DE251182C - - Google Patents

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DE251182C
DE251182C DENDAT251182D DE251182DA DE251182C DE 251182 C DE251182 C DE 251182C DE NDAT251182 D DENDAT251182 D DE NDAT251182D DE 251182D A DE251182D A DE 251182DA DE 251182 C DE251182 C DE 251182C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 251182 - ■■ KLASSE 72 h. GRUPPE
Selbsttätige Feuerwaffe.
Zusatz zum Patent 250160 vom 17. April 1909.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Oktober 1910 ab. Längste Dauer: 16. April 1924.
Die Erfindung bezweckt, die durch das Hauptpatent geschützte Anordnung auch für selbsttätige Rohrrücklaufgeschütze anwendbar zu machen. Es ist im Hauptpatent bereits darauf hingewiesen, daß bei Waffen mit feststehendem Untergestell die Waffe von diesem aufgehalten wird und dann das die Entriegelung bewirkende bewegliche Organ infolge seiner Trägheit sich allein weiterbewegt. Gemäß der Erfindung führt das bewegliche Organ bei Rohrrücklaufgeschützen die Entriegelung des Verschlusses dadurch herbei, daß es zunächst mit dem Rohr mit gleicher Geschwindigkeit zurückläuft, bis das Rohr seine größte Geschwindigkeit erreicht hat, worauf das bewegliche Organ infolge stärkerer Bremsung des Rohres seinen Rücklauf mit größerer Geschwindigkeit als das Rohr fortsetzt, so daß es hierbei auf den Verschluß entriegelnd einwirken kann. Es wird also die Wirkung des entriegelnden Organs zwar auch durch den Rückstoß der ganzen Waffe hervorgerufen, aber nicht erst dann eingeleitet, wenn das Rohr zum Stillstand kommt, sondern schon dann, wenn die Geschwindigkeit des Rohres sich infolge der Bremsung vermindert.
Die Verhältnisse werden hierbei zweckmäßig so gewählt, daß das Rohr und der Verschluß ihre hinterste Stellung zu gleicher Zeit erreichen, zu welchem Zwecke auf das Rohr eine größere Bremsung ausgeübt wird als auf das zum Entriegeln des Verschlusses dienende Organ. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Verschluß in der hintersten Stellung die Einführöffnung für die Patronen freigibt, so daß die leere Patronenhülse vom vorangegangenen Schusse durch dieselbe Öffnung nach unten ausgeworfen werden kann, so daß sie sich in Säcken oder sonstigen Behältern auffangen läßt, ohne die Bedienungsmannschaft zu belästigen.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Geschützes gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. ι ist eine Seitenansicht. Fig. 2 zeigt das Geschütz nach dem Schuß in der hintersten Stellung des Rohres und des Verschlusses, Fig. 3 eine Rückansicht, Fig. 4 den verriegelten, Fig. 5 den entriegelten Verschluß, Fig. 6 eine Vorderansicht des Verschlusses und Fig. 7 und 8 Querschnitte nach 7-7 und 8-8 der Fig. 4; Fig. 9 ist eine Ansicht. des Verschlusses in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, Fig. 10 ein Querschnitt nach 10-10 der Fig. 5, Fig. 11 und 12 Abwickelungen des Verschlußvorderteils in den den Fig. 4, 5 entsprechenden Stellungen, Fig. 13 —15 Abwickelungen des Rohres mit verschiedenen Stellungen der Warzen des Verschlußvorderteiles vor, während und nach der Verriegelung; Fig. 16 veranschaulicht in einem Diagramm Geschwindigkeiten,
Erster Zusatz 251181.
Wege und Zeiten des Rücklaufs des Rohres und des Verschlußstückes.
Der Verschluß besteht aus zwei in der Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen, einem Vorderteil α und einem Hinterteil c (Fig. 4, 5). Der vordere Verschlußteil α trägt Warzen i mit einer Abschrägung k (Fig. 4, 5, 11, 12). Am hinteren Ende besitzt der Teil a zwei schräge Schlitze n, die an beiden Enden in gerade Schlitzteile 0, -p übergehen. Der hintere Verschlußteil c greift mit zwei Warzen q (Fig. 4, 5, 7, 10 — 12) in die Schlitze ft, η, ο ein und ist durch Rippen r im Verschlußgehäuse geradlinig geführt.
Bei verriegeltem Verschluß und entspanntem Schlagbolzen, der zweckmäßig mit dem Verschlußteil c verbunden ist, nehmen die Teile die Stellung nach Fig. 4 und 11 ein, wobei also '" die Warzen q des Verschlußteiles c in die gerade verlaufenden Schlitzenden ft eingreifen (Abf euerungsstellung).
Nach dem Abfeuern geht das Geschützrohr mit dem Verschluß zurück und erreicht in der bei Rohrrücldaufgeschützen bekannten Weise nach kurzem Rücklaufweg seine maximale Geschwindigkeit. Das Rohr wird dann durch die Rücklaufbremse und die Vorholfeder in ebenfalls bekannter Weise abgebremst, so daß es nach einer gewissen Strecke zum Stillstand kommt. Während dieses Abbremsens setzt aber der Verschlußteil c seinen Weg mit der durch den Rücklauf erhaltenen und durch die Schließfeder nur verhältnismäßig wenig verminderten Geschwindigkeit infolge seines BeharrungsVermögens fort. Der hintere Verschlußteil c eilt also dem Rohr und dem damit verriegelten vorderen Verschlußteil α vor, und die Warzen q des Teiles c treten in die schrägen Nutteile η des Verschlußstückes α ein. Da der Teil c gegen Drehung gesichert ist, so erfährt durch den Eingriff der Warzen in die schrägen Nuten der Teil α eine Drehung und wird dadurch entriegelt. Sobald die Warze q am Ende des schrägen Nutteiles angelangt ist, stößt sie gegen die Begrenzungsfläche des geraden Nutteiles 0, so daß nunmehr bei der Weiterbewegung der Verschlußteil c den entriegelten Verschlußteil α mitnimmt.
Durch das Zurückbewegen der Warzen q in den schrägen Schlitzteilen sind die Verriegelungswarzen i des Verschlußvorderteiles noch nicht ganz aus den Gewindegängen y des Rohres herausgedreht, sondern erst ungefähr in die in Fig. 14 unten strichpunktiert gezeichnete Lage gelangt. Da indessen der Verschlußteil c nunmehr den Verschlußteil α in achsialer Richtung mit sich zieht, so wird durch das Anstoßen der Abschrägung k der Warzen i gegen die Kante der Führungsbahn I des Gehäuses der Verschlußteil α vollends herumgedreht. Hierdurch gelangen die Warzen q in die Lage nach Fig. 12, wodurch die beiden Verschlußteile während des übrigen Rücklaufes unverrückbar miteinander verkuppelt sind.
Nach Beendigung des Rohrrücklaufs wird durch das Entspannen der Vorholfeder das Rohr wieder nach vorn gebracht, wobei am Schlüsse seiner Bewegung das Patronenband (Fig. 3) transportiert wird und eine neue Patrone in die Patroneneinlage befördert. Hierauf geht durch das Entspannen der Schließfeder der ganze Verschluß, dessen Teile a, c noch durch die Warzen q miteinander gekuppelt sind, wieder nach vorn, wodurch die neue Patrone in das Rohr eingeführt wird. Sobald die Warzen i in der Führungsbahn I des Gehäuses gegen die schrägen Endflächen m dieser Führungsbahn stoßen, erhält der Verschlußteil α eine kleine Drehung in dem Sinne, daß die Warzen q aus dem geraden Nutteil 0 in den schrägen Nutteil η übertreten. Den weiteren Vorlauf vollführt nun der Verschlußteil c allein und erteilt durch die in die schrägen Nuten eingreifenden Warzen q dem Verschlußteil α eine Drehung, durch die der Teil α verriegelt wird.
Die Warzen i des Verschlußvorderteiles a sind zweistufig ausgebildet, so daß im Anfang der Drehung die Bewegung nicht durch das Gewinde y des Gehäuses verhindert wird (Fig. 4 bis 6, 9, 11 —14). Statt dessen kann auch das Gewinde y des Gehäuses verkürzt sein (Fig. 15).
Soll ein einzelner Schuß abgegeben werden, so wird der hintere Verschlußteil c beim Vorlauf durch den Abzugstollen in der Stellung abgefangen, in der die Warzen q am vorderen Ende der schrägen Nuten η liegen, also eben im Begriff sind, in den geraden Teil ft einzutreten. Beim Auslösen des Abzugstollens schnellt dann der Schlagbolzen unter dem Einnuß der Schließfeder in dem geraden Teil ft der Nut vor.
In Fig. 16 sind die Geschwindigkeiten, Wege und Zeiten des Rücklaufs des Rohres und des Verschlußstückes einer 4,5-cm-Maschinenkanone mit einem Rücklaufweg von 45 cm veranschaulicht. Der zweiteilige Verschluß wiegt beispielsweise 7 kg, und zwar der Verschlußvorderteil 3 kg und der Verschlußhinterteil 4 kg. Die mittlere Spannung der Schließfeder beträgt 30 kg.
Auf der horizontalen Achse sind die Rücklaufwege des Rohres und Verschlusses angegeben, senkrecht darauf die entsprechenden Geschwindigkeiten. ■
OKA bezeichnet die Rohrrücklaufgeschwindigkeitskurve, die in K ihren maximalen Wert von 9 m erreicht, nachdem das Rohr einen Weg von etwa 20 mm zurückgelegt hat, und auf null sinkt nach Zurücklegung eines Weges von 450 mm. OKB ist die Geschwindigkeitskurve des Verschlußhinterteils beim Leerlaufen,
d: h. beim Fehlen der Schließfeder und OKC die Geschwindigkeitskurve des Verschlußhinterteils, jedoch bei vorhandener Schließfeder.
Beim Abfeuern gehen Rohr und Verschlußteile gemeinsam zurück, bis sie ihre maximale Geschwindigkeit von 9 m erreichen. Die aufsteigenden Äste OK der Kurven OKA, OKB und OKC fallen zusammen.
Der Sicherheit wegen darf sich der Verschluß nicht öffnen, solange im Rohre noch Gasdruck vorhanden ist, ebenso nicht beim Leerlauf des Verschlusses, d. h. wenn aus Versehen die Schließfeder nicht angebracht wurde.
Angenommen, daß der Verschluß leer läuft, und daß die Warzen q des Verschlußhinterteils c, bevor sie in die schrägen Nuten η eintreten, einen geradlinigen Weg von 10 mm zurücklegen müssen, so muß der Verschlußhinterteil das Rohr um 10 mm überholen, bevor die Entriegelung anfängt, und um weitere 60 mm während der vollständigen Entriegelung, da auf diesem Wege die Gase völlig entwichen sind. Aus den Gleichungen der Kurve OKA und OKB lassen sich leicht graphisch die Stellen der Abstände α b = 10 mm und c d = 60 mm bestimmen. Danach muß das Rohr den Weg Oa = 110 mm zurücklegen, bevor der Verschluß anfängt, sich zu entriegeln, und den Weg Oc = 210 mm, bevor sich der Verschluß vollständig entriegelt hat.
Bei abgebremstem Verschluß fängt der Verschluß an sich zu öffnen, nachdem das Rohr den Weg Oe= 140 mm zurückgelegt hat, und ist vollständig entriegelt, wenn das Rohr den Weg Of = 260 mm zurückgelegt hat. Nach vollständiger Entriegelung des Verschlusses muß der Verschlußhinterteil c, der in diesem Augenblick die Geschwindigkeit g h (Fig. 16) besitzt, den Verschluß Vorderteil, der die. Geschwindigkeit fi besitzt, mitnehmen. Es resultiert daraus eine Geschwindigkeit g m, und der Verschluß wird auf der Kurve D weiterbewegt.
Nach dem Beispiel gelangt der Verschluß in seine hinterste Lage mit einer Geschwindigkeit von In = 1,60 m, das Rohr befindet sich in diesem Augenblick in k, kurz bevor es seine hinterste Stellung erreicht hat.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätiges Rohrrücklaufgeschütz nach Patent 250160, dadurch gekennzeichnet, daß das die Entriegelung des Verschlusses bewirkende bewegliche Organ zunächst mit dem Rohr mit gleicher Geschwindigkeit zurückläuft, bis dieses seine maximale Geschwindigkeit erreicht hat, und erst dann infolge stärkerer Bremsung des Rohres seinen Rücklaufweg mit größerer Geschwindigkeit als das Rohr fortsetzt, so daß es nunmehr auf den Verschluß entriegelnd einwirken kann.
2. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem beweglichen Organ mitgenommene Verschlußstück gleichzeitig mit dem Rohr seine hinterste Stellung erreicht, so daß die zum Einführen der Patronen dienende Öffnung behufs Auswerfens der vom vorhergehenden Schuß vorhandenen leeren Hülse freigegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT251182D 1910-11-17 Active DE251182C (de)

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GB191026762D GB191026762A (en) 1910-11-17 Improvements in Breech Mechanism for Firearms or Guns.

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