DE501289C - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents
Selbsttaetige FeuerwaffeInfo
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- DE501289C DE501289C DES74943D DES0074943D DE501289C DE 501289 C DE501289 C DE 501289C DE S74943 D DES74943 D DE S74943D DE S0074943 D DES0074943 D DE S0074943D DE 501289 C DE501289 C DE 501289C
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- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/02—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
- F41A5/08—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having an accelerator lever acting on the breech-block or bolt during the opening movement
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- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
- F41A17/66—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers automatically operated, i.e. operated by breech opening or closing movement
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
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- F41A3/36—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
- F41A3/44—Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
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- F41A3/78—Bolt buffer or recuperator means
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- F41A9/40—Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer
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Description
- Selbsttätige Feuerwaffe Es ist bereits bei selbsttätigen Feuerwaffen bekannt, durch Anordnung besonderer Hebel dem zurücklaufenden Verschluß eine Beschleunigung zu erteilen. Man hat auch bereits bei Feuerwaffen mit kurzem Rücklauf vorgeschlagen, den die Beschleunigung bewirkenden Hebel in der Achse der Waffe liegend anzuordnen.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Feuerwaffe mit weit zurückgehendem Lauf und einem dem Verschluß eine Beschleunigung erteilenden Hebel. Erfindungsgemäß wirkt,der -zentrisch gelagerte Besichleunigumgs hebel mit zwei gabelförmigen Ansätzen symmetrisch auf den Verschluß ein, in dessen Kopf sich ein die Patrone in den Lauf schiebender Mitnehmer befindet. Der Mitnehmer wird so angeordnet und beeinflußt, daß er beim Rücklauf des Verschlusses im Kopf des Verschlusses sitzt, um ungehindert über die Patronen zu kommen und beim Vorlauf selbsttätig aus dem Kopfe des Verschlusses heraustritt.
- Der Beschleunigungshebel, das Verriegelungsstück für den Verschluß und die zum Einführen der Patronen und zum Anhalten der Waffe erforderlichen Teile werden möglichst in der Mitte der Waffe angebracht. Sämtliche Teile der Waffe werden axial oder symmetrisch zur Achse liegend angeordnet. Man erreicht damit, daß die auftretenden Kräfte axial verlaufen und Erschütterungen der Waffe möglichst vermieden werden. Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
- Abb. A zeigt einen Längsschnitt durch die Waffe.
- Abb. B,C,D zeigen entsprechende Querschnitte. Abb. E zeigt im besonderen die am Verschluß angebrachte Vorrichtung zur Einführung der Patrone.
- Am vorderen Ende des Kastens i ist eine Platte z vorgesehen, in welche eine den Lauf 1z tragende Muffe 3 eingesetzt ist. Am anderen Ende des Kastens ist ein Handgriff q. angebracht, der gleitend gelagert ist. An der Waffe sind weiterhin vorgesehen die seitlichen Platten 5, die oberen Platten 6 und 7, der Behälter 8 für zwei symmetrisch in dem zylinderförmigen Raum 18 angeordnete starke -Vorholfedern, die untere Platte 9, welche die Abzugs- und Ladeteile trägt und das mit einem Rad i i ausgestattete und scharnierartig angeschlossene Gehäuse io für das Laden vom; Hand aus. Der Lauf i z ist mit dem gleitbar gelagerten Bodenstück iß durch viereckig gehaltene Schraubengänge verbunden, die im Längssinne eine ausreichende Verbindung gewährleisten und im Quersinne durch Überhitzung entstehende Unterschiede im Durchmesser des Laufes und des Bodenstückes zulassen. Im Bodenstück 13 ist eine Verriegelungsmuffe 14 angeordnet, die im vertikalen Sinne bewegbar gelagert ist und durch die in Alyb. A punktiert angedeuteten Führungsflächen 15 der Platten 5 bei der Hinundherbewegung des Bodenstückes beim Schießen nach oben und unten verschoben wird und sich in der Verschlußlage des Verschlusses 16 hinter den Ansatz 17 des Verschlusses legt und damit diesen verriegelt. Am Verschluß 16 ist der Vorholzylinder 2o befestigt, der in der Öffnung ig des Behälters 8 zu liegen kommt und auf den die Vorholfedern einwirken, die durch den verstellbar angeordneten Teil 21 und die Muffe 22 in ihrer Spannung reguliert werden können. Besonders stark auftretende Stöße des Verschlusses werden durch die Pufferfedern 23, 24 gemildert.
- Der Beschleunigungshebel 25 ist zentrisch zur Achse gelagert, mit zwei gabelförmigen Ansätzen versehen und in dem ortsfesten Block 26 etwa in der Mitte der Waffe angeordnet. Der Hebel ist an eine teleskopartig ausgebildeteStange28 gelenkig angeschlossen, die im Innern mit einer Feder ausgestattet ist und ihrerseits am Bodenstück 13 angelenkt wird. Durch .einen Ansatz 27 des Bodenstückes erhält der Beschleunigungshebel 25 beim Rücklauf einen Stoß, wodurch er beschleunigend auf den zurücklaufenden Verschluß einwirkt. Der Hebel 25 wird noch durch einen hinteren Sporn 2,9 besonders geführt. Die für@die Beschleunigung des Rücklaufes dienenden Teile lassen sich leicht vön. den anderen Teilen abnehmen und auswechseln. Der Hebel 25 wirkt mit seinen gabelförmigen Ansätzen stets symmetrisch auf den Kopf des Verschlusses ein. Im Kopf des Verschluses 16 ist.ein Mitnehmerstift 5,1 federnd gelagert, der dazu bestimmt ist, eine Patrone beim Vorlauf des Verschlusses zu fassen, etwas anzuheben und in den Lauf zu schieben. Der Mitnehmer steht, wie es Abb. E zeigt, durch einen seitlich angebrachten Zapfen mit einem Hebel 5o in Verbindung, auf dessen kürzerem Arm ein Dorn 49 einzuwirken bestimmt ist, der .unter dem Einfluß einer Feder steht. Der Dorn 49 wird durch einen federnd gelagerten Kolben 48, der sich mit einer entsprechenden Nase in eine Einkerbung am Kopf des Dornes schieben kann, dann verriegelt, wenn der Verschluß sich in seiner Verschlußlage befindet. In dieser Lage wird durch die sich hinter den Ansatz 17 des Verschlusses legende Verriegelungsmuffe 14 -der Dorn 4,9 entgegen der Wirkung seiner- Feder - nach unten gedrückt. Damit -wird vermöge des Hebels 5o der - Mitnehmer 51 entgegen seiner Federwirkung in den Verschluß selbsttätig .eingeschoben. Beim Zurückgellen des Verschlusses bleibt dann der Mitnehmer innerhalb des Verschlußkopfes, bis ein am Verschluß angebrachter Schieber 46 durch Anschlag an einen am Gehäuse vorgesehenen Ansatz 47 nach unten bewegt wird und hierdurch den federnd gelagerten Kolben 48 zurückschiebt. Der Dorn 49 wird dadurch entriegelt und geht unter der Wirkung seiner Feder nach oben und damit tritt der Mitnehmer 51 unter der Wirkung seiner Feder aus dem Verschluß heraus, so daß er beim Vorlauf des Verschlusses 6 eine Patrone fassen und in den Lauf schieben kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerwaffe mit weit zurückgehendem Lauf und mit einem dem Verschluß eine Beschleunigung erteilenden Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisch gelagerte Beschleunigungshebel (25) mit zwei gabelförmigen Ansätzen symmetrisch auf den Verschluß (16) einwirkt, in dessem Kopf ein die Patrone in den Lauf schiebender Mitnehmer (51) angeordnet ist.
- 2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (51) beim Rücklauf des Verschlusses selbsttätig in -den Kopf de's Verschlusses eintritt und beim Vorlauf selbsttätig heraustritt.
- 3. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd angeordnete Mitnehmer (51) in Wirkungsverbindung mit einem Hebel (5o) steht, dessen kürzerer Hebelarm dem Einfluß eines federnd gelagerten Bolzens (4g) unterliegt, der durch einen federnd angeordneten Kolben (48) verriegelt wird, sobald in der Verschlußlage des Verschlusses ein Verriegelungsstück (14) sich hinter den Ansatz (17) des Verschlusses legt und den Kolben (48) nach unten drückt, worauf der Bolzen (4g) erst dann wieder freigegeben wird, wenn sich beim Rücklauf des Verschlusses ein am Verschluß angebrachterSchieber(46) durch Anschlag an einen Ansatz (47) des Kastens nach unten senkt und damit den Kolben (48) zurückschiebt, so daß der Mitnehmer (51) heraustritt.
- 4. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Bodenstück vorgesehene Zapfen (a7) auf den Beschleunigungshebel (25) wirkt, der am Ende der teleskopartig ausgebildeten Stange (28) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES74943D DE501289C (de) | 1926-06-15 | 1926-06-15 | Selbsttaetige Feuerwaffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES74943D DE501289C (de) | 1926-06-15 | 1926-06-15 | Selbsttaetige Feuerwaffe |
GB1100328A GB315464A (en) | 1928-04-13 | 1928-04-13 | Improvements in machine guns and other automatic fire-arms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501289C true DE501289C (de) | 1930-06-30 |
Family
ID=25996529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES74943D Expired DE501289C (de) | 1926-06-15 | 1926-06-15 | Selbsttaetige Feuerwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE501289C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386084A1 (de) * | 1987-11-02 | 1990-09-12 | Ronnie G Barrett | Selbstentriegelungsvorrichtung für den rücklaufenden verschlussträger und den lauf in einem halbautomatischen gewehr. |
-
1926
- 1926-06-15 DE DES74943D patent/DE501289C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386084A1 (de) * | 1987-11-02 | 1990-09-12 | Ronnie G Barrett | Selbstentriegelungsvorrichtung für den rücklaufenden verschlussträger und den lauf in einem halbautomatischen gewehr. |
EP0386084A4 (en) * | 1987-11-02 | 1992-04-01 | Ronnie G. Barrett | Self-unlocking device for recoiling bolt carrier and barrel in a semi-automatic rifle |
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