DE767868C - Maschinenwaffe - Google Patents

Maschinenwaffe

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DE767868C
DE767868C DEM130692D DEM0130692D DE767868C DE 767868 C DE767868 C DE 767868C DE M130692 D DEM130692 D DE M130692D DE M0130692 D DEM0130692 D DE M0130692D DE 767868 C DE767868 C DE 767868C
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DE
Germany
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sleeve
machine gun
weapon
housing
cartridge
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Expired
Application number
DEM130692D
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English (en)
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Mauser Werke AG
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Mauser Werke AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/49Internally-powered drives, i.e. operated by propellant charge energy, e.g. couplings, clutches, energy accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters

Description

  • Maschinenwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenwaffe und betrifft die Vorhol- und die Patronenzuführungtsvorrichtung.
  • Es sind bereits Zuführungseinrichtungen bekannt, bei welchen die Übertragung der Längsbewegung vom Lauf in die Querbewegung der Gurtzuführungsorgane durch einen am Lauf festen Schaltstößel mit Steuernocken und eine mit schraubenförmiger Nut versehene Antriebshülse, in welche der Stößel eintaucht, erfolgt. Dabei weist die Waffe aber einen besonderen festen Anbau auf, der eigens zur Unterbringung der Zuführungseinrichtung vorgesehen ist. Es ist ferner eine Maschinenwaffe be'kanntge-,vorden, bei welcher im abnehmbaren Gehäusedeckel eine mit Schwinghebeln arbeitende Gurtschaltvorrichtung untergebracht ist. Bei einer anderen älteren Konstruktion ist in den hochklappbaren Gehäusedeckel die VerschluBvorholeinrichtung eingebaut sowie Teile der Patronenzufühnungseinrichtung, und zwar diejenigen Teile, welche das Herausziehen der Patronen aus dem Gurt nach hinten und. das Befördern derselben in die achsengleiche Lage zur Seelenachse'bewirken, während die eigentliche Gurtschaltvorrichtung, die vom gleitenden Lauf angetrieben wird, in einem besonderen Zuführergehäuse gelagert ist. das seinerseits im Waffengehäuse gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde. die Vorhol- und die Patronenzufiihrungsvorrichtung so anzuordnen und zu gestalten. daß sich ein einfacher, iibersichtlicher g@druttgener Aufbau der Waffe bei niedrigem Gewicht und ferner die Möglichkeit ergibt. die beiden Vorrichtungen augenblicklich auf ihren Zustand untersuchen und gegebenenfalls schadhaft gewordene Teile auswechseln zu können. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht durch die Vereinigung der Merkmale eines besonderen, vom Waff. ngehäuse abnehmbaren Gehäuses. eines in diesem drehbar gelagerten, hülsenförmig ausgebildeten und von einem bewegten Waffenteil gesteuerten Antriebsgliedes, für die Patronenzuführungsvorrichtung und einer Vorholeinrichtung, der zum Teil das hülsenförmige Antriebsglied als Gehäuse und Führung dient.
  • Eine weitere Vereinfachung des Aufbaues der Waffe im Sinne der Erfindung wird dadurch erreicht. daß man als Steuerorgan für die Antriebshiilse der Patronenzuführungsvorrichtung den Kupplungszapfen heranzieht. welcher die Vorholeinrichtung mit dem vorzuholenden Waffenteil. z. B. die Kammer, verbindet. Es ist zwar bekannt, bei einem Gasdrucklader an der Gaskolbenstange Steuermittel für die Patronenzuführungsvorrichtung vorzusehen und zugleich die Vorholfeder auf die Gaskolbenstange einwirken zu lassen. Ein derartiger Aufbau der Vorhol- und Patronenzuführungsvorrichtung wäre jedoch nicht ohne weiteres durchführbar. wenn, wie hier. die weitere Bedingung zu erfüllen ist. daß das Aggregat vom Waffengehäuse abnehmbar. vorzugsweise abklappbar sein muß.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den Schloßmechanismus einer 'i#lascliinenwaffe mit der Gurtzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. a einen Querschnitt durch die Waffenach der Linie A-A der Fig. i ; Fig. 3 stellt die Schaltwalze im Schnitt dar mit Ansicht auf die Führungsnut, im kleineren Maßstab.
  • Im Waffengehäuse i ist der Lauf 2 mit der Laufmuffe 2a gleitend gelagert, in welche das aus Verschlußkopf 3 und Kammer q. bestehende Schloß zur Verriegelung eingreift. Die Kammer hat am hinteren Ende einen Ansatz 4a, in dessen Aussparung der Nocken 5a einer Hülse 5 eingreift, in welcher die Verschlußvorholfeder eingelagert ist.
  • U m die mit der Kammer im Eingriff stehende Federhülse 5 herum liegt eine Hülse 6. welche um ihre Längsachse in dem Gehäusedeckel drehbar gelagert und gegen Längsverschiebung gesichert ist. Zu letzterem Zweck greift ein am Deckel? befestigter Zapfen 8 in eine Ringnut der Hülse 6. welche eine Drehung zuläßt und eine LänQSbewe@=un@r der Hülse in Betriebsstellung verhindert. -Die Hülse 6 hat in ihrem Mantel eine Führung, die als -Nut g ausgebildet ist und 111 welcher der die Vorholeinrichtung,3 mit der Kammer verbindende Nocken ;° gleiten kann. Die Nut g ist als Steuerkurve ausgebildet und weist eine Länge auf. die dem Riicklaufweg der Kammer bzw. des Nockens ;1' entspricht. Durch die Kurvenfarm der Nut wird beim Zurückgehen der Kammer eine Drehung der Hülse hervorgerufen. da die Kammer selbst durch ihre seitlichen Führun-en keine Drehung ausführen kann. Ebenso erfolgt eine Drehung der Hülse in der entgegengesetzten Richtung, wenn das Verschlußstiick wieder nach vorn eilt. Diese Drehbeweglichkeit der Hülse wird zur We:t:rschalttitig der auf einen Gurt aufgereihten Patronen benutzt. Durch Ausnutzung der ganzen Rücklauflänge ist eine Anordnung und Ausbildung der Kurvenführung möglich, die eine besonders günstige Fortschaltung der Zuführvorrichtun- ergibt. Eine Zahnstange io kämmt mit einer auf der Hülse 6 angeordneten Verzahnung i i und trägt an ihrem der Einfiihrttngsseite de: Patronengurtes zugekehrten Ende einen auf einem Zapfen gelagerten Hebel 12. Der Hel> l ist doppelarmig ausgebildet und ragt mit dein einen Arm 1211 in die Bewegungsbahn des Patronengurtes. wobei das Ende dieses Armes sich gegen die Gurtumfassung der vor der Waffenmitte gelagerten Patrone anl.cgt. -,während der andere Arm 126 mit einer ebenen Fläche an einen an der Zahnstange vorgesehenen Anschlag ioP zur Anlage kommt und eine Schwenkbewegung des Hebelarmes i2b nach oben begrenzt. In der anderen Richtung kann der Hebel sich in einen in der Zahnstange vorgesehenen Schlitz lob einlegen. in welcher Stellung die Unterkante des Hebels mit der Zahnstangenunterkante bündig geht. Ein von der Zahnstange unabhänrii, angeordneter Schwinghebel 13 stützt die ü1 der Waffenmitte befindliche Patrone vor dem Einführen in den Lauf.
  • Die Fortschaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt nun auf folgende Weise: Nach Abfeuern der Patrone gellt in bekannter Weise der Lauf mit dem Schloß ein gemeinsames Stück zurück, bis sich das Schloß nach Entriegelung des V erschlußkopfes von dem Lauf trennt und seine Rückbewegung allein fortsetzt, während der Lauf in die vordere Ausgangsstellung zurückkehrt. Beim Zurückgleiten des Schlosses wird die Hülse 5 durch den Nocken 5a nach hinten mitgenommen, wobei die Votholfeder gespannt wird. Gleichzeitig wird durch den Ausziehen am Verschlußkopf die Patrone aus dem Lauf gezogen und ausgeworfen. Die Rücklaufbewegung des Nockens 5a in der Steuernut 9 der Hülse 6 verursacht nun durch die besondere Form der Nut eine Drehung dieser Hülse, die eine Längsverschiebung der Zahnstange io nach der Waffenmitte bewirkt. Dadurch bewegt der Hebel 12 den Patronengurt quer zur Waffe, so daß die nächste Patrone oberhalb des Verschlußstückes in -der senkrechten Achsebene der Waffe zu liegen kommt, wo sie von dem Hebel 13 festgehalten wird. Beim Vorlauf des Verschlußstückes wird diese Patrone aus der Gurtum@fassung in die Bahn des Verschlußstückesi und in den Lauf gedrückt, während zugleich durch den in der Nut 9 nach vorn gleitenden Nocken 5a eine Rückdrehung der Hülse erfolgt. Dadurch wird die Zahnstange wieder nach außen bewegt, und der Hebel 12 legt sich gegen die im Gurt folgende Patrone zur Zuführung in die Waffe an. Die Weiterschaltung des Gurtes kann darauf durch die beim Rücklauf des Verschlußstückes erfolgende Drehung der Hülse von neuem beginnen.
  • Die Erfindung ist ebensogut bei Gasdruckladern verwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinenwaffe, . gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale eines besonderen, vom Waffengehäuse abnehmbaren Gehäuses, eines in diesem drehbar gelagerten, hülsenförmig ausgebildeten und von einem bewegten Waffenteil gesteuerten Antriebsgliedes für die Patronenzuführun.gsvorrichtungund einer Vorholeinrichtung, der zurr Teil das hülsenförmige Antriebsglied als Gehäuse und Führung dient.
  2. 2. Maschinenwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß als Steuerorgan für die Antriebshülse (6) der Patronenzuführungsvorrichtung der den bewegten Waffenteil, z. B. die Kammer mit der Vorholeinrichtung kuppelnde Zapfern (5a) dient, der in eine an sich bekannte schraubenförmige Nut (9) der Antriebshülse (6) eingreift. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. i i9199, 142318, 155671, 192508, 404234, 541432 österreichische Patentschrift Nr. 87 514; schweizerische Patentschrift Nr. 172114; britische Patentschrift Nr. 415 966; USA.-Patentschriften Nr. 9o9 egg, 1936 z54, ; Rheinische Metallwaren- u. Maschinenfabrik, Düsseldorf, Maschinengewehr »Dreyse« 1912, S. 5 u. 6; »Das Maschinengewehr, System Bergmann, Modell igio«, Buch- und Kunstdruckerei F. Fetzen, Bernsbach (Murgtal), S. 1o, 26 und 32.
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