DE678462C - Zweilaeufige Maschinenwaffe - Google Patents
Zweilaeufige MaschinenwaffeInfo
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- DE678462C DE678462C DEW100296D DEW0100296D DE678462C DE 678462 C DE678462 C DE 678462C DE W100296 D DEW100296 D DE W100296D DE W0100296 D DEW0100296 D DE W0100296D DE 678462 C DE678462 C DE 678462C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/18—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
- F41A19/19—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
- F41A19/21—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/32—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the bolt being rocked about a notional axis transverse to the barrel axis
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- F41A5/30—Gas- or recoil-operated, e.g. selection of gas- or recoil-operated systems
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
- F41F1/08—Multibarrel guns, e.g. twin guns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. JULI 1939
15. JULI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72h GRUPPE 7o4
W1002<)0 XIjf 2 h
ist als Erfinder genannt worden.
Heinrich Freiherr von Wimmersperg in Berlin-Halensee
Zweiläufige Maschinenwaffe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19, Januar 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 22. Juni 1939
In dem Bestreben, Maschinenwaffen von größtmöglicher Feuergeschwindigkeit zu
bauen, wurde auch der naheliegende Gedanke ausgeführt, die Ladeeinrichtungen zweier
gleichartiger paralleler Gewehrsysteme so zu kuppeln, daß die Läufe wechselweise feuerten.
Bei Gasdruckladern wurden die beiden Gaskolben durch ein Ritzel so verbunden, daß |die
Rückbewegung des einen die Vorbeweguing des anderen zur Folge hatte. Bei Systemen
mit kurzem Rücklauf wurden die beiden Verschlüsse beispielsweise durch einen doppelarmigen
Hebel so gesteuert, daß auch hier der Rücklauf des einen den Vorlauf des lainderen
bewirkte. Diese Waffen waren verwickelt und schössen dennoch nicht schneller. Denn
es mußten bei beiden Konstruktionen mehr als die doppelten Massen beschleunigt werden,
weshalb die Rücklaufgeschwindigfceiten
auf die Hälfte sanken. Die Gesamtleistung war somit gleich jener der einläufigen Waffen,
di,e Gewehre hingegen mehr als doppelt
so schwer und teuer. Auch die bei Gasdruckladern angewendete Bauart, zwei Gewehre so
zu verbinden, daß die abgeleiteten Gase des einen Laufes die Gaskolbenstange und den
Verschluß des anderen Gewehres betätigen, führte zu keiner Erhöhung der Feuerschnelligkeit,
da während der Verschlußbewegung des einen Gewehres das andere außer Tätigkeit war, also nur halb so schnell schoß.
Die genannten Nachteile werden durch Anordnung gemäß der Erfindung· vermieden, und
zwar besteht das Wesen derselben darin, daß bei der zweiläufigen Maschinenwaffe die Kornbination
eines festen bzw. zurückgleitenden Laufes mit einem vorwärts gleitenden Lauf vorgesehen ist. Unter einem vorwärts gleitenden
Lauf wird hierbei'ein solcher verstanden,
der in seiner rückwärtigein Lage zündet und sich zwecks Ausziehens der leeren Patronenhülse
nach vorn bewegt. Bei Waffen
6TS
mit festem Lauf hingegen bewegt sich, der
Verschluß allein nach rückwärts, während-bei
Waffen mit zurückgleitendem Lauf zuerst eine kurze gemeinsame Bewegung des Laufes mit
dem Verschluß beim Schuß, dann eine Trennung vom Verschluß, der allein zurückläuft·.
. und die Patrone auszieht, stattfindet, und die Zündung in der vorderen Lage*"des Laufes
und des Verschlusses erfolgt. Bei Waffen ίο mit zurückgleitendem Lauf kann aber auch
eine lange Bewegung· des Laufes, zusammen,
mit dem Verschluß, der hinten gefangen wird, erfolgen, worauf sich der Lauf allein nach
vorn bewegt, wobei die Patrone vom Verschluß festgehalten und darm ausgeworfen
wird, und wobei die Zündung wieder in der vorderen Lage des Laufes und des Verschlusses
stattfindet.
Da der vorwärts gleitende Lauf bei seinem ao Vorlauf eine Patrone in den zweiten festen
« oder zurückgleitenden Lauf schiebt und sie zur Entzündung bringt, dann bei seinem Rücklauf
deren Hülse auswirft, sich selbst dabei über eine neue Patrone schiebt und diese in
seiner hinteren Lage zündet, so 'ergibt sich eine wechselweise Schußfolge ohne Verwendung
von besonderen Steuergliedern, was eine erhebliche Vereinfachung der Bauweise bedeutet.
.: ' . Um das Gewehr selbsttätig arbeiten' zu
lassen, sind verschiedene Wege möglich. So kann in vorteilhafter Weise der vorwärts gleitende
Lauf von den abgeleiteten Gasen des anderen Laufes zurückgeworfen werden. Das
Vorholen erfolgt dabei zweckmäßig durch eine Feder. Es kann aber der vorwärts gleitende
Lauf auch durch den. Rücklauf des anderen Laufes nach hinten geschleudert und durch
eine Feder wieder vorgeholt werden. Auch andere Bewegungsmöglichkeiten sind gegeben,
ohne daß am Grundgedanken der Erfindung, der in der besagten Kombination eines festen
bzw. zurückgleitenden Laufes mit einem vorwärts gleitenden Lauf und in der hierdurch
bedingten Wirkungsweise, nämlich der Zündung der einen Patrone in der hinteren Stellung
des vorwärts, gleitenden Laufes und der Zündung der Patrone des anderen Laufes in
der vorderen Lage des ersteren, etwas geändert
würde. Die erste Bewegungsmöglichkeit ergibt konstruktiv sehr einfache Lösungen,
da der bewegliche Lauf selbst als Gaskolben - arbeiten kann. Durch Anordnen eines Ver-•
Schlusses für den beweglichen-Lauf'kann dieses
System zum wechselseitigen Schießen gebracht werden, wobei beide Läufe eine starre
Verriegelung haben und besondere Steuerüngsglieder überflüssig· sind/Dieses System
wird wegen seiner geringen· -zu beschleunigenden
Massen eine sehr höhe FeuerSchnelligkeit
entwickeln- und eine einfache Bauart mit
geringem* Gewicht vereinigen. Es ist auch
möglich, den Verschluß für den beweglichen , oder den anderen Lauf oder für beide zu ver-'meiden,
wenn man auf eine starre Verriege- ;/kyig keinen Wert legen muß.
j.ν.*"." Besonders vorteilhaft ist auch eine Anordnung,
bei der der vorwärts gleitende Lauf durch einen -an sich bekannten Puffer sowie durch eine Vorholfeder vorgebracht wird.
In diesem Falle wird der Vorlaufladerlauf -.nach vorn hin durch Speicherung seiner
Energie im Puffer besonders beschleunigt, wodurch
er eine sehr kräftige Anfangsbeschleunigung erfährt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Waffe mit einer Patronenzuführung
durch Magazinkästen, undzwar stellt
Fig. ι einen Längsschnitt im Aufriß,
Fig. 2,einen Schnitt u-a der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungeform dar. Es ist ein
Äugenblick des Vorlaufs gewählt worden.
Im Gehäuse 1 ist der Lauf 3 fest gelagert, welcher nahe der Mündung den 'Gasansatz 3«·
trägt. In diesem und im Gehäuse 1 ist der bewegliche Lauf 2 geführt. Vorn trägt er den
ringförmigen Gaskolben 2fi, hinten den langen
Laufansatz ia, an welchem noch die Patroneneinschubrippe
2"-samt dem Auswerfer 2'" angebracht sind, die den Verschluß 5 zum Teil
durchsetzen. Im Verschluß 5 ist der Schlagbolzen 6 und der Patronenzieher 7 gelagert.
Der Verschluß 5 kann eine Längsbewegung und in seiner vordersten Stellung eine Schwenkbewegung
ausführen. Zu dieser wird er durch den Eingriff in der Klaue ζ!ί in entsprechende
Nuten des Gehäuses 1 gezwungen. Die Klaue 2/e des Laufansatzes greift in den tinteren
Verschluß 9 ein und erzwingt in der vorderen Stellung sein Einschwingen hinter die
Riegelfläche f. Der Schlagbolzen 8 greift in den Laufansatz 2a ein. Die Patronenzufuhr
erfolgt für beide Läufe in gleicher Weise durch je ein rechts seitlich angebrachtes
Magazin. Dieses besteht aus dem Magazinkasten 10, dem Zubringer 12 und seiner
Feder 11.
Ausgangsstellung sei die hintere Lage des Laufes 2. Hierbei ist der obere Verschluß
an seinen Lauf angeschlossen und mit ihm verriegelt, weil die Klaue 5* das rückwärtige
Verschliißende herabdrückt. Der Lauf 2 sei als von einer Patrone frei angenommen. Der
untere Verschluß 9 befindet sich demgemäß ebenfalls rückwärts. Wird der Lauf freigegeben,
dann zieht ihn die Vorholfeder 4 nach vorn, wobei der obere Verschluß mitgenommen
wird, bis dieser sich durch Eingriff der Nase 5Λ im Gehäuse 1 entriegelt und stehen- •bleibt.
Der -Lauf 2 läuft weiter vor, seine
Einschubrippe ie schiebt aus dem Magazin
in bekannter Weise eine Patrone ab und ninimt sie mit. Unterdessen war auch der
untere Verschluß 9 zur Vorbewegung gezwungen worden, der nun auch seinerseits eine
Patrone aus dem Magazin, und zwar aus seiner Abteilung abschiebt und in den starren
Lauf 3 einführt. In vorderster Lage wird der Verschluß 9 mit dem Gehäuse verriegelt, und
die Patrone wird durch den Schlagbolzen gezündet. Das Geschoß überläuft die Gasentnahme,
die Gase stoßen gegen den Gaskolben is und werfen den Lauf 2 zurück. Dieser
schiebt sich nun über die noch in der Vorbewegung befindliche obere Patrone, stößt an
den oberen Verschluß 5, verriegelt sich mit ihm und nimmt ihn mit. Gleich bei Beginn,
der Rückbewegung des Laufes 2 wurde der untere Verschluß 9 entriegelt und mitganommen,
dadurch die Hülse wie üblich ausgezogen und ausgeworfen. Wenn, nun der Lauf 2
in seine hintere Endlage gelangt, stößt der Schlagbolzen 6 gegen die Gehäusewand und
entzündet die obere Patrone. Sobald ihr Rückstoß nachgelassen hat, zieht die Schließfeder 4
den Lauf 2 wieder nach vorn, der obere Verschluß entriegelt sich wieder und bleibt
stehen. Die Einsehübrippe 7." eilt mit dem
Lauf weiter, und der Auswerfer 2W wirft die
leere Hülse aus. Durch Einführen und Entzünden einer neuen Patrone im unteren Lauf 3
wiederholen sich wieder diese Vorgänge. Die beiden Läufe können sehr eng aneinander
angeordnet werden, wodurch sich die Möglichkek ergibt, die beiden Magazine in einem
einzigen Block zusammenzufassen. Der Magazinwechsel wird dadurch wesentlich erleichtert.
Wird die Patrone des beweglichen Laufes durch Anschlag an eine feste Wand gezündet,
dann wird durch den sofort einsetzenden Rückstoß der Lauf so· lange an diese Wand
gepreßt, bis nach Abspannung der Pulvergase die Vorholfeder den Lauf wieder nach
vorn beschleunigen kann. Die Gesamtfunktionszeit wird hierdurch etwas verlängert. Die
Fig. ι und 2 zeigen eine solche Ausführuingsform.
, In der Fig. 3 ist eine andere Lösung dargestellt, bei welcher die Patrone des bewegliehen
Laufes noch vor Erreichung der Endlage durch Auftreffen auf einen elastischen
Puffer gezündet wird. Der sofort einsetzende Rückstoß vermehrt die Rücklaufgeschwindigkeit
des Laufes, und diese nun wesentlich größere Rücklauf energie wird in der sehr kräftigen
und möglichst dämpfungsarmen Pufferfeder gespeichert. Nach Entspannung der Gase erteilt der Puffer dem Lauf eine äußerst
kräftige Anfangsbeschleunigung. Außerdem wirkt wie bisher noch die Vorholfeder. Die
Rückstoßenergie des Laufes 2 wird also für Vorlaufbeschleunigung ausgenutzt. Dies ergibt
eine wesentliche Herabsetzung der Vorlaufzeiten und damit eine Steigerung der Feuerschnelligkeit.
■ Der Züiidvorgang kann, naturgemäß
auch auf andere Weise vor Erreichung der Endlage eingeleitet werden. Wesentlich ist, daß die Rückstoßenergie nicht vernichtet,
sondern als Energiequelle für den Vorlauf ausgenutzt wird.
Die Abzugklinke fängt den beweglichen Lauf nach jeder Feuerunterbrechung, ausgenommen
Patronemmangel, in einer hinteren Stellung ab. Um beim Repetieren von Hand
aus eine Zündung der in den beweglichen Lauf eingeführten Patrone hierbei zu vermeiden,
braucht nur Vorsorge getroffen zu sein, daß in diesem Falle der Schlagbolzen nicht
betätigt werden kann, z. B. durch vorzeitige Begrenzung des Rücklaufes oder auf eine
andere Weise. Bei Magazinladung ist es auch zweckmäßig, den Ladegriff so anzuordnen, daß
der Ladegriff erst betätigt werden kann, wenn das Magazin vorher abgenommen worden ist.
Claims (3)
1. Zweiläufige Maschinenwaffe, deren Ladeeinrichtungen derart miteinander gekuppelt
sind, daß die Läufe wechselweise feuern, gekennzeichnet durch die Kombination
eines festen bzw. zurückgleitenden Laufes (3) mit einem vorwärts gleitenden
Lauf (2).
2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorwärts gleitende
Lauf (2) von abgeleiteten Gasen des anderen Laufes (3) zurückgeworfen wird.
3. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorwärts gleitende
Lauf (2) durch einen an sich bekannten Puffer (13, 14) sowie durch eine Vorholfeder
vorgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US2972286A (en) * | 1950-04-18 | 1961-02-21 | Frank R Marquardt | Rapid fire gun with two barrels and a plurality of firing chambers |
DE3237728C2 (de) * | 1982-10-12 | 1985-02-07 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Automatische Feuerwaffe mit Revolvertrommel |
US4967642A (en) * | 1989-02-14 | 1990-11-06 | Ion Mihaita | Machine gun |
FR2721101B1 (fr) * | 1994-06-14 | 1996-08-30 | Lacroix E Tous Artifices | Système d'arme à feu individuelle. |
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-
1937
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Also Published As
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