DE2461888A1 - Schloss, insbesondere einsteckschloss fuer rohrrahmentueren - Google Patents

Schloss, insbesondere einsteckschloss fuer rohrrahmentueren

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DE2461888A1
DE2461888A1 DE19742461888 DE2461888A DE2461888A1 DE 2461888 A1 DE2461888 A1 DE 2461888A1 DE 19742461888 DE19742461888 DE 19742461888 DE 2461888 A DE2461888 A DE 2461888A DE 2461888 A1 DE2461888 A1 DE 2461888A1
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DE
Germany
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bolt
lock
slide
tour
locking
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DE19742461888
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English (en)
Inventor
Heinz Ten Eicken
Diethard Geiger
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Schulte Schlagbaum AG
Original Assignee
Schulte Schlagbaum AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentüren Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentüren, mit mehrtourig schließendem Riegel, bei welchem sich die Schließeingriffsöffnung für die zweite Tour erst beim Ausschluß der ersten Tour dadurch bildet, derart, daß dem Riegel ein begrenzt zu ihm verlagerbarer, bei der ersten Riegeltour zurückbleibender Schieber oder dergleichen zugeordnet ist, welcher eine Zunge besitzt, die in vorgeschlossenem Zustand zusammen mit der Schließzunge des Riegels die Schließeingriffs öffnung für die zweite Tour bildet.
  • Bei den entsprechenden Ausgestaltungen, die bereits Lösungen älterer Anmeldungen sind, ist der Schieber federbelastet. Die Federbelastung dient dazu, daß nac Schließen der ersten Tour der Schieber nicht mitgeschleppt wird, sondern zurückbleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d . d.. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Schloß von herstellungstechnisch einfachem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß der Schieber oder dergleichen dem Riegel federbelastungsfrei und störungsunanfälliger zugeordnet ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Aus gestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen im wesentlichen in der vereinfachten Bauform von Riegel und Schieber oder dergleichen. Letzterer kann unabhängig von einer Federbelastung dem Riegel zugeordnet werden. Es besteht trotzdem nicht die Gefahr, daß beim Vorschließen des Riegels der Schieber evtl. durch Reibschluß mitgeschleppt wird. Jedenfalls nach Ausschluß der ersten Tour befindet sich der Schieber - beim Ausführnngsbeispiel zufolge Schwerkraft - in formschlüssiger Eingriffsverbindung zum Riegel, so daß beide vorgenannten Bauteile eine starre Einheit bilden, die bei der nächsten Riegeltour ausgeschlossen wird. Beim Aufschließen des Schlosses wird der mit einem unteren Abschnitt in die Schließeingriffsöffnung der ersten Tour hineinragende Schieber von dem Schließglied angehoben, wodurch die formschlüssige Eingriffsverbindung zwischen Riegel und Schieber zwangsgesteuert wieder aufgehoben wird, so daß die Ausgangsstellung von Schieber und Riegel herbeigeführt werden kann. Zur Erzielung der formschlüssigen Eingriffsverbindung brauchen keine Fremdbauteile herangezogen zu werden. Die eine Riegelschwanzwand ist lediglich mit einem Winkelschlitz auszustatten, während am Schieber ein vorspringender vorzugsweise materialeinheitlicher Nocken vorzusehen ist. In der Grundstellung des Schlosses liegt der Nocken in dem horizontal verlaufenden Schenkel des Winkelschlitzes ein. Wird der Riegel vorgeschlossen, kann der Nocken in den vertikal ausgerichteten Schenkel des Winkelschlitzes hineintreten.
  • Der Schieber liegt zudem geschützt in dem Spalt des Riegelschwanzes ein. Eine günstige Herstellung ergibt sich, wenn beide Riegelschwanzwände mit entsprechenden Winkelschlitzen ausgerüstet werden. Es ist dann nur ein Werkzeug erforderlich. Außerdem entstehen geringere Lagerhaltungskosten. Der auch den Riegel führende Zapfen des Schloßkastens dient gleichzeitig zur Sicherung des Schiebers beim Schließen der ersten Tour. Dann liegt nämlich der Stehzapfen im senkrechten Schenkel des Winkelschlitzes des Schiebers ein. Nach Schließen der ersten Tour gelangt nach Absinken des Schiebers der waagerechte Schenkel des Winkelschlitzes des Schiebers in den Bereich des Stehzapfens, so daß die anschließende gemeinsame Verlagerung von Schieber nebst Riegel nicht beeinträchtigt ist. Ferner kann in den Spalt zwischen den Riegelschwanzwänden noch die Schloßzuhaltung untergebracht werden.
  • Schloßzuhaltung, Schieber und Riegel lassen sich dadurch günstigst aufeinander abstimmen. Auch erhält dadurch der Riegel eine stabilisierte Führung. Schloßzuhaltung und Schieber ergänzen sich etwa zur Breite des Spaltes des Riegels. Es sind dabei jedoch solche Toleranzen gewählt, daß die freie Verlagerung des Schiebers nicht beeinträchtigt ist. Die Zuhaltung kann sich ebenfalls auf dem Stehzapfen des Schloßkastens führen.
  • Gegebenenfalls ist die Zuhaltung auch ohne Federbelastung einsetzbar. Durch diese sinnvolle Ausnutzung vorhandener Bauteile und günstige Anordnung derselben lassen sich die Herstellungkosten für ein gattungsgemäßes Schloß niedrig halten. Anstelle eines Schiebers kann auch ein S6hwenkteil verwendet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 1o erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schlosses, Fig. 2 eine Ansicht auf das Schließeingerichte im Bereich des Riegels bei abgenommener Schloßdecke bei zurückgeschlossenem Riegel, Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, j-edoch nach Schließen der ersten Tour, Fig. 5. die Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 die entsprechende Darstellung nach Schließen der zweiten Tour, Fig. 7 die Draufsicht zu Fig. 6 und Fig. 8 bis 10 in perspektivischer Darstellung den Riegel, den Schieber und die Schloßzuhaltung.
  • Das für Rohrrahmentüren geeignete Einsteckschloß besitzt den Schloßboden la welcher mit einem umgewinkelten Rand an der Schloßstulpe 2 befestigt ist. Das SchloReingerichte erstreckt sich zwischen Schloßboden 1 und parallel zu ihm liegender Schloßdecke 3. In Schloßboden und Schloßdecke ist die Nuß 4 gelagert, mittels welcher über einen nicht dargestellten Nußhebel die die Schloßstulpe 2 durchsetzende Falle 5 zurückziehbar ist.
  • Im unteren Bereich des Schloßkastens ist der Doppelschließ zylinder 6 angeordnet, mittels dessem Schließglied 7 der die Schloßstulpe 2 durchsetzende Riegel 8 verlagerbar ist.
  • Der Riegel 8 setzt sich zusammen aus dem Riegelkopf 9 und dem Riegelschwanz lo. Dieser ist mit einem Spalt 11 versehen, wodurch die beiden Riegelschwanzwände 12 und 13 gebildet sind. Letztere bestehen aus deckungsgleichen Platten des aus mehreren Platten zusammen gesetzten Riegels 8. Diese sind im Bereich des Riegelkopfes 9 vorzugsweise durch Punktschweißung mit ein ander verbunden. Im Riegelschwanz 1o befindet sich ein endseitig offener Führungsschlitz 14, der von dem schloßkastenseitigen Stehzapfen 15 durchsetzt wird.
  • Oberhalb des Führungsschlitzes 14 sind in den Riegelschwanzwänden 12, 13 Winkelschlitze 16 vorgesehen.
  • Jeder Winkelschlitz 16 besitzt den horizontalen Schenkel 16' und den vertikalen Schenkel 16??. Unterhalb des FUhrungsschlitzes 14 befindet sich die Schließeingriffsöffnung 17 im Riegelschwanz. Durch diese Schließeingriffsöffnung ist endseitig des Riegelschwanzes die Schließzunge 18 geformt. An der oberen Randkante des Riegelschwanzes befinden sich die Zuhaltungs-Sperröffnungen 19 und 20.
  • In dem Spalt 11 des Riegelschwanzes liegt der Schieber 21 ein, und zwar ist er der Riegelschwanzwand 12 benachbart.
  • Von der einen Breitfläche des Schiebers 21 geht der Nocken 22 aus, welcher bei zurückgeschlossenem Riegel in dem waagerechten Schenkel 16' des Winkelschlitzes 16 einliegt. Der Schieber ist ebenfalls mit einem Winkelschlitz 23 ausgerüstet. In den vertikalen Schenkel 23' ragt bei Offenstellung des Schlosses der Stehzapfen 15 des Schloßkastens, so daß eine Verlagerung des Schiebers in Ausschlußrichtung nicht erfolgen kann.
  • Unterhalb des horizontalen Schenkels 23' des Winkelschlitzes befindet sich die Schließeingriffsöffnung 24, welche bei zurückgeschlossenem Riegel oberhalb der Schließeingriffsöffnung 17 des Riegels 8 liegt.
  • Von dem Schieber 21 geht ein aufwärts gerichteter Vorsprung 25 aus, welcher eine Zuhaltungsöffnung 26 formt. Die untere Kante des Schiebers ist mit einem offenen Vertikalschlitz 27 ausgestattet, dem der Kupplungsbolzen 28 des Riegels 8 zugeordnet ist. Dieser Kupplungsbolzen geht von der Innenseite der Riegelschwanzwand 12 aus.
  • Ferner ist in dem Schieber 21 ein Stützzapfen 29 vorgesehen, der vor die Innenfläche der anderen Riegelschwanzwand 13 tritt.
  • Der zwischen Schieber 21 und Riegelschwanzwand 13 freiliegende Raum wird von der Schloßzuhaltung 30 eingenommen. Diese führt sich mit dem Längsschlitz 31 auf dem Stehzapfen 15 des Schloßkastens. Ferner dient zur Führung der Schloßzuhaltung der Gabelschlitz 32, in welchen der schloßgehäuseseitige Stehbolzen 33 eingreift. Von der Schloßzuhaltung 30 geht die abgebogene Sperrnase 30' aus, die sich bei zurückgeschlossenem Riegel in die Sperrausnehmung 19 des Riegels 8 einliegt. Der untere-Bereich 34 der Schloßzuhaltung 30 ragt bei zurückgeschlossenem Riegel in die Schließeingriffsöffnung 17 des Riegels 8.
  • Zwischen Schloßboden 1 und Riegelschwanzwand 13 erstreckt sich eine Distanzscheibe 35, während zwischen der anderen Riegelschwanzwand 12 und Schloßdecke 3 sich das strichpunktiert dargestellte Bauteil 36 befindet, welches eine Wechselbetätigung erlaubt.
  • Es ergibt sich folgende Wirkungsweise. Soll der Riegel 8 ausgeschlossen werden, ist der Schlüssel entgegen Uhrzeigersinn zu drehen, wobei das Schließglied 7 in die Schließeingriffsöffnung 17 des Riegelschwanzes 1o eintaucht. Hierbei wird die Schloßzuhaltung 30 angehoben, deren Sperrnase 30' die Sperrausnehmung 19 verläßt. Der Riegel 8 ist somit vorsehließbar. Bei diesem Vorschließen bleibt der Schieber 21 stehen. Nach beendigtem Vorschließen fluchtet der Nocken 22 des Schiebers 21 mit dem vertikalen Schenkel 16" des Winkelschlitzes 16, während der Vertikalschlitz 27 oberhalb des Kupplungszapfens 28 liegt. Der Schieber kann zufolge Schwerkraft absinken. Er nimmt nach diesem Absinken die Stellung gemäß Fig. 4 und 5 ein.
  • Der Nocken 22 des Schiebers befindet sich nun in dem vertikalen Schenkel 16'? und der Kupplungszapfen 28 in dem Vertikalschlitz 27. Dagegen fluchtet der Stehzapfen 15 des Schloßkastens mit dem horizontalen Schenkel 23" des Winkelschlitzes 23 des Schiebers 21.
  • Zufolge des Absinkens des Schiebers liegt nun die Schließeingriffsöffnung 24 desselben in der Stellung, welche zuvor die Schließeingriffsöffnung 17 des Riegels eingenommen hatte.
  • Der der Schließeingriffsöffnung 24 vorgelagerte untere Abschnitt 21' des Schiebers ist dagegen in den Bereich der Schließeingriffsöffnung 17 der ersten Tour gelangt. Ferner hat sich nach einer Schließdrehung des Schließgliedes 7 die Schloßzuhaltung 3o wieder abwärts bewegt, welche nun mit ihrer Sperrnase 30' in die Sperrausnehmung 20 des Riegelschwanzes 1o ragt.
  • Der untere Bereich 34 der Schloßzuhaltung 30 tritt in dieser Stellung nach Eg. 4 und 5 in den Bereich der Schließeingriffsöffnung 24 des Schiebers 21.
  • Aus dieser Stellung kann zurückgeschlossen werden, wobei dann das Schließglied 7 den unteren Abschnitt 21' des Schiebers beaufschlagt und diesen wieder-aufwärts verlagert, so daß das anschließende Zurückbewegen des Riegels in die Ausgangsstellung möglich ist.
  • Es kann-jedoch aus dieser Stellung auch die zweite Tour geschlossen werden. Bei der dann stattfindenden Schließdrehung greift das Schließglied 7 in die Schließeingriffsöffnung 24 des Schiebers 21 ein. Es verlagert dabei die Sperrzuhaltung 30 in Aufwärtsrichtung, wodurch der Riegel zur weiteren Verschiebung freigegeben wird. Die miteinander gekuppelten Bauteile-Riegel 8 und Schieber 21-können nun gemeinsam in die Stellung nach Fig. 6 und 7 vorgeschlossen werden. Das Vorschließen ist begrenzte wenn der Stehzapfen 15 gegen die hintere Randkante des Schenkels 23 " des Schiebers 21 stößt. Nach dem Vorschließen bewegt sich die Schloßzuhaltung wieder abwärts, so daß deren Sperrnase 30' in die Sperrausnehmung 26 des Schiebers 21 gelangen kann.
  • Das Zurückschließen des Riegels geschieht in ähnlicher Weise, wobei von dem Schließglied 7 stets die Schloßzuhaltung ausgehoben wird, welche dann das Zurückschließen gestattet.

Claims (6)

Ansprüche
1. Schloß, insbesondere Einsteckschloß für Rohrrahmentüren, mit mehrtourig schließendem Riegel, bei welchem sich die Schließeingriffsöffnung für die zweite Tour erst beim Ausschluß der ersten Tour dadurch bildet, daß dem Riegel ein begrenzt zu ihm verlagerbarer, bei der ersten Riegeltour zurückbleibender Schieber oder dergleichen zugeordnet ist, welcher eine Zunge besitzt, die in vorgeschlossenem Zustand zusammen mit der Schließzunge des Riegels die Schließeingriffsöffnung für die zweite Tour bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (21) oder dergleichen nach Ausschluß der ersten Riegeltour in formschlüssiger Eingriffsverbindung zum Riegel (8) befindet, und mit einem unteren Abschnitt (21') in die Schließeingriffsöffnung (17) der ersten Tour hineinragt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Spalt £11) des Riegelschwanzes (10) einliegende Schieber (21) einen aus seiner Breitfläche vorspringenden Nocken (22) aufweist, der in einen Winkelschlitz (6) der einen Riegelschwanzwand (12) ragt.
3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Riegelschwanzwände (12, 13 )entsprechende Winkelschlitze (16) besitzen.
4. Schloß nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) beim Schließen der ersten Tour von einem Stehzapfen (15) des Schloßkastens gegen eine Verlagerung in Rlegelausschlußrichtung gesichert ist.
5. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) einen Winkelschlitz (23) zum Eingriff des Stehzapfens (15) aufweist.
6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schloßzuhaltung (30) im Spalt (11) des Riegelschwanzes (lo) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552149A1 (fr) * 1983-07-19 1985-03-22 Hardware & Systems Patents Ltd Perfectionnements aux serrures a pene dormant pouvant etre bloque en position verrouillee et deverrouillee
EP0575661A2 (de) * 1992-06-25 1993-12-29 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Einbauschloss, insbesondere Rohrrahmenschloss für einen Rahmen einer Aussentür
FR2757203A1 (fr) 1996-12-13 1998-06-19 Roto Frank Eisenwaren Serrure avec pene dormant a fermeture a double tour, a encom brement reduit
WO2000011293A1 (en) * 1998-08-24 2000-03-02 Feherdi Janos Locking device with increased number of locking rotations

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EP0575661A3 (en) * 1992-06-25 1994-07-06 Gretsch Unitas Gmbh Mortise lock, in particular tube frame lock for a frame of an outside door
FR2757203A1 (fr) 1996-12-13 1998-06-19 Roto Frank Eisenwaren Serrure avec pene dormant a fermeture a double tour, a encom brement reduit
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