DE322181C - Tuerschloss mit verschliessbarer Falle - Google Patents
Tuerschloss mit verschliessbarer FalleInfo
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- DE322181C DE322181C DE1918322181D DE322181DD DE322181C DE 322181 C DE322181 C DE 322181C DE 1918322181 D DE1918322181 D DE 1918322181D DE 322181D D DE322181D D DE 322181DD DE 322181 C DE322181 C DE 322181C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
- E05B55/06—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AIH 22. JUN! 1920
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE ■ 68 a GRUPPE
iBöka-Gesellschaft Böhme-&'ßo. in'
Türschloß mit versöMießbarer ■ Falle.
Zusatz zum Patent 319771.
Patentiert im Deutschen1 Reiche .vom
Längste Dauer: 14. JArIi 1931.
Gegenstand -der vorliegenden Erfindung ist ein Türschloß mit verschließbarer Falle nach
Patent 319771. Dasselbe ist insofern eine
Weiterbildung des' Gegenstandes des Haupt-
■"5 patents, als sie sich auf Verbesserungen an Schlössern mit schießender und gleichzeitig
sich, hebender Falle' bezieht, bei denen außer
der Verriegelung der Falle auch die Äußerbetriebsetzung der Nuß beim Anheben des
Fällenschwanzes vorgesehen ist.
Im einzelnen wird die Anwendung des Schlosses durch die vorliegende Erfindung
insofern vervollkommnet, als durch eine besondere, in der Herstellung und Wirkungsweise-größe
Vorteile bietende Einrichtung der Schrägstellung der Falle mittels des Schlüssels
bewirkt wird, so daß man wie bei jedem andern Schloß durch Herumdrehen des
Schlüssels die Tür verschließen kann. -Ein Schloß dieser neuen Art unterscheidet sich
äußerlich in nichts von einem gewöhnlichen Schloß mit einem besonderen Sehlüsselriegel,
ist aber gegen ein solches weit einfacher und sicherer, da die gleichzeitig zur Verriegelung
dienende Falle' in ihrer Schrägstellung viel fester steht als ein wagerecht vorgeschobener
Schlüsselriegel und mit ihrem unteren Kopfteil hinter dem Fallenausschnitt des Schließbleches
greift. In dieser Sperrstellung geht der Drücker leer, die Falle wird also durch
ihn nicht zurückgezogen. Sämtliche der gekennzeichneten Neueinrichtung dienende Teile des Schlosses., soweit sie für diese von
Bedeutung sind, können entsprechend dem Merkmal des Hauptpateiits gestanzt werden
und sind so im Verein mit der Ersparnis eines besonderen' Schlüsselriegels Ursache zu einer
erheblichen Verminderung der Herstellungskosten des einzelnen Schlosses. Dem gleichen
wirtschaftlichen Zwecke dient die Verwendung der die Fälle horizontal bewegenden
Druckfeder, welche die Fälle in der Sperr- stelltmg' hält und mittelbar die Bewegungen
der durch den Schlüssel bewegten'Führung beeinflußt.
Hierdurch-wird-mindestens eine bei
den älteren Bauarten mit Schlüsselriegel nicht zu entbehrende Feder gespart.
Alle zusammengehörenden und aufeinanderwirkenden Teile, wie Nuß und Falle oder
Führung und Gegenführung, sind auf eine Höhe gebracht, wodurch ein hemmungsloses
einwandfreies Zusammenarbeiten aller 'Einzelteile und ihre Herstellung im Wege der
Massenerzeugung (durch Stanzen) gewährleistet ist. ·
In dem Schloßblech oder seiner hinteren Abdeckung befindet sich zur zwangläufigen
Bewegung der Falle bzw. Führung mittels Zapfens ein Ausschnitt, dessen eigenartige
Gestaltung eine genauest abgestimmte' Beeinflussung.
der Druckfeder auf die wirksamen Teile des Schlosses ermöglicht.
An Stelle der'Verriegelung der Falle mittels
des Schlüssels kann dieses nach einer
naheliegenden Abart des Erfindungsgegenstarides
in bekannter Weise durch einen Schiebeknopf geschehen, wobei der Schlüssel durch den Schiebeknopf auf der Kastenseite
des Schlosses ersetzt wird. Dann unterscheidet sich diese Bauart von den bekannten
Schließvorrichtungen mit Schiebeknopf darin, daß der letztere nicht in der Falle selbst, sondern
in der geradlinig bewegbaren Führung ίο befestigt ist, so daß das Aus- und Einrücken
der Falle in die Sperr- bzw. Qffenstellung durch die Bewegung des Knopfes in einer Geraden,
dargestellt durch einen länglichen, senkrecht verlaufenden Führungsschlitz im Schloßkastenblech, erfolgen kann. Neben dem
gefälligeren Aussehen, weil der Knopf mit dem Nußloch dann in der Mitte des Schloßkastens
sitzt, und neben der erheblichen Verbilligung des Schlosses durch Wegfallen des
Schlüssels und der Schlüsselführung hat diese Einrichtung den Vorteil der einfacheren und
eleganteren Handhabung, im Gegensatz zu den bekannten Bauarten, bei denen der Schiebeknopf
zum Zwecke der Sicherung der Falle in einer der Endstellungen in eine seitliche
Ausbuchtung des Führungsschlitzes hineingedrückt werden muß. Der gekennzeichnete
Vorteil wird wie bei der zuerst beschriebenen Bauart mit Schlüssel erlangt durch die Übertragung
der Bewegungen auf die Falle mittels der Führung und durch die Zwangläufigkeit
der Bewegungen der Falle mittels des in einem eigenartig geformten Ausschnitt des
Schloßbleches bewegten Führungszapfens. Der genannte Ausschnitt bildet in seinen
wirksamen Teilen und in der Art seiner Einordnung zum Ganzen ein hauptsächliches
Merkmal der Erfändung und braucht nicht unbedingt Bestandteil des Schloßbleches zu sein.
Wie beim/ Gegenstand des Hauptpatentes ist auch hier die Nuß mit einer umlaufenden
Nut versehen, und sind sonst alle übrigen, ein leichtes zuverlässiges Arbeiten des Schlosses
und seine verbilligte Herstellungsweise betreffenden Neuerungen des Hauptpatentes
zur Anwendung gekommen.
Die Zeichnung1 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel
der Erfindung, und zwar zeigt:
Fig. ι ein Türschloß der gekennzeichneten Art mit abgenommenem Abdeckblech in der
hinteren Ansicht,
Fig. 2 die Gegenführung als Einzelheit in der Draufsicht,
Fig. 3 dieselbe wie in Fig. 2 in der Seitenansicht.
An dem Schlosse, dessen Falle mittels Schlüssels schräggestellt wird, können fünf
wesentliche Teile unterschieden werden, und zwar ist mit α die nach zwei verschiedenen
Richtungen hin bewegliche Falle, mit c die Druckfeder für die Falle a, mit e die Führung,
mit f die Gegenführung und mit 0 der Führungsausschnitt in der hinteren Abdeckung
bezeichnet. Im hinteren Ende der Falle a, welche die aus der Beschreibung des Hauptpatents
bekannte Grundform besitzt, ist der Führungszapfen d befestigt. Er greift durch
einen länglichen Schlitz h der Führung e hindurch und ist somit in seinen Bewegungen
von der Beeinflussung durch die letztere abhängig. Die Führung e zeigt an ihrem unteren
Ende einen zahnartigen Ausschnitt i, an welchen der Schlüsselbart b beim Umdrehen
des Schlüssels im Schloß angreift und dadurch die Führung e hochschiebt (Fig. 1); daß dieses
in vollkommen geradliniger Weise geschieht, dafür sorgt das Vorhandensein der
Gegenführung f, an deren schmalen Kanten sich die gleichartige Führung e hinschiebt und
die mit einem der Form der letzteren angepaßten, seitlichen Lappen r deren Bewegungen
nach unten — also in Richtung des Schlüsselloches w — begrenzt, sofern das
nicht schon durch das Aufsetzen der unteren Kante des hinteren Endes der Falle α auf die
Nuß k geschieht.
Die letztere und die Falle α sind von gleicher
Stärke und dienen dadurch vorteilhaft der Führung e als Unterlage, indessen die
Gegenführung f durch entsprechend abgesetzte Schraubzapfen I bzw. einen seitlich abj
gebogenen Lappen 5 abgestützt ist. Sie greift mit einem besonders gehärteten Ring m. in die
umlaufende Nut η der Nuß k ■ ein und dient
dadurch auch dieser zur Führung.
Gegen das Herausfallen der beweglichen Einzelteile aus dem Schloßkasten t bzw. gegen
ihr gegenseitiges Unterschieben und Festklammern schützt die hintere Abdeckung g,
die zugleich Träger des den Führungszapfen d in seinen Bewegungen beeinflussenden Ausschnittes
0 ist. Die Form des letzteren, welcher in der Zeichnung (Fig. 1) strichpunktiert
angedeutet ist, bestimmt die Bewegungen der Falle α beim Übergang aus der einen in
die andere Stellung und ist deshalb für das präzise Arbeiten der Vorrichtung ausschlaggebend.
An ihr ist im vorliegenden Falle die Gestalt des Dreiecks bemerkenswert, dessen drei Seiten genau den drei Bewegungsmöglichkeiten
der Falle entsprechen. Bei der Überführung der letzteren aus der Schließstellung
in die Sperrstellung gleitet der Führungszapfen c? an der aufwärtssteigenden Dreiecksseite (Kathete) entlang und überwindet dabei
eine in das Innere des Ausschnittes hineinragende Ausladung p, deren Anstieg dem
Drucke der Feder c entgegengerichtet ist, die dadurch angespannt wird. Nach dem Endpunkt
der Sperrstellung zu fällt die Linie der Ausladung p wieder ab, was einer Entlastung
der Feder c gleichkommt. Infolgedessen
springt die Falle α ruckartig in die Sperrstellung
ein und wird in dieser mit einem erhöhten Widerstände gegen rückwärts gerichtete
Lagenveränderungen festgehalten. Das Anziehen der Feder bei Beginn der Bewegung und das Einschnappen der Falle in die Sperrstellung
ist am Schlüssel beim Schließen deutlich fühlbar und erweckt dadurch den Eindruck
einer besonders sicheren Sperrung.
ίο Die Rücklauflinie aus der Sperrstellurig in
, die Öffnungsstellung mit Übergebung der Schließstellung verläuft nach einer kurzen
Annäherung an die Ausladung p in stetig abfallender Linie. Sie tritt dann in Benutzung,
wenn durch Zufall oder aus irgendeinem anderen Grunde der Schlüssel nur halb im Schloß herumgedreht sein sollte. Dann wird
beim Niederdrücken der Klinke die Falle unter Aufgabe der Schrägstellung in die wagerechte
Anfangsstellung zurückgezogen. Die Verbindungslinie zwischen Endpunkt Offenlage und Endpunkt Schließstellung verläuft
entsprechend der Horizontalbewegung· der Falle bei bloßer Bewegung des Drückers in
gerader Linie. .
Das Zurückziehen der Falle mittels des Drückers ist nicht mehr möglich, wenn sie
sich in der Sperrstellung befindet. Dann steht ihr hinteres Ende außerhalb des Drehbereichs
der Nuß, und der Drücker geht mit der Nuß leer. Wie beim Schlüssel das Einschnappen
in die Sperrstellung ist am Drücker der Leergang der Nuß durch das Gefühl ohne weiteres
festzustellen, der durch den Anschlag I begrenzt ist. Diese leichte und zuverlässige
Probe auf den vollständigen Eintritt der Sperrung ist nur dem vorliegenden Erfindungsgegenstande
eigen und bildet ein charakteristisches Merkmal desselben. Es ist geeignet, das Vertrauen auf die Sicherheit und
Zuverlässigkeit des Schlosses ganz erheblich zu erhöhen.
Die beiden Schraubzapfen I dienen außer der erwähnten Befestigung der Gegenführung
im geeigneten Abstande über den beweglichen Teilen des Schlosses als Anschläge für
die Größe des Drehungswinkels der Nuß k. Der Rand m der für den Durchtritt des Drükkers
bestimmten Öffnung q in der hinteren Abdeckung g ist umgebördelt (Fig. 3) oder
eingedrückt und bildet in diesem- Zustande eine zweckmäßige Führung für den Drückerstift,
deren dieser auf der entgegengesetzten Seite des Schlosses durch eine entsprechende
Gestaltung des Schloßbleches t im gleichen Maße teilhaftig wird.
In der Zeichnung (Fig. 1) ist der Führungsausschnitt 0 für den Zapfen d durch strichpunktierte
Linie angedeutet.
Die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Schiebeknopf unterscheidet
sich nur in wenigen Punkten von der vorbeschriebenen Bauart. Die Bewegung der Führung
e geschieht mittels des in einem länglichen Schlitz der Abdeckung oder des Schloßkastens
beweglichen Schiebeknopfes. Im Gegensatz zu den Einstellungsbewegungen der Falle α ist sie vollkommen geradlinig. Die
Umsetzung in die komplizierten Bewegungen der Falle geschieht auch hier erst an der Verbindungssteile
zwischen Führung und' Falle durch den Führungszapfen d, der sich in dem Ausschnitt 0 der Abdeckung g bewegt.t Die
Kraft einer einzigen Feder — der Druckfeder c ■—· ist auch hier für alle vorkommenden
Bewegungsvorgänge der Einzelteile ausreichend gemacht worden.
Claims (4)
1. Türschloß mit verschließbarer Falle
nach Patent 319771, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Zwecke des Verschließens bzw. . der Verriegelung vorzunehmende Schrägstellung der Falle (a) durch
die bewegliche Verbindung einer vom Schlüsselbart (b) bewegten Führung (e)
mit dem am hinteren Ende der freibeweglichen Falle (a) befestigten Führungszap- '
fen (d) bewirkt wird.
2. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überführung der Falle (a) aus einer Endstellung (Sperr- oder Offenlage) in
die andere unter der Einwirkung eines im Schloßblech (i) oder der Abdeckung (g)
befindlichen Ausschnittes (0) auf den Führungszapfen (d) geschieht, dergestalt,
daß durch die Form des Ausschnittes (0), an dessen innerer Linie der Führungszapfen
(d) . hingleitet, im gegebenen Augenblick ein Anspannen oder eine Entlastung
der auf die Falle (α) einwirkenden Druckfeder (c) und damit ein fühlbares
Einschnappen der Falle in die Endstellung eintritt.
3. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Falle (α) beim Einschnappen des Führungszapfens (d) in die Sperrstellung aus
dem Drehbereich der Nuß (k), die dann beim Niederdrücken der Klinke leergeht,
herausgehoben wird, daß sie sich aber noch innerhalb desselben befindet und von der Nuß in die Anfangsstellung zurückgezogen
wird, wenn der Schlüssel im Schloß nicht vollständig herumgedreht, wenn also die Sperrung nicht eine vollkommene gewesen
ist.
4. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falle (a) und die Nuß (k) von
gleicher 'Bicke -isind, -somit als Arbeite- j
"!fläche* fiär 'die !bewegliche Führung (e) die- !
-.aenrkonneai urid rar .-Massenherstellung ge-
•.-eignet -sind · und :daß die letztere, ebenso |
die Gegenfährung (f). aus Material von
gleicher*Stärke in Massen hergestellt (ge- ;
stanzt) sind. i
;ζ. Ausführungsform des Tibsehlosses j
nach Anspruch: i, dadurch: gekennzeichnet, j
daß die Führung (e) durch einen in einem Langschlitz des'Schloßbleches (t) oder :der
vorderen Abdeckung (g") bewegten Schiebeknopf bewegt'wird, der auch bezüglich
des Einschnappens der Falle (α) in die Endstellungen infolge ihrer freien Beweglichkeit
im -Schlitz Qi) der Führung (e)
mittels des Zapfens (<2) von seiner geradlinigen Bewegungsrichtung nicht abweicht.
•Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE322181T | 1918-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE322181C true DE322181C (de) | 1920-06-22 |
Family
ID=6165738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918322181D Expired DE322181C (de) | 1918-04-17 | 1918-04-17 | Tuerschloss mit verschliessbarer Falle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE322181C (de) |
-
1918
- 1918-04-17 DE DE1918322181D patent/DE322181C/de not_active Expired
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