DE215490C - - Google Patents

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DE215490C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/57Firing mechanisms operating with primer cartridge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

VVL·.
KAISERLICH
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die Anbringung eines Magazingewehrschlosses am Verschluß eines Hinterladegeschützes an Stelle der gebräuchlichen elektrischen oder mechanischen Zündung, so daß eine gewöhnliche Gewehrplatzpatrone als Zünder für die Geschützladung Verwendung finden kann. Bei Verwendung des Magazingewehrschlosses wird eine erhöhte Feuergeschwindigkeit und ein leichteres Abziehen der Sperrung im Vergleich zu den. bekannten Abzugsvorrichtungen erreicht. Der Abzug- oder Sperrhebel kann sowohl elektrisch als auch mechanisch gelöst werden.
Bei der neuen Zünd- oder. Feuervorrichtung kann auch eine Sicherung verwendet werden, die aus einem so angeordneten, schieberartigen Sicherungsstück und Sperrhebel besteht, daß das Feuern nur dann möglich ist, wenn der Verschluß verriegelt und. das Sicherungsstück nicht verstellt oder entfernt ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Endansicht und Fig. 3 einen Grundriß einer Ausführungsform der neuen , Zündvorrichtung mit elektrischer Zündung. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Fig. 2 von rechts, Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 2 von links, und Fig. 6 stellt in senkrechtem Schnitt die Sicherungsteile dar.
Fig. 7 und 8 sind Schnitte nach 1-1 und 2-2 der Fig. 6 und 7. Fig. 9, 10 und 11 stellen in Seitenansicht, Schnitt und Endansicht die Gleitbüchse dar. Fig. 12 und 13 zeigen in Seitenansicht und Grundriß den Schlagbolzen, und Fig. 14 veranschaulicht den Abzugsmechanismus. Fig. 15, 16 und 17 stellen in Längsschnitt Endansicht und Grundriß eine zweite Ausführungsform dieser Vorrichtung mit Magazin für. die Patronen oder Zünder und Fig. 18 und 19 in Längsschnitt und einer zum Teil geschnittenen Endansicht das Sicherungsstück dar. "
Fig. 20 und 21 zeigen in Endansicht und im Grundriß eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit mechanischer Zündung; Fig. 22 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. 23 stellt den Verschluß in Ansicht und mit dem Verschlußhebel in geschlossener und Fig. 24 den Verschlußhebel in der Lage dar, bei der der Verschluß entriegelt ist. Fig. 25 ist eine Ergänzung der Fig. 22 mit einzelnen Teilen in anderer Lage, Fig. 26 eine Sonderdarstellung des Handhebels und Fig. 27 ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 26.
A ist der die Gewindegänge tragende Teil des Schraubenverschlusses. An demselben ist ein vom Verschlußhebel F auf und nieder bewegtes Sicherungsstück D (Fig. 1·, 15 und 18) angeordnet. Dasselbe trägt an seinem unteren Ende zwei unter einem rechten Winkel sich kreuzende Bolzen. Z)1, Z)2, deren einer, D1, mit der Stange E (Fig. 18 und 24) des Verschlußstückes und der andere, D2, mit dem Verschlußhebel F in Eingriff steht (Fig. 7, 16 und 23). Die Stange E ist einerseits mit einem Kurbelarm E1 verbunden (Fig. 23), der bei Ex an dem Verschluß A angelenkt ist und durch ein Getriebe E0 vom Handhebel F verstellt wird;
am anderen Ende ist die Stange E mit dem Verschlußstück B bei E2 gelenkig verbunden, so daß beim Schließen und Öffnen des Verschlusses mittels des Handhebels F die Stange E das Verschlußstück A zwecks Ver- und Entriegelung um einen Winkel verstellt.
Der Schlagbolzen g (Fig. i, 12, 13 und 15) liegt im Verschlußzylinder G, der mittels des Armes gx (Fig. 2) im Zylindergehäuse C1, wie bei einem Magazingewehre, gewöhnlicher Art, gedreht werden kann. Das Gehäuse C1 sitzt an der Gleitbüchse C (Fig. 9 bis 11), die auf das Außenende des Schaftes H der Liderung mittels Gewindes c, c 0. dgl. aufgesetzt ist, so daß bei einer Teildrehung die Gleitbüchse C auf dem' Schaft H verriegelt ist. Dieses Verschlußsystem -ist . bei Geschützen bekannt. Die Gleitbüchse C wird durch die Nase Z)3 ■ (Fig. ι und 15) am gleitenden oder verschiebbaren Sicherungsstück D in der verriegelten Lage gesichert Und am Drehen gehindert, indem die Nase D3 in eine senkrechte. Nut a des Verschlusses A eingreift. Das Sicherungsstück D wird zwischen den beiden senkrechten Seitenwänden c1 (Fig. 7) der Gleitbüchse geführt, so daß es senkrecht darin in bekannter Weise durch die Einwirkung des Handhebels F auf den Bolzen D2 verschoben werden kann (Fig. 7, 16 und 23).
Der Bolzen Z)1 des verschiebbaren Sicherungsstückes greift in einen Schlitz E3 der Stange E ein und stützt dadurch dieses Sicherungsstück, wenn beim Umlegen des Handhebels F zwecks Öffneüs des Verschlusses der Bolzen D2 aus der Führungsnut / des Hebels F heraustritt (Fig. 24).
Der Bolzen Z)2 wird durch eine Feder Z)4, (Fig. 7) . gewöhnlich in Eingriff mit der Führungsnut f des Handhebels F gehalten und kann aus dieser Nut, wenn das SicherungsstückZ) freigegeben werden soll, von Hand mittels des Griffes Z)6 herausgezogen und gedreht werden. Eine Nase De (Fig. 7 und 8) des Bolzens D2 hegt dazu in einer Nut Z)7 der Bolzenhülse Z)8 des Sicherungsstückes D und tritt nach dem Zurückziehen und Drehen des Bolzens D2 in eine Aussparung Z)9 am Ende der Nut ein, so daß der Bolzen dadurch in der rückwärtigen oder ausgeschalteten Stellung verbleibt, wie dies auch von ähnlichen Sicherungsvorrichtungen bei andersartigen Zündungen bekannt ist. · .
Der federbelastete Bolzen Z)2 besitzt Zähne D10 (Fig. 6,18 und 19), die in die Verzahnung Z)11 des Bolzens D1 eingreifen, so daß beim Zurückziehen und Drehen des Bolzens D2 der Bolzen Z)1 aus der. Nut E3 der Stange E zurückgezogen wird. Das Sicherungsstück kann dann aus den Führungen c1 herausgezogen und entfernt werden.
Zur Auslösung des Schlagbolzens dient folgende Einrichtung: Auf der kleinen Welle c2 (Fig.* 14) sitzt der Fangstollen c3 mit Nase c10, die durch eine Aussparung des Verschlußzylinders G und seines Gehäuses C1 greift (Fig. ι und 5) und unter der Wirkung der auf der Welle c2 sitzenden Feder c5 (Fig. 2) in der Fangstellung gehalten wird, so daß die Nase c10 mit dem Zapfen g1 des Schlagbolzens g (Fig. 12 und 13) in Eingriff treten kann. An den Arm c3 (Fig. ι und 14) greift mittels Rolle c6 im Arme c7 der Hebel c8 an, der- einen Anker c9 über den Polstücken des Magneten I im Gehäuse Cx trägt; das Gehäuse ist eine Fortsetzung des Zylindergehäuses C1 (Fig. 4 und 5). Wird der Verschlußzylinder G zwecks Ausziehens der Patronenhülse zurückgezogen, so wird der Fangstolleri c3 zunächst gegen den Druck der Feder c5 (Fig. 2) durch den über die Nase c10 hinweggleitenden Verschlußzylinder G niedergedrückt und dann unter der Federwirkung wieder in die frühere Stellung zurückkehren, so daß die Nase c10 den Schlagbolzen g wieder zu fangen vermag. Der Schlagbolzen g ist dann gespannt. Wird der Strom des Elektromagneten I geschlossen, so wird der Anker c9 angezogen, der Hebel c8 und der Fangstollen c3 werden dadurch gedreht, wobei die Nase c10 den Zapfen g1 freigibt, st> daß der Schlagbolzen g vorschlägt und die Patrone entzündet.
Um nun eine Zündung bei nicht völlig geschlossenem Verschlüsse unmöglich zu machen, hat das Sicherungsstück D ein Querloch d (Fig. 6 und 7) zur Aufnahme der Endnase des Sperrhebels d1. Dieser sitzt auf dem Drehzapfen d2 (Fig. 4 und 6), der in dem hinteren Fortsatz der. Büchse C rechts vom Verschlußzylinder G drehbar angeordnet ist. Der Sperrhebel d1 liegt mit seinem oberen, kürzeren Arme (Nase d3) gegen die Warze g2 des Zapfens g1 des Schlagbolzens g an (Fig. 6, 13 und 18).■
Bei der ersten Bewegung des Handhebels F zwecks Öffnens des Verschlusses wirkt der Federbolzen D2 auf das Sicherungsstück D ein und schiebt es abwärts in den Führungen c1 der Gleitbüchse C (Fig. 7, 23 und 24), da er aus dem höheren Teil der Nut f in den tieferen eintritt. Dabei erhält der Sperrhebel d1 eine Drehung um den Zapfen d2, wodurch seine Nase d3 vor die Warze g2 des Zapfens g1 ge- no langt und diesen sperrt, falls die Fangnase c10 den Schlagbolzen freigeben sollte. Wird der Handhebel F über die Stellung (Fig. 24), in der der Verschluß entriegelt ist, hinausgedreht, so wird der Verschlußteil A um seine Drehachse vom Geschützrohr weggedreht und der Verschluß geöffnet. Das Sicherungsstück D verbleibt dann in dieser Stellung bis zum Rückgange des Handhebels infolge des Eingriffes des Bolzens Z)1 in die Nut Zi3 des Stückes E (Fig. 6). Der Schlagbolzen bleibt aber selbst dann.. gesichert, wenn die Sicherung D voll-
ständig aus der Gleitbüchse herausgezogen wird. Denn dann dreht sich der Sicherheitssperrhebel d1 weiter, sein Ende wird aus dem Schlitz d der Sicherung D austreten und die Warze g2 des Zapfens g1 gegen die Nase d* am anderen Ende des Sperrhebels anfahren. Der Sperrhebel legt sich dann mit seinem unteren Ende gegen die Innenwand seines Schwing-
. raumes in dem nach unten gerichteten Ansatz ίο an der Büchse C (Fig. 6). Wird die Sicherung D wieder in die Büchse C zurückgebracht, so tritt das untere Ende des Sperrhebels wieder in die Nut d der Sicherung D ein.
Soll ein Patronenmagazin / vorgesehen werden (Fig. 15 bis 19), so wird der Elektromagnet / nach oben in das Gehäuse Cxx verlegt, das mit der Gleitbüchse zusammenhängt. Der Anker . wird vom Arme c11 getragen, der auf der Welle c2 sitzt. Diese hält mittels des Dau-
ao mens c12 (Fig. 15 und 16) den Schlagbolzen in der gespannten Stellung. Wird der Magnet erregt und der Arm c11 dadurch gedreht, so wird der Schlagbolzen freigegeben und bewirkt die Zündung der Patrone. Zur Aufnahme des Magazins ist der Teil der Gleitbüchse unmittelbar unterhalb des Gehäuses C1 mit einem Ansatz G2 versehen. Das Magazin kann von unten her eingesetzt und durch die Klemmfeder j festgehalten werden. Diese hat am unteren Ende einen abzugartigen Finger griff und liegt mit einem Drehzapfen j1 (Fig. 15) im Ansatz C2. Die Nase /2 der Feder greift unter einen Vorsprung jz des Magazins und hält dieses fest; wird die Feder angehoben, so wird das Magazin frei. Dieses kann an der Seite ebenso wie der Ansatz C mit Schaulöchern y'4 (Fig. 18) versehen sein, um seinen Füllzustand feststellen zu können.
Der Daumen c12. kann auch anstatt durch einen Elektromagneten durch eine mechanische Vorrichtung ausgelöst werden (Fig. 20 bis 22). Zu diesem Zweck ist in dem Verschluß A . eine Welle c13. drehbar gelagert, deren Arm e19 mit dem Hebel c14 einer im Rohr nahe dem Verschlußstück gelagerten Welle c15 zusammengreift, sobald der Verschluß verriegelt ist. Der andere Arm c17 der Welle c13 steht in Berührung mit dem Zapfen c18. auf der Welle c2. Der Abzughebel c16 sitzt am äußeren Ende der Welle c15. Auf der Welle c15 sitzt eine Torsionsfeder, die nach Loslassen, des Abzughebels c16 diesen und den Arm c14 in ihre Ruhestellung (Fig. 22) zurückführt. Der. Abzughebel kann durch einen an der Wiege sitzenden Handgriff, Abzug o. dgl. umgelegt werden. Der Arm c14 und die Welle c15 müssen stets in ihre Ruhelage zurückkehren, ehe der Verschluß geschlossen werden kann. Ist der Abzughebel c16 z. B. noch angezogen gehalten, nachdem das Rohr nach dem Schuß bereits wieder in seine Feuerstellung zurückgekehrt, der Verschluß geöffnet und eine neue Ladung eingebracht war, so ist der Arm c14 noch angehoben und auf ihn trifft beim Schließen des Verschlusses nun der Arm c19 der Welle c13, die durch das Spannen des Schlagbolzens und dessen Feststellen mittels des Daumens c12 durch den Zapfen c18 und ihren Arm c17 in die Ruhestellung zurückgekehrt war. Infolgedessen kann der Verschluß nicht geschlossen werden. Wird der Abzughebel c16 losgelassen, so nimmt die Welle c15 und ihr Arm c14 wieder ihre Ruhelage ein, wobei der Arm c14 unter den Arm c19 der Welle c13 greift.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Geschütz mit Schlagzündung für in das Verschlußstück einzusetzende Gewehrplatzpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschluß ein Schloß der bei Magazingewehren gebräuchlichen Art angeordnet ist.
2. Geschütz mit Schlagzündung nach Anspruch X1 bei welchem in bekannter Weise ein verschiebbarer Sicherungskörper, der vom Verschlußhandhebel seine Bewegung erhält, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel (d1) bei Entfernung des Sicherungskörpers (D) aus dem Ver-Schluß in die Sperrlage gebracht wird, so daß nicht gefeuert werden kann, solange der Sicherungskörper nicht am Platze ist.
3. Geschütz mit Schlagzündung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlagbolzen in der gespannten Stellung haltende Daumen (c12) auf einer Federwelle (c2) sitzt und mittels eines Armes (clx) von einem Elektromagneten oder mittels eines mit dem Geschützrohre zurückfahrenden Hebelgestänges fc19, c13, C17J von einem am feststehenden Lafettenteile angeordneten Abzugmechanismus fc1*, c15, C16J aus gelöst wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen;
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