DE65980C - Mittels Handkurbel zu bethätigender Geradezug-Verschlufs für Hinterlade-Feuerwaffen - Google Patents
Mittels Handkurbel zu bethätigender Geradezug-Verschlufs für Hinterlade-FeuerwaffenInfo
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- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/12—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
(New-Jersey, V. St. A.).
Das den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Hinterladegewehr kennzeichnet sich
dadurch, dafs alle durch Federwirkung beth ätigten Theile, mit Ausnahme der Feder für
den Schlagbolzen, in Wegfall kommen, und dadurch, dafs die Griffe, welche für das Laden,
Schliefsen, Spannen, Entzünden der Patrone, Ausziehen und Auswerfen der Patronenhülse
erforderlich sind, bedeutend vereinfacht werden. Aufserdem besteht das Gewehr aus
wenigen sehr einfachen Theilen, die man leicht zusammensetzen und aus einander nehmen
kann, ohne Werkzeuge nöthig zu haben. Zufolge dieser einfachen Anordnung ist es möglich
, die Waffe mit geringen Kosten herzustellen.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt die Seitenansicht des Hinterladers mit einem Theil des
Laufes, Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht mit anderer Stellung der Theile^ Fig. 3 die Oberansicht,
Fig. 4 einen Schnitt. Fig. 5 bis 9 zeigen Einzelheiten, Fig. 10, 11 und 12 eine
Abart des Gewehres in Ansicht und Schnitt und Fig. 13 bis 17 weitere Einzelheiten.
Der Lauf A, Fig. 1 bis 9, ist in das vordere Ende des Gehäuses B eingeschraubt, und in das
hintere Ende des letzteren ist die Kappe D geschraubt. Oben ist das Gehäuse B mit einer
Oeffhung a, Fig. 3 und 11, versehen, durch
welche die aus einem geeigneten Magazin kommenden Patronen in den Lauf gelangen.
Das Magazin, welches auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann an dem oben am
Verschlufsgehäuse B angebrachten Zapfen T befestigt werden. Auf der Seite des Gehäuses B
ist eine Auswerföffnung b angeordnet, durch welche die ausgezogenen Patronenhülsen herausgeworfen
werden.
Nach dem Zusammenstellen der Theile wird das hintere Ende der Oeffnung b durch ein
Einschiebestück C verschlossen, das den Bolzen m trägt, um welchen der Verschlufshebel h
sich dreht. Die allgemeine Anordnung des Stückes C ergiebt sich aus Fig. 9. Die Kappe D
hält das Stück C am Platz. Der Abzug 6 ist in einem waagrechten Schlitz &2, Fig. 9, des
Stückes C derart angeordnet, dafs das innere Ende desselben durch einen Längsschlitz q der
Kammer 2 tritt, welche im Verschlufsgehäuse B angeordnet und welcher geradlinige Bewegung
durch den Verschlufshebel h ertheilt wird.
Dieser Hebel h trägt den Schieber n>, dessen
schwalbenschwanzförmige Kante in eine entsprechende Nuth des Gehäuses B eingreift und
die Kammer in geschlossener Stellung am Gehäuse B gesperrt hält (Fig. 4).
Um der Kammer 2 die geradlinige Bewegung ,zu ertheilen, ist mit dem Zapfen ρ des
Hebels h einerseits und mit der Kammer andererseits das Glied K in Verbindung, und
zwar ist das vordere Ende des Gliedes K mit einer Aussparung k, Fig. 2 und 8, versehen,
in welche das cylindrische Ende des seitlich vorragenden Zapfens V der Kammer 2 eintritt.
Im vorliegenden Beispiel ist die Aussparung k ungefähr zweimal so lang als der Durchmesser
des cylindrischen Zapfentheiles. Die Kammer verbleibt dadurch in ihrer vorderen
geschlossenen Stellung, solange während der Drehung des Hebels dessen Schieber n>
mit der Kammer 2 in Eingriff bleibt.
Bei der in den Fig. 10 bis 17 dargestellten
Abart des Gewehres ist der Hebel h mit einem mit schwalbenschwanzförmigen Kanten versehenen
Schieber n> verbunden, welcher in entsprechende Nuthen des Gehäuses B eingreift,
um die Kammer durch den Zapfen V zu schliefsen. Die Kammer wird jedoch zweckmäfsig,
wie in Fig. 1 bis 8 dargestellt, ausgeführt, so dafs der Schieber w unmittelbar mit
der Kammer und mit dem Verschlufsgehäuse Eingriff hat.
Zu diesem Zwecke ist die Kammer mit einem Ansatz S, Fig. 4 und 6, versehen, welcher
durch die seitliche Oeffnung b des Gehäuses tritt und dessen hintere Kante s eine
Abschrägung besitzt, welche der Vorderkante des Schiebers n>
und der Neigung der schwalbenschwanzförmigen Kante des Verschlufsgehäuses entspricht.
Da das Glied K die Kammer nicht schnell genug ans Ende der Vorwärtsbewegung führen
kann, um den Zusammenstofs des Schiebers w und des Ansatzes S zu vermeiden, so ist die
Vorderkante des Schiebers w bei x, Fig. 2, etwas stärker gekrümmt als der andere Theil
des Schieberbogens. Wenn der Schieber in die Einschnitte des Gehäuses eintritt, trifft der
Theil χ auf die hintere Kante s des Ansatzes S der Kammer und schiebt letztere in
die äufserste Vorderstellung. In dieser Stellung wird die Kammer zufolge des Eingriffes
des Schiebers iv in den Einschnitt des Gehäuses gehalten, bis durch Drehen des Hebels h
der Schieber aufser Eingriff mit der Kammer kommt.
Auf den in der Kammer 2 liegenden Schlagbolzen 3 übt die Schlagfeder 5 nach dem vorderen
Ende der Kammer hin einen Druck aus (Fig. 4). Ist die Kammer am Ende der Rückwärtsbewegung
angelangt, wobei sie gleichzeitig den Schlagbolzen 3 mitnimmt und die
Feder 5 spannt, so kommt der Abzug 6 mit dem Ansatz χ des Schlagbolzens in Eingriff
und hält letzteren zurück, während die Kammer sich wieder vorwärts bewegt. Ist nun letztere
am Ende der Vorwärtsbewegung angelangt, so ist der Lauf dadurch geschlossen, und der
Abzug 6 ist durch einen Vorsprung ο des Schiebers w, welcher auf die äufseren Enden 61
des Abzugs trifft, bewegt worden, um den Schlagbolzen auszulösen, der dann infolge Einwirkung
der Feder vorwärts schnellt und die Patrone entzündet.
Der Abzug wird also unmittelbar ohne Anwendung einer Feder bethätigt, indem er den
Ansatz χ des Bolzens, welcher auf die Vorderseite des Abzugs einwirkt, wenn die Kammer
das Ende der Rückwärtsbewegung erreicht hat, zunächst vorbeiläfst und dann festhält. Geht
die Kammer wieder vorwärts, so kann der Abzug 6 dem Druck des Schlagbolzens nicht
nachgeben, da er an einer entsprechenden Drehung durch das Einschiebestück C verhindert
wird.
Statt des gewöhnlichen Patronenausziehers mit Federwirkung ist ein solcher ohne Federn
angewendet, welcher unter einem Winkel von ungefähr 90 ° zur Kammer sich frei bewegen
kann. Dieser Auszieher 4 wird vom Zapfen V der Kammer getragen und hat einen cylindrischen
oder halbcylindrischen, in eine entsprechende Nuth des Zapfens passenden Theil.
Dadurch, dafs die innere abgeschrägte Fläche des Ausziehers auf den Rand der neu eingeführten
Patrone trifft, wenn die Kammer sich vorwärts bewegt, wird der Auszieher in der Nuth ν des Zapfens V der Kammer zur Seite
gestofsen; wenn jedoch die Kammer in die geschlossene Stellung gelangt, so kommt die
äufsere geneigte Fläche der Ausziehernase in Berührung mit dem geneigten vorderen Ende
des in dem Gehäuse angeordneten Schlitzes b, wobei der Auszieher sich dicht an den Rand
der Patrone legt.
Um den Patronenauszieher 4 während der Rückwärtsbewegung der Kammer am Patronenrand
zu halten, ist ein Einschnitt y am Auszieher gebildet, und an der Vorderseite des
Zapfens V der Kammer sind entsprechende Einschnitte vorgesehen; an dem Glied K
liegt in der Aussparung k, Fig. 8, ein Zapfen kl,
der in die Einschnitte des Zapfens V und des Patronenausziehers. eintreten kann, um seitliche
Verschiebung des letzteren zu verhindern, wenn durch das Glied K des Kniegelenkes die
Kammer wieder rückwärts gezogen wird. Um die Patrone während des Ausziehens zu halten
und zu verhindern, dafs sie vom Auszieher abrückt, ist am äufseren Ende der Kammer eine
kleine Nase s1, Fig. 6, vorgesehen. Dieselbe ist jedoch nicht unbedingt nothwendig, da der
Schlagbolzen, wie weiter unten gezeigt wird, diesen Zweck mit genügender Sicherheit erfüllt.
In Verbindung mit diesem Hinterladegewehr wird zweckmäfsig eine Sicherheitshülse 8, Fig. 4
und 7, angeordnet, welche in dem Verschlufsgehäuse B theilweise sich drehen kann und die
Kammer 2 umschliefst. Wenn die Kammer 2 bewegt wird, so macht die Sicherheitshülse
eine Viertelumdrehung. Der Zapfen V der Kammer 2 ist theilweise cylindrischen und
rechteckigen Querschnittes. Wenn nun der Zapfen V der Kammer in dem Schlitz b,
Fig. 2 und 4, bewegt wird, bewegt er sich auch in dem Schlitz c der Hülse 8, Fig. 7,
und wenn der Ansatz S auf die Abschrägung clc2 der Hülse 8 trifft, so wird diese theilweise
gedreht, so dafs der Schlitz c der Hülse der Oeffnung α des Verschlufsgehäuses B,
Fig. 3, sich gegenüber stellt, während gleichzeitig
die seitliche Oeffnung b geschlossen wird. Nun kann eine Patrone durch die
Oeffhung des Gehäuses B und den Schlitz c der Hülse 8 eingeführt werden, und es ist verhindert,
dafs die Patrone aus dem Schlitz b herausfällt.
Wenn die Kammer vorbewegt wird, kommt die untere Ecke des Zapfens V, Fig. 6, in Berührung
mit Abschrägung c3, Fig. 7, und dreht die Hülse in die alte Stellung zurück. Dadurch
wird die Oeffnung α geschlossen und der Schlitz b geöffnet. Der Einschnitt / der
Hülse 8, Fig. 7, ist vorgesehen, um den Abzug nicht an der Bewegung zu hindern. Diese
Sicherungshülse 8 verhindert das Herausfallen bezw. die unrichtige Lage der Patrone; sie
führt die Patrone nach dem Lager, deckt die Auszieheröffnung, bis die Patrone in das Lager
eingetreten ist, und sie hat aufserdem die Wirkung, dafs sie die Patrone im Verschlufsgehäuse
vollständig von denjenigen des Magazins absperrt, bis die erstere ins Lager geführt, abgefeuert,
zurückgezogen und ausgeworfen worden ist, so dafs infolge frühzeitiger Explosion
keine Gefahr entsteht. Namentlich bei Schnellfeuergeschützen ist dies von grofser Wichtigkeit.
Die Erfahrung hat zwar gezeigt, dafs die Gewalt der Explosion infolge der Oeffnung b
gebrochen wird.
Die Kammer kann infolge der eigenartigen Anordnung des Schiebers w nicht zurückschnellen,
aufser am Punkt der äufsersten Rückwärtsbewegung, und dann ist eine Explosion nicht leicht zu befürchten.
Der Auszieher 4, Fig. 4, ist in der Stellung dargestellt, in welcher er die eine Seite des
Patronenrandes fafst, während der Schlagbolzen 3 in der Stellung nach dem Abfeuern
sich befindet.
Wenn die Kammer rückwärts geht, so drückt die Schlagbolzenfeder 5 mittelst des Schlagbolzens
hinten auf die abgefeuerte Patrone und strebt, dieselbe von der Kammer abzudrängen.
Diesem Bestreben leistet der Auszieher Widerstand, die leere Patronenhülse wird nach rechts
gedrückt und das vordere rechte Ende derselben an die rechte Innenseite des Gehäuses
gelegt.
Sobald die Kammer weit genug zurückgezogen ist, wird die Patronenhülse nicht
länger gehalten und durch den Schlitz b, Fig. 4, des Gehäuses ausgeworfen.
Statt die Kammer durch ein Kniegelenk hin- und herzubewegen, kann man eine der in
Fig. 10 bis 17 dargestellten ähnliche Anordnung
wählen. Der Verschlufshebel h, welcher den Bogenschieber w führt, ist hier mit einem
Ring ι versehen und mit diesem um den Zapfen drehbar, und wird durch eine Mutter E,
Fig. 12, am Platz gehalten. In einer Ringnuth des Ringes 1 liegt der Ring 7 mit einer Oeffnung
Q. zur Aufnahme des Zapfens V der Kammer 2, Fig. 12, 15 und 16, und Ring 7 liegt
zum Zapfen m excentrisch.
Sobald der Hebel h gedreht wird, erhält die Kammer 2 eine geradlinige Hin- und Herbewegung.
Ist sie am Ende der Vorwärtsbewegung angelangt, so hat sie die frische
Patrone in das Lager geschoben und schliefst nun ab (Fig. 12), während bei der Rückwärtsbewegung
die leere Patronenhülse mitgezogen und durch die seitliche Oeffnung b ausgeworfen
wird.
Dadurch, dafs die Oeffnung Q des excentrischen Ringes 7 über dem Zapfen V schliefst,
ist das äufsere Ende des Ausziehers 4 am Platz gehalten (Fig. 12). Der Auszieher ist
derart eingepafst, dafs eine kleine Ein- und Auswärtsbewegung möglich ist.
Am Boden der Nuth, welche zur Aufnahme des Ringes 7 dient, ist, ungefähr auf ein Viertel
des Utnfanges, eine Nuth ^1, Fig. 17, gebildet,
welche bei ^1 am tiefsten, und zwar etwas tiefer, als der Rand der Patrone hoch ist,
und bei \ ausläuft.
Diese Nuth dient zur Aufnahme des äufseren Endes des Patronenausziehers 4, wenn das
Ende der Kammer auf die Patrone trifft.
Trifft die schräge Kante des Ausziehers auf den Rand der Patrone, so wird er in der
Nuth ν des Zapfens V der Kammer zurückgeschoben, und das äufsere Ende des Ausziehers
findet für diese Bewegung in der Nuth \ \l Platz. Wird die Kammer durch den
Ring 7 vorbewegt, so trifft die hintere schräge Kante des Ausziehers 4 auf den Boden des
Schlitzes des Gehäuses, wodurch der Auszieher sich fest gegen den Rand der Patrone legt.
Da alsdann der Ring 1 eine solche Stellung erreicht hat, bei welcher der Auszieher am
Ende der Nuth \ \x angekommen ist, so wird
die Auswärtsbewegung des Ausziehers durch das Aufsitzen auf den Boden der Nuth im
Ring ι verhindert.
Diese Feuerwaffe kann beliebige Verwendung finden; sie kann als Revolver benutzt werden
oder wie eine gewöhnliche Flinte mit einem Schaft versehen sein.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι . Mittels Handkurbel zu bethätigender Geradezug-Verschlufs für Hinterlade-Feuerwaffen, bei welchem der Verschlufscylinder (2) durch eine mit der Kurbel (h) verbundene Zugstange (K) oder durch einen in die Kurbel drehbar und excentrisch eingelegten Ring (7) hin- und herbewegt wird, während die Verschlufslage durch den als Sperr-stück (w) ausgebildeten Theil der Kurbel (h) gesichert wird und die Auslösung des Schlagbolzens vermittelst eines auf den Abzug (6) einwirkenden Vorsprunges (o) der Kurbel erfolgt.Bei dem durch Anspruch ι. gekennzeichneten Geradezug-Verschlufs:a) eine um den Verschlufscylinder (2) drehbare, im Gehäuse (B) gelagerte Hülse (8), welche behufs Oeffhens und Schliefsens der Einlegeöffnung (a) für die Patronen mit Curvenschlitz (c) versehen ist, in welchen ein Ansatz (S) des Verschlufscylinders eingreift;
b) ein federloser Auszieher (4), welcher sich in der Nuth (v) eines Zapfens (V) der Kammer senkrecht zur Achse des Verschlufscylin ders um die Höhe der Patronenkrempe verschieben kann und dadurch hinter die Krempe fafst, dafs ■ eine an ihm angebrachte schiefe Ebene beim Vorschieben des Verschlufscylinders auf eine Abschrägung des Gehäuses (B) trifft.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE65980C true DE65980C (de) |
Family
ID=339723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT65980D Expired - Lifetime DE65980C (de) | Mittels Handkurbel zu bethätigender Geradezug-Verschlufs für Hinterlade-Feuerwaffen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE65980C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0197245A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-10-15 | Heckler & Koch GmbH | Betätigungsvorrichtung für die Durchladevorrichtung einer selbstladenden Handfeuerwaffe |
-
0
- DE DENDAT65980D patent/DE65980C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0197245A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-10-15 | Heckler & Koch GmbH | Betätigungsvorrichtung für die Durchladevorrichtung einer selbstladenden Handfeuerwaffe |
US4671161A (en) * | 1985-02-01 | 1987-06-09 | Heckler & Koch Gmbh | Actuating mechanism for a cocking device |
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