DE2442107C2 - Halbautomatische Feuerwaffe - Google Patents

Halbautomatische Feuerwaffe

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    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • F41A3/86Coil spring buffers mounted under or above the barrel

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine halbautomatische Feuerwaffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen, halbautomatischen Feuerwaffen wird eine Anzahl von Patronen in einem Magazin gehalten, das in den Handgriff der Waffe einschiebbar ist Wenn die Waffe abgefeuert wird, wird ein Schütten, der auf einem Rahmen der Waffe über dem Lauf und der Zündkammer aufgesetzt ist, durch den Rückstoß zurückbewegt, um die verbrauchte Patrone aus der Zündkammer abzuziehen und aus der Waffe auszuwerfen. Der Schlitten wird sodann mit einer Rückholfeder in seine »Feuer«-Position gebracht und dazu verwendet, die nächste Patrone aus dem Magazin herauszuziehen und in die Zündkammer einzuschieben, um die Feuerbereitschaft wiederherzustellen.
Bei derartigen halbautomatischen Feuerwaffen wird fast unmittelbar nach dem Aufschlag des Schlagbolzens auf den Zündhut der Patrone das in dieser befindliche Pulver gezündet Der entstehende hohe Gasdruck treibt das Geschoß oder Projektil durch den Lauf in Richtung auf die Mündung. Die von üblichen Patronen mit Kaliber .45 (0,45 Zoll) erzeugten Gasdrücke erreichen eine Höhe von etwa 1240 bar bis 1510 bar, bevor die Kugel bzw. das Projektil die Mündung verläßt. Der durch den Schub der Gase gegen die Kugel bzw. das Projektil bewirkte Rückstoß öffnet bei Waffen dieser Art den Schlitten. Bisher wurden verschiedene Anordnungen geschaffen, um ein vorzeitiges öffnen des Schlittens und die damit verbundenen Gefahren zu verhindern.
Bei einem bekannten Verriegelungsmechanismus, durch den der Schlitten einer halbautomatischen Feuerwaffe in dem Zeitraum, in dem die Gase einen gefährlichen Druck aufweisen, verriegelt wird, werden der Lauf und die Verschlußplatte des Schlittens derart zusammengehalten, daß der Lauf und der Schlitten oder die Verschlußpiatte sich unter dem Einfluß des Rückstoßes als eine einzige Einheit verriegelt nach hinten bewegen. Sobald der Gasdruck eine ungefährliche Größe erreicht hat, wird der Schlitten von dem Lauf getrennt, so daß er einen vollen Rückstoß ausführen kann, während der Lauf in die Abschußstellung oder eine andere Stellung zurückkehrt.
Obwohl ein derartiger Verriegelungsmechanismus zufriedenstellend arbeiten kann, weist er den Nachteil auf, daß er zu kostspielig ist, um bei kleinen Feuerwaffen angewendet zu werden. Außerdem erfordert er eine häufige Wartung. Oftmals haben derartige Verriegelungsmechanismen die Zuverlässigkeit und auch die Ge-
nauigkeit von Waffen negativ beeinflußt.
Aus der US-PS 14 18 021 geht eine halbautomatische Feuerwaffe hervor, bei der der den Lauf umgebende Schlitten auf dem Rahmen der Waffe axial verschiebbar angeordnet ist. in dem Schlitten ist ein axial bewegbarer Schlagbolzen vorgesehen. Zwischen dem Schlitten und dem Schlagbolzen ist eine erste Fedei angeordnet die den Schlagbolzen in Richtung auf die Mündung des Laufes drückt Eine zweite, zwischen dem Schlitten und dem Lauf vorgesehene Feder drückt den Schlitten in Richtung auf die Mündung des Laufes. Dabei übt die zweite Feder eine kleinere Kraft aus als die erste Feder. Ein gelenkig mit dem Abzug verbundener Abzugstab greift am Schlagbolzen an und kann diesen bei einer Bewegung des Abzuges von der Mündung weg freigeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine derartige halbautomatische Feuerwaffe so auszugestalten, daß ein Verriegelungsmechanrmus für den Schlitten stabil, dauerhaft billig herstellbar und im wesentlichen wartungsfrei ist
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte halbautomatische Feuerwaffe gelöst die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen halbautomatischen Feuerwaffe besteht darin, daß der Rückstoß beim Abfeuern der Waffe den Handgriff nach hinten gegen die Hand des Schützen drückt, wodurch die gegen einen an der Hand des Schützen anliegenden unteren Arm einer Hebeleinrichtung ausgeübte Kraft erhöht wird. Dies hat zur Folge, daß die von einem oberen Arm der Hebeleinrichtung gegen die Nockenfläche einer Aussparung im Schlitten ausgeübte Kraft ebenfalls automatisch erhöht wird, so daß einer Ver-Schiebung des Schlittens nach hinten ein Widerstand entgegengesetzt wird. Die Wirkung zwischen der Nokkenfläche der Vertiefung und dem oberen Arm führt schließlich dazu, daß der obere Arm aus der Vertiefung herausgedrückt wird. Der Schlitten kann daher erst dann, wenn nach einer Verzögerung, die groß genug ist, daß sichergestellt wird, daß die Kugel die Mündung des Laufes verlassen hat nach hinten gleiten. Vorteilhafterweise greift der obere Arm der Hebeleinrichtung auch dann, nachdem er aus der Vertiefung herausgedrückt worden ist, infolge der Kraft des Rückstoßes und der Haltekraft des Schützen, die beide gegen den unteren Arm der Hebeleinrichtung wirken, reibschlüssig an der Unterseite des Schlittens an. Dadurch wird die Rückwärtsbewegung des Schlittens so lange weiter behindert, bis potentiell gefährliche Treibgase durch die Mündung ausgeströmt sind.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen halbautomatischen Feuerwaffe und in gestrichelter Darstellung eine typische halbautomatische Waffe herkömmlicher Bauart vom Kaliber 0,45 Zoll;
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Waffe der ig,! iciiwciSc iif
baues und der Arbeitsweise des Abzuges, des Abzugstabes und des Schlagbolzens;
Fig.5 eine verkleinerte, auseinandergezogene Seitenansicht der Waffe der F i g. 2, wobei Teile der Waffe und des Magazins nicht dargestellt sind;
F i g. 6 einen Teil einer Seitenansicht der Waffe der F i g. 5, wobei der Schlitten im offenen Zustand verriegelt ist;
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 6; F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der F i g. 3; F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 3;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Fig.5;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig.5;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 der F i g. 2; und
F i g. 13 eine perspektivische Darstellung des Aufbaues des Abzuges und der Abzugstange gemäß F i g. 2.
In der folgenden Beschreibung und in den Figuren sind identische oder grunsätzlich ähnliche Teile durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet
Die in F i g. 1 gezeigte, vorliegende Waffe bzw. Pistole 11 ähnelt in ihrer äußeren Erscheinung einer herkömmlichen, halbautomatischen Pistole 12 vom Kaliber 0,45 Zoll. Es bestehen jedoch zwei wichtige Abweichungen. Aufgrund der einfachen neuartigen Konstruktion kann die Pistole 11 erheblich kleiner und leichter ausgeführt werden als bekannte Waffen gleicher Feuerstärke. Außerdem weist die Pistole 11 keinen freistehenden Hammer 13 auf.
Aus F i g. 2,3 und 4 geht deutlich hervor, daß der Lauf 15 der Pistole 11 am Rahmen 17 durch Teile befestigt ist, bei denen es sich beispielsweise um Schwalbenschwänze handelt. Der Schlitten 21 ist auf den Rahmen 17 so aufgesetzt, daß er entlang der Achse des Laufes 15 gleiten kann. In der »Abschuß«-Position tritt nur die Mündung 23 des Laufes 15 durch das offene vordere Ende des Schlittens 21 hervor. Die Rückstoßfeder 25 ist auf den Lauf 15 zwischen einer Schulter 27, die die öffnung am vorderen Ende des Schlittens 21 umgibt, und einem ausgefrästen Ringraum 29 aufgesetzt, der am Lauf 15 ausgebildet ist. Die Feder 25 drückt den Schlitten 21 in die Richtung auf die Mündung 23, d. h. in Richtung auf die Abschuß-Position.
Das hintere Ende des Laufes 15 mündet in eine Zündkammer 31, die in dieser Ausführung dazu verwendet, wird eine randlose Patrone vom Kaliber 0,45 Zoll aufzunehmen. Wenn die Pistole 11 abschußbereit ist, liegt die Verschlußplatte 35 des Schlittens 21 am Boden 37 der Patrone 33 an.
Eine zylindrische Bohrung 39 ist in dem hinteren Teil des Schlittens 21 axial zum Lauf 15 und der Zündkammer 31 ausgebildet. Der Schlagbolzen 41 ist so bemessen, daß er sich axial in der Bohrung 39 hin- und herbewegen kann. Die Spitze des Schlagbolzens 41 schlägt durch eine öffnung in der Verschlußplatte 35 auf die Zündplatte der Patrone 33. Eine Druckfeder 45, die zwischen der vorderen Wand von Bohrung 39 und einer ringförmigen Schulter 47 angeordnet ist, die der Form
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zu zeigen;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Waffe der F i g. 2 zur Erläuterung der Arbeitsweise und des Aufbaues des Abzuges, des Abzugstabes und des Schlagbolzens;
Fig.4 teilweise im Schnitt eine weitere Ansicht der Waffe der F i g. 3 zur genaueren Darstellung des Aufucs öi;üiägüui£cii5 *ΐϊ aiigcpäi
bolzen 41 nach hinten, um einen Sicherheitsabstand zwischen der Spitze des Schlagbolzens 41 und der Zündplattt der Patrone 33 zu halten.
Der Körper des Schlagbolzens 41 ist an seinem hinteren Ende aufgebohrt, um das eine Ende einer Druckfeder 49 aufzunehmen. Das andere Ende dieser Feder 49 ist am Schlitten 21 beispielsweise durch einen Ver-
schlußstöpsel 53 befestigt, der in das hintere Ende des Schlittens 21 eingepaßt ist, um die Bohrung 39 zu schließen.
Die Materialien, Formen, Abmessungen und Druckstärken der Federn 25,45 und 49 sind mehr oder weniger eine Frage der Auswahl. Die grundsätzliche Bedingung und ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß die Feder 49 eine erheblich größere Stärke aufweisen muß als die Feder 25. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine Federkraft von ungefähr 13,7—16,7 N/cm für die Feder 25 und eine Federkraft von ungefähr 170-196 N/cm für die Feder 49 für den beabsichtigten Zweck zufriedenstellend sind. Die Feder 45 treibt nur den Schlagbolzen 41 gegen die Kraft der Feder 49 nach hinten und braucht daher nur von geringer Stärke zu sein.
Eine nach unten vorstehende Abzugstange 51 ist der Form des Schlagbolzens 41 angepaßt und nach unten durch einen Schlitz in die Unterseite der Bohrung 39 verlängert.
Korn und Kimme 53 bzw. 55 , die in üblicher Weise ausgebildet und, sind am vorderen bzw. hinteren Ende des Schlittens angebracht.
Der Abzug 57 befindet sich unter dem Rahmen 17 und ist dort vorzugsweise mit der Hilfe eines kleinen Bolzens 59 befestigt. Eine gewundene Feder 61, die am Bolzen 59 angebracht ist, drückt den Abzug 57 nach vorne gegen eine Schulter 63 (Fig.3, 4), die in dem Rahmen 17 ausgebildet ist Ein Abzugbügel 65 schützt den Abzug 57 gegen eine zufällige Berührung.
Vorzugsweise ist der Handgriff 67 der Waffe hohl ausgebildet und weist eine Aufnahme 69 für ein Magazin 71 auf. Der Abzugstab 73 ist am Abzug 57 vorzugsweise mit der Hilfe eines Bolzens 75 schwenkbar angeordnet. Der Bolzen 75 erstreckt sich quer über einen Schlitz oder eine Ausnehmung derart, daß er an der rückwärtigen Platte des Abzuges 57 das Ende des Abzugstabes 73 aufnimmt. Die Bolzen 59 und 75 sind vertikal zueinander ausgerichtet. Die Konstruktion des Abzuges 57 und des Abzugstabes 73 sind am besten aus F ι g. 3,4,9,11 und 13 ersichtlich.
Eine gewundene Feder 79' ist am Bolzen 75 angebracht und drückt mit dem einen ihrer Enden nach unten und nach vorne gegen den Abzug 57 und mit dem anderen Ende nach oben gegen den Abzugstab 73, wodurch das entfernte Ende des Abzugstabes 73 nach oben gedrückt wird.
An seinem entfernten Ende ist der Abzugstab 73 mit einem oberen Arm 79 und einem unteren Arm 81 versehen. Der obere Arm 79 trägt eine Abzugstange 83, die so eingerichtet ist, daß sie mit der Abzugstange 51 zusammen auf den Schlagbolzen 41 einwirkt Ein nach oben hervorstehender Flügel 85, der an dem Abzugstab 73 ausgebildet ist, wird durch die Feder 79' in gleitendem Kontakt mit der glatten, flachen Unterseite des Schlittens 21 gehalten.
Aus der voranstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß dann, wenn eine Kraft nach hinten auf den Abzug 57 einwirkt sich der Abzug 57 nach hinten und nach oben um den Bolzen 59 dreht, wobei der Bolzen 75 auf einem ω Bogen bewegt wird, der in bezug auf den Bolzen 59 zentriert ist. Dabei wird der ganze Abzugstab 73 nach hinten bewegt, während zur gleichen Zeit der obere Arm 79 nach unten um die Drehachse bewegt wird, die an dem beweglichen Punkt der Berührung zwischen dem Hügel 85 und der Unterseite des Schlittens 21 gebildet wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die gleiche Mehrfachbewegung im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch durch andere Kombinationen von Anordnungen für den Abzug 57 und den Abzugstab 73 erreicht werden kann.
Es wird gleichermaßen ersichtlich, daß wegen der ungleichen Stärken der Federn 25 und 49 die Wirkung des Ziehens des Abzugs 57 nur darin besteht, die Rückwärtsbewegung des Abzugstabes 73 über die Abzugstangen 83 und 51 und den Schlagbolzen mit der Feder 49 auf den Schlitten 21 zu übertragen, es sei denn, der Schlitten 21 ist gegen die Rückwärtsbewegung gehemmt. Der Schlagbolzen 41 wird sich mit dem Schlitten 21 nach hinten bewegen, aber die Feder 49 wird nicht zusammengedrückt. Dadurch ist die Waffe »gesichert« und läßt sich nicht abfeuern.
Wie dies vorher schon erwähnt wurde, weisen alle Ausführungsformen der Erfindung einen am Rahmen 17 befestigten Handgriff 67 hinter dem Abzug 57 auf. Die Lage und Größe dieses Handgriffes 67 ist so, daß der Benutzer diesen Handgriff 67 umfassen muß, um die Pistole 11 abzufeuern.
Wie am besten aus F i g. 5 und 6 hervorgeht, ist eine Hebeleinrichtung 95 vorzugsweise durch einen Bolzen 97, der sich zwischen dem unteren Arm 101 und dem oberen Arm 103 der Hebeleinrichtung befindet, drehbar am Rahmen 17 angebracht Der untere Arm 101 läuft nach unten entlang der Rückseite des Handgriffes 67 und ist so geformt, daß er an dem Winkel angreift, der durch den Daumen und den Zeigefinger des Schützens gebildet wird, wenn dieser den Handgriff 67 zum Feuern umfaßt Vorzugsweise weist die Hebeleinrichtung 95 ein Paar oberer Arme 103 auf, die sich über dem Rahmen 17 spreizen. Lippen 105 dienen zur Verstärkung der Arme 103.
In der hier dargestellten Ausführungsform verlaufen die Seiten des Schlittens 21 nach unten über die Oberseite des Rahmens 17 hinaus, um Flansche zu bilden, die unten in Lippen 111 enden (F i g. 9). Vorzugsweise ist in jede dieser Lippen 111 eine Vertiefung 113 gefräst, die ein Ende des oberen Armes 103 der Hebeleinrichtung 95 aufnimmt wenn sich der Schlitten 21 in der Abschußposition befindet Eine kleine Druckfeder 115, die in einer Bohrung 117 angebracht ist, die sich in der Hinterseite des Handgriffs 67 befindet, drückt nach hinten gegen den unteren Arm 101 der Hebeleinrichtung 95 und treibt dabei die oberen Arme 103 aus den Vertiefungen 113 heraus. Solange und bis die Hebeleinrichtung 95 dadurch ergriffen wird, daß der untere Arm 101 gegen die Rückwand des Handgriffes 67 gedrückt wird, um die oberen Arme 103 in die Vertiefungen 113 hineinzuschwenken, bleibt die Waffe gesichert, d. h., es ist unmöglich, diese unbeabsichtigt abzufeuern.
Die ganz vorn liegenden Flächen 21 der Aussparungen 113 sind zu den Lippen 111 und dem Schlitten 21 geneigt angeordnet um so als eine Nockenfläche für die Enden der oberen Arme 103 zu dienen. Es hat sich herausgestellt daß ein Winkel, der zwischen etwa 50° und 60° liegt zu diesem Zwecke am günstigsten ist und daß ein Winkel von 55° das Optimum für eine Pistole des Kalibers ». 45 Randlospatrone« zu sein scheint.
Wenn der Handgriff 67 zum Abfeuern umfaßt ist und der Abzug 57 gezogen wird, werden durch den Druck der Hand des Schützens gegen die Hebeleinrichtung 95 die oberen Arme 103 in die Vertiefungen 113 hineingepreßt und es wird verhindert daß der Schlitten 21 auf dem Rahmen 17 nach hinten gleitet
Wie dies in F i g. 5 und 6 dargestellt ist wird durch die Rückwärtsbewegung des Abzugstabes 73 der Schlag-
bolzen 41 nach hinten bewegt, während die Abzugstangc 83 mit der Abzugstange 51 verbunden ist. Dabei wird die Feder 49 zusammengedrückt. An einem vorbestimmten Punkt der Rückwärtsbewegung des Abzuges 57 gibt infolge der Abwärtsbewegung des oberen Armes 79 die Abzugstange 83 die Abzugstange 51 abrupt frei. Dabei kann die zusammengedrückte Feder 49 den Schlagbolzen 41 mit einer ausreichend großen Kraft gegen die Kraft der Feder 45 nach vorne schleudern, so daß die Patrone 33 zur Zündung gebracht wird.
In dem Moment, in dem sich die Kugel 123 aus der Patrone 33 löst, baut sich der Gasdruck im Lauf 15 schnell auf einen Spitzenwert auf und drückt die Rückstoßkraft die Pistole 11 nach hinten gegen die Hand des Schützen. Je größer der Rückstoß ist, desto größer ist der Druck, der von der Pistole 11 ausgeübt wird. Ein wesentlicher Teil dieser Kraft wird auf den unteren Arm 101 der Hebeleinrichtung 95 ausgeübt, die als Winkelhebel über die oberen Arme 103 gegen die Nockenflächen 121 der Vertiefung 113 wirkt. Diese Kraft wirkt gegen die Rückstoßkraft, die nach hinten gegen den Schlitten 21 gerichtet ist. Dies hat zur Folge, daß das Ende des oberen Armes 103 schließlich aus der Vertiefung 113 rutscht und der Schlitten 21 freigegeben wird, so daß er sich nach hinten bewegen kann.
Solange sich die Waffe im Rückhubzustand infolge des Rückstoßes befindet, wird die gegen die Hand des Schützen ausgeübte Kraft über die Winkelhebelwirkung der Hebeleinrichtung 95 übertragen, um die oberen Arme 103 nach oben in Reibeingriff mit den Lippen 111 des Schlittens 21 zu drücken, wodurch die rückwärtsgerichtete Verschiebung des Schlittens 21 verlangsamt wird.
Um diesen auf den Schlitten 21 wirkenden verlangsamenden Einfluß zu verstärken, hat es sich als nützlich herausgestellt, die Hebeleinrichtung 95 so auszubilden, daß die Enden der oberen Arme 103 über die Drehachse 97 hinausragen. Dies wird in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt, da die Arme 103 unter einem Winkel angeordnet werden, der von der Ebene der Lippen 105 durch die Mitte der Drehachse 97 bis zur Ebene der äußeren Fläche des unteren Armes 101 gemessen wird und in einem Bereich zwischen 110° und etwa 130°, vorzugsweise bei 125°, liegt.
Durch eine geeignete Gestaltung der Hebeleinrichlung 95 und der Vertiefungen 113 kann die Rückwärtsbewegung des Schlittens 21 in die offene Stellung leicht so eingestellt werden, daß diese mit dem Verlassen des Laufes 15 durch die Kugel 123 und dem gleichzeitigen Gasdruckabfall durch die Mündung 23 zusammenfällt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Halbautomatische Feuerwaffe mit einem einen Handgriff (67) aufweisenden Rahmen (17), wobei der Handgriff (67) durch einen Benutzer zum Abfeuern der Waffe ergreifbar ist, einem an dem Rahmen (17) befestigten Lauf (15), der eine Mündung (23) und eine Zündkammer (31) aufweist, die eine Patrone aufnehmen kann, einem den Lauf (15) umgebenden und auf dem Rahmen (17) axial verschiebbaren Schlitten (21), einem in dem Schlitten (21) axial bewegbaren Schlagbolzen (41), einer zwischen dem Schlitten (21) und dem Schlagbolzen (41) angeordneten ersten Feder (49), die den Schlagbolzen (41) in Richtung auf die Mündung (23) des Laufes (15) drückt, einer zweiten Feder (25) zwischen dem Schlitten (21) und dem Lauf (i5), die den Schlitten (21) in Richtung auf die Mündung (23) des Laufes (15) drückt, wobei die zweite Feder (25) eine kleinere Kraft ausübt als die erste Feder (49), einem Abzug (57), der so angeordnet ist, daß er eine Relativbewegung zum Rahmen (17) ausführen kann, und einem Abzugstab (73), der mit dem Abzug (57) gelenkig verbunden ist und am Schlagbolzen (41) angreifen und diesen durch die Bewegung des Abzuges (57) in einer Richtung von der Mündung (23) wegbewegen kann, wobei der Abzugstab (73) den Schlagbolzen (41) freigeben kann, wenn sich der Abzug (57) über eine vorgegebene Strecke bewegt hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Rahmen (17) verschwenkbar angeordnete Hebeleinrichtung (95) vorgesehen ist, die den Schlitten (21) gegen eine Verschiebung relativ zum Rahmen (17) sperrt, wenn der Handgriff (67) zum Abfeuern der Feuerwaffe ergriffen wird, daß die Hebeleinrichtung (95) einen unteren Arm (101), der an der Hand des Benutzers anliegt, wenn dieser die. Waffe zum Abfeuern ergreift, und einen oberen Arm (103) mit einem freien Ende aufweist, das in eine Vertiefung (113) des Schlittens (21) angreifen kann, und daß ein vorderes Ende der Vertiefung (113) so geneigt ist, daß es als Nockenfläche (121) für das freie Ende des oberen Armes (103) dient.
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (95) um eine Drehachse (97) verschwenkbar ist, die zwischen dem oberen Arm (103) und dem unteren Arm (101) liegt, und daß der obere Arm (103) bei Ausübung einer Kraft auf den unteren Arm (101) in die Richtung zur Mündung (23) in die Vertiefung (113) eingreift.
3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (97) unter dem Schlitten (21) liegt, daß der obere Arm (103) und der untere Arm (101) einen stumpfen Winkel bilden, und daß das freie Ende des oberen Armes (103) immer oberhalb der Drehachse (97) liegt.
4. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (17) und der Hebeleinrichtung (95) eine dritte Feder (ii5) vorgesehen ist, die das vordere Ende des oberen Armes (103) aus der Vertiefung (113) herausdrückt.
5. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Schlittens (21) in ein Paar von unten freiliegenden Lippen (111) enden, die sich in Längsrichtung des Schlittens (21) erstrecken, und daß die Vertiefung (113) in wenig-
stens einer Lippe (111) ausgebildet ist
6. Waffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Vertiefung (113) mit der unteren Lippe (111) einen Winkel bildet, der zwischen etwa 50° bis 60° liegt
7. Waffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende mit der unteren Lippe (111) einen Winkel von etwa 55° bildet
8. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (103) und der untere Arm (101) einen Winkel bilden, der zwischen etwa 110° bis 130° liegt.
9. Waffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem oberen Arm (103) und dem unteren Arm (101) 125° beträgt
DE2442107A 1973-09-04 1974-09-03 Halbautomatische Feuerwaffe Expired DE2442107C2 (de)

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