DE100268C - - Google Patents

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DE100268C
DE100268C DENDAT100268D DE100268DA DE100268C DE 100268 C DE100268 C DE 100268C DE NDAT100268 D DENDAT100268 D DE NDAT100268D DE 100268D A DE100268D A DE 100268DA DE 100268 C DE100268 C DE 100268C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Cylinder-Verschlufs für Selbstlader, bei welchen der mit dem Verschlufsgebä'use starr verbundene Lauf zunächst mit dem Verschlufs durch den Rückstofs ein kurzes Stück nach hinten getrieben wird, worauf die Entkupplung des Verschlusses und dessen vollständiger Rückgang erfolgt.
Die nachstehend beschriebene Einrichtung einer solchen selbsttätigen Feuerwaffe, welche sowohl für Gewehre und Pistolen, als auch für Geschütze anwendbar ist, bezweckt eine Verkürzung der Länge der Verschlufstheile bei Anwendung des Cylinderverschlusses.
Erreicht wird dieser Zweck hauptsächlich dadurch, dafs die Verschlufsvortriebfeder in einer fast bis zur Stirnfläche des Verschlusses reichenden Bohrung untergebracht ist, und dafs die Kupplung zwischen Lauf bezw. Gehäuse und Verschlufs durch einen sich gegen den Verschlufs stemmenden Riegel gebildet wird. .. '
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ermöglicht diese Anordnung, dafs der Verschlufs äufserst kurz gehalten werden kann und dafs er bei seinem Rückgange nicht nach hinten aus dem Gehäuse heraustritt; ebenso ist der Hammer im Innern angeordnet, so dafs über die Hinterwand des Gehäuses überhaupt kein Theil heraustritt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Pistole zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Pistole bei geschlossenem Verschlufs mit vorgeschlagenem Hammer.
Fig. ιa zeigt den Grundrifs des Kupplungsriegels.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Pistole mit zurückbewegtem Lauf und Gehäuse, sowie Verschlufs, letzterer in offener, nach Abschiefsen der letzten Patrone arretirter Stellung.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Pistole und
Fig. 4 eine rechtsseitige Ansicht derselben.
Der Lauf A ist mit dem Verschlufsgehäuse B verschraubt oder aus einem Stück hergestellt. Beide Theile sind auf bezw. in dem Rahmen C mittelst der Rippen b und Nuthen c geführt und um ein kurzes Stück verschiebbar. Bei der vorliegenden, als Beispiel gewählten Pistole ist das Gehäuse mit dem Lauf von vorn auf den Rahmen aufgeschoben und bewegt sich beim Schufs so weit nach rückwärts, bis die Anschläge b1 und c1 auf einander treffen. Die Führung des Gehäuses im Rahmen kann auch in beliebiger anderer Weise erfolgen, auch kann das Gehäuse von rückwärts auf den Rahmen auf- bezw. in denselben eingeschoben werden.
Die Vorwärtsbewegung des Gehäuses B mit dem Lauf A wird durch eine Feder bewirkt, die an irgend einer geeigneten Stelle angeordnet sein kann. Hier ist diese Feder d unten am hinteren Ende des Laufes gelagert und stützt sich einerseits gegen diesen, andererseits gegen die vordere Magazinkasten wand. Der Verschlufs E ist im Gehäuse B verschiebbar und trägt in einer Bohrung den Schlagbolzen e, der durch eine Feder e1 nach rück-
wä'rts gedrückt wird, so dafs seine Spitze nur dann vorn über die Stirnfläche des Verschlusses heraustritt, wenn der Hammer vorschlägt. In einer zweiten, neben oder wie im vorliegenden Falle oberhalb des Schlagbolzens angebrachten Bohrung des Verschlusses E ist die Verschlufsvortriebfeder d1 untergebracht, welche nach vorn bis nahe an die Stirnfläche des Verschlusses E reicht und dort ihren einen Stützpunkt findet, während sie sich mit ihrem hinteren Ende gegen die hintere Wand des Gehäuses B stützt. Ein in den Boden des Gehäuses eingreifender Stift s dient der Feder dl in ihrem freistehenden Theile zur Führung.
Die Kupplung des Verschlusses mit dem Gehäuse wird durch einen unten in letzterem schwingend gelagerten Riegel F bewirkt, welcher sich mit seiner vorderen, abgeschrägten Fläche f gegen eine am hinteren Ende des Verschlusses E befindliche Schrägfläche f1 stemmt. In dieser geschlossenen Stellung liegt der Riegel F mit seiner unteren Fläche vorn auf einer schrägen Stützfläche g auf, welche sich an einem unbeweglichen Theile der Waffe, im vorliegenden Falle rückwärts a"m Magazinkasten befindet.
Der Magazinkasten bildet hier ein Stück mit dem Schlofskasten und wird von unten in den Rahmen C eingehängt. Der Hammer J liegt im Innern der Waffe, doch ist aufsen ein Spannhebel J1 (Fig. 4) vorgesehen, mittelst dessen das Schlofs von aufsen gespannt und entspannt werden kann. Da bei dieser Waffe die Verschlufsvortriebfeder d1 oberhalb des Schlagbolzens angeordnet ist, so kann der Hammer von ersterer unbehindert vorschlagen. Zu diesem Zwecke mufs jedoch auch der in der Bahn des Hammers liegende Kupplungsriegel F gekröpft oder, wie in Fig. ia der Zeichnung dargestellt, in der Mitte durchbrochen sein.
Im Magazinkasten befindet sich die Zubringerplatte h und die Zubringerfeder /21.
Erstere ist derart gestaltet, dafs sie abwechselnd die rechts oder links lagernden Patronen in die Bahn des Verschlusses hebt und an den oberen Lippen des Magazinkastens hält. Mit dem Hinterende h" tritt sie in die Bahn des Verschlusses und hält diesen, wenn die letzte Patrone aus dem Magazin verschossen ist, in der geöffneten Stellung, so dafs sogleich wieder nachgeladen werden kann. An der hinteren Magazinkastenwand befindet sich eine Nase k, die in einer Längsnuth des Verschlusses E läuft und das Auswerfen der Hülsen in bekannter Weise bewirkt (Fig. 3).
Da die Schlofseinrichtung keinen Theil der Erfindung bildet, so ist diesbezüglich nur zu erwähnen, dafs der Hammer nach dem Schufs durch die Rückwärtsbewegung des Verschlusses wieder gespannt wird und erst dann wieder ausgelöst werden kann, wenn zuvor der Abzug freigegeben worden ist. Der bereits erwähnte Spannhebel J1 ist zweckmäfsig mit dem Hammer J aus einem Stück gearbeitet.
Der mit dem Schlofskasten verbundene Magazinkasten wird vorn mittelst einer Nase in dem Rahmen gehalten und durch eine hinten in den Schlofskasten eingreifende oder an demselben befestigte Schnappvorrichtung im Rahmen festgestellt. Ist die Waffe, wie im vorliegenden Falle, eine Pistole, so ist an dem Rahmen gleich der Kolben angesetzt.
Die Wirkungsweise der Waffe ist folgende: Wenn durch Zurückziehen des Abzuges ein Schufs abgegeben wird, so wird durch den Rückstofs zuerst der ganze auf dem Rahmen verschiebbare Theil der Waffe, das ist der Lauf mit dem Gehäuse, dem Kupplungsriegel und dem Verschlufs, um mehrere Millimeter nach rückwärts geworfen. Infolge dessen gleitet der Kupplungsriegel F von seiner Stützfläche g ab und fällt in die Vertiefung p.
Dadurch wird der Verschlufs frei und setzt seinen Weg nach rückwärts fort, während das Gehäuse durch den Anschlag bl die Begrenzung seiner Rückwärtsbewegung findet. Hierbei gleitet auch der Riegel F auf der Fläche ρ ein Stück nach rückwärts.
Der Verschlufs geht nun ganz zurück, hierbei die Feder d1 spannend, bis er am Ende des Gehäuses anschlägt. Hierbei wird die Hülse, die durch einen in bekannter Weise angeordneten Patronenauszieher am Verschlufs festgehalten wird, durch Anschlagen an die Nase k (Fig. 3) ausgeworfen. Nunmehr geht der Verschlufs unter Einwirkung der Vortriebfeder dl wieder nach vorn, indem er eine Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager des Laufes mitnimmt. Gleichzeitig geht auch das Gehäuse mit dem Lauf unter Einwirkung der Feder d nach vorn, mufs aber vorläufig stehen bleiben, da der durch den Verschlufs zunächst in niedergedrückter Stellung erhaltene Riegel F mit dem Absatz f" an die Rast g' anstöfst. Erst wenn der Verschlufs nahezu ganz nach vorn gegangen ist, kann sich der Riegel F wieder heben, indem er auf der etwas schräg gestellten Rast g' nach oben gleitet und sich dann wieder gegen die Schrägfläche f am Verschlufs stemmt, wodurch die Kupplung zwischen Gehäuse (bezw. Lauf) und Verschlufs wieder hergestellt wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Gehäuses und Verschlusses ist auch der Hammer zum Theil durch den Riegel F, zum Theil durch den Verschlufs zurückgedreht und gespannt worden, und es kann jetzt der nächste Schufs nach Freigeben und Zurückziehen des Abzuges abgegeben werden. Nach Abgeben des letzten Schusses wird der Verschlufs durch den Patronenzubringer in seiner geöffneten Stellung
sogleich
wieder nachfestgehalten, so dafs
geladen werden kann.
Um den Verschlufs auch von Hand öffnen zu können, ist oben an demselben ein Griff ^ angebracht.
Das Zerlegen der Waffe in ihre Hauptbestandteile findet in der Weise statt, dafs zunächst durch Zurückdrücken der den Schlofs- und Magazinkasten haltenden Feststellvorrichtung diese beiden zusammenhängenden Theile aus dem Rahmen herausgenommen werden. Jetzt kann man den Lauf mit dem Gehäuse, dem Kupplungsriegel und dem Verschlufs aus dem Rahmen herausschieben. Nach Entfernen des Riegels kann der Verschlufs mit . seiner Vortriebfeder und deren Führungsbolzen nach unten aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Das Zusammensetzen findet in umgekehrter Weise statt, wobei natürlich der Verschlufs mit seiner Feder ebenso von unten wieder eingebracht wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Cylinder-Verschlufs für Selbstlader mit gleitbarem Lauf, dadurch gekennzeichnet, : dafs der im Gehäuse (B) schwingend gelagerte Riegel (F) bei geschlossenem Verschlufs mit einer Schrägfläche (f) gegen eine Schrägfläche (f) am Verschlufs (E) sich stemmt und gleichzeitig von einer im Rahmen (C) der Waffe befindlichen Fläche (g) gestützt wird, während beim Rückgang des Laufes mit dem Verschlufs der Riegel (F) von der Stützfläche (g) abgleitet und auf. eine tiefere Fläche (p) zu liegen kommt, wobei der Verschlufs (E) frei wird und über den Riegel (F) zurückgleiten kann.
  2. 2. Bei dem Verschlufs nach Anspruch ι die Anordnung der Schrägfläche (f") am Riegel (F) und der entsprechenden Schrägfläche (g') am Rahmen (C), so dafs unter Einwirkung der Vorschubfeder (d) der Riegel (F) nach oben schwingen kann, so-
    ■ bald der Verschlufs (E) ganz oder nahezu in seiner vorderen Stellung angelangt ist.
  3. 3. Bei dem Verschlufs nach Anspruch 1 und 2 die Anordnung, dafs der über dem Hammer (J) liegende Riegel (F) in der Mitte zum Durchlassen des Hammers durchbrochen oder aber gekröpft ist.
  4. 4. Bei dem Verschlufs nach Anspruch 1 bis 3 die Anordnung der Vorschubfeder "(d1) und des Schlagbolzens (e) in zwei neben einander liegenden· Bohrungen des Verschlufscylinders (E), um die Einwirkung des Hammers (J) auf den Schlagbolzen (e) durch die Vorschubfeder (d1) nicht zu hindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT100268D 1897-12-09 Active DE100268C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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