08-31 |
FR274269A (de) | |
FR1135E (fr) | 1903-06-05 |
DE147928C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1147359B1 (de) | Verschlussvorrichtung für eine handfeuerwaffe | |
DE100268C (de) | ||
DE1096806B (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE727603C (de) | Selbsttaetige Schusswaffe | |
DE90430C (de) | ||
DE116061C (de) | ||
DE653758C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE371850C (de) | Schusswaffe mit Einsatzvorrichtung | |
DE79090C (de) | Selbsttätige Feuerwaffe mit verschiebbarem gegen eine feste Stofsfläche sich anlegendem Lauf | |
AT403523B (de) | Druckgasbetriebene schusswaffe, insbesondere sportwaffe | |
DE603657C (de) | Mehrschuss-Schreckschusswaffe | |
DE130278C (de) | ||
DE193686C (de) | ||
DE3825768C3 (de) | Druckgasbetätigte Schußwaffe | |
DE105563C (de) | ||
DE203665C (de) | ||
DE920655C (de) | Jagdgewehr mit Schrot- und Kugellaeufen | |
DE497683C (de) | Feuerwaffe mit gleitendem Lauf | |
DE142318C (de) | ||
DE138433C (de) | ||
DE214227C (de) | ||
DE51218C (de) | Jagdgewehr mit zwei Kippläufen und Mehrladevorrichtung | |
DE428900C (de) | Selbsttaetiges Maschinengewehr | |
DE191000C (de) | ||
DE105193C (de) |