DE720730C - Einrichtung zur Erhoehung der Schusszahl an einer selbsttaetigen Feuerwaffe mit vom Lauf zurueckgeschleudertem Verschlussstueck - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der Schusszahl an einer selbsttaetigen Feuerwaffe mit vom Lauf zurueckgeschleudertem Verschlussstueck

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DE720730C
DE720730C DEM131008D DEM0131008D DE720730C DE 720730 C DE720730 C DE 720730C DE M131008 D DEM131008 D DE M131008D DE M0131008 D DEM0131008 D DE M0131008D DE 720730 C DE720730 C DE 720730C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil
    • F41A5/34Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil with spring accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

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  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Schußzahl an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit vom Lauf zurückgeschleudertem Verschlußstück Es sind bereits mehrere Einrichtungen vorgeschlagen worden, um die minutliche Schußzahl an selbsttätigen Feuerwaffen mit vom Lauf zurückgeschleudertem Verschlußstück zu steigern. Man versuchte zunächst dadurch zum Ziele zu kommen, daß die bei den Bewegungen der Verschlußteile auftretenden Widerstände (Reibung usw.) bzw. die Gewichte der beweglichen Teile der Waffe vermindert wurden. Diesen Maßnahmen sind aber durch Einhaltung einer nicht unterschreitbaren Materialfestigkeit und durch die Patronengröße natürliche Grenzen gezogen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, eine Schußzahlsteigerung durch Vergrößern der vom Lauf bzw. Gaskolben auf das Verschlußstück übertragenen einmaligen Schleuderenergie zu erreichen. Eine solche Maßnahme ist konstruktiv ebenfalls nur bis zu einer gewissen Grenze ausführbar. Eine gewisse Restenergie verbleibt dabei aber noch im Lauf bzw. Gaskolben nach der Trennung des Verschlußstückes, welche in den bisherigen selbsttätigen Feuerwaffen ungenützt verlorengeht und zu Beschädigungen der Waffe führen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die Erhöhung der Schußzahl dadurch erreicht, daß der Lauf nach Trennung von dem Verschlußstück auf seinem weiteren Rücklaufweg einen oder meh= rere von der Laufvorholfeder und der Schließfeder unabhängige Energiespeicher (Federn o. dgl.)- spannt, deren Energie dann auf das Verschlußstück während seines Vorlaufes zur Einwirkung gebracht wird.
  • Es ist eine selbsttätige Feuerwaffe bekannt, deren Lauf beim Rücklauf eine Feder spannt und auf diese Weise Kraft aufspeichert, die dann wieder an das Verschlußstück abgegeben wird. Da jedoch die Spannung der Feder vor der Entriegelung des Verschlußstückes vom Lauf erfolgt, vermindert der zum Spannen der Feder benutzte Teil der Energie des Laufes die Geschwindigkeit des gemeinsam mit dem Lauf zurücklaufenden Verschlußstückes. Wird auch die aufgespeicherte Kraft schon während des Rücklaufes des Verschlußstückes diesem nach der Entriegelung wieder zugeleitet, so kann dadurch zwar die Geschwindigkeitsverminderung wieder ausgeglichen werden, jedoch keine Erhöhung der bei der bisherigen Ausbildung üblichen Geschwindigkeit erreicht werden. Für die Schußerhöhung ist also die zeitliche Aufeinanderfolge ausschlaggebend. Erstens darf die restliche Energie des Laufes erst dann aufgespeichert werden, wenn das Verschlußstück vom Lauf zurückgeschleudert ist und sich vom Lauf getrennt hat. Zweitens ist wesentlich, da.ß die auf gespeicherteEnergie dem Verschlußstück während seines Vorlaufes zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Energiespeicher durch Sperrklinken o. dgl. in gespannter Lage gehalten, die vom Verschlußstück bei seiner Rückbewegung ausgelöst werden. Vor-. zugsweise kann die Restenergie des Laufes unter Fortfall von Klinken dem Verschlußstück noch dadurch übermittelt werden, daß die Energiespeicher Schleuderglieder betätigen, die dann auf das Verschlußstück einwirken.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird die Restenergie des Laufes in wirksamer und vorteilhafter Weise nutzbar gemacht, und es erübrigt sich dabei eine besondere Laufbremsvorrichtung. Dadurch, daß die Restenergie des Laufes dem Verschlußstück erst auf dem Vorlaufweg wieder zugeführt wird, werden erhöhte Stoßverluste bei der Bewegungsumkehr des Verschlußstückes vermieden; denn die Geschwindigkeit des Verschlußstückes bleibt während des Rücklaufes so groß wie im Normalfall, so daß auch die Reibungsverluste auf diesem Wege niedrig sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Darstellung erläutert.
  • Fig. i zeigt ein Zeitwegdiagramm der Kammer und des Laufes einer normalen Maschinenwaffe.
  • Fig. 2 ist das Zeitwegdiagramm derselben Teile wie Fig. i einer Maschinenwaffe mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Schußzahlsteigerung.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in schematischer Darstellung.
  • Die Fig. 4 bis 7 betreffen eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar -neigt Fig. 4 die Zeitwegkurve einer normalen Maschinenwaffe, bei welcher Lauf und Schloß etwa zugleich den hinteren Totpunkt erreichen.
  • Fig. 5 ist das Zeitwegdiagramm der Waffe der Fig. d, versehen mit der abgeänderten erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 6 und ; zeigen die abgeänderte Ausführungsform schematisch in verschiedenen Stellungen nach den Linien I-I und II-II der Fig. 5.
  • Bei den Zeitwegdiagrammen ist angenommen, daß die Maschinenwaffe starr gelagert und mit einem Geradezugverschluß versehen ist. Es gleiten zunächst der Lauf und das Verschlußstück ein Stück gemeinsam zurück bis zu dem Punkt I (Fig. i), bei dem die Schleuderung des Verschlußstückes einsetzt dadurch, daß der Lauf seine Energie an das Verschlußstück abgibt, welches sodann die Geschwindigkeit V_ annimmt. Der Lauf behält danach noch die Geschwindigkeit V3 bei, d. h. er besitzt noch eine gewisse kinetische Energie, die gewöhnlich in Bremsvorrichtungen vernichtet wird. Nachdem das Verschlußstück seinen Totpunkt erreicht hat, kehrt es mit einer seiner Geschwindigkeit entsprechenden Anfangsenergie zurück. Auf seinem Wiedervorlauf verliert es durch Reibung immer mehr Energie, so daß die Vorlaufdauer t" bedeutend größer als die Rücklaufdauer t, wird, d. h. der Zeitraum nach Abgabe eines Schusses bis zur darauffolgenden Feuerbereitschaft der Waffe t, wird sehr groß.
  • In Fig. 2 ist nun das Zeitwegdiagramm dargestellt, welches sich bei einer Maschinenwaffe mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt. Nach der Trennung des Verschlußstückes vom Lauf (Punkt I') bewegt sich das V erschlußstück mit der üblichen Geschwindigkeit V.' zurück. Die kinetische Energie des Laufes dagegen, die seiner Geschwindigkeit V4 entspricht, wird benutzt, um einen Puffer aufzuladen, dessen Energie nicht, wie üblich, zum Vortreiben des Laufes verwendet wird, sondern der seine Energie an das Verschlußstück abgibt, und zwar vorzugsweise bei Beginn des Wiedervorlaufes. Aus diesem Grunde dauert zwar der Vorlauf des Laufes in Fig. 2 länger als in Fig. i, aber die Geschwindigkeit V4 des Verschlußstückes ist nach Erhalt des zusätzlichen Impulses bei der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber der alten bisher üblichen wesentlich erhöht, so daß die Zeit t zwischen zwei Schüssen erheblich verkürzt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 steht der Lauf i in Schußstellung an seinem vorderen Anschlag 3 am Waffengehäuse :1. In dieser Stellung ist das Verschlußstück 8 mit dem Lauf verriegelt. Zur Vereinfachung sind Schlagbolzen, Abzug und Verriegelung:-warzen nicht dargestellt. Der Lauf i steht in üblicher Weise über einen Mitnehmer io unter Einwirkung der Lauftreibfeder 11, außerdem trägt er gemäß der Erfindung beispielsweise an einem Mitnehmer 12 eine Druckstange 13, die als Klinke ausgebildet und mit einer -Nase 1:I versehen ist. In die Bahn dieser Druckstange ragt der Pufferkopf 15 einer Pufferfeder 16, welche z. B. konzentrisch zu der Schließfeder 9 des Verschlußstückes angeordnet ist. Eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 17 legt sich vor den Pufferkopf 15, sobald die Pufferfeder 16 gespannt ist, wobei die Klinke in die Bahn des Verschlußstückes 8 ragt. Ein Schleudernocken 2 des Laufes bewirkt über einen bei 5 im Waffengehäuse .I drehbar gelagerten Schleuderhebel 6 und einen an dem Verschlußstück 8 befindlichen festen Ansatz 7 die Schleuderung des Verschlußstückes, sobald die Entriegelung vollzogen ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt ?Fach Abgabe eines Schusses bewegen sich Lauf und Verschlußstück zuerst ein Stück gemeinsam zurück. Das Verschlußstück wird sodann entriegelt, und der Schleudernocken2 des Laufes stößt an den drehbar gelagerten Schleuderhebel 6 und wirft das Verschlußstück mittels der Nase 7 -zurück. Dieses spannt auf seinem Rücklaufweg in üblicher Weise die Schließfeder g. Der Lauf gleitet inzwischen seinerseits unter der Wirkung seiner Restenergie zurück und stößt dabei mit der Nase 14 der Klinke 13 gegen den Pufferboden 15, wenn das Verschlußstück 8 den Schleuderhebel 6 verlassen hat, so daß nur die Restenergie des Laufes im Puffer gespeichert wird. Am Ende des Pufferhubes wird der Pufferboden 15 durch die selbsttätig wirkende Klinke 17 festgelegt, während sich die Druckstange 13 an der Schräge 18 aushebt. Der Lauf ist dabei an seinem hinteren Umkehrpunkt angekommen und geht unter der Wirkung der Vorholfeder i i in seine vordere Schußstellung zurück. Erreicht nun indessen das Verschlußstück 8 auf seiner Bewegungsbahn mit seiner Kante i9 den Hebel 17, so rastet es diesen aus, die Pufferfeder 16 entspannt sich und erteilt dem Verschlußstück auf seinem Vorlaufweg einen zusätzlichen Impuls, der es beschleunigt gemäß dem Zeitwegdiagramm der Fig. 2 vortreibt. Auf diese Weise ist die Restenergie des Laufes zur Schußzahlsteigerung der Maschinenwaffe wirksam ausgenutzt.
  • Selbstverständlich können mehrere auf der Bewegungsbahn des Verschlußstückes verteilte Pufferfedern von der Restenergie des Laufes gespannt werden, so daß diese von dem Verschlußstück an verschiedenen Stellen der Bahn ausgelöst werden und ihm zusätzliche Impulse erteilen.
  • Die abgeänderte Einrichtung (Fig. q. bis 7) zur Schußzahlsteigerung ist insbesondere für Maschinenwaffen geeignet, bei denen die Umkehr der Bewegungen von Lauf und Schloß .nahezu gleichzeitig stattfindet. Sie ist aber ebensogut auf Waffen mit anderen Bewegungseigenschaftenanwendbar. DieGeschwindigkeitssteigerung des Verschlußstückes wird hierbei unter Vermittlung eines oder mehrerer Schleuderhebel erzielt, die vorzugsweise während des Wiedervorlaufes des Verschlußstückes wirken.
  • Fig. q. zeigt das Zeitwegdiagramm einer Maschinenwaffe in der Art der Waffe mit Bewegungsverhältnissen ähnlich denen in der Fig. i dargestellten, nur mit dem Unterschied, daß gemäß der Fig. q. der Lauf weiter zurückläuft und etwa zugleich mit dem Verschlußstück den hinteren Totpunkt erreicht.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Zeitwegkurven, die sich bei der Maschinenwaffe mit der abgeänderten Einrichtung zur Erhöhung der Sehußzahl gemäß der Fig. 6 und 7 ergeben.
  • In der abgeänderten Ausführungsform ist der Lauf 21 über den Mitnehmer 32 und die Kuppelstange 33 mit einem zweiten Schleuderglied 34. verbunden, welches im Waffengehäuse 24 fest gelagert ist und mit einem Schleudernocken 38 des Verschlußstücks 2,8 zusammenarbeitet. Der Mitnehmer 3o des Laufes 21 steht unter Einwirkung der Laufvorholfeder. 31 und trifft nach erfolgter Trennung des Verschlußstückes auf einen Energiespeicher, Pufferfeder 3., auf.
  • Bei der Rückbewegung des Laufes 21 nach erfolgtem Schuß von der vorderen Anschlagfläche 23 (Fig. 6) schleudert der Lauf nach einer mit dem Verschlußstück gemeinsam zurückgelegten Strecke durch den Schleudernocken 2a und den um den festen Punkt 25 am Waffengehäuse drehbaren Schleuderhebel 26 das Verschlußstück 28 über den Schleudernocken 27 zurück, welches dabei in üblicher Weise die Schließfeder 29 spannt. Der Lauf geht sodann weiter zurück und verschiebt über den Mitnehmer 32 und die Kuppelstange 33 den Schleuderhebel 34 in die Wirkstellung, wobei die restliche Bewegungsenergie mittels des anderen Mitnehmers 30 in der Pufferfeder 37 aufgespeichert wird. Sobald nun der Lauf an seinem hinteren Totpunkt angekommen ist, hat auch das Verschlußstück die Umkehrstelle erreicht. Der Lauf erhält sodann durch die Feder 37 bei Beginn der Vorbewegung einen kräftigen Impuls, welcher zugleich auf den Schleuderhebel 3¢ übertragen wird, der die Impulswirkung über den Nocken 38 an das Verschlußstück abgibt und dieses vorschleudert (Fig. 7). Trotzdem die Geschwindigkeit des Laufes kleiner ist als die des Verschlußstückes, wird eine erhebliche Energie auf das Verschlußstück übertragen, da die Kraftangriffspunkte von Lauf und Verschlußstück am Schleuderhebel 34 verschiedene Abstände von dessen Drehpunkt haben. Das Verschlußstück eilt nun mit erhöhter Geschwindigkeit in die vordere Stellung vor.
  • Gegenüber der ersten Ausführungsform ist die abgeänderte Einrichtung in bezug auf Baulänge der Waffe günstiger, und ferner entfallen jegliche Klinken. Die Bewegungen des Laufes und des Verschlußstückes müssen aber genau aufeinander abgestimmt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit vom Lauf zurückgeschleudertem Verschlußstück zur Erhöhung der Schußzahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (1, 21) nach Trennung von dem Verschlußstück (8,28) auf seinem weiteren Rücklaufweg einen oder mehrere von der Laufvorholfeder (I1, 31) und der Schließfeder (9, 29) unabhängige Energiespeicher (16, 36), Federn o. dgl., spannt, deren Energie dann auf das Verschlußstück während seines Vorlaufes zur Einwirkung gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicher (i6) durch Sperrklinken (i7) o. dgl. in gespannter Lage gehalten werden, die vomVerschlußstück (8; bei seiner Rückbewegung ausgelöst werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicher (36) Schleuderglieder betätigen, die auf das Verschlußstück (28) einwirken.
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