DE228470C - - Google Patents

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DE228470C
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bolt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
    • F41A19/37Cocking mechanisms

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72 c. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT-GES. in ESSEN, Ruhr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. August 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Geschützverschlüsse, die ein Zündschloß besitzen, das beim Bewegen des das Öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnden Organes gespannt wird, und die mit einer Vorrichtung versehen sind, durch die das Zündschloß unabhängig von der Bewegung des das öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnden Organes in eine gesperrte Spannstellung übergeführt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß eine derartige Vorrichtung mit einer am Verschlüsse vorgesehenen Sicherung in Verbindung steht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einem wagerechten Keilverschlüsse veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des geschlossenen Verschlusses, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Stirnansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht des entspannten Zündschlosses, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des gespannten Zündschlosses, Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt nach 5-5 der Fig. 1 von links gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach 6-6 der Fig. 5 von rechts gesehen, Fig. 7 einen Schnitt nach 7-7 der Fig. 5 ebenfalls von rechts gesehen, Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung bei anderer Stellung einzelner Teile und Fig. 9 einen Schnitt nach 9-9 der Fig. 7 wiederum von rechts gesehen.
Der Verschlußkeil A kann mittels einer Transportschraube C (Fig. ι und 2) im Keilloch des Geschützrohrbodenstückes B verschoben werden. Die Transportschraube ist im Verschlußkeil drehbar, aber unverschiebbar gelagert und trägt eine Handkurbel C1. Das (auf der Zeichnung nicht dargestellte) Gewinde der Transportschraube steht in Eingriff mit (ebenfalls ; nicht dargestelltem) Gewinde des Geschützrohrbodenstückes und verläuft so, daß zum Öffnen des Verschlusses die Handkurbel C1 im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 1) gedreht werden muß. Die Transportschraube C besitzt eine Abflachung c2 (Fig. 1), an welcher bei geschlossenem Verschlüsse und entspanntem Zündschlosse ein hakenförmiger Arm d1 des Schlagbolzens D anliegt. Der Schlagbolzenarm d1 vermag mit der Kante c8 der Abflachung c2 derart zusammenzuarbeiten, daß durch die zum öffnen des Verschlusses erforderliche Drehung der Transportschraube der Schlagbolzen D entgegen der Wirkung der Schlagbolzenfeder E (Fig. 4) in die Spannstellung übergeführt wird. Zum Sperren des Schlagbolzens in der gespannten Stellung dient eine Klinke F, welche mit der im Verschlußkeil gelagerten Welle G eines Abzuges H undrehbar verbunden ist, und bei gespanntem Zündschlosse mit einer Nase f1' in eine Rast d2 des Schlagbolzens eingreift (Fig. 1 und 4).
Die Schlagbölzenfeder E stützt sich mit ihrem einen Ende gegen den Boden einer Bohrung des Schlagbolzens D und mit ihrem anderen Ende gegen einen Arm f2 der Klinke F.
Über der Welle G des Abzuges H ist parallel zu dieser im Verschhißkeil A ein Bolzen K drehbar gelagert. Dieser Bolzen ist mit dem Verschlußkeil nach Art eines Bajonettver-
Schlusses (also unverschiebbar) verbunden und besitzt zu diesem Zweck einen Ansatz k1 (Fig. 2, 5 und 6), welcher in eine im Verschlußkeil vorgesehene Ringnut a1 (Fig. 2, 5 und 6) eingreift, von welcher eine Quernut a2 nach der benachbarten Stirnfläche des Verschlußkeiles führt. Das innere Ende des Bolzens K trägt einen Ansatz k10 (Fig. 1 bis 4) von halbkreisförmigem Querschnitt. Dieser Ansatz vermag mit einem Ansatz d3 des Schlagbolzens D derartig zusammenzuarbeiten, daß der Schlagbolzen in die Spannstellung übergeführt wird, wenn der Bolzen K aus seiner Ruhelage' um 90 ° im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1 und 7) gedreht wird. Zum Drehen des Bolzens K dient eine Handkurbel N (Fig. 1, 2 und 5), welche an einem aus dem Verschlußkeil herausragenden, abgesetzten Kopf k2, k3 des Bolzens K sitzt. Auf dem Bolzenkopf k2, k3 ist eine Büchse M drehbar und verschiebbar gelagert. Die Büchse M besitzt einen Zapfen m2, für welchen im Verschlußkeil zwei Rasten a3, a* (Fig. 1) vorgesehen sind.. Diese Rasten liegen an den Enden eines Kreisbogens, dessen zugehöriger Winkel 90 ° beträgt. Wenn der Zapfen m2 mit einer der Rasten α3, «* in Eingriff steht, liegt ein an der Büchse M vorgesehener Bund m1 (Fig. 2 und 5) sowohl am Verschlußkeil A als auch an einem Bund g1 der Abzugwelle G an.
Zwischen die Büchse M und den Kopf k2, k3 des Bolzens K ist eine Schraubenfeder P (Fig. 5) mit Vorspannung eingeschaltet, welche die Büchse M in der Lage zu halten sucht, in welcher der Bund m1 am Verschlußkeil und an dem Bund g1 der Abzugwelle G anliegt. Die Feder P sichert also gleichzeitig die Welle G gegen Verschiebung. Der Bund g1 der Abzugwelle G besitzt eine Aussparung g2 (Fig. 5, 7 und 8), deren Wandung auf derselben Zylinderfläche liegt wie die Umfläche des über dem. Bund g1 liegenden Teiles der Büchse M. Dieser Teil der Büchse M besitzt ebenfalls eine Aussparung m3, deren Wandung auf derselben Zylinderfläche wie die Umfläche des Bundes g1 liegt. Die Aussparungen g2 und m3 decken sich, wenn der Abzug H die der gesperrten Spannstellung (Fig. ι und 4) .des Zündschlosses entsprechende Lage einnimmt, und der Zapfen m2 der Büchse M in Eingriff mit der Rast a3 des Verschlußkeiles steht. Der Abzug H kann dann zum Abziehen des Zündschlosses im Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 1 und 7) umgelegt werden.
Der Bolzen K besitzt zwei nebeneinanderliegende Ansätze kl, k6 (Fig 5, 7 bis 9), welche die Form von Ringsektoren besitzen. Die radial zur Achse des Bolzens K verlaufenden Flächen k6, k1 (Fig. 9) des Ansatzes kl schließen einen Winkel von 135 ° miteinander ein, während die entsprechenden Flächen Ä8, /e9 (Fig. 7 und 8) des Ansatzes k5 einen Winkel von 45 ° miteinander einschließen. Die Fläche ks des Ansatzes kl und die Fläche k8 des Ansatzes kh liegen in ein und derselben Ebene. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Lage der Büchse M zum Bolzen K liegt der Ansatz kA in der für den Bolzenkopfteil k2 vorgesehenen Bohrung w4 der Büchse M und der Ansatz k& in einer Aussparung m5 (Fig. 7 und 8), die in der Wandung des den Bolzen K umschließenden Teiles der Büchse M vorgesehen ist. Die Aussparung nv> ist dem Ansatz k4· genau nachgebildet und liegt diesem gegenüber, wenn die Büchse M und der Bolzen K die namentlich aus den Fig. 5, 7 bis 9 ersichtliche gegenseitige Stellung einnehmen. Hierbei liegt der Ansatz k5 des Bolzens K an der Begrenzungsfläche m6 (Fig. 7 und 8) der Aussparung m5 an. In dieser Stellung wird der Bolzen K durch die Feder P gehalten, die zu diesem Zweck mit ihrem einen Ende in die Büchse M und mit ihrem anderen . Ende in den Teil ks des Bolzenkopfes k2, k3 eingreift, und so gewunden ist, daß sie den Bolzen K gegenüber der Büchse M in dem der Richtung des Pfeiles y (Fig. ι und 7) entgegengesetzten Sinne zu drehen sucht.
Wenn der Verschluß geschlossen und das Zündschloß abgezogen ist, liegt, wie bereits oben erwähnt, der Arm d1 des Schlagbolzens D an der Abflachung c2 der Transportschraube C an. Hierbei nehmen die Teile des Zündschlosses die Lage nach Fig. 3 ein. Wird nun zum Öffnen des Verschlusses die Handkurbel C1 im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 1) gedreht, so gleitet die Kante c3 der Abflachung c2 an dem abgeschrägten Ende des Schlagbolzenarmes d1 entlang. Hierbei wird der Schlagbolzen D zurückgezogen, die Schlagbolzenfeder E gespannt und die Klinke F durch die Schlagbolzenfeder in Eingriff mit der Rast d% des Schlagbolzens gebracht. Wenn der Verschluß wieder geschlossen worden ist, nehmen die Teile die Lage nach Fig. 1, 2, 5 bis 7 und 9 ein. Der Zapfen m2 der Büchse M steht in Eingriff mit der Rast α3 des Verschlußkeiles, und die Aussparung m3 der Büchse M deckt sich mit der Aussparung g2 des Bundes g1 der Abzugwelle G. Der Bolzen K wird durch die Feder P in der Lage gehalten, in welcher sein Ansatz £5 an der Begrenzungsfläche mß der Aussparung m5 der Büchse M anliegt und der Ansatz k10 des Bolzens K sich außerhalb der Bahn des Schlagv bolzenansatzes d3 befindet. Soll das Zündschloß . abgezogen werden, so wird der Abzug H im Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 1. und 7) umgelegt, bis die Nase f1 der Klinke F aus der Rast d1 des Schlagbolzens D heraustritt. Der Schlagbolzen schnellt dann unter der Wirkung der Schlagbolzenfeder E vor (Fig. 3).
Tritt ein Versager ein, so wird der Bolzen K mittels der Kurbel iV im Sinne des Pfeiles y (Fig. ι und 7) gedreht, bis der Ansatz k5 des
Bolzens K zur Anlage an die Begrenzungsfläche m? der in der Büchse M vorgesehenen Aussparung mh gelangt. Hierbei wird die mit Vorspannung eingesetzte Feder P stärker gespannt, und der Schlagbolzen D durch das Zusammenarbeiten seines Ansatzes d3 mit dem Ansatz k10 des Bolzens K zurückgezogen. Am Ende dieser Bewegung gelangt die Klinke F unter der Einwirkung der Schlagbolzenfeder E
ίο in Eingriff mit dem Schlagbolzen. Das Zündschloß befindet sich dann wieder in der gesperrten Spannstellung (Fig. 4). Wird hierauf die Kurbel N freigegeben, so kehrt der Bolzen K unter der Wirkung der Feder P in seine Ruhelage zurück, in welcher sein Ansatz k5 an der Begrenzungsfläche m6 der Aussparung m5 anliegt und der Ansatz k10 sich außerhalb der Bahn des Schlagbolzenansatzes d3 befindet.
Soll das Zündschloß in der gesperrten Spannstellung gesichert werden, so wird zunächst die Büchse M entgegen der Wirkung der Feder P auf dem Kopf k2, k3 des Bolzens K so weit nach außen gezogen, bis der Zapfen m2 der Büchse M außer Eingriff mit der Rast a3 des Verschlußkeiles getreten ist. Hierbei tritt die Aussparung ms der Büchse M über den Ansatz Ä4 des Bolzens K. Sodann wird die Büchse M in der Richtung des Pfeiles y (Fig. 1 und 7) so weit gedreht, bis der Zapfen m2 der Rast «4 des Verschlußkeiles gegenübersteht. Wird dann die Büchse freigegeben, so verschiebt sie sich unter der Wirkung der Feder P nach dem Verschlußkeil hin, und der Zapfen m2 tritt in Eingriff mit der Rast aA. Bei dieser Stellung der Büchse M deckt sich deren Aussparung ms nicht mehr mit der Aussparung g2 des Bundes g1 der Abzugwelle G, und der Abzug H ist gegen Drehung gesichert (Fig. 8). Der eben erwähnten Drehung der Büchse M folgt der Bolzen K, da hierbei sein Ansatz A4 in Eingriff mit der Aussparung m5 der Büchse M steht. Der Ansatz k10 des Bolzens K nimmt also nach dem erläuterten Vorgange die Lage nach Fig. 4 zum Schlagbolzenansatz d3 ein, in weleher er den Schlagbolzen am Vorschnellen hindert. Das Zündschloß ist also doppelt gegen Entspannen gesichert.
Soll das Zündschloß wieder entsichert werden, so wird die Büchse M zunächst wieder auf dem Bolzenkopf k2, k3 nach außen gezogen, sodann die Büchse in ihre Ruhelage zurückgedreht und losgelassen, so daß ihr Zapfen m2 unter der Wirkung der Feder P in Eingriff mit der Rast a3 des Verschlußkeiles treten kann.
Der Drehung der Büchse M folgt der Bolzen K, so daß die Teile schließlich wieder die gegenseitige Lage nach Fig. 1, 2, 5 bis 7 und 9 einnehmen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Geschützverschluß mit einem Zündschlosse, das beim Bewegen des das öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnden Organes gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, durch die das Zündschloß unabhängig von der Bewegung des das Öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnden Organes in eine gesperrte Spannstellung übergeführt werden kann, mit einer am Verschlüsse vorgesehenen Sicherung in Verbindung steht.
2. Geschütz Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Überführen des Zündschlosses in die gesperrte' Spannstellung dienende Vorrichtung einen im Verschlußstück (A) gelagerten Bolzen (K) besitzt, der mit einem Ansatz (d3) des Schlagbolzens (D) zusammenzuarbeiten vermag, und ein zum Festlegen des Zünd-Schloßabzuges (H) dienendes Sicherungsorgan (M) trägt.
3. Geschützverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der zum Spannen des Zündschlosses dienende Bolzen (K) und das Sicherungsorgan (M) für den Abzug (H) in der Weise miteinander verbunden sind, daß der Bolzen und das Sicherungsorgan sich beim Sichern und Entsichern des Abzuges miteinander drehen, während der Bolzen sich beim Spannen des Zündschlosses gegenüber dem Sicherungsorgan zu drehen vermag.
4. Geschützverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zum Spannen des Zündschlosses dienenden Bolzen (K) und das Sicherungsorgan (M) für den Abzug (H) eine Feder (P) in der Weise eingeschaltet ist, daß sie den Bolzen nach dem Spannen des Zündschlosses in seine Ruhelage zum Sicherungsorgan zurückzuführen und das Sicherungsorgan in der Sicherungs- und Entsicherungsstellung zu halten vermag.
5. Geschützverschluß nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan (M) für den Abzug (H) die Welle (G) des Abzuges sowohl an einer Drehung als auch an einer Verschiebung zu hindern vermag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5967007A (en) * 1995-03-03 1999-10-19 Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning Gmbh Position drive, in particular for use in machine tools, and tool head having such a position drive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5967007A (en) * 1995-03-03 1999-10-19 Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning Gmbh Position drive, in particular for use in machine tools, and tool head having such a position drive

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