DE678462C - Zweilaeufige Maschinenwaffe - Google Patents

Zweilaeufige Maschinenwaffe

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DE678462C
DE678462C DEW100296D DEW0100296D DE678462C DE 678462 C DE678462 C DE 678462C DE W100296 D DEW100296 D DE W100296D DE W0100296 D DEW0100296 D DE W0100296D DE 678462 C DE678462 C DE 678462C
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DE
Germany
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barrel
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machine gun
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Expired
Application number
DEW100296D
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English (en)
Inventor
Heinrich Freiherr Wimmersperg
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HEINRICH FREIHERR VON WIMMERSP
Original Assignee
HEINRICH FREIHERR VON WIMMERSP
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    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
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    • F41A3/32Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the bolt being rocked about a notional axis transverse to the barrel axis
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. JULI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72h GRUPPE 7o4
W1002<)0 XIjf 2 h
Heinrich Freiherr von Wimmersperg in Berlin-Halensee
ist als Erfinder genannt worden.
Heinrich Freiherr von Wimmersperg in Berlin-Halensee
Zweiläufige Maschinenwaffe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19, Januar 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 22. Juni 1939
In dem Bestreben, Maschinenwaffen von größtmöglicher Feuergeschwindigkeit zu bauen, wurde auch der naheliegende Gedanke ausgeführt, die Ladeeinrichtungen zweier gleichartiger paralleler Gewehrsysteme so zu kuppeln, daß die Läufe wechselweise feuerten. Bei Gasdruckladern wurden die beiden Gaskolben durch ein Ritzel so verbunden, daß |die Rückbewegung des einen die Vorbeweguing des anderen zur Folge hatte. Bei Systemen mit kurzem Rücklauf wurden die beiden Verschlüsse beispielsweise durch einen doppelarmigen Hebel so gesteuert, daß auch hier der Rücklauf des einen den Vorlauf des lainderen bewirkte. Diese Waffen waren verwickelt und schössen dennoch nicht schneller. Denn es mußten bei beiden Konstruktionen mehr als die doppelten Massen beschleunigt werden, weshalb die Rücklaufgeschwindigfceiten auf die Hälfte sanken. Die Gesamtleistung war somit gleich jener der einläufigen Waffen, di,e Gewehre hingegen mehr als doppelt so schwer und teuer. Auch die bei Gasdruckladern angewendete Bauart, zwei Gewehre so zu verbinden, daß die abgeleiteten Gase des einen Laufes die Gaskolbenstange und den Verschluß des anderen Gewehres betätigen, führte zu keiner Erhöhung der Feuerschnelligkeit, da während der Verschlußbewegung des einen Gewehres das andere außer Tätigkeit war, also nur halb so schnell schoß.
Die genannten Nachteile werden durch Anordnung gemäß der Erfindung· vermieden, und zwar besteht das Wesen derselben darin, daß bei der zweiläufigen Maschinenwaffe die Kornbination eines festen bzw. zurückgleitenden Laufes mit einem vorwärts gleitenden Lauf vorgesehen ist. Unter einem vorwärts gleitenden Lauf wird hierbei'ein solcher verstanden, der in seiner rückwärtigein Lage zündet und sich zwecks Ausziehens der leeren Patronenhülse nach vorn bewegt. Bei Waffen
6TS
mit festem Lauf hingegen bewegt sich, der Verschluß allein nach rückwärts, während-bei Waffen mit zurückgleitendem Lauf zuerst eine kurze gemeinsame Bewegung des Laufes mit dem Verschluß beim Schuß, dann eine Trennung vom Verschluß, der allein zurückläuft·. . und die Patrone auszieht, stattfindet, und die Zündung in der vorderen Lage*"des Laufes und des Verschlusses erfolgt. Bei Waffen ίο mit zurückgleitendem Lauf kann aber auch eine lange Bewegung· des Laufes, zusammen, mit dem Verschluß, der hinten gefangen wird, erfolgen, worauf sich der Lauf allein nach vorn bewegt, wobei die Patrone vom Verschluß festgehalten und darm ausgeworfen wird, und wobei die Zündung wieder in der vorderen Lage des Laufes und des Verschlusses stattfindet.
Da der vorwärts gleitende Lauf bei seinem ao Vorlauf eine Patrone in den zweiten festen « oder zurückgleitenden Lauf schiebt und sie zur Entzündung bringt, dann bei seinem Rücklauf deren Hülse auswirft, sich selbst dabei über eine neue Patrone schiebt und diese in seiner hinteren Lage zündet, so 'ergibt sich eine wechselweise Schußfolge ohne Verwendung von besonderen Steuergliedern, was eine erhebliche Vereinfachung der Bauweise bedeutet. .: ' . Um das Gewehr selbsttätig arbeiten' zu lassen, sind verschiedene Wege möglich. So kann in vorteilhafter Weise der vorwärts gleitende Lauf von den abgeleiteten Gasen des anderen Laufes zurückgeworfen werden. Das Vorholen erfolgt dabei zweckmäßig durch eine Feder. Es kann aber der vorwärts gleitende Lauf auch durch den. Rücklauf des anderen Laufes nach hinten geschleudert und durch eine Feder wieder vorgeholt werden. Auch andere Bewegungsmöglichkeiten sind gegeben, ohne daß am Grundgedanken der Erfindung, der in der besagten Kombination eines festen bzw. zurückgleitenden Laufes mit einem vorwärts gleitenden Lauf und in der hierdurch bedingten Wirkungsweise, nämlich der Zündung der einen Patrone in der hinteren Stellung des vorwärts, gleitenden Laufes und der Zündung der Patrone des anderen Laufes in der vorderen Lage des ersteren, etwas geändert würde. Die erste Bewegungsmöglichkeit ergibt konstruktiv sehr einfache Lösungen, da der bewegliche Lauf selbst als Gaskolben - arbeiten kann. Durch Anordnen eines Ver-• Schlusses für den beweglichen-Lauf'kann dieses System zum wechselseitigen Schießen gebracht werden, wobei beide Läufe eine starre Verriegelung haben und besondere Steuerüngsglieder überflüssig· sind/Dieses System wird wegen seiner geringen· -zu beschleunigenden Massen eine sehr höhe FeuerSchnelligkeit entwickeln- und eine einfache Bauart mit geringem* Gewicht vereinigen. Es ist auch möglich, den Verschluß für den beweglichen , oder den anderen Lauf oder für beide zu ver-'meiden, wenn man auf eine starre Verriege- ;/kyig keinen Wert legen muß. j.ν.*"." Besonders vorteilhaft ist auch eine Anordnung, bei der der vorwärts gleitende Lauf durch einen -an sich bekannten Puffer sowie durch eine Vorholfeder vorgebracht wird. In diesem Falle wird der Vorlaufladerlauf -.nach vorn hin durch Speicherung seiner Energie im Puffer besonders beschleunigt, wodurch er eine sehr kräftige Anfangsbeschleunigung erfährt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Waffe mit einer Patronenzuführung durch Magazinkästen, undzwar stellt
Fig. ι einen Längsschnitt im Aufriß,
Fig. 2,einen Schnitt u-a der Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungeform dar. Es ist ein Äugenblick des Vorlaufs gewählt worden.
Im Gehäuse 1 ist der Lauf 3 fest gelagert, welcher nahe der Mündung den 'Gasansatz 3«· trägt. In diesem und im Gehäuse 1 ist der bewegliche Lauf 2 geführt. Vorn trägt er den ringförmigen Gaskolben 2fi, hinten den langen Laufansatz ia, an welchem noch die Patroneneinschubrippe 2"-samt dem Auswerfer 2'" angebracht sind, die den Verschluß 5 zum Teil durchsetzen. Im Verschluß 5 ist der Schlagbolzen 6 und der Patronenzieher 7 gelagert. Der Verschluß 5 kann eine Längsbewegung und in seiner vordersten Stellung eine Schwenkbewegung ausführen. Zu dieser wird er durch den Eingriff in der Klaue ζ in entsprechende Nuten des Gehäuses 1 gezwungen. Die Klaue 2/e des Laufansatzes greift in den tinteren Verschluß 9 ein und erzwingt in der vorderen Stellung sein Einschwingen hinter die Riegelfläche f. Der Schlagbolzen 8 greift in den Laufansatz 2a ein. Die Patronenzufuhr erfolgt für beide Läufe in gleicher Weise durch je ein rechts seitlich angebrachtes Magazin. Dieses besteht aus dem Magazinkasten 10, dem Zubringer 12 und seiner Feder 11.
Ausgangsstellung sei die hintere Lage des Laufes 2. Hierbei ist der obere Verschluß an seinen Lauf angeschlossen und mit ihm verriegelt, weil die Klaue 5* das rückwärtige Verschliißende herabdrückt. Der Lauf 2 sei als von einer Patrone frei angenommen. Der untere Verschluß 9 befindet sich demgemäß ebenfalls rückwärts. Wird der Lauf freigegeben, dann zieht ihn die Vorholfeder 4 nach vorn, wobei der obere Verschluß mitgenommen wird, bis dieser sich durch Eingriff der Nase 5Λ im Gehäuse 1 entriegelt und stehen- •bleibt. Der -Lauf 2 läuft weiter vor, seine
Einschubrippe ie schiebt aus dem Magazin in bekannter Weise eine Patrone ab und ninimt sie mit. Unterdessen war auch der untere Verschluß 9 zur Vorbewegung gezwungen worden, der nun auch seinerseits eine Patrone aus dem Magazin, und zwar aus seiner Abteilung abschiebt und in den starren Lauf 3 einführt. In vorderster Lage wird der Verschluß 9 mit dem Gehäuse verriegelt, und die Patrone wird durch den Schlagbolzen gezündet. Das Geschoß überläuft die Gasentnahme, die Gase stoßen gegen den Gaskolben is und werfen den Lauf 2 zurück. Dieser schiebt sich nun über die noch in der Vorbewegung befindliche obere Patrone, stößt an den oberen Verschluß 5, verriegelt sich mit ihm und nimmt ihn mit. Gleich bei Beginn, der Rückbewegung des Laufes 2 wurde der untere Verschluß 9 entriegelt und mitganommen, dadurch die Hülse wie üblich ausgezogen und ausgeworfen. Wenn, nun der Lauf 2 in seine hintere Endlage gelangt, stößt der Schlagbolzen 6 gegen die Gehäusewand und entzündet die obere Patrone. Sobald ihr Rückstoß nachgelassen hat, zieht die Schließfeder 4 den Lauf 2 wieder nach vorn, der obere Verschluß entriegelt sich wieder und bleibt stehen. Die Einsehübrippe 7." eilt mit dem Lauf weiter, und der Auswerfer 2W wirft die leere Hülse aus. Durch Einführen und Entzünden einer neuen Patrone im unteren Lauf 3 wiederholen sich wieder diese Vorgänge. Die beiden Läufe können sehr eng aneinander angeordnet werden, wodurch sich die Möglichkek ergibt, die beiden Magazine in einem einzigen Block zusammenzufassen. Der Magazinwechsel wird dadurch wesentlich erleichtert. Wird die Patrone des beweglichen Laufes durch Anschlag an eine feste Wand gezündet, dann wird durch den sofort einsetzenden Rückstoß der Lauf so· lange an diese Wand gepreßt, bis nach Abspannung der Pulvergase die Vorholfeder den Lauf wieder nach vorn beschleunigen kann. Die Gesamtfunktionszeit wird hierdurch etwas verlängert. Die Fig. ι und 2 zeigen eine solche Ausführuingsform.
, In der Fig. 3 ist eine andere Lösung dargestellt, bei welcher die Patrone des bewegliehen Laufes noch vor Erreichung der Endlage durch Auftreffen auf einen elastischen Puffer gezündet wird. Der sofort einsetzende Rückstoß vermehrt die Rücklaufgeschwindigkeit des Laufes, und diese nun wesentlich größere Rücklauf energie wird in der sehr kräftigen und möglichst dämpfungsarmen Pufferfeder gespeichert. Nach Entspannung der Gase erteilt der Puffer dem Lauf eine äußerst kräftige Anfangsbeschleunigung. Außerdem wirkt wie bisher noch die Vorholfeder. Die Rückstoßenergie des Laufes 2 wird also für Vorlaufbeschleunigung ausgenutzt. Dies ergibt eine wesentliche Herabsetzung der Vorlaufzeiten und damit eine Steigerung der Feuerschnelligkeit. ■ Der Züiidvorgang kann, naturgemäß auch auf andere Weise vor Erreichung der Endlage eingeleitet werden. Wesentlich ist, daß die Rückstoßenergie nicht vernichtet, sondern als Energiequelle für den Vorlauf ausgenutzt wird.
Die Abzugklinke fängt den beweglichen Lauf nach jeder Feuerunterbrechung, ausgenommen Patronemmangel, in einer hinteren Stellung ab. Um beim Repetieren von Hand aus eine Zündung der in den beweglichen Lauf eingeführten Patrone hierbei zu vermeiden, braucht nur Vorsorge getroffen zu sein, daß in diesem Falle der Schlagbolzen nicht betätigt werden kann, z. B. durch vorzeitige Begrenzung des Rücklaufes oder auf eine andere Weise. Bei Magazinladung ist es auch zweckmäßig, den Ladegriff so anzuordnen, daß der Ladegriff erst betätigt werden kann, wenn das Magazin vorher abgenommen worden ist.

Claims (3)

Patentansprüche: 8^
1. Zweiläufige Maschinenwaffe, deren Ladeeinrichtungen derart miteinander gekuppelt sind, daß die Läufe wechselweise feuern, gekennzeichnet durch die Kombination eines festen bzw. zurückgleitenden Laufes (3) mit einem vorwärts gleitenden Lauf (2).
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorwärts gleitende Lauf (2) von abgeleiteten Gasen des anderen Laufes (3) zurückgeworfen wird.
3. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorwärts gleitende Lauf (2) durch einen an sich bekannten Puffer (13, 14) sowie durch eine Vorholfeder vorgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW100296D 1936-01-22 1937-01-19 Zweilaeufige Maschinenwaffe Expired DE678462C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT195364X 1936-01-22
AT241136X 1936-11-24

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ID=25607628

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DEW100296D Expired DE678462C (de) 1936-01-22 1937-01-19 Zweilaeufige Maschinenwaffe

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BE419592A (de)
US2167495A (en) 1939-07-25
CH195364A (de) 1938-01-31
FR816675A (fr) 1937-08-13
GB484235A (en) 1938-05-03

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