DE255381C - - Google Patents

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DE255381C
DE255381C DENDAT255381D DE255381DA DE255381C DE 255381 C DE255381 C DE 255381C DE NDAT255381 D DENDAT255381 D DE NDAT255381D DE 255381D A DE255381D A DE 255381DA DE 255381 C DE255381 C DE 255381C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. \%
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf und verriegeltem Verschluß, dessen Entriegelung durch den Rückstoß der ganzen Waffe bewirkt wird, nach Patent 250160 und besteht in einer besonderen Anordnung der Verschluß riegel, wodurch die Entriegelungsarbeit auf das geringste Maß vermindert wird. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Masse des verschiebbaren Organs bedeutend kleiner gehalten werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Waffe bei verriegeltem Verschluß im Augenblick des Abfeuerns, Fig. 2 den gleichen Schnitt nach dem Abfeuern und nachdem der Verschluß sich entriegelt und bereits seine hinterste Stellung erreicht hat, Fig. 3 einen Horizontallängsschnitt nach dem Abfeuern in dem Augenblick, in dem sich der Verschluß entriegelt hat, Fig. 4 den gleichen Schnitt, jedoch im Augenblick des Abfeuerns, entsprechend der Fig. 1; Fig. 5—-8 sind senkrechte Schnitte nach 5-5, 6-6, 7-7 und 8-8 der Fig. ι—4; Fig. 9,10 zeigen den Verschlußvorderteil und Hinterteil in Vorderansicht, Seitenansicht und Hinteransicht, Fig. 11 den Schlagstift in zwei Ansichten und Fig. 12 den einen der Verschluß riegel in drei Ansichten und Fig. 13 eine schematische Darstellung der auf den Riegel wirkenden Kräfte.
Der Verschluß besteht aus zwei gegeneinander frei verschiebbaren Teilen, einem Vorderteil α und einem Hinterteil c (Fig. 1—4, 9, 10). Die Schließfeder g ist im Hinterteil c angeordnet (Fig. i, 2). Der vordere Verschlußteil α (Fig. 9) trägt eine Ausnehmung i, in welcher die Verschluß riegel e (Fig. 1—8, 12) sitzen, die mittels der Stifte h (Fig. 3, 4) am Verschlußvorderteil α drehbar gelagert sind. Beide Riegel tragen eine Ausnehmung q mit schrägen Flächen q1, q% (Fig. 3, 4, 12). In diese Ausnehmungen q greift der Schlagstift m ein, der mit dem Verschlußhinterteil c durch den Stift η verbunden ist (Fig. 1—4).
Die Kuppelung der beiden Verschlußstücke α, c wird dadurch bewirkt, daß sie ineinandergeschoben werden, nachdem der Schlagstift m und die Riegel e in den Verschluß Vorderteil eingesetzt sind und der Schlagstift durch den Stift η mit dem Hinterteil c verbunden ist.
*) Frühere Zusatzpatente: 251181, 251182,
Es werden dann sämtliche Teile an ihrem Platz gehalten.
Infolge der schrägen Flächen q1, q2 an den Ausnehmungen q der Riegel e werden diese beim Zurückziehen des Verschlußhinterteils c durch entsprechende schräge Flächen m1, m2 des Schlagstifts m zusammengezogen und beim Vorgehen des Verschlußhinterteils c durch eine Feder f wieder auseinandergeschoben
ίο (Fig. 1—6).
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei verriegeltem Verschluß und vorgeschlagenem Schlagbolzen nehmen die Teile die Stellung nach Fig. ι und 4 ein, d. h. die beiden Verschlußstücke α, c werden durch die Schließfeder g zusammengehalten und die Riegel e von der Feder f und dem Schlagbolzen m in der Verriegelungsstellung gehalten. Wird die Waffe abgefeuert, so wird der Rückstoß, den die Pulvergase auf den Verschluß ausüben, von den Stiften h abgefangen und dadurch ein Drehmoment erzeugt, das die Riegel e nach innen dreht. Die Kräfteverteilung hierbei ist aus Fig. 13 zu ersehen. Punkt 1 ist fest und entspricht dem festen Zapfen h. Die Kraft D, die der Rückstoßkraft entspricht, erzeugt in Punkt 2, der den Flächen h1 entspricht, eine Kraft, die in zwei Kräfte B1, B2 zerlegt werden kann, von denen B1 in achsialer Richtung und B2 senkrecht dazu wirkt, wobei angenommen ist, daß die VerriegelungsfLächen senkrecht zur Gewehrachse stehen. B1 wird von dem festen Gehäuse aufgenommen, während B2 als Drehmoment um den Punkt 1 wirkt und die Riegel e nach innen zu drehen sucht. Je größer der Winkel φ wirkt, desto mehr nimmt auch B2 zu. Die Rückstoßkraft wird nun nicht nur vom Teil a, sondern in der gleichen Weise wie nach dem Haupt patent auch vom Schlagbolzen und dem Teil c auf die Riegel übertragen. Denn im Augenblick, wo die Waffe aufgehalten wird, läuft der Teil c weiter, indem er den Schlagbolzen mitnimmt, der dann mit den schrägen Flächen m1, m2 auf die Riegel drehend einwirkt. Infolge der Ausbildung der Riegelflächen h1 und der dadurch bedingten Wirkung hat das Organ c nur noch einen Teil der Entriegelungsarbeit zu leisten und kann deshalb von geringerer Masse sein als bei der Anordnung nach dem Hauptpatent.
Der Winkel φ kann so gewählt werden, daß die Kraft B2 gleich der zur Überwindung der Reibung notwendigen Kraft oder gleich der Entriegelungsarbeit wird.
Bei Waffen, bei denen der Gasdruck beim Abfeuern ganz kurze Zeit vorhanden ist, z. B. bei Pistolen und bei solchen mit ganz hoher Anfangsgeschwindigkeit, wo nicht ein vorzeitiges Entriegeln zu befürchten ist, kann sogar der Winkel φ so groß gewählt werden, daß die Kraft B2 nicht nur gleich der Entriegelungsarbeit, sondern noch etwas größer wird, so daß die Entriegelung ohne Hilfe irgendeines Organs herbeigeführt werden kann. Bei dieser Annahme kann dann der Verschluß aus einem Stück bestehen. Würde die Entriegelung sich vollziehen, bevor die Waffe zur Ruhe kommt, d. h. bevor der Rückstoß der ganzen Waffe von der Schulter usw. aufgenommen wird, so würde der massive Verschluß dieselbe Rolle wie das bewegliche Organ spielen. Die Geschwindigkeit des Verschlusses nämlich, die gleich der Geschwindigkeit der zurückgehenden Waffe ist, treibt, nachdem die Waffe durch das Aufstoßen auf die Schulter zum Stillstande gekommen ist, den Verschluß noch weiter nach hinten, so daß die leere Patronenhülse ausgezogen und die Schließfeder gespannt wird. Würde sich die Entriegelung erst, nachdem die Waffe durch die Schulter zum Stillstande gekommen ist, vollziehen, so wird im Moment der Entriegelung der Verschluß keine zurücklaufende Geschwindigkeit besitzen, so daß die Schließfeder nicht gespannt werden kann.
Außer der Einfachheit besteht der Vorteil dieser Erfindung noch darin, daß die Patronenhülse während der Entriegelung des Verschlusses nicht um das geringste gelüftet wird, weil der Verschlußteil α während der Entriegelungszeit seine Stellung beibehält und die Entriegelungszeit hier eine längere Dauer hat als gewöhnlich. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Waffen mit hohem Gasdruck und senkrechter Verriegelung die Reibung zwischen den Verriegelungsflächen so groß ist, daß keine Kraft imstande ist, den Verschluß rechtzeitig zu entriegeln, und daß dadurch die zur Entriegelung verfügbare Kraft bald aufgezehrt wird. Um diesen Übelstand zu beseitigen, werden die Verriegelungsflächen bis auf 9 ° abgeschrägt — Grenze der Selbstverriegelung —, so daß die Entriegelungsarbeit vermindert wird und dadurch der Ver- schluß leichter zurückgeworfen werden kann. Bei solchen Konstruktionen wiederum zeigen sich zwei Übelstände, die man nicht leicht umgehen kann, indem erstens leicht die Gefahr eintritt, daß nach einigen hundert Schüssen der Verschluß ein Reibungsverschluß wird, bei dem dann die Abnutzung der Verriegelungsflächen immer größer wird, so daß der Verschluß nach und nach sich rascher entriegelt. Zweitens werden die Patronenhülsen ein wenig gelüftet; dieses Lüften wird mit der Abnutzung der Riegel auch immer größer, so daß schließlich die abgefeuerten Patronenhülsen nicht mehr in das Patronenlager passen.
Bei der Erfindung jedoch werden die Übelstände gänzlich abgestellt. Die Entriegelungsarbeit kann durch entsprechende Wahl der Winkel φ (Fig. 13) vermindert werden, ohne daß ein Lüften der Patronenhülse vorkommt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf und verriegeltem Verschluß, dessen selbsttätige Entriegelung durch den Rückstoß der ganzen Waffe bewirkt wird, nach Patent 250160, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel und die Verriegelungsflächen so ausgebildet sind, daß die auf die Riegel wirkenden Kräfte in einer zur Längsachse der Waffe schrägen Ebene liegen, so daß ein für die Entriegelung günstiges Drehmoment entsteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT255381D 1910-11-17 Active DE255381C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191026762D GB191026762A (en) 1910-11-17 Improvements in Breech Mechanism for Firearms or Guns.

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DE255381C true DE255381C (de)

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ID=34356876

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DE (4) DE250160C (de)
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GB (1) GB191123275A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2408809A1 (fr) * 1977-11-11 1979-06-08 Oerlikon Buehrle Ag Culasse pour arme a feu automatique

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FR2408809A1 (fr) * 1977-11-11 1979-06-08 Oerlikon Buehrle Ag Culasse pour arme a feu automatique

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FR422925A (fr) 1911-04-03
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