DE175370C - - Google Patents

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DE175370C
DE175370C DE1905175370D DE175370DA DE175370C DE 175370 C DE175370 C DE 175370C DE 1905175370 D DE1905175370 D DE 1905175370D DE 175370D A DE175370D A DE 175370DA DE 175370 C DE175370 C DE 175370C
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detent
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DE1905175370D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/46Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement
    • F41A17/48Automatically operated trigger safeties, i.e. operated by breech opening or closing movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft wagerechte Geschützkeilverschlüsse mit Schubhebel, und bezweckt, derartige Verschlüsse mit einer selbsttätigen Sicherung gegen vorzeitiges Abfeuern zu versehen.
Auf der Zeichnung ist als Äusführungsbeispiel der Erfindung ein Verschluß dargestellt, bei welchem die. Sicherung gegen vorzeitiges Abfeuern mit verschiedenen anderen ίο Sicherungen in Wechselwirkung gebracht ist.
Es zeigt:
Fig. ι einen Teil einer Seitenansicht des geschlossenen Verschlusses,
Fig. 2 eine der Fig. ι entsprechende Oberansicht; die obere Keillochwand ist weggebrochen,
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Fig. 2, von der Seite gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 der Fig. 2, von rechts gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Fig. 2, von links gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt nach 6-6 der Fig. 2, von links gesehen, ·
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei geschlossenem, aber entriegeltem Verschluß,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei vollständig geöffnetem Verschluß, Fig. 9 einen Schnitt nach 9-9 der Fig. 7, von links gesehen,
Fig. 10 einen Schnitt nach 10-10 der Fig. 8,
Fig. 11 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei anderer Stellung eines Teiles,
Fig. 12 einen Schnitt nach 12-12 der Fig. 2 unter Fortlassung einzelner Teile,
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Schnitt bei anderer Stellung der Teile.
Der Verschlußkeil B kann mittels des Schubhebels C C1, dessen Drehzapfen D im Bodenstück A des Geschützrohres ruht, im Keilloch des Rohrbodenstückes verschoben und mit letzterem verriegelt werden. Der Arm C1 des Schttbhebels greift zu diesem Zweck mittels eines Herzstückes c2 in eine in den Verschlußkeil eingeschnittene Schubkurvennut b1 b2 ein. Der Teil b2 dieser Nut verläuft bei geschlossenem Verschluß konzentrisch zum Drehzapfen D. Wenn sich das Herzstück c2 des Schubhebels am freien Ende des Teiles b2 der Schubkurvennut befindet (Fig. 2), so ist der Verschlußkeil im Keilloch verriegelt.
Der Verschluß besitzt ein Zündschloß, von welchem auf der Zeichnung nur der Abzugshebel E und dessen im Verschlußkeil gelagerte Welle e1 dargestellt sind.
Um nun zu verhindern, daß der Schubhebel C C1 durch die beim Rücklauf und Vorlauf auftretenden Stöße aus seiner Verriegelungslage herausbewegt wird, um den Abzugshebel -gegen vorzeitiges Abziehen zu sichern, ist folgende. Einrichtung getroffen:
Die Arme C C1 des Schubhebels sind durch einen Lappen c4 verbunden, auf dessen unterer Seite sich eine mit schrägen Seitenwänden versehene Rast c3 und eine Schrägfläche c' befinden (Fig. 5, 8 und 9) ; ebenso ist auf der unteren Seite der Nabe des Abzugshebels E eine Rast e2 angebracht (Fig. 3, 8, 10 und 12). Ferner ist im Verschlußkeil ein Bolzen F vorgesehen (s. bes. Fig. 3). Dieser ist in einer Hülse G, die im Verschlußkeil undrehbar an-
geordnet ist, und deren Zweck weiter unten erläutert werden wird, derart gelagert, daß er sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlußkeiles verschieben kann. Eine Feder H, die sich gegen den Boden der Hülse G stützt, sucht den Bolzen F aufwärts zu drücken. Der Bolzen F besitzt eine seitliche Längsrippe f1, welche durch die Wandung der Hülse G hindurchragt und verhindert, daß sich der Bolzen F in der Büchse G drehen kann. Auf- der der Rippe f1 gegenüberliegenden Seite trägt der Bolzen einen Ansatz /2, der unter die Nabe des Abzugshebels E ragt (Fig. 3). An der oberen Stirnfläche des Bolzens befindet sich ein dachförmiger Ansatz f\
Bei geschlossenem und verriegeltem Verschluß (Fig. ι bis 6) steht der Ansatz fs des Bolzens F infolge.der Wirkung der Feder H mit der Rast c3 des Schubhebels in Eingriff und hält dadurch den Schubhebel in seiner Verriegelungslage fest. Die Feder H ist genügend stark, um diesen Eingriff trotz der beim Rück- und Vorlauf des Geschützrohres auftretenden Stöße aufrecht zu erhalten.
Wenn bei der. soeben erwähnten Stellung der Teile der Abzugshebel E seine Ruhelage einnimmt, so befindet sich der Ansatz f- des Bolzens F unmittelbar unter der Rast e- des Abzugshebels, ohne jedoch mit ihr in Eingriff zu stehen (vergl. Fig. 3). Der Abzugshebel £ kann also frei bewegt werden.
Wird nun der Schubhebel, um den Verschluß zu öffnen, gedreht, so wird zunächst der Bolzen F durch die schräge Wand c"' der Rast cs entgegen dem Druck der Feder H in den Keil hineingedrückt. Beim Weiterdrehen des Schubhebels wird der Bolzen F, indem sein Ansatz fs an der Schrägfläche c5 entlang gleitet, durch die Feder H wieder gehoben und beginnt, wenn der Schubhebel über die aus Fig. 7 und 9 ersichtliche Lage hinausgedreht wird, mit seinem Ansatz f2 in die Rast e2 des Abzugshebels E einzutreten. Von diesem Augenblick an ist der Abzugshebel gesperrt. Beim weiteren Drehen des Schubhebels im Sinne des Öffnens steigt der Bolzen F höher, bis der Ansatz f'1 gegen die obere Begrenzung der Rast e2 anschlägt, worauf die Schrägfläche c5 sich von dem Bolzen F entfernt.
Beim Schließen spielt sich der Vorgang in umgekehrter Folge ab. Durch die Schrägfläche c5 wird der Bolzen F zunächst in den Keil hineingedrückt. In dem Augenblick, in welchem der Keil vollständig in das Keilloch eingeschoben ist und das Herzstück c2 des Schubhebels in die Nut b2 eintritt, verläßt der Ansatz/2 des Bolzens F die Raste2 (Stellung der Fig. 7 und 9) ; schließlich springt der Bolzen, ohne daß sein Ansatz /2 in Eingriff mit der Rast e2 des Abzugshebels tritt, mit seinem Ansatz fz wieder in die Rast c3 ein.
Während der Drehung des Schubhebels aus der Stellung der Fig. 7 in die Stellung der Fig. 2 ist also der Abzugshebel nicht gesperrt. Um nun das Abfeuern während dieses Abschnittes der Bewegung des Schubhebels unmöglich zu machen, ist folgende Einrichtung getroffen:
Auf der unteren Seite des Armes C1 des Schubhebels ist ein Anschlag c° und auf der oberen Seite der Nabe des Abzugshebels ist ein Anschlag ea vorgesehen (Fig. 2, 4 und 7). Die Gestalt und gegenseitige Lage dieser beiden Anschläge sind so gewählt, .daß, wenn sich der Schubhebel in der Stellung nach Fig. 7 befindet und der Abzugshebel die Ruhelage einnimmt, der An-. schlag ce in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise an dem Anschlag <?° anliegt.
Wird der Abzugshebel E bei dieser Stellung der Teile zum Zwecke des Abziehens in Richtung des Pfeiles χ (Fig. 7) gedreht, so wird der Schubhebel durch das Zusammenwirken der beiden Anschläge e6 c° in seine Verriegelungslage gedreht (Fig. 11), und zwar erreicht er die letztere, unmittelbar nachdem der Abzugshebel den vollen, für das Abziehen der Abfeuerungsvorrichtung erforderlichen Weg zurückgelegt hat.
Befindet sich der Schubhebel im Augenblick des Abziehens in einer Zwischenstellung zwischen den aus Fig. 7 und 2 ersichtlichen Stellungen, so treffen die Anschläge e° cG erst aufeinander, wenn der Abzugshebcl bereits einen Teil seines Weges zurückgelegt hat. In jedem Falle aber wird der Schubhebel durch die Abzugsbewegung des Abzugshebels in seine Verriegelungslage gebracht.
Das soeben beschriebene Zusammenwirken von Abzugshebel und Schubhebel bietet noch den weiteren Vorteil, daß der Abzugshebel beim Öffnen des Verschlusses, und zwar während das Herzstück c2 des Schubhebels die Nut b2 durchläuft, durch Einwirkung des Anschlages ce auf den Anschlag e6 zwangläufig in seine Ruhelage zurückgeführt wird, wenn etwa seine selbsttätige Rückkehr in die Ruhelage aus irgend einem Grunde (Versagen der Feder oder dergl.) unterblieben sein sollte.
Um den Verschluß gegen Öffnen unter der Wirkung der beim Fahren auftretenden Stöße sowie gegen willkürliches Öffnen und Abziehen sichern zu können, ist ein Riegel 7 vorgesehen, der um einen horizontal im Verschlußkeil gelagerten Zapfen i1 drehbar ist und durch einen Bajonettverschluß oder dergl. gegen Herausziehen aus dem Verschlußkeil gesichert ist (Fig'· 1J- 5 u"d 6). Der Riegel J hat im ausgerückten Zustande die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage. Durch
eine Drehung um i8o° im Sinne des Pfeiles y' (Fig. i) wird er in seine Sperrlage gebracht, in welcher er vor dem Abzugshebel E und dem Arm C des Schubhebels liegt und eine Drehung" derselben verhindert (vergl. die in Fig. ι und 5 mit Strichpunktlinien angedeutete Lage).
Um zu verhindern, daß der Riegel J bei geöffnetem Verschluß in die Sicherungsstellung gebracht werden kann, weil sonst der Schubhebel C beim Schließen des Verschlusses gegen den Riegel / anschlagen und an sich selbst wie auch an dem Riegel Beschädigungen hervorrufen könnte, ist folgende Anordnung getroffen:
Der Zapfen i1 des Riegels / ist so nahe an den Bolzen F herangerückt, daß es (Fig. 3 und 10) einer segmentförmigen Aussparung f5 in der Rippe f1 des Bolzens F bedarf, um bei hergestelltem Verschluß eine Drehung des Riegels zu ermöglichen, und daß eine Abflachung i* am Riegelzapfen i1 notwendig ist, damit bei ausgerücktem Riegel der Bolzen F seine Bewegungen ausführen kann. Da nun bei geöffnetem Verschluß der Sicherungsbolzen F eine solche Lage hat, daß der unter der Aussparung f" liegende Teil der Rippe f1' an der Abflachung i* des Zapfens i1 anliegt (Fig. 10), so ist das Umlegen des Riegels / bei geöffnetem Verschluß nicht möglich.
. Ist die segmentförmige Aussparung f5 in der Rippe f1 des Bolzens F so gestaltet, daß sie von dem Zapfen i1 des in der Sicherungsstellung befindlichen Riegels / vollständig ausgefüllt wird, so wird bei dieser Stellung des Riegels / der mit der Rast c3 des Schubhebels C C1 in Eingriff stehende Bolzen F festgelegt, so daß er eine zweite Sicherung gegen Drehung des Schübhebels bildet.
Um zu ermöglichen, daß der Riegel / durch die Feder H in seinen Grerizstellungen festgehalten wird, ist der Zapfen i1 auf jeder Seite der Abflachung i4' mit zwei Abflachungen is und v> versehen, die senkrecht zur Abflachung i4 verlaufen und gleichen Abstand von der Achse des Zapfens ix haben (Fig. 6, 3 und 10). Ferner besitzt die oben erwähnte Hülse G einen den Zapfen i1 überragenden seitlichen Ansatz gs, für den im Verschlußkeil eine entsprechende Aussparung vorgesehen ist (Fig. 2 und 6). Dieser Ansatz, welcher die Rippe fl umgreift (Fig. 2 und 7), ist auf seiner unteren Seite mit einer Aussparung ■gi versehen, so daß er den zwischen den Abflachungen is bezw.
den Abflachungen stehen gebliebenen Teil des Zapfens i1 zu übergreifen und auf den Abflachungen is bezw. v" aufzuliegen vermag (Fig. 6). Die Feder H1 welche die Hülse G stets nach unten drückt, ist dabei bestrebt, den Eingriff des Ansatzes gs mit den Abflachungen aufrecht zu erhalten (Fig. 3 und 10), so daß der Riegel / in seinen Grenzlagen gegen unwillkürliche Drehungen gesichert ist.
Bei ausgerückter Stellung des Riegels / liegt der Ansatz gs auf den Abflachungen is auf. Beim Überführen des Riegels / aus der ausgerückten Stellung in die Sperrstellung wird die Flülse G mittels ihres Ansatzes g3 durch den vollen Teil des Zapfens zunächst in die Lage der Fig. 13 gehoben, um sich dann unter dem Druck der Feder H wieder so weit zu senken, bis der Ansatz g3 auf den Abflachungen i5 aufliegt.

Claims (5)

Patent- Ansprüche :
1. Wagerechter Geschützkeilverschluß mit Schubhebel und Vorrichtung zur Verhütung des vorzeitigen Abfeuerns, dadurch gekennzeichnet, daß im Keil (B) ein Sieherungsbolzen (F) verschiebbar ist, der, wenn nicht der Schubhebel (C C1) sich in seiner Bahn befindet, unter dem Druck einer Feder (H) mit einer Rast (e2) des Abzugshebels (E) in Eingriff steht.
2. Ausführungsform des Geschützkeilverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (C C1) eine Rast (cz) besitzt, in die der Sicherungsbolzen (F) bei vollständig verriegeltem Verschluß einspringt und die so tief ist, daß der Sicherungsbolzen (F), wenn er mit ihr in Eingriff steht, sich außer Eingriff mit der Rast (e2) des Abzugshebcls (E) befindet. .
3. Ausführungsform des Geschützkeilverschlusses nach Anspruch 1 und 2, da- · durch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel : (E) und der Schubhebel (C C1) je einen j Anschlag (e° bezw. c°j besitzen, welche derartig zusammenwirken, daß bei geschlossenem, aber nicht vollständig verriegeltem Verschluß der Schubhebel beim Abziehen des Zündschlosses in die Stellung übergeführt wird, in welcher der Sieherungsbolzen (F) mit der Rast (c3) des Schubhebels (C C1). in Eingriff tritt, zum Zweck, das Abfeuern auch dann zu verhüten, wenn der Sicherungsbolzen (F) sich außer Eingriff mit dem Abzugshebel (E) befindet und der Verschluß nicht vollständig verriegelt ist.
4. Ausführungsform des Geschützkeilverschlusses nach Anspruch 1 und 2, bei welcher eine aus einem Drehriegel (J) bestehende Sicherung gegen . willkürliches Öffnen und Abziehen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (H) des Sicherungsbolzens (F) sich gegen den Boden einer Hülse (G) stützt, die auf Abflachungen (iz i5) des Zapfens (i1) des Drehriegels (J) einwirkt, zum Zweck, den
Drehriegel in seinen Grenzstellungen nachgiebig festzuhalten.
5. Ausführungsform des Geschützkeilverschlusses nach Anspruch 1 und 2, bei welcher eine aus einem Drehriegel (J) bestehende Sicherung gegen willkürliches öffnen und Abziehen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (F) eine Aussparung (f5) besitzt, in welche der Drehzapfen (i1) des Riegels (J) bei vollständig verriegeltem Verschluß einzugreifen vermag, und daß der Drehzapfen (i1) des Riegels (J) mit einer Abflachung (i4) versehen ist, an welcher sich der Sicherungsbolzen (F) bei ausgerückt em Riegel (J) vorbeibewegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1905175370D 1905-06-30 1905-06-30 Expired - Lifetime DE175370C (de)

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AT26848D AT26848B (de) 1905-06-30 1906-04-09 Wagerechter Geschütz-Keilverschluß mit Schubhebel.

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CH36407A (de) 1907-01-15

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