DE599849C - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe

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DE599849C
DE599849C DE1930599849D DE599849DD DE599849C DE 599849 C DE599849 C DE 599849C DE 1930599849 D DE1930599849 D DE 1930599849D DE 599849D D DE599849D D DE 599849DD DE 599849 C DE599849 C DE 599849C
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DE
Germany
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firing pin
spring
firing
locking
housing
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Expired
Application number
DE1930599849D
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English (en)
Inventor
Louis Stange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
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    • F41A3/82Coil spring buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. JULI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 599849 KLASSE 72 h GRUPPE 3oi
73 h R 75-
Selbsttätige Feuerwaffe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Oktober 1930 ab
Bei Selbstladewaffen mit festem Lauf ist es bekannt, das Verschlußstück während seiner gesamten Vorlaufbewegung im Waffengehäuse der vortreibenden Einwirkung der Schlagbolzenfeder auszusetzen. Dabei wird das zur Zündbewegung erforderliche Zurückbleiben des Schlagbolzens gegenüber dem Verschlußstück oder, mit anderen Worten, das Vorlaufen des letzteren gegenüber dem Schlagbolzen durch ein zwischen diese beiden Teile geschaltetes Spannglied erreicht, das während der Verschlußbewegung das Verschlußstück und den Schlagbolzen um das Maß des Zündwegs auseinanderdrückt. Wäh-
is rend aber bei den Selbstladern mit festem Lauf das Spannmittel lediglich die dauernde Einwirkung der Schlag- und Schließfeder auf das Verschlußstück sicherzustellen hatte, wird es jetzt in seiner .erfindungsgemäßen Anwendung bei Waffen mit gleitendem Lauf der weiteren Aufgabe dienstbar gemacht, diese Federbelastung zugleich auch als Vorholkraft auf den Lauf weiterzuleiten, so daß besondere Laufvorholfedern fortfallen. Es ist eine selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf bekanntgeworden, bei welcher ebenfalls während der Verschlußbewegung Schlagbolzen und Verschlußstück um das Maß des Zündweges auseinandergehalten werden. Bei dieser Waffe geschieht das Auseinanderdrücken jedoch nicht durch ein zwischen Verschluß und Schlagbolzen geschaltetes Spannglied, und außerdem dient auch hier die Schlag- und Schließfeder nicht als Laufvorholfeder.
Das Spannglied trägt bei der Waffe nach der Erfindung, indem es durch geeignete Steuermittel in seiner Spannstellung festgehalten wird, selbst und unmittelbar das Verschlußstück vor dem Schlagbolzen her bis zum Auftreffen' auf den Lauf und von da nebst diesem bis in die vordere Endlage der Waffe vor, wo es selbsttätig (Vorlaufabfeuerung) oder mittels einer dort angreifenden Abzugsvorrichtung zur Freigabe des Schlagbolzens ausgerückt wird. Das Spannglied ist entweder am Verschlußstück oder am Schlagbolzen beweglich gelagert. Es kann auch fest an einem dieser beiden Teile sitzen. Dann erfolgt das Spannen durch Drehen des Spanngliederträgers um die Längsachse relativ zum anderen Teil mittels einer geeigneten. Kurvenführung im Verschlußgehäuse.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit gleitendem Lauf, verriegelbarem Verschluß und Vorlauf abfeuerung im Längsschnitt bei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Es zeigt
Abb. ι die entspannte Waffe bei vorgelaufenen Teilen und verriegeltem Verschluß un-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Louis Stange in Sommer da.
mittelbar nach dem Abfeuern eines Schusses, Abb. 2 nach dem Schuß bei zurückgelaufenem Lauf und davon entriegeltem Verschlußstück während dessen Rücklauf, Abb. 3 beim darauffolgenden Verschlußstücksvorlauf im Augenblick des Spannens des Schlagbolzens und
Abb. 4 kurz vor dem Abfeuern des nächsten Schusses.
ίο In dem zylindrischen Wafiengehäuse α ist der Lauf b nebst der damit verbundenen Verschlußhülse c verschieblich gelagert. In die Verschlußhülse c tritt das längsverschieblich, aber nicht drehbar geführte, mit Riegelkämmen ^1 versehene Verschlußstück d ein, das mit der Verschlußhülse durch einen auf deren Hinterende aufgeschraubten, Gegenwarzen ex zu den Riegelkämmen ^1 des Verschlußstücks tragenden Ring e verriegelbar ist. Der Ring e wird mittels in Kurvenführungen a± des Gehäuses eingreifender Zapfen es bei den Bewegungen der Verschlußhülse c zum Entriegeln bzw. nachherigen Verriegeln des Verschlusses in bekannter Weise gedreht.
Im Verschluß stück d ist der Schlagbolzen f verschieblich gelagert, auf dessen verdicktes Hinterende ft eine vorgespannte Feder g drückt, deren anderes Ende sich gegen die hintere Stirnfläche des Waffengehäuses α abstützt. Die Feder g ist Schlag-, Schließ- und Laufvorholfeder zugleich. In dem Schlagbolzenkopf fi ist ein doppelarmiger Spännhebel h schwenkbar gelagert, dessen einer von der ersten Windung der Feder g belasteter Arm h-i mit der rückwärtigen Stirnfläche des Verschlußstückes d und dessen zweiter Arm h2 mit einem in seine Bahn hineinragenden Steg a2 des Waffengehäuses α in der nachstehend näher erläuterten Weise zusammenarbeitet.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Waffe sei von der in Abb. 1 dargestellten Lage der Teile ausgegangen, wonach der Lauf b nebst Verschlußhülse c und das damit durch den Ring e verriegelte Verschlußstück d im Gehäuse α ihre vordere Endlage einnehmen. Nach dem Abfeuern der im Lauf lagernden Patrone laufen diese Teile zunächst eine gewisse Strecke gemeinsam im verriegelten Zustand miteinander zurück, bis nach der durch die Gehäuseführungen a± bewirkten Drehung des Verriegelungsrings e und dem Anhalten der Verschlußhülse c nebst der an ihr sitzenden Teile e und b vermittels eines hier nicht gezeichneten Gehäuseanschlages das Verschlußstück d mit dem ihm eingelagerten Schlagbolzen / den Rücklauf allein fortsetzt. Hierbei wird durch das Hinwegheben des Spannhebelarmes hz über den Gehäusesteg a2 der zweite Arm A1 des Spannhebels h, auf den unmittelbar die Feder g- drückt, nach hinten geschwenkt. Nach dem Zurückgleiten hinter den Gehäusesteg a2 kehrt der Spannhebelarm A2 wieder in die in Abb. 1 dargestellte Lage zurück, bei der er in den Bereich des Gehäusestegs a2 hineinragt; der Schlagbolzen f selbst behält im Verschlußstück d noch seine vordere Endstellung, das ist die Zündlage, bei.
Beim Wiedervorlaufen des Verschlußstücks d unter dem Einfluß der über den · Schlagbolzen f auf dieses wirkenden Feder g schlägt der Arm Zi2 des Spannhebels h an die hintere Kante des Gehäusestegs a2 an und wird dadurch vorübergehend festgehalten, während der Schlagbolzen/ und damit auch das Verschlußstück d ihren Weg nach vorn fortsetzen. Der zweite Arm A1 des Spannhebeis h wird nach vorn geschwenkt, gegen die etwas schräg vorwärts verlaufende hintere Stirnfläche d2 des Verschluß Stücks d angedrückt und erteilt damit, kniehebelartig wirkend, dem Verschlußstück d gegenüber dem Schlagbolzen f eine Voreilung um das zur nachherigen Zündbewegung des Schlagbolzens / erforderliche Maß. Der Spannhebel h verbleibt in dieser ihm . so erteilten Spannstellung während des weiteren Ver- go Schlußstücksvorlaufs, der zunächst eine Verriegelung des Verschlußstücks d mit der bislang in bekannter Weise in der rückwärtigen Stellung festgehaltenen Verschlußhülse c herbeiführt, worauf Verschlußstück d, Verschlußhülse c und Lauf in verriegeltem Zustand bis in ihre vordere Endlage im Waffengehäuse α vorlaufen. Der Schlagbolzen / ist dabei gespannt. Unmittelbar vor dem Eintreffen der vorgleitenden Teile in ihre Endlage im Gehäuse gleitet der Arm h2 des Spannhebels h über die vordere Kante des Gehäusestegs a2 hinweg, und der Schlagbolzen / schnellt unter dem Druck der dabei den Spannhebelarm H1 seitwärts wegdrückenden Feder g in dem inzwischen zur Ruhe gekommenen Verschlußstück d zur Entzündung der in das Patronenlager eingeführten Patrone nach vorn.
Durch geeignete Ausbildung des Spannhebeis h und des S teuervorSprungs a2 des Gehäuses könnte das Spannen des Schlagbolzens f auch schon während des Verschlußstücksrücklaufs bewirkt werden. Vorteilhafter ist aber die vorbeschriebene Maßnahme, das 1x5 Spannen erst beim Verschlußvorlauf erfolgen zu lassen. Dann wird der für den Rücklauf des Verschlußstücks verfügbare Weg nicht durch den Schlagbolzenrückzug verkürzt, auch dem Verschlußstück nicht ein Teil seiner lebendigen Kraft entzogen, die namentlich beim Schießen mit großer Senkung eben noch
ausreicht, das Verschlußstück entgegen der Kraft der Vorholfeder zum Auswerfen der abgeschossenen Hülse und Zuführen einer neuen Patrone genügend weit zurückzuführen.
S An Stelle der vorbeschriebenen Vorlaufabfeuerung, bei der der gespannte Schlagbolzen unmittelbar durch das Einlaufen des Verschluß Stücks in seine vordere Endlage im Waffengehäuse ausgelöst wird, könnte auch
to eine mittelbare Abfeuerung durch ein bei geschlossenem Verschluß den Schlagbolzen noch gespannt haltendes Sperrglied der Abzugsvorrichtung treten. Zu diesem Zwecke könnte, wie -in Abb. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, dem den Spannhebel h in seine Spannstellung schwingenden Gehäusesteg C2 ein mittels des Abzugs ausrückbares Sperrglied a3 vorgeschaltet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    20
    i. Selbsttätige Feuerwaffe, bei der eine einzige Feder das Verschlußstück in seine Schließstellung und den Schlagbolzen zur Zündung vortreibt, und bei der zwischen den Schlagbolzen und das Verschlußstück ein Spannglied geschaltet ist, das sich zwischen diese beiden Teile schiebt und
    sie um den Zündweg des Schlagbolzens auseinanderdrückt, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Feuerwaffen mit glei- 30 tendem Lauf und verriegeltem Verschluß und die Ausnutzung des bekannten Spannglieds als Übertragungsmittel für die Federkraft der Schlag- und Schließfeder, die dadurch gleichzeitig als Laufvorholfeder 35 wirkt.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglied ein im Schlagbolzen (f) oder Verschlußstück (d) schwenkbar gelagerter Hebel (h, hi, Zi2) dient, der in Zusammenarbeit mit einem in seine Bahn ragenden, feststehenden Waffenteil (a2) bei den Verschlußbewegungen als Keil zwischen den Schlagbolzen und das Verschlußstück eingeschwenkt ist.
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem feststehenden Vorsprung (a2) des Gehäuses (ß) zusammenarbeitende Spannhebel S" (h, H1, h2) mittels der Schlag- und Schließfeder (g·) federnd nachgiebig in den Bereich des Steuervorsprungs (a2) eingerückt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930599849D 1930-10-21 1930-10-21 Selbsttaetige Feuerwaffe Expired DE599849C (de)

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DE1930599849D Expired DE599849C (de) 1930-10-21 1930-10-21 Selbsttaetige Feuerwaffe

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US2811902A (en) * 1952-01-18 1957-11-05 Paul H Dixon Mechanical bolt unlocking mechanism for recoiling barrel guns
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GB375655A (en) 1932-06-30
FR721274A (fr) 1932-03-01
CH155499A (de) 1932-06-30
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US1846156A (en) 1932-02-23

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