DE2442107A1 - Halbautomatische feuerwaffe - Google Patents

Halbautomatische feuerwaffe

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Description

Frank S. Thomas, Los Angeles, California, USA
Halbautomatische Feuerwaffe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine doppelt wirkende, halbautomatische Feuerwaffe. . -
Obwohl der Gegenstand der vorliegenden Erfindung neue Merkmale offenbart, die in verschiedenen Formen bei Feuerwaffen verwendbar sind ist eine Ausführungsform an einer halbautomatischen Pistole erläutert, bei der eine Anzahl von Patronen in einem herausnehmbaren Magazin oder Patronen-j halter gehalten werden, das in den Handgriff der Waffe ein- ; geschoben ist. Wenn die Waffe abgefeuert wird, wird ein. Gleitteil, das auf dem Rahmen über dem Lauf und der Zünd-.kammer—aufgesetzt ist, durch-deruRücks-toi^-zurüGkbewegti-um
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die verbrauchte Patrone aus der Zündkammer abzuziehen und aus der Waffe auszuwerfen. Das Gleitteii wird sodann mit einer Rückholfeder in seine "Feuer"-position gebracht und dazu verwendet, die nächste Patrone aus dem Magazin zu ziehen und in die Zündkammer einzuschieben, um die Feuerbereitschaft wieder herzustellen.
Herkömmliche, bekannte halbautomatische Pistolen haben gewöhnlich einen freistehenden Hammer eingebaut, der dazu verwendet wird, auf den Schlagbolzen zu schlagen, um damit innerhalb der Kammer den Abschuß einzuleiten. Bei solchen Pistolen verschiebt sich der Schlitten entlang der Achse des Laufes in die "zündfertige" oder "gespannte" Lage. Auch dann, wenn diese Art von Waffen mit einem Sicherungsknopf ausgestattet ist, besteht nichtsdestoweniger die Gefahr einer unabsichtlichen Zündung. Mechanisches Versagen des Knopfes und der dazugehörigen Abzugsstange und menschlicher Irrtum, Unachtsamkeit oder Unterlassung haben ständig zu Unfällen geführt, wenn der Abzug einer angeblich gesicherten Waffe gezogen wurde. Gleichermaßen sind viele Fälle vermerkt, in denen die vergleichsweise zerbrechliche Abzugsstange brach und damit zuließ, daß der Hammer die Patrone, die sich in der Kammer befand, abfeuerte, wenn die Waffe aus Versehen herunterfiel.
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Darüberhinaus kann, obwohl solche Si.cberheitsknöpfe gewöhnlich relativ einfach zu bedienen sind, in Notwehrsituationen die Verzögerung um den Bruchteil einer Sekunde bei höchst einfachen Sicherheitsknöpfenüber Leben und Tod eines Polizeioffiziers entscheiden.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine kleine kompakte Feuerwaffe geschaffen, die keinen zu spannenden Hammer besitzt und die deshalb nicht irgendwelche zusätzlichen Sicherheitsvorrichtungen zum Schütze gegen ein unbeabsichtigtes Abfeuern benötigt. ■
Fast unmittelbar nach dem Aufschlag des Schlagbolzens auf dem Zündhut der Patrone wird das Pulver in der Patrone entzündet und der entstehende hohe Gasdruck treibt das Geschoß oder Projektil durch den Lauf in Richtung auf die Mündung. Die von modernen Patronen mit einem Kaliber von o,45 Zoll erzeugten Gasdrucke erreichen eine Höhe von 122ο^ΐ (18 ooo p.s.i.) bis 132o at (22.ooo p.s.i.) bevor die Kugel bzw. das Projektil die Mündung verläßt. Es ist der Rückstoß infolge des Schubes dieser Gase gegen die Kugel, der das Gleitteil (Verschlußteil) bei Waffen dieser Art öffnet. In der Vergangenheit sind sehr viele Systeme entworfen worden, um ein vorzeitiges Öffnen des Verschlus-
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ses mit seinen potentiell verheerenden Folgen zu verhindern.
Der am meisten verwendete Mechanismus zum Verschlossenhalten der Pistole über den Zeitraum, in dem die Gase einen gefährlichen Druck haben, sind jene, bei denen irgendwelche Verriegelungselemente so entworfen sind, daß sie den Lauf mit der Verschlußplatte des Schlittens zusammenhalten, so daß der Lauf und der Schlitten oder die Verschlußplatte sich rückwärts bewegen unter dem Einfluß des Rückstoßes, und zwar als eine einzige Einheit verriegelt. Sobald der Gasdruck ein ungefährliches Niveau erreicht hat wird eine von mehreren Vorrichtungen verwendet, um den Schlitten vom Lauf zu trennen, so daß dem Schlitten ermöglicht wird, einen vollen Rückstoß auszuführen während der Lauf in die Abschußstellung oder eine andere Stellung zurückkehrt.
Obwohl viele dieser Verriegelungssysteme zufriedenstellend arbeiten ist es in den meisten Fällen kostspielig gewesen, sie bei kleinen Feuerwaffen vorzusehen, und viele dieser Systeme machten eine erhebliche Y/artung notwendig. Es ist bekannt, daß in manchen Fällen die Zuverlässigkeit der Waffe ungünstig beeinflußt wurde durch die Gesamtwirkung des Verriegelungsmechanismusses.
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Dieses Problem wird bei einer Anzahl von Waffen dieser Art noch dadurch erschwert, daß die einzuhaltenden Toleranzen zwischen den beweglichen Teilen derart sind, daß die Gleitbewegung in vielen Fällen die Genauigkeit der Waffe noch weiter verringert.
Es ist demzufolge ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine halbautomatische Feuerwaffe vorzusehen, die einen stabilen, dauerhaften und wirksamen Zurückhaltemechanismus für den Schlitten besitzt, der billig herzustellen ist, der wenig oder überhaupt keine Wartung erfordert μηα der am allerwenigsten die Genauigkeit der Waffe verringert.
Wie aus dem Folgenden ersichtlich werden wird, löst die vorliegende Erfindung die oben erwähnten Aufgaben.
Die halbautomatische Waffe nach der vorliegenden Erfindung weit im wesentlichen einen Rahmen auf, der mehr oder weniger einen konventionellen Handgriff hat, der so angeordnet ist, daß er beim Abfeuern der Waffe umfaßt wird. Ein konventioneller Lauf ist an dem Rahmen befestigt und ein Gleitteil ist verschieblich den Rahmen umgebend mit diesem verbunden.
In dem rückwärtigen Abschnitt des Gleitteiles ist axial eine Bohrung ausgebildet, die den Schlagbolzen aufnimmt,
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der einen im wesentlichen zylindrischen Körper besitzt und dazu geeignet ist, sich axial innerhalb der Bohrung zu bewegen.
Eine Rückstoßfeder ist zwischen dem Rahmen und dem vorderen Ende des Gleitteiles angebracht und treibt das Gleitteil zur Mündung. Eine zweite Feder von größerer Stärke als die erste ist in der Bohrung des Gleitteiles hinter dem Schlagbolzen angebracht, um diesen in die Richtung der Mündung zu drücken.
Ein langgestreckter Abzugsstab (trigger bar) ist schwenkbar an einem Ende mit dem Abzug verbunden. Ein anderes Ende trägt eine Abzugsstange (sear), die dazu eingerichtet ist, an einer zweiten Abzugsstange an der Unterseite des Schlagbolzens anzugreifen. Wenn der Abzug gezogen wird, bewegt der Abzugsstab den Schlagbolzen nach rückwärts. Ein von dem Abzugsstab nach oben aufragender Arm wird mit der Unterseite des Schlittens in Kontakt gehalten durch eine Feder,die zwischen dem Abzug und dem Abzugsstab an deren Gelenkpunkt wirkt, und der Arm dient dazu, den Abzugsstab zu drehen, um die Abzugsstange des Schlagbolzens freizugeben, wenn der Abzug eine vorbestimmte Stelle auf seiner Bewegungsbahn erreicht.
Ein Hebel ist an dem rückwärtigen Ende des Handgriffes
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schwenkbar angeordnet, wobei dessen unterer Abschnitt so angeordnet ist, daß er mit der Hand des Benutzers in Verbindung kommt, wenn die Waffe zum Abfeuern ergriffen wird. Der obere Arm dieses Hebels ist so ausgebildet, daß er in eine Aussparung an der Unterseite des Gleitteiles hineinpaßt. Das vordere Ende dieser Aussparung ist abgeschrägt um als Nockenfläche für das freie Ende des oberen Armes des Hebels zu dienen.
Venn die Waffe abgefeuert wird, treibt der Rückstoß den Handgriff nach rückwärts gegen die Hand des Benutzers, wodurch die gegen den unteren Arm des Hebels ausgeübte Kraft erhöht wird und somit die Kraft, die gegen die Nockenfläche der Aussparung im Gleitteil durch den oberen Arm des Hebels ausgeübt wird, so daß somit einer rückwärtigen Verschiebung des Gleitteiles Widerstand entgegengesetzt wird. Die Nockenwirkung zwischen der Fläche der Aussparung und dem oberen Arm zwing schließlich diesen Arm nach unten aus der Aussparung heraus, wodurch dem Schlitten ermöglicht wird rückwärts zu gleiten, aber nur nach einer ausreichenden Verzögerung, um der Kugel die Möglichkeit zu geben, die Mündung des Laufes zu erreichen.
Selbst nachdem der obere Arm des Hebels aus der Aussparung
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herausgedrängt worden ist, drängt die zusammengenommene Kraft des Rückstoßes und der Haltekraft des Benutzers, die beide gegen den unteren Arm des Hebels wirken, den oberen Arm des Hebels in Reibeingriff mit der Unterseite des Gleitteiles (im nachfolgenden auch "Schlitten" genannt), wodurch eine weitere Behinderung dessen rückwärtsgerichteter Bewegung erfolgt bis die potentiell gefährlichen Treibgase durch die Mündung ausgeströmt sind.
Ein federnder Magazinsicherungsstab ist so angeordnet, daß er eine Verschiebung des Abzugsstabes blockiert, wenn die Magazinaufnahme in dem Handgriff leer ist. Die Waffe kann nur dann bedient werden, wenn dieser Sicherungsstab durch ein eingesetztes Magazin in der Magazinaufnahme verschoben ist.
Sin seitlich von dem Schlitten angeordneter federnder Schlittenverriegelungsstab ist dazu eingerichtet, den Schlitten in der offenen Stellung auf dem Rahmen zu verriegeln, wenn die letzte Patrone in dem Magazin abgefeuert ist. Die von dem Schlittenverriegelungsstab seitlich gegen den ."Schlitten ausgeübte Kraft dient zusätzlich dazu, das Spiel zwischen dem Schlitten und dem Rahmen zu verringern, wodurch die Zielgenauigkeit der Waffe vergrößert wird. Die einzelnen Merkmale und die Konstruktion und Bedienungsweise
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einer bevorzugten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung deutlich werden.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß einer handgehaltenen halbautomatischen Pistole, die den Gegenstand der Erfindung zeigt, wobei eine typische halbautomatische Waffe herkömmlicher Bauart vom Kaliber o,45 Zoll in gestrichelten Linien aufgezeichnet ist, um Vergleiche anstellen zu können;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Seitenaufriß der Pistole aus Fig. 1, und zwar teilweise aufgeschnitten, um die innere Konstruktion offenzulegen;
Fig. 3 ist ein fragmentarischer Seitenaufriß der.Pistole aus Fig. 2 mit zusätzlich aufgeschnittenen Teilen, um Arbeitsweise und Aufbau des Abzuges, des Abzugsstabes und des Schlagbolzens zu zeigen;
Fig. 4 ist ein fragmentarischer Seitenaufriß der Pistole aus Fig. 3 zur genaueren Illistrierung von Aufbau und Arbeitsweise des Abzuges, des Abzugsstabes und des Schlagbolzens;
Fig. 5 ist ein verkleinerter, auseinandergezogener Seitenauf riß der Pistole aus Fig. 2, wobei Teile der Pistole
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und des Magazins zur Illustrierung v/eggeschnitten sind;
Fig. 6 ist ein Teil-Seitenaufriß der Pistole aus Fig. 5, wobei der Schlitten im offenen Zustand verriegelt ist und Teile zur Illustrierung weggeschnitten sind;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt längs Linie 7-7 aus Fig. 6; Fig. 8 ist ein Teilschnitt längs Linie 8-8 aus Fig. 3;
Fig. 9 ist ein Teilschnitt längs Linie 9-9 aus Fig. 3 5 Fig.io ist ein Teilschnitt längs Linie I0-I0 aus Fig. 5;
Fig.11 ist ein Teilschnitt längs Linie 11-11 aus Fig. 5; Fig.12 ist ein Teilabschnitt längs Linie 12-12 aus Fig. 2;
Fig.13 ist eine perspektische Ansicht des Aufbaues von Abzug, Abzugsstange und Magazin-Sicherungsstange aus Fig. 2; und
Fig.14 ist eine perspektivische Ansicht der Schlittenverriegelungsstange der Fig. 2.
Wo immer anwendbar wird ein Bezugszeichen gebraucht, um
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identische oder grundsätzlich ähnliche Teile zu benennen, die in den einzelnen Zeichnungen erscheinen.
Die in Figur 1 gezeigte Pistole 11, die die vorliegende Erfindung darstellt, ist in ihrer generellen äußeren Erscheinung ähnlich der herkömmlichen, halb-automatischen Pistole 12 vom Kaliber o,45 Zoll, mit zwei bemerkenswerten Ausnahmen: Die Einfachheit seiner neuen Konstruktion erlaubt es, die Pistole 11 erheblich kleiner und leichter zu machen, als bekannte Waffen gleicher Feuerstärke und die Pistole 11 hat keinen freistehenden Hammer 13.
V.rie in den Fig. 2, 3 und 4 sehr klar gezeigt wird, ist der Lauf 15 der Pistole 11 am Rahmen 17 mit Teilen wie oJ-'-> Schwalbenschwänzen 19 befestigt. Das Schlittenteil teil) 21 ist auf den Rahmen 17 aufgesetzt, um entlang d< Achse des Laufes 15 zu gleiten. In der "Abschuß"-Position tritt nur die Mündung 23 des Laufes 15 durch das offene vordere Ende des Schlittens 21 hervor. H Die Rückstoßfeder ist auf dem Lauf 15 zwischen einer Schulter 27, die die Öffnung am vorderen Ende des Schlittens 21 umgibt, und einen ausgefrästen Ringraum 29 aufgesetzt, der auf dem Lauf ausgebildet ist. Die Feder 25 treibt den Schlitten 21 in die Richtung der Mündung 23, d.h. in Richtung der Abschuß-Position.
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Das hintere Ende des Laufes 15 mündet in eine Zündkammer 31, die in dieser Ausführung dazu verwendet wird eine randlose Patrone vom Kaliber o,45 Zoll aufzunehmen. Wenn die Waffe auf Abschuß eingerichtet ist, liegt die Verschlußseite 35 des Schlittens 21 am Boden 37 der Patrone 33 an.
Eine zylindrische Bohrung 39 ist in dem hinteren Teil des Schlittens 21 in axialer Ausrichtung mit Lauf 15 und Kammer ausgebildet. Der Schlagbolzen 41 ist so bemessen, daß er sich axial in der Bohrung 39 hin- und herbewegen kann. Die Spitze 43 des Schlagbolzens 41 schlägt auf die Zündplatte der Patrone 33 durch eine Öffnung in der Verschlußplatte 35. Eine Druckfeder 45, die zwischen der vorderen Wand von Bohrung 39 und einer ringförmigen Schulter 47 angeordnet ist, die der Form des Schlagbolzens 41 angepaßt ist, treibt den Schlagbolzen 41 rückwärts, um einen Sicherheitsabstand zwischen der Spitze 43 und der Zündplatte 43 der Patrone 33 zu halten.
Der Körper des Jchlagbolzens 41 ist an seinem hinteren Ende aufgebohrt, um das eine Ende einer Druckfeder 49 aufzunehmen, ßas andere Ende dieser Feder 49 ist am Schlitten 21 mit Hilfe von geeigneten Mitteln befestigt, so etwa mit einem Versehlußstöpsel 53, der in das hintere Ende des Schlittens 21 eingepaßt ist, um die Bohrung 39 zu schließen.
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Die jeweiligen Materialien, Formen, Bemessungen und Druckstärken der Rückstoßfeder 25, der Sicherheitsfeder 39 und der Schlagbolzenfeder 49 sind mehr oder weniger eine Frage der Auswahl; die grundsätzliche Bedingung "und ein wesentliches Merkmal dieser Erfindung^ist, daß die Schlagbolzenrückholfeder 49 von erheblich größerer Stärke sein muß als die Rückstoßfeder 25. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Federkraft von ungefähr 1,4 - 1,7 Kg/cm (8 bis 1o lbs pro Inch) für Feder 25 und von ungefähr 17,8 2o,o Kg/cm (1oo bis 115 lbs pro Inch) für Feder 49 für den beabsichtigten Zweck ziemlich zufriedenstellend sind. Die Feder 45 treibt nur den Schlagbolzen 41 rückwärts gegen Feder 49 und braucht nur von geringer Stärke zu sein.
Eine abwärts herausstehende Abzugsstange 51 ist der Form des Schlagbolzens 41 angepaßt und verlängert sich abwärts durch einen Schlitz in die Unterseite von Bohrung 39.
Herkömmliche Korn und Kimme 53 bzw. 55 sind am vorderen und hinteren Ende des Schlittens oder Gleitteils 21 angebracht.
Der Abzug 57 ist unter dem Rahmen 17 angebracht,, vorzugsweise mit Hilfe eines kleinen Bolzens 59. Eine gewundene Feder 61, die am Bolzen 59 angebracht ist, treibt den Abzug 57 vorwärts gegen die Sr1- "^, die in dem Rahmen ausgebildet ist. Ein Abzugbügex o'j schützt den Abzug 57 gegen zufällige Berührung,
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Unabhängig von der -''.rt der Feuerwaffe, auf die der Gegenstand der Erfindung angewendet wird, ob eine Seitenwaffe, eine 'Schulterwaffe, etwa ein Gewehr, oder eine hUftgefeuerte Waffe, es ist stets ein Handgriff S 7 am Rahmen 17 hinter dem Abzug vorhanden. Vorzugsweise ist der Griff 67 hohl und ist mit einer Aufnahme 69 ausgebildet, um das Magazin 71, wie in Fig. 5 gezeigt, aufzunehmen. Magazin 71 und seine Arbeitsweise wird später detaillierter beschrieben werden.
Ein Abzugsstab 73 ist schwenkbar am Abzug 57 angebracht, vorzugsweise mit Hilfe eines Bolzens 75, der sich diagonal über einen Schlitz oder eine Ausnehmung erstreckt, um an der rückwärtigen Platte des Abzuges 57 das Ende des Abzugstabes 73 aufzunehmen. Bolzen 59 und 75 sind vertikal ausgerichtet. Die Konstruktion des Abzuges 57 und des Abzugstabes 73 sind am besten in den Figuren 3, 4, 9, 11 und zu sehen.
Eine gewundene Feder 79 ist am Bolzen 75 angebracht und drückt mit einem seiner Enden abwärts und vorwärts gegen den Abzug 57 und mit dem anderen Ende aufwärts gegen den Abzugsstab 73, wodurch das entfernte Ende des Abzugstabes aufwärts gedrängt wird.
An seinem entfernten Ende ist der Abzugsstab 73 mit einem
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oberen Arm 79 und einem unteren Arm 81 ausgebildet. Der obere Arm 79 trägt eine Abzugsstange S3, die so eingerichtet ist, daß sie mit der Abzugsstange 51 zusammen auf den Schlagbolzen 41 einwirkt. Ein aufwärts herausstehender Rand oder Flügel (Lobe) 85, der an dem Abzugsstab 73 ausgebildet ist, wird durch die Feder 79 in gleitendem Kontakt mit der glatten, flachen Unterseite von Schlitten 21 gehalten.
Aus dem vorangegangenen wird ersichtlich, daß wenn Kraft nach hinten auf den Abzug 57 einwirkt, der Abzug sich nach hinten und oben um den Bolzen 59 dreht, wobei der Bolzen 75 in einem Bogen bewegt wird, der auf den Bolzen 59 zentriert ist. Der Effekt auf Abzugsstange 73 ist mehrfach. Die gesamte Abzugsstange 73 wird nach hinten bewegt, während zur gleichen Zeit der obere Amr 79 nach unten um die Drehachse bewegt wird, die an dem beweglichen Punkt der Berührung zwischen Glied 85 und der Unterseite des Schlittens 21 gebildet wird.
Es wird deutlich, daß die gleiche Mehrfachbewegung erreicht werden kann durch verschiedene Kombinationen von Anordnungen für Abzug 57 und Abzugsstange 73, und da keine dieser alternativen Anordnungen gezeigt oder besonders beschrieben ist, müssen alle in Erwägung gezogen werden, die sich im Rahmen der Erfindung bewegen.
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Es wird gleichermaßen ersichtlich, daß wegen do "Teichmäßigen Stärke der Federn 25 und 49 die Wikrung des Ziehens des Abzuges 57 nur die Übertragung der Rückwärtsbewegung des Abzugstabes ist durch die Abzugsstangen 83 und 51, den Schlagbolzen 41 und Feder 49 auf Schlitten 21, es sei denn. Schlitten 21 ist gegen die Rückwärtsbewegung gehemmt. Der Schlagbolzen 41 wird sich mit dem Schlitten 21 rückwärts bewegen, aber Feder 49 wird nicht zusammengedrückt. Dadurch ist die Waffe"gesichert" und läßt sich nicht abfeuern.
Wie vorher schon erwähnt,ist bei allen Ausführungsformen der Erfindung ein Handgriff 67 hinter dem Abzug 57 am Rahmen 17 befestigt. Die Lage und Größe des Handgriffs 67 ist so, daß der Denutzer, um mit der Waffe zu feuern, diesen Handgriff 67 umfassen muß.
Wie am besten in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist,ist ein Hebel oder Handbügel 95 drehbar an Rahmen 17 angebracht, vorzugsweise durch einen Bolzen 97, der sich zwischen dem unteren Arm 1o1 und den oberen Armen 1o3 des Hebels befindet. Der untere Arm 1o1 läuft nach unten entlang der Rückseite des Handgriffes 67 und ist so geformt, daß er an dem Winkel angreift, der sich aus Daumen und Zeigefinger des Schützen bildet, wenn der Handgriff 67 zum Feuern umfaßt wird-. Vorzugsweise hat der Hebel 95 ein Paar oberer Amre 1o3, die sich über dem Rahmen 17 spreizen. Die Lippen 1o5 dienen zur Verstärkung der Arme 1o3.
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In der hier dargestellten ·Ausführungsform laufen die Seiten des Schlitten 21 nach unten über die Oberseite des Rahmens 17 hinaus, um Flansche 1o9 zu bilden, die unten in Lippen 111 enden. Vorzugsweise ist in jede dieser Lippen 111 eine Aussparung 113 gefräst, um das Ende des oberen Armes 1o3 des Hebels 95 aufzunehmen, wenn der Schlitten 21 in Abschußposition ist. Eine kleine Druckfeder 115, welche in einer Bohrung 117 angebracht ist, die sich in der Hinterseite des Handgriffs 67 befindet, drückt gegen den unteren Arm 1o1 des Hebels 95 nach hinten und treibt dabei die oberen Arme 1o3 aus den Aussparungen 113 heraus. Solange der Handbügel 95 mit dem unteren Arm 1o1 verbunden ist-der gegen die Rückwand des Handgriffes 67 gedrückt ist, um die oberen Arme 1o3 in die Aussparungen 113 hineinzuschwenken - bleibt die Waffe gesichert, d.h., es ist unmöglich unbeabsichtigt zu feuern.
Die ganz vorn liegenden Flächen 21 der Aussparungen 113 sind zu den Lippen 111 und dem Schlitten 21 geneigt angeordnet, um so als eine Nockenfläche für die Enden der oberen Arme 1o3 zu dienen. Es hat sich gezeigt, daß ein Winkel zwischen etwa 5o° und 6o° zu diesem Zwecke am günstigsten ist und ein Winkel von 55° das Optimum für eine Pistole des Kalibers o,45 Randlospatrone (rimless cartridge) zu sein scheint.
Wenn der Handgriff 67 zum Abfeuern umfaßt ist und der Abzug gezogen wird, v/erden durch den Druck der Hand des Benutzers gegen den Handbügel 95 die oberen Arme 1o3 in die Aussparungen 113 hineingepreßt und verhindern, daß Schlitten 21 auf den Rahmen 17 nach hinten gleitet.
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Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt bewegt die Rückwärtsbewegung der Abzugsstab 73 den Schlagbolzen 41 nach hinten, während Abzugsstange 83 mit Abzugsstange 51 verbunden ist, und drückt die Feder 49 zusammen. An einem vorbestimmten Punkt auf der Rückwärtsbewegung des Abzuges 57 gibt die Abwärtsbewegung des oberen Armes 79 abrupt die Abzugsstange 83 von der Abzugsstange 51 frei und erlaubt der zusammengedrückten Feder 45 den Schlagbolzen 41 mit ausreichend großer Kraft nach vorne zu schleudern, um dabei die Feder 45 zu überwinden und die Patrone 33 zur Zündung zu bringen.
In dem Moment', in dem die Kugel 123 sich aus der Patrone 33 löst, baut sich der Gasdruck im Lauf 15 schnell auf einen Spitzenwert auf und die Rückstoßkraft drückt die Waffe rückwärts gegen die Hand des Schützen. Je größer der Rückstoß desto größer der Druck, der von der Waffe ausgeht. Ein wesentlicher Teil dieser Kraft wird gegen den unteren Arm 1o1 des Handbügels 95 gerichtet, der als Winkelhebel durch die oberen Arme 1o3 gegen die Nockenflächen 121 der Aussparungen 113 wirkt, Diese Kraft wirkt gegen die Rückstoßkraft, die rückwärts gegen den Schlitten 21 gerichtet ist, mit dem Ergebnis, daß das Ende des oberen Armes 1o3 schließlich aus der Aussparung 113 rutscht und Schlitten 21 freigegeben wird, um sich nach rückwärts zu bewegen.
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Solange sich die Waffe im Rückhubzustand, infolge des Rückstoßes befindet, wird die gegen die Hand des Benutzers ausgeübte Kraft über die Wirikelhebelwirkung des Eandbügels 95 übertragen, um die oberen Arme 1o3 nach oben in Reibeingriff mit den Lippen 111 des Schlittens 21 zu drängen, wodurch die rückwärtsgerichtete Verschiebung des Schlittens 21 verlangsamt wird.
Um diesen auf den Schlitten wirkenden verlangsamenden Einfluß zu verstärken hat es sich als nützlich herausgestellt, den Handbügel 95 so auszubilden, daß die Enden der oberen Arme 1o3 über ihre Drehachse hinausragen, d.h. über den Stift 97. Dies wird in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt, daß die Arme 1o3 unter einem Winkel zwischen 11o° und etwa 13o angeordnet werden, vorzugsweise bei einem Winkel von 125 (gemessen von der Ebene der Lippen 1o5 durch die Mitte des Stiftes 97 bis zur Ebene der äußeren Fläche des unteren Armes 1o1).
Durch eine geeignete Gestaltung des Handbügels 95 und der Aussparungen 113 kann die Rückwärtsbewegung des Schlittens 21 in die offene Stellung leicht so eingestellt werden, daß diese mit dem Verlassen des Laufes durch die Kugel und dem gleichzeitigen Gasdruckabfall durch die Mündung 23 zusammenfällt.
Zwei zusätzliche Sicherheitseinrichtungen machen den Er-
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findungsgegenstand so gut wie narrensicher Diese Merkmale sind am besten in den Fig. 1, 5, 6, 7, 9, 11, 12, 14 zu sehen.
Das erste dieser Merkmale ist eine Magazinsicherungsstange 125 aus Federstahl, die etwa durch einen Stift 127 am Handgrip 67 fest angebracht ist und nach oben in die,Magazinaufnahme in dem Handgriff 67 hinüberragt. Dieser Stab 125 ist so angeordnet, daß sein oberes Ende 129 sich normalerweise in Ausrichtung befindet mit dem Ende des unteren Armes 81 des Abzugsstabes 73. Wenn der Arm 125 und der Arm 81 aufgerichtet sind, kann der Abzugsstab 73 nicht nach rückwärts gezogen werden und die Waffe kann demzufolge nicht abgefeuert werden.
Ein Ansatz 131 steht seitlich von dem Stab 125 hervor und ist so ausgebildet, daß er in das Magazin 71 eingreift, wenn das Magazin in der Magazinaufnahme 69 eingesetzt ist. Wenn das Magazin 71 eingesetzt ist, wird der Stab 125 zur Seite gedrängt, so daß sein Ende 129 nicht mehr mit dem Ende des unteren Armes 81 ausgerichtet ist. Der Abzugsstab 73 kann dann frei nach rückwärts bewegt werden, wenn der Abzug 57 gedruckt wird.
Das zweite Sicherheitsmerkmal ist eine Schlittenverriegelung, die den Schlitten 21 in seiner vollständig geöffneten Stellung sichert nachdem die letzte Patrone in dem Ma-
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gazin 71 in die Kammer 31 eingesetzt worden ist.
Sobald Patronsi 33 in das Magazin 71 eingesetzt werden, drücken sie ein Andruckglied 135 hinab. Die Druckfeder 137 unter diesem Andruckglied 135 drängt das Andrucksglied 135 und die Patronen 33 nach oben. Wie bei; konventionellen automatischen Pistolen ragt das obere Ende des Magazins 71 nach oben in die Patronenaufnahme hinein, und zwar eben rückwärts von der Verschlußfläche, und der Schlitten 21 ist dazu eingerichtet, die oberste Patrone aus dem Magazin herauszuschieben und sie in die Ver schlußfläche des Laufes einzuschieben während seiner Rückkehr von der offenen Stellung in die Feuerbereitschaftstellung, nachdem das vorangehende Geschoß abgefeuert und die Patrone aus der Waffe ausgeworfen worden ist.
Sobald die letzte Patrone aus dem Magazin 71 ausgeschoben worden ist, greift ein an dem Andruckglied 135 ausgebildeter Ansatz 141 an dem schlittenveriegelnden Sicherungsstab 143 an. Der Sicherungsstab 143 ist aus Federstahl mit einer dauerhaften Verbiegung oder seitlichen Krümmung ausgebildet und an der Heite des Rahmens durch Einrichtungen wie etwa den Stift 145 schwenkbar befestigt. Der gebogene Stab 143 übt eine seitliche Kraft gegen die Innenseite· des benachbarten Flansches 1o9 des
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Schlittens 21 aus. Die begrüßenswerte Wirkung dieser Anordnung ist, daß das Spiel zwischen dem Schlitten 121 und dem Rahmen 17 durch den Stab 143 herausgenommen wird und der gegenüberliegende Flansch 1o9 des Schlittens 21 wird ständig in Kontakt mit der benachbarten Seite des Rahmens 17 gedruckt.
Bei konventionellen Waffen ist ein immerwährendes genaues ' Zielen unmöglich, weil der Schlitten sich selbst auf dem Rahmen bei jedem Rückstoßhub frei einstellen kann. Dieses Problem wird beim Anmeldungsgegenstand gelöst, weil der Stab 143 eine Rückkehr des Schlittens 21 auf die gleiche seitliche Postion auf dem Rahmen 17 nach jedem -lchießvorgang sichert.
Eine zweite Ausnehmung 147 ist in dem Flansch 1o9 neben dem Sicherheitsstab 143 ausgebildet, um das freie rückwärtsgerichtete Ende 151 des Stabes 143 aufzunehmen, wenn der .'Schlitten 21 sich in oder in der Nähe seiner vollständig geöffneten Stellung befindet. Der einwärtsgerichtete Vorsprung 153 auf dem Arm 143 ist dazu eingerichtet, durch den Vorsprung 141 auf dem Andruckglied 135 des Magazins angegriffen zu werden nachdem die letzte Patrone 33 aus dem Magazin 71 ausgeschoben ist, und er drängt unter dem Einfluß der Feder 137 das Ende 151
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in die Aussparung 147, wenn die beiden nach den ^. .....rissen der letzten Patrone aufeinander ausgerichtet sind. Wie in Figur 6 gezeigt ist, ist dann der Schlitten 21 in der offenen Stellung verriegelt. *
Um den Schlitten zu entriegeln wird das freiliegende Ende 151 von Hand nach unten aus der Aussparung 147 herausgedreht. Die Fläche des Endes 151 kann geriffelt sein, um diesen Vorgang zu erleichtern.
Es ist ersichtlich, daß die beiden zuletzt erwähnten Sicherheitsmerkmale die Waffe tatsächlich fehlerfrei machen. Falls die letzte Patrone abgefeuert wird"während das Magazin 71 immer noch*in der Aufnahme 69 ist, wird der Schlitten in der offenen Stellung durch den Sicherheitsstab 143 verriegelt werden. Falls das Magazin 71 aus der Waffe entfernt wird bevor die bereits eingeschobene Patrone abgefeuert wird, wird der Magazinsicherungsstab 15o den Abzug daran hindern gezogen zu werden, so daß diese Patrone nicht unbeabsichtigt abgefeuert werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ersichtlich, daß verbrauchte Patronen aus der Zündkammer 31 entfernt und aus der Waffe durch eine Auswurfklaue 155 an dem vorderen Ende des Auswerfers 157 ausgeworfen werden. Ein neuartiges Merkmal
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in der Auswerfereinheit ist in der Verwendung eines Zurückhaltestiftes 159 zu sehen, der in !Tuten in der Seite des Schlittens 21 und in der benachbarten Unterseite des Auswerfers 157 selbst ausgebildet sind, um den Auswerfer an dem Schlitten 21 zu befestigen. Diese Vorrichtung erleichtert ein Austauschen des Auswerfers um ein vielfaches, sollte jemals die Notwendigkeit dafür entstehen.
Fig. 3 und 1o zeigen ein anderes neues Merkmal des Anmeldungsgegenstandes sehr deutlich, das den Zusammenbau der Waffe erleichtert, nämlich die Verwendung eines quer angeordneten Schlittenverriegelungsstiftes 165, der ohne besondere V/erkzeuge leicht entfernt v/erden kann,um den Schlitten von dem Rahmen 17 zu lösen. Die Enden des Schlit-■cenverriegelungsstiftes 165 stehen seitlich aus' dem Rahmen 17 hervor und greifen gleitend in die Schlittenverriegelungsöffnungen 167 ein, die entlang der Innenflächen der Flansche 1o9 ausgebildet sind. \Jenn der Stift 165 herausgezogen wird indem er seitlich durch den Schlitz 157 in dem Flansch 1o9 des Schlittens 21 hindurchgedrückt wird, kann der Schi" ten 21 nach rückwärts und aufwärts von dem Lauf 15 und den; Rahmen 17 abgezogen werden. Eine Öffnung 169 ist in dem Flansch 1o9 gegenüber dem Schlitz I67 vorgesehen, um ein passendes Werkzeug oder einen Stab einzusetzen, um den Stift 165 durch den Schlitz 167 hindurchzudrücken.
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Es dürfte verständlich sein, daß eine Anzahl von v/eiteren Merkmalen, etwa eine Magazinsicherung,, ein Magazinfreigabe-Mechanismus und andere Bauteile von verhältnismäßig herkömmlicher Ausführung ausgelassen worden sind bei der Beschreibung des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes.
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform· beschränkt ist, die lediglich als ein Beispiel zu verstehen ist. Vielmehr sind alle Abwandlungsmöglichkeiten des Anmeldungsgegenstandes mit umfaßt, die unter die Ansprüche fallen.
SAD ORNIiNAl.
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Claims (1)

  1. - 2 S -
    Patentansprüche
    (1.)^Doppelt wirkende halbautomatische Feuerwaffe, gekenn-
    zeicnnet durch einen Rahmen mit einem Handgriff, der durch den Benutzer ergriffen wird, wenn die Feuerwaffe abgefeuert wird, durch einen Lauf, der an dem Rahmen befestigt ist und eine Mündung und eine Zündkammer hat, die dazu eingerichtet ist, eine Patrone aufzunehmen, durch einen den Lauf umgebenden Schlitten (Gleitteil), der das zur axialen Verschiebung auf dem Rahmen angeordnet ist, durch eine erste Feder zwischen den Schlitten in Richtung auf die Mündung des Laufes, durch einen Schlagbolzen, der zur axialen Verschiebung innerhalb des Schlittens angeordnet ist, durch eine zweite Feder zwischen dem Schlagbolzen und dem Schlitten, die den Schlagbolzen in Richtung auf die Mündung des Laufes mit einer Kraft drängt, die grosser ist als diejenige, die von der ersten Feder auf den Schlitten ausgeübt wird, durch einen Abzug, der zur relative-Verschiebung in den Rahmen angeordnet ist, durch einen Abzugsstab, der mit dem Abzug gelenkig verbunden und dazu eingerichtet ist, am Schlagbolzen anzugreifen und ihn in einer Richtung von der uündung weg zu bewegen infolge einer Verschiebung des Abzuges, und der dazu eingerichtet
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    ist, den Schlagbolzen freizugeben, wenn der Abzug über eine vorbestimmte Strecke verschoben worden· ist, und durch eine Hebeleinrichtung, die verschwenkbar auf dem Nahmenangeordnet und dazu eingerichtet ist, den Schlitten gegen eine Verschiebung bezüglich des Rahmens zu hindern, wenn der Handgriff für das Abfeuern festgehalten wird.
    2'.) Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug verschwenkbar an dem Rahmen angeordnet ist und davon herabhängt, daß ein Ende des .Abzugsta.bes verschwenkbar auf dem Abzug angeordnet ist, daß ein erster Arm des AbzugsStabes mit Abstand von dem genannten Ende angeordnet ist und eine erste Abzugsstange trägt, die dazu eingerichtet ist, an einer zweiten auf dem Schlagbolzen ausgebildete Abzugsstange lösbar anzugreifen, und daß ein Glied, das auf dem Abzugsstab zwischen dem genannten Ende und der ersten Abzugsstange ausgebildet ist, dazu eingerichtet ist, mit dem Rahmen in der Weise zusammenzuarbeiten, daß die erste Abzugsstange veranlasst wird, um eine Drehachse zu drehen, die zwischen dem genanten Ende und der ersten Fläche angeordnet ist.
    3.) Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied dazu eingerichtet ist, gleitend an der Unterseite
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    des Rahmens anzugreifen, um eine imaginäre Drehachse für die erste Abzugsstange . auszubilden, daß eine dritte Feder, die zwischen dem Rahmen und dem Abzugsstab wirkt, das Glied in Kontakt mit dem Rahmen drängt.
    4.) Feuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug mit einer Aussparung versehen ist, daß das Ende des Abzugsstabes verschwenkbar in der Aussparung gehalten wird durch einen Stift, der quer dazu angeordnet ist, und daß die dritte Feder eine Spiralfeder ist, die auf dem Stift angeordnet ist und dessen einer Arm auf dem Abzug anliegt und dessen anderer Schenkel auf dem Abzugsstab anliegt.
    5.) Feuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung einen Winkelhebel aufweist, der wenigstens einen oberen Arm, der dazu eingerichtet ist, am Schlitten anzugreifen, und einen unteren Arm besitzt, der sich nach abwärts entlang des rückwärtigen Teils des Handgriffes erstreckt und dazu eingerichtet ist, an der Handfläche der Hand des Benutzers anzugreifen, wenn der Angriff zum Abfeuern ergriffen wird, und daß der Winkelhebel auf dem Rahmen zur Drehung um eine Achse zwischen dem oberen und dem unteren Arm angeordnet ist, wodurch der obere Arm in Eingriff mit dem Schlitten gedrängt wird, wenn eine Kraft gegen den unteren Arm in Richtung auf die Mündung ausgeübt wird.
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    β.) Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung in dem Schlitten ausgebildet ist, um das Ende des oberen Arms des Winkelhebels aufzunehmen, v/enn der Schlitten in der /bschußstellung ist, und daß der Winkelhebel dazu eingerichtet ist, das Ende des oberen /-rmes in die Aussparung hineinzudrängen, wenn eine Kraft gegen den unteren Arm in Richtung auf die Mündung ausgeübt wird.
    7.) Feuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Winkelhebels unterhalb des Schlittens angeordnet ist, daß der obere Arm des Winkelhebels einen stumpfen Winkel mit dem unteren Arm bildet, wodurch das Ende des oberen Armes oberhalb der Drehachse des Winkelhebels ist, und daß die zwischen dem Rahmen und dem Winkelhebel wirkende Feder den oberen Arm außer Eingriff mit dem Schlitten drängt
    S.) Feuerwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Fläche der Aussparung geneigt angeordnet ist, um als Nockenfläche für das Ende des oberen Armes des Winkelhebels zu dienen, und daß das Ende des oberen Armes so eingerichtet ist, daß es mit der geneigten Fläche zusammenwirkt, um das Ende außer Eingriff mit der Aussparung zu drängen, wenn gegen den Schlitten eine Kraft ausgeübt wird in Richtung fort von der Mündung.
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    - 3ο -
    9.) Feuerwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Schlittens in einem Paar von nach abwärts freistehenden Flanschen enden, die sich längsseits des Schlittens erstrecken, daß die Aussparung in wengistens einem dieser Flansche ausgebildet ist und daß die geneigte Fläche der Aussparung einen Winkel zwischen etwa 5o und etwa 6o mit dem unteren Flansch bildet.
    1ο.) Feuerwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche einen Winkel mit dem unteren Flansch bildet von etwa 55°.
    11.) Feuerwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den oberen und unteren Arm des V/inkelhebels ge- bildete Winkel zwischen 11o° und 13o° liegt.
    12.) Feuerwaffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den oberen und unteren Arm des Winkelhebels gebildete Winkel 125° beträgt.
    13.) Feuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme in dem Rahmen ausgebildet ist, um ein Magazin lösbar aufzunehmen, daß ein Magazin dazu eingerichtet ist, um in die Aufnahme eingesetzt zu werden, und durch eine Feder, die auf dem Rahmen angeordnet und dazu eingerichtet
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    ist, um lösbar am Abzugsstab anzugreifen und eine rückwärtige Verschiebung desselben zu verhindern, wenn das Magazin nicht in der Aufnahme befindlich ist.
    14.) Feuerwaffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsstab mit einem unteren Arm ausgebildet ist, der nach abwärts und rückwärts hervorsteht, daß ein federndes Glied (Feder ) ein federndes Teil aufweist, das auf dem Rahmen innerhalb der Aufnahme angeordnet ist, um durch den unteren Arm des ''bzugsstabes angreifbar zu sein, wenn dieser sich in seiner normalen Ruhestellung befindet, und daß das federnde Teil dazu eingerichtet ist, mit d"em Magazin zusammenzuwirken, wenn das letztere in die 'ufnähme eingesetzt ist um dadurch so verschoben zu werden, daß eine Eingriffsmöglichkeit mit dem unteren Arm des Abzugsstabes nicht gegeben ist.
    15.) Feuerwaffe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil mit einem Vorsprung versehen ist, der seitlich in den Weg des Magazins hineinragt, wenn letzteres in die Aufnahme eingesetzt ist, und daß der Vorsprung dazu geeignet ist, durch das Magazin angegriffen zu werden, wodurch das federnde Teil seitlich von dem unteren Arm des Abzugsstabes versetzt wird.
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    Ιο.) Feuerwaffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, durch ein aufwärts vorwärts angespanntes Andruckglied in dem Magazin, durch einen Schlittenverriegelungsstab, der zwischen dem Schlitten und dein Rahmen angeordnet und dazu eingerichtet ist, mit dem Andruckglied zusammenzuwirken, um im Schlitten einzugreifen und diesenurbeweglich zu machen, wenn das Magazin leer ist.
    17.) Feuerwaffe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein "Elnde des Schlittenverriegelungsstabes schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist, daß der Schlitten mit einer Aussparung versehen ist, um lösbar das andere Ende des Schlittenverriegelungsstabes aufzunehmen, und daß das Andruckglied dazu eingerichtet ist, am anderen Ende einzugreifen und es in die Aussparung hineinzudrängen, wenn diese beiden aufeinander ausgerichtet sind und das Magazin leer ist.
    18.) Feuerwaffe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenverriegelungsstab federnd und quer gebogen ist, um eine kontinuierliche seitliche Kraft auszuüben zwischen dem Rahmen und dem Schlitten.
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