DE142318C - - Google Patents
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- DE142318C DE142318C DENDAT142318D DE142318DA DE142318C DE 142318 C DE142318 C DE 142318C DE NDAT142318 D DENDAT142318 D DE NDAT142318D DE 142318D A DE142318D A DE 142318DA DE 142318 C DE142318 C DE 142318C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/72—Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/12—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
- F41A15/16—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on the breech housing or frame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/44—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Verschluß für selbsttätige Feuerwaffen mit
gleitendem Lauf kennzeichnet sich im wesentlichen durch einen in der Verschlußhülse verschiebbaren
Keil, welcher beim Rückgang der verriegelten Teile die Verriegelung zwischen Lauf und Verschlußzylinder dadurch aufhebt,
daß er sich in eine Aussparung" in dem Gehäuse einschiebt, so daß nunmehr der Lauf mit dem
ίο Gehäuse verriegelt wird und der Verschlußzylinder
seine Bewegung allein fortsetzt und der Verschluß geöffnet wird.
Verschlüsse für selbsttätige Feuerwaffen mit gleitendem Lauf, bei denen die Ent- und Verriegelung
des Verschlusses durch einen verschiebbaren Keil bewirkt wird, sind an sich -zwar bekannt. Von diesen bekannten Einrichtungen
unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand nun im wesentlichen dadurch, daß der Verschlußkeil den Verschlußzylinder umschließt,
so daß dieser nach der Entriegelung von Lauf und Verschlußzylinder durch den Verschlußkeil hindurch in die Öffnungsstellung
zurückgetrieben wird.
Fig. ι zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Gewehres in geschlossenem
Zustande, Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt der gleichen Teile bei geöffnetem
Verschluß, Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt des mittleren Teiles der Waffe bei geöffnetem Verschluß, Fig. 4 einen Querschnitt
nach der Linie A-B der Fig. 2 von vorn gesehen, Fig. 5 eine Ansicht der Waffe von
hinten gesehen mit abgeschraubtem Zugstangenknopf.
Das Gehäuse 26 dient zur Aufnahme bezw. Befestigung aller Einzelteile der Waffe, es
bildet das Gerippe des Gewehres und ist aus einem Stück Stahl geschmiedet. Dieses Gehäuse
26 ist am rückwärtigen Ende mit der Bodenschraube 36 verschlossen, welche den Rückgang des Verschlußzylinders 21 und der
Verschlußhülse 20 mit dem Laufe 19 begrenzt (Fig. 3). Mit dieser Bodenschraube 36 ist
ferner die Griffplatte 37 durch die Schrauben fest verbunden (Fig. 2). An dieser Griffplatte
befinden sich die Griffe zum Lenken der Waffe. Der Auswerfer 34 (Fig. 2) ragt mit seiner
Nase 34a in den Verschlußzylinder 21 hinein.
In der Gehäusehülse 26 lagert ferner die Schlagstückstütze 30. Der Lauf 19 ist in der
Verschlußhülse 20 eingeschraubt, welche in dem Gehäuse 26 lagert. Zum Schütze und zur
Kühlung des Laufes ist am vorderen Ende des Gehäuses 26 der Kühlmantel 13 auf geschraubt,
welcher durch den Mantelhalter 14 in seiner richtigen Stellung gehalten wird.
Der Verschlußzylinder 21 trägt den Auszieher 22 und in seiner Bohrung den Zündstift 23.
Dieser hat an seinem hinteren Ende einen Stollen, welcher sich in einer Winkelnut des
Verschlußzylinders bajonettartig so einriegelt, daß der Zündstift nicht aus dem Verschlußzylinder
heraus kann und ihm nur eine begrenzte Rück- und Vorwärtsbewegung gestattet ist. Der Ansatz 23» an dem Zündstift 23
ist derartig ausgebildet, daß er beim Vorschnellen mit seiner schiefen Ebene unter den
Verschlußblock fährt und diesen in die Verriegelung treibt, wenn nicht bereits geschehen
ist. Die Zündstiftfeder 24 treibt den Zündstift stets nach rückwärts. Der Verriegelungskeil 25 (Fig. i, 3 und 4) ist rechteckig durchbrochen
und lagert so in der Verschlußhülse 20, daß er eine vertikale Bewegung machen und der Verschlußzylinder 21 mit seinem vorderen
kantigen Teil durch ihn hindurchgehen kann. Aus den Fig. 1 und 3 ist der Entriegelungskeil
33 ersichtlich, welcher in das Gehäuse 26 quer eingeschoben ist und in bekannter
Weise die Entriegelung von Verschlußblock und Verschlußzylinder bewirkt. Derselbe ragt so tief in die Bohrung des Gehäuses
26 hinein, als nötig ist, um den gegen ihn stoßenden Verriegelungskeil 25 aus seiner
verriegelten Lage drängen zu können. Dieser Entriegelungskeil kann ebensogut durch eine
von außen eindringende, unten keilförmig endende Schraube ersetzt werden. Die Verschlußhülse
20 ist nach rückwärts auf der Strecke, wo der Entriegelungskeil 33 darüber gleiten muß, abgeflacht. Die Hülsenklammer 1
(Fig. 2 und 4) greift in die Verschlußhülse 20 auf beiden Seiten ein, wodurch nicht nur die
Geradeführung bedingt, sondern auch der Weg nach vorwärts begrenzt wird. Das Schlagstück
7 in der Hülse 5 wird von der Feder 6 beeinflußt. Unten am Gehäuse 26 lagert die
Zugstangenhülse 8, in welcher die Zugstange 10 mit einem Knopf 11 versehen läuft und in
gleicher Weise wie das Schlagstück 7 in das Innere ragt. Beide Teile machen ihren Weg
gemeinsam. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, werden die beiden Hülsen 5 und 8 durch die
Hülsenklammer 1 mit dem Gehäuse 26 verbunclen. Zur Patronenzuführung befindet sich
im Gehäuse 26 rechts oben ein Schlitz, welcher als Schacht etwas schräg durch die Waffe nach
unten geführt ist. Durch diesen Schacht werden die Patronen vermittels eines Patronenträgers
zugeführt.
Die Arbeitsweise der Waffe ist folgende:
Nachdem ein gefüllter Patronenträger oder ein gefülltes Band in den Schacht gebracht ist, wird der Verschlußzylinder 21 durch den Griffknopf 11 an der Zugstange 10 zurückgezogen, wobei die mit dem Verschlußzylinder durch den Verriegelungskeil 25 verriegelte Verschlußhülse 20 samt dem Lauf 19 mit zurückgenommen wird. Sobald diese miteinander verkuppelten Teile so weit zurückgelangen (Fig. ι und 3), daß der Verriegelungskeil 25 dem Ausschnitt 26" des Gehäuses 26 unten gegenübersteht und oben gegen den Entriegelungskeil 33 anstößt, drängt die schräge Fläche 33* den Verschlußblock durch seine gleiche, schräge Fläche 25s nach unten, wobei der Verriegelungskeil in den Ausschnitt 26° gedrängt wird (Fig. 3). Die Verschlußhülse 20 stößt dabei mit ihrem hinteren Ende gegen die Bodenschraube 36 und kann nicht weiter, dagegen setzt der entriegelte Verschlußzylinder 21 beim fortgesetzten Zug der Stange allein seinen Weg weiter zurück und nimmt das Schlagstück 7 mit zurück, wobei die Schlagfeder 6 und die Schließfeder 9 zusammengepreßt werden. In dem Augenblicke, wo der Verschlußzylinder gegen die Bodenschraube 36 anstößt, befindet sich die Spannrast 7a des Schlagstückes der Nase des Abzugstollens 44 gegenüber, welcher, von der Feder 46 getrieben, in die Spannrast einspringt und das Schlagstück festhält. Zu gleicher Zeit schnellt aber auch das hintere Ende der Schlagstückstütze 30, von seiner Feder 32 getrieben, in die Höhe und stellt sich gegen die Stirnfläche des Schlagstückes 7 (Fig. 3). Wird nun die Zugstange losgelassen, so nimmt der Zylinder bei seinem Vorwärtsgange eine Patrone aus dem Band mit und streift sie in den Lauf, und der Verschlußzylinder befindet sich, vorn angekommen, in der Stellung, in welcher die Verschlußnase 25" und 25s des Verriegelungskeiles 25 den beiden für sie bestimmten Ausschnitten und Widerlager im Verschlußzylinder gegenüber stehen und die vom Druck der Schließfeder 9 mit vorstrebender Verschlußhülse 20 treibt den Verriegelungskeil 25 vermittels der schiefen Fläche 25° und der gleich schiefen Fläche des Ausschnittes 206 in die verriegelte Stellung. Der Verschlußzylinder 21 und die Verschlußhülse 20 samt dem Lauf 19 setzen, dem Druck der Schließfeder 9 folgend, ihren Weg gemeinsam die kleine Strecke bis zur Schlußstellung (Fig. i) fort. Der Verschluß ist nunmehr in sicherster Weise erfolgt, indem die unterste Fläche des Ver- ( riegelungskeiles 25 so gegen die inneren Wände des Gehäuses 26 lagert, daß eine Lösung dieser starren, zwangläufig erfolgten Verriegelung nicht früher erfolgen kann, als bis die Verschlußteile wieder eine Strecke zurückbewegt werden. Wird nun, wenn nicht gesichert, durch Druck auf den Abzug das gespannte-Schlagstück 7 ausgelöst, so schnellt es vor und treibt den Zündstift auf das Zündhütchen, worauf der Schuß erfolgt. Nachdem der Schuß erfolgt, verrichtet der Rückstoß alle die vorher beschriebenen Funktionen, die sich beim Zurückziehen und Fahrenlassen der Zugstange von der Hand vollzogen haben.
Nachdem ein gefüllter Patronenträger oder ein gefülltes Band in den Schacht gebracht ist, wird der Verschlußzylinder 21 durch den Griffknopf 11 an der Zugstange 10 zurückgezogen, wobei die mit dem Verschlußzylinder durch den Verriegelungskeil 25 verriegelte Verschlußhülse 20 samt dem Lauf 19 mit zurückgenommen wird. Sobald diese miteinander verkuppelten Teile so weit zurückgelangen (Fig. ι und 3), daß der Verriegelungskeil 25 dem Ausschnitt 26" des Gehäuses 26 unten gegenübersteht und oben gegen den Entriegelungskeil 33 anstößt, drängt die schräge Fläche 33* den Verschlußblock durch seine gleiche, schräge Fläche 25s nach unten, wobei der Verriegelungskeil in den Ausschnitt 26° gedrängt wird (Fig. 3). Die Verschlußhülse 20 stößt dabei mit ihrem hinteren Ende gegen die Bodenschraube 36 und kann nicht weiter, dagegen setzt der entriegelte Verschlußzylinder 21 beim fortgesetzten Zug der Stange allein seinen Weg weiter zurück und nimmt das Schlagstück 7 mit zurück, wobei die Schlagfeder 6 und die Schließfeder 9 zusammengepreßt werden. In dem Augenblicke, wo der Verschlußzylinder gegen die Bodenschraube 36 anstößt, befindet sich die Spannrast 7a des Schlagstückes der Nase des Abzugstollens 44 gegenüber, welcher, von der Feder 46 getrieben, in die Spannrast einspringt und das Schlagstück festhält. Zu gleicher Zeit schnellt aber auch das hintere Ende der Schlagstückstütze 30, von seiner Feder 32 getrieben, in die Höhe und stellt sich gegen die Stirnfläche des Schlagstückes 7 (Fig. 3). Wird nun die Zugstange losgelassen, so nimmt der Zylinder bei seinem Vorwärtsgange eine Patrone aus dem Band mit und streift sie in den Lauf, und der Verschlußzylinder befindet sich, vorn angekommen, in der Stellung, in welcher die Verschlußnase 25" und 25s des Verriegelungskeiles 25 den beiden für sie bestimmten Ausschnitten und Widerlager im Verschlußzylinder gegenüber stehen und die vom Druck der Schließfeder 9 mit vorstrebender Verschlußhülse 20 treibt den Verriegelungskeil 25 vermittels der schiefen Fläche 25° und der gleich schiefen Fläche des Ausschnittes 206 in die verriegelte Stellung. Der Verschlußzylinder 21 und die Verschlußhülse 20 samt dem Lauf 19 setzen, dem Druck der Schließfeder 9 folgend, ihren Weg gemeinsam die kleine Strecke bis zur Schlußstellung (Fig. i) fort. Der Verschluß ist nunmehr in sicherster Weise erfolgt, indem die unterste Fläche des Ver- ( riegelungskeiles 25 so gegen die inneren Wände des Gehäuses 26 lagert, daß eine Lösung dieser starren, zwangläufig erfolgten Verriegelung nicht früher erfolgen kann, als bis die Verschlußteile wieder eine Strecke zurückbewegt werden. Wird nun, wenn nicht gesichert, durch Druck auf den Abzug das gespannte-Schlagstück 7 ausgelöst, so schnellt es vor und treibt den Zündstift auf das Zündhütchen, worauf der Schuß erfolgt. Nachdem der Schuß erfolgt, verrichtet der Rückstoß alle die vorher beschriebenen Funktionen, die sich beim Zurückziehen und Fahrenlassen der Zugstange von der Hand vollzogen haben.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf, bei welcher der den Verschluß-zylinder mit der Verschlußhülse kuppelnde Verriegelungskeil durch an dem Riegel und dem Gehäuse angeordnete schiefe Flächen verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußzylinder sich durch die Bohrung des Verschlußkeiles bewegt.
- 2. Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange io mit dem Verschlußzylinder derart verbunden ist, daß dieselbe.von außen zurückgezogen und der Verschluß dadurch aufgehoben und betätigt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in der Reichsdruckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE142318C true DE142318C (de) |
Family
ID=409880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT142318D Active DE142318C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE142318C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767868C (de) * | 1935-04-09 | 1954-04-29 | Mauser Werke Ag | Maschinenwaffe |
-
0
- DE DENDAT142318D patent/DE142318C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767868C (de) * | 1935-04-09 | 1954-04-29 | Mauser Werke Ag | Maschinenwaffe |
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