DE194229C - - Google Patents

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DE194229C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/57Firing mechanisms operating with primer cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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I F-
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72 c. GRUPPEN
in WESTMINSTER, Engl. und ELIAS MIDDLETON in SHEFFIELD, Engl.
Zündvorrichtung für Geschütze. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an der Abzugs- und Zündungsvorrichtung von Geschützen mit elektrischer oder Perkussionszündung, die eine Sicherheit dafür bieten, daß das Geschütz nur bei gehörig geschlossenem und verriegeltem Verschlußstück abgefeuert werden kann.
Im besonderen ist die neue Einrichtung für Zündungen geeignet, bei denen das elektrische
ίο und Perkussionsschloß in einem Gehäuse eingeschlossen ist, das auf einem an den schwingenden Verschlußstückträger angelenkten und in einer parallel zur Rückfläche des Ver-Schlußstückes liegenden Ebene drehbaren Arm sitzt. Das Gehäuse wird dabei in Kurvenführungen der das Zündpatronenlager umgebenden Büchse geführt; diese Führungen liegen konzentrisch zum Drehzapfen des Verschlußstückträgers, und der Arm hat nahe seinem Drehpunkt einen Daumen mit einem unter Federwirkung stehenden Führungsbolzen ; der in eine Nut der Rückfläche des Verschlußstückes eingreift, so daß bei Bewegung des letzteren in bezug auf den Träger
während des öffnens und Schließens des Verschlusses auch das Schloß die erforderlichen Drehbewegungen erhält.
Der Verschluß des Geschützrohres kann so eingerichtet sein, daß das Verschlußstück sowohl eine Winkelbewegung als auch eine geradlinige Bewegung während des öffnens und Schließens erhält, und zwar durch einen Hebel, 35
der eine in der Querrichtung verschiebbare oder hin und zurück gehende Schiene mitnimmt, die mit einem Gestänge oder mit Lenkern und Kurbeln gehörig verbunden ist; dieser Teil der Gesamtvorrichtung gilt hier als bekannt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Drehbewegung des Schlosses durch Vermittelung dieser gleitenden Schiene anstatt durch das Verschlußstück bewirkt. Der das Schloß tragende Arm besteht dabei aus zwei Teilen; der obere dieser beiden Teile kann sich während der geradlinigen Bewegungen des Verschlußstückes in Richtung der Rohrseelenachse drehen, so daß das Schloß bei der neuen Einrichtung sowohl an einer Drehbewegung als auch an einer geradlinigen Bewegung teilnimmt.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der geradlinig schwingende Teil des Schlosses mit einem Sicherheitshebel für den Schlagstift versehen ist, der mit einer Leiste oder Führung am drehbaren Teile und mit einem verstellbaren, die Wurzel des drehbeweglichen Teiles umgebenden Ring oder Kragen oder mit einer Schrägen oder einem Ausschnitt in der genannten hin und zurück gehenden Schiene zusammenarbeitet.
Weiter sieht die Erfindung am Schloßgehäuse einen Federbolzen (Klinke) vor, der nach dem Zurückziehen des Schlagstiftes in
die Spannlage selbsttätig den Schlagstift in seiner Stellung festhält, bis er durch einen Gelenkdaumen' mittels des weiter unten beschriebenen Mechanismus aus der Sperrlage ausgelöst wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι eine Endansicht und
Fig. 2 ein Grundriß des Verschlußendes eines mit der neuen Einrichtung ausgestatteten
ίο Geschützrohres.
Fig. 3 ist ein Längsmittelschnitt und die
Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten des verstellbaren , genuteten Ringes an der Gleitschiene.
Fig. 6 stellt in einem Schnitt die Ausführungsform der Vorrichtung dar, bei der der erwähnte Sicherheitshebel des Schlagstiftes direkt an die Gleitschiene anstatt an einen genuteten Ring angreift.
Fig. 7 ist eine Sonderdarstellung der Schiene mit dem Ausschnitt, in den der Arm des Hebels eingreift, und
Fig. 8 veranschaulicht im Schnitt das Schloßgehäuse mit dem Federbolzen für den Schlagstift. Die
Fig. 9 und 10 sind Seitenansicht und Grundriß der Schiene.
Fig. 11 ist ein Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 9. Die
Fig. 12 und 13 stellen in Endansicht und Längsmittelschnitt eine besondere Ausführungsform der neuen Vorrichtung dar.
A ist das Verschlußstück, B der schwingende Träger, C der dazugehörige Handhebel, D das Schloßgehäuse auf einem Arm d, der drehgelenkig auf dem Träger B ruht. E ist der Schlagstift, F die Zündpatronenlagerbüclise oder Mutter mit ihren Bogenführungen f für das Schloßgehäuse D. Der Arm d besitzt nahe seinem Drehpunkt einen Daumen d2 mit Federbolzen d3. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Rohrverschluß erhält der Verschlußzylinder A sowohl eine Winkelbewegung als auch eine geradlinige Bewegung
während des Öffnens und Schließens, und zwar vermittels des Handhebels C, der die Gleitschiene G mit Hilfe eines Lenkers C1 mitnimmt. Diese Gleitschiene besitzt zwei Reihen Zähne, deren eine mit dem Zahnsegment g1 zwecks Drehung der in einen radialen Schlitz a1 des Verschlußzylinders eingreifenden Kurbel g2 in Eingriff steht und deren andere mit dem Zahnsegment g3 (Fig. 2) zwecks Verstellung der am Flansche α2 des Verschlußzylinders angreifenden Kurbel gi kämmt.
Der erwähnte Federbolzen d3 am Daumen d2 des Schlosses greift in eine Nut der quer verschiebbaren Schiene G, so daß die Drehbewegung des Schlosses von dieser Gleitschiene her bewirkt wird. Die Nut ist in Fig. 9 bis II deutlich veranschaulicht; sie besteht aus einem tieferen, schräg verlaufenden Teilg41, einem flacheren, wagerechten Teil g-12 und dem Übergang g13 zwischen beiden Teilen. Während der Auswärtsbewegung der Gleitschiene läuft daher der federnde Führungsbolzen ds zunächst im schrägen Teil gu der Nut, um das Schloß in die Offenstellung ausschwingen zu lassen, und wenn der Bolzen dann die Schräge glB erreicht, so fährt er gegen die Schulter gu an mit der Wirkung der Beschleunigung der Weiterbewegung des Schlosses unter gleichzeitigem schnellen Ausziehen der leeren Zündpatronenhülse. Danach geht der Bolzen d3 die Schräge g13 aufwärts, erreicht den wagerechten Teil g12 der Nut und stößt hier auf die Schulter g", wobei das Schloß so weit zurückgeschwungen wird, daß es die Zündpatronenöffnung etwas überdeckt, so daß, wenn eine neue Zündpatrone in das Lager eingesetzt wird, das übergreifende Schloß die Patrone ersichtlich am Herausfallen oder Verschobenwerden hindern muß. Nach dem Auftreffen auf die Schulter gs gelangt der Bolzen d3 in den engeren Teil gx des wagerechten Weges g12. Die Breite von gx ist so bemessen, daß der Bolzen genügend Spielraum besitzt, um ein Seitwärtsdrehen des Schlosses so weit zu ermöglichen, daß die neue Zündpatrone sich einsetzen läßt. Der das Schloß tragende Arm d besteht aus zwei Teilen. Der obere Teil ist auf Führungen d* des unteren Teiles parallel zur Rohrseelenachse verschiebbar, wenn das Verschlußstück seine geradlinige Bewegung ausführt.
Auf der Wurzel dl des das Schloß tragenden Armes sitzt der winklig verstellbare Kragen oder Ring α?5 mit einer radialen Nase d6, die durch eine Kurvennut c des Handhebels C ■ mitgenommen wird, so daß beim Umlegen ^^ des Handhebels der Ring d^ eine Drehung I^P erfährt. Sein Flansch d1 (Fig. 4 und 5) bewegt sich, wenn der Ring so gedreht wird, daß das Schloß in die Offenstellung gelangt, aus dem Schlitz gxx der Schiene G heraus und nimmt eine Lage unterhalb der Schiene ein (s. Fig. 5), wobei er in der Stellung gehalten wird, während der Verschluß offen steht. Der geradlinig bewegliche Teil des das Schloß tragenden Armes ist an seinem vorderen Ende mit dem Sicherheitshebel d8 gelenkig verbunden, dessen unterer Arm d8x in eine- Ausnehmung d9 der Peripherie des Ringes d& eingreift, und zwar dann nur, wenn der geradlinig bewegliche Teil des Armes d in voll herausgerückter Stellung sich befindet und der Ring dabei mit seiner Ausnehmung d9 eine solche Lage einnimmt, um den Hebelarm d8x aufnehmen zu können, d. h. die
Verschlußschraube in geschlossener und verriegelter Lage sich befindet. In solchem Falle liegt der andere Hebelarm nicht im Wege der Nase e des Zündstiftes E und behindert daher auch nicht die Vorwärtsbewegung des letzteren; es wird so. also beim Abziehen der Schlagstift die Zündpatrone durchschlagen, falls mittels Perkussionszündung geschossen wird, oder mit ihr, bei elekirischer Zündung, in einfache Berührung kommen. In jedem anderen Falle zieht und hält der Arm des Hebels ds den Schlagstift so weit zurück, daß die Stiftspitze mit der Zündpatrone nicht in Berührung kommt, und so wird der Schlagstift während der Zeit gehalten , wo der geradlinig bewegliche Teil des das Schloß tragenden Armes sich auf dem anderen Armteile bewegt, infolge davon, daß der Hebelarm dSx auf der Führung dx
«dieses Teiles aufruht. Es verhindert somit der Hebel d8 durch seinen auf der Führung dx ruhenden Arm den Schlagstift daran, während der Bewegung des geradlinig beweglichen Teiles des das Schloß tragenden Armes vorzufahren, und weiter auch läßt der mit dem verstellbaren Ring d5 zusammenarbeitende Hebel den Schlagstift nur dann vorfliegen, wenn der Verschluß gehörig geschlossen und verriegelt ist. Die Anordnung, ist demnach eine zuverlässige Sicherung für den Schlagstift. Man kann die Vorrichtung auch so gestalten, daß der Hebelarm dSx direkt in eine Kerbe der Schiene G eingreift, anstatt in die Ausnehmung des Ringes, und letzterer dadurch fortfällt, indem die sonstige Funktion des Ringes alsdann durch die Gleitschiene selbst ausgeführt wird. Diese in Fig. 6 und 7 dargestellte Form empfiehlt sich für Geschütze, deren Verschluß in anderer Weise als durch einen Handhebel bewirkt wird.
• Der Schlagstift E wird bei Perkussionszündung von Hand gespannt und durch den Federbolzen e1 (Fig. 8), der sich selbsttätig gegen einen Zapfen e1 des Schlagstiftes einstellt, in der Spannung festgehalten. Die Teile sind derart angeordnet, daß beim Eindrücken des Bolzens e1 entgegen der Wirkung seiner Feder der Schlagstift dadurch ausgelöst wird, daß eine Aussparung e3 vor den Zapfen e2 tritt und daher der Schlagstift unter der Wirkung seiner Treibfeder gegen die Zündpatrone vorfahren kann. Bei Vollendung seiner Vorwärtsbewegung verbleibt der Schlagstift mit seinem Zapfen ea in der Aussparung e3 des Federbolzens und läßt damit letzteren nicht eher wieder in Eingriff mit dem Schlagstift treten, bis er aufs neue gespannt wird.
Die Einwirkung auf den Federbolzen zwecks Freigabe des Schlagstiftes wird in der in der Zeichnung dargestellten Ausführung durch einen an den Träger angelenkten Finger b herbeigeführt, der durch geeignete Zwischenmittel von der gewöhnlichen Abzugstange b* aus oder in anderer Weise beeinflußt wird. Vorteilhaft ordnet man den Finger b am äußeren Ende einer unter Federwirkung stehenden Spindel bl an, deren inneres Ende zu einem Daumen i>2 ausgebildet ist, der gegen den Daumen b'6 der . Querspindel b* anliegt. Letztere wird von der erwähnten Stange bx beeinflußt. Am Daumen b3 sitzt eine Nase bh, die gegen die Rückenfläche des Verschlußzylinders gerichtet liegt, und zwar, wenn der Zylinder gehörig geschlossen und verriegelt ist, gerade vor einer Ausnehmung ax des Zylinders, in die die Nase eintritt, wenn die Abzugstange beim Feuern angezogen wird. Sonst aber liegt die Ausnehmung nicht in solcher Stellung und ist der Zylinder nicht gehörig verriegelt, es kann daher auch der Schlagstift, wennschon er gespannt sein mag, nicht frei werden und nicht vorfahren. Diese Vorrichtung ist nur eine Hilfssicherung.
Die Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 unterscheidet sich von der bereits beschriebenen darin, daß bei jener die Torsionsfeder des Schloßdrehzapfens und damit auch der aus einem etwaigen Bruch der Feder sich ergebende Übelstand in Fortfall gekommen ist. Das Schloß wird dafür positiv durch den Führungsbolzen dB und die Nut gu, g1'2 der Schiene G beeinflußt. Ein Federkolben g& liegt hier mit einer Nase g"1 im Wege, den der Daumen ga des Stückes d1 des sich bewegenden Schlosses nimmt, und die relative Stellung der Nase g1 und des Daumens gs ist eine solche, daß diese Teile während der Beendigung der Bewegung des Schlosses bei seiner Auswärtsdrehung in Berührung miteinander kommen. Der oben erwähnte geringe Spielraum für das Einsetzen der Zündpatrone steht entsprechend hier unter dem Einfluß des Federkolbens g% an Stelle der. Torsionsfeder. Der Federkolben ist gleichfalls zum Festlegen des Handhebels C in seiner Einwärtslage, während der Verschluß geschlossen ist, nutzbar gemacht.

Claims (5)

  1. Pate nt-An SPR Oc he:
    i. Zündvorrichtung für Geschütze mit auf einem Arme des schwingenden Verschlußstückträgers angeordnetem und in einer zur Verschlußstückendfläche parallelen Ebene drehbarem Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß die den V'erschlußzylinder beeinflussende Gleitschiene auch den das Schloß tragenden Arm ausschwingt, der
    aus zwei Teilen besteht, deren oberer während der geradlinigen Bewegung des Verschlußzylinders sich in der Längsrichtung mit Bezug auf die Rohrseelenachse bewegt.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längsrichtung verschiebbare Armteil mit einem Sicherheitshebel (dB) ausgestattet
    ίο ist., der mit einer Leiste oder Führung des anderen Arrnteiles und mit einem verstellbaren Ring oder Kragen fdsj oder einer Kerbe (g°) der Gleitschiene zusammenarbeitet, wodurch der Schlagstift vorzufahren verhindert wird, außer wenn der Verschluß gehörig geschlossen und verriegelt ist.
  3. 3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Federbolzen (Klinke), der quer auf dem Schloßgehäuse angeordnet ist und beim Spannen des Schlagstiftes selbsttätig eine Lage einnimmt, bei der.der Schlagstift so lange in der Spannlage festgehalten wird, bis er entgegen der Wirkung seiner Feder zurückgezogen wird, wobei die Teile derart angeordnet sind, daß der Schlagstift am Ende seiner Vorwärtsbewegung in eine Aussparung des Federbolzens eingreift und letzteren dadurch verhindert, der Wiederspannbewegung des Schlagstiftes entgegenzuwirken.
  4. 4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federführbolzen (cP) an dem das Schloß tragenden Arme in einer Nut der Gleitschiene arbeitet,, deren tieferer, schräg verlaufender Teil (gx 1J die Schwing- oder Schaukelbewegung des Armes herbeiführt und an einer Schulter (gH) endigt, die eine beschleunigte Schwingbewegungdes Schlosses am Ende seiner Bewegung veranlaßt, deren mittlerer, schräg ansteigender Teil (gl3j den Arm in eine die Zündpatrone überdeckende Lage bringt und in den flachen Teil (g'2) übergeht, der so breit bemessen ist, daß der Arm sich entgegen der Wirkung seiner Torsionsfeder ein wenig verschieben läßt, um die Einführung einer Zündpatrone zu ermöglichen.
  5. 5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Torsionsfeder ein Schraubenfederkolben (g6) mit Nase (g1) verwendet wird, die an einen Daumen (g6) der Wurzel (dl) des schwingenden Armes (d) angreift, um die Zurückbewegung des Schlosses zu vermitteln.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3313332A (en) * 1959-08-12 1967-04-11 Stephan & Soehne Two stage comminutor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3313332A (en) * 1959-08-12 1967-04-11 Stephan & Soehne Two stage comminutor

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