DE526008C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluss und gleitendem Lauf - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluss und gleitendem Lauf

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DE526008C
DE526008C DER64350D DER0064350D DE526008C DE 526008 C DE526008 C DE 526008C DE R64350 D DER64350 D DE R64350D DE R0064350 D DER0064350 D DE R0064350D DE 526008 C DE526008 C DE 526008C
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DE
Germany
Prior art keywords
barrel
breech block
cartridge
firing pin
locking
Prior art date
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Expired
Application number
DER64350D
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Stange
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG filed Critical Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE526008C publication Critical patent/DE526008C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/28Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a cam or lever when the breech-block or bolt arrives in a closing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
    • F41A5/14Barrel stops, i.e. devices for holding the recoiling barrel in a predetermined position, e.g. the recoil position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluß und gleitendem Lauf Bei selbsttätigen Feuerwaffen mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluß wird der im Verschlußstück bewegliche Schlagbolzen zur Zündung der Patrone entweder unmittelbar durch die Wirkung einer Schlagbolzenfeder nach vorn bewegt, oder es schlägt auf ihn ein unter Federdruck stehender Hammer oder Hahn. Der zum Anschlagen des Zündhütchens der Patrone not-«-endige hohe Kraftaufwand und die große Zahl der mit einer selbsttätigen Feuerwaffe zu verschießenden Patronen bedingen eine kräftige und hochwertige Schlagbolzen- oder Hahnfeder, die jedoch nach einer bestimmten Schußzahl ein Nachlassen und Ermüden zeigt; sie muß dann öfters ausgewechselt werden.
  • Auch wird durch eine solche Schlagbolzen-oder Hahnanordnung der an und für sich nicht einfache Aufbau von selbsttätigen Feuerwaffen mit verriegeltem Verschluß noch verwickelter, und das Gewicht der Waffe wird vergrößert.
  • Diese Nachteile können vermieden werden, wenn unter Ausschaltung dieser Schlagbolzenfeder oder unter Fortlassen einer Hahnfeder nebst den dazu erforderlichen 'feilen die lebendige Kraft der unter der Einwirkung der Schließfeder v orgleitenden Waffenteile benutzt wird, um dem Schlagbolzen die Zündungsbewegung zu erteilen. Derartige Zündvorrichtungen, bei denen ein im Verschlußstück drehbar gelagerter Hebel am Ende des Verschlußstückvorlaufs durch Anschlagen an einen festen Teil der Waffe, z. B. das Gehäuse, geschwenkt wird und dadurch den Schlagbolzen vortreibt, sind schon für selbsttätige Feuerwaffen mit festem Lauf und unverriegeltem Verschluß vorgeschlagen worden. Sie bewirken dort zum Zweck der Verminderung des Rückstoßes eine Zündung der Patrone, während sich das V erschlußstück noch in der Vorwärtsbewegung befindet, haben jedoch den Nachteil, die Patrone zu entzünden, bevor diese ihre vordere Endlage im Patronenlager eingenommen hat. Dadurch ist die Möglichkeit des Zerreißens der Patronenhülse unter dem Druck der Pulvergase gegeben, was zu Ladehemmungen und zu schweren Störungen führen kann; auch besteht beim Verfeuern von Sprenggeschossen die Gefahr von Rohrkrepierern, und die Treffsicherheit ist durch die unvermeidliche Verschiedenheit der Lage der einzelnen Patronen im Patronenlager des Laufs beim Eintreten der Entzündung der Treibladung verringert.
  • Zur Behebung dieser Übelstände sieht die Erfindung an selbsttätigen Feuerwaffen die Vereinigung der an sich bekannten Teileinrichtungen vor: eines gleitenden Laufs mit v erriegelbarem Verschluß, einer Vorrichtung zum Anhalten des Laufs in einer Rücklaufstellung bis nach Verriegelung mit dem Verschlußstück und einer Zündvorrichtung, bei der am Ende der Vorlaufbewegung des mit dem Verschluß verriegelten Laufs ein durch Anschlagen an einen feststehenden Waffenteil geschwenkter Hebel des Verschlußstückes den Schlagbolzen zur Entzündung der Patrone vortreibt. Dadurch hat die Patrone bei der Entzündung ihre vordere Endlage im Patronenlager stets schon eingenommen und ist allseitig gut abgestützt: Es kann jetzt die gebräuchliche Munition ohne weiteres verwendet werden, auch ist ein Einfetten der Patronenhülsen überflüssig, was beides bei der Vereinigung der vorerwähnten Schlagbolzenvortreibeinrichtung mit einem festen Lauf und unverriegeltem V erschluß nicht möglich war.
  • Die Abbildungen veranschaulichen die Erfindung beispielsweise an einem Rückstoßlader mit kurzem Rohrrücklauf und längsbeweglichem Verschlußstück, und es zeigen: Abb. i die Waffe im Längsschnitt bei vorgelaufenem Verschlußstück in Schußstellung, Abb. z bei zurückgeführtem Verschlußstück in der hinteren Spannstellung.
  • In dem Gehäuse a ist die V erschlußhülse b, die mit dem Lauf c fest verbunden. ist, längsverschiebbar gelagert. Die Verschlußhülse b trägt in einer oberen Ausnehmung den Verschlußriegel d, der um eine Achse e schwingt. In der Verschlußhülse b ist das Verschlußstück f, in diesem der. Schlagbolzen g längsverschiebbar gelagert. Der Verschiebungsweg der Verschlußhülse b ist nach vorn begrenzt durch den Anschlag a1, nach hinten durch den Anschlag & im Gehäuse cz. Hinten am V erschlußstück f ist eine Druckstange h angelenkt, gegen deren hinteres Ende sich die Schließfederkapsel il unter dem Druck der im Kolben der Waffe gelagerten Schließfeder i stemmt. Hinter dem Schlagbolzen g ist in einer Ausnehmung des Verschlußstücks f der Hebel k um den Bolzen L drehbar. Sein einer Arm hl ragt nach oben über das Verschlußstück f vor, mit seinem anderen Arm k2 greift er in die Bahn des Schlagbolz-ens g ein. Dieser legt sich unter dem Druck der Feder in mit seinem hinteren Ende federnd gegen ihn an.
  • Nach dem Abfeuern des Schusses führen der mit der Verschlußhülse b fest verbundene Lauf c und das Verschlußstück f, die zunächst durch Eingreifen des Verschlußriegels d in eine Ausnehmung f l des Verschlußstücks f miteinander fest gekuppelt sind (Abb. i), die Rücklaufbewegung im Gehäuse a auf einer kurzen Strecke gemeinsam aus. Sodann stößt der Verschlußriegel d mit seinem über die Verschlußhülse b vorragenden Hinterende dl gegen eine schräge Fläche a2 im Gehäuse a und wird dadurch geschwenkt. Sein vorderer Arm d2 rastet aus der Ausnehmung f1 des Verschlußstücks f aus, wobei er über das Verschlußstück f nach oben in eine Aussparung des Gehäuses a eintritt, und der Lauf mit der Verschlußhiilse einerseits und das Verschlußstück anderseits sind voneinander entriegelt. Die Verschlußhiilse b bleibt von dem Anschlag a2 im Gehäuse aufgehalten stehen, und das entriegelte Verschlußstück f setzt infolge der ihm innewohnenden Bewegungsenergie unter weiterem Zusammenpressen der Schließfeder i die Rücklaufbewegung allein fort, bis zu seiner Begrenzung durch die hintere Gehäusewand a1. In dieser Stellung wird es durch den Abzugshebel za festgehalten, der sich in eine Rast f'= des Verschlußstücks f legt. Die Schlagbolzenspitze g1 ist in das Verschlußstück f zurückgetreten; der Lauf c nebst der Verschlußhülse b verbleibt in seiner hinteren Stellung und ist gegen Vorwärtsbewegung gesperrt, indem der über die Verschlußhülse nach oben vorragende Arm d= des Verschlußriegels d mit seinem Vorderende gegen eine schräge Fläche a5 des Gehäuses a anstößt, gleichzeitig aber auf dem vorderen zylindrischen Teil des Verschlußstücks f aufliegt und so an einem Einschwingen in die Verschlußhülse gehindert ist.
  • Beim Zurückziehen des Abzugs o gibt der Abzugshebel -sz das Verschlußstück f frei, und dieses wird durch die sich wieder ausdehnende Schließfeder i vermittels der Kapsel il und der Druckstangeh' nach vorn getrieben. Bei dieser Vorwärtsbewegung erfolgt in bekannter Weise das Zuführen einer Patrone in den Lauf c aus einem in das Ladeloch a° des Gehäuses a eingesetzten Magazin. Hat die zuführende Patrone ihre vordere Endlage im Patronenlager des Laufs c eingenommen, somit auch das Verschlußstück f seine vordere Stellung in der Verschlußhülse 1) erreicht, so kommt seine Ausnehmung f l wieder unter dem vorderen Arm d2 des Verschlußriegels d zu liegen. Unter der vorwärts treibenden Kraft der Schließfeder i wird der Verschlußriegel d zwangsläufig in die Verschlußlage gebracht, indem bei der jetzt einsetzenden Vorwärtsbewegung des Laufs und der Verschlußhülse sein vorderer Arm d= an der schrägen Fläche a' entlanggeführt und in die Ausnehmung f l des Verschlußstücks f eingedrückt wird. Kurz vor Erreichen der vorderen Endlage im Gehäuse des jetzt aus Lauf mit Verschlußhülse und Verschlußstück bestehenden vorgleitenden, starren Systems stößt der Arm hl des Hebels k im Verschlußstück f an einen Anschlag a7 des Gehäuses a an; dadurch wird der Hebel h geschwenkt und treibt den Schlagbolzen g nach vorn gegen die Patrone. Die Schlagbolzenspitze g' tritt aus dem Verschlußstück f vor, und die Patrone wird entzündet.
  • Die Anschlagfläche a7 im Gehäuse a. kann so angeordnet sein, daß im Augenblick der Entzündung der Patrone das vor,-leitende System (Lauf, Verschlußhülse und Verschlußstück) durch Anschlag an dem Vorsprung a1 des Gehäuses cz eben zur Ruhe gekommen ist und so der nach dem Abfeuern auftretende Rückstoß der Pulvergase die gleitenden Teile mit voller Kraft nach rückwärts beschleunigt. Es kann aber auch durch geeignete Anordnung der Anschlagfläche a- oder des Hebels k im Verschlußstück f die Entzündung der Patrone erreicht werden, während sich der Lauf noch in seiner Vorwärtsbewegung befindet. Dadurch wird der Rückstoß der Waffe gemildert und die Rücklaufenergie der gleitenden Teile herabgesetzt, indem ein Teil der Reaktionskraft der Pulvergase durch die Vorlaufenergie der gleitenden Teile aufgezehrt und unwirksam gemacht wird.

Claims (1)

1JATLNTANSYRUCH An selbsttätigen Feuerwaffen die Vereinigung der an sich bekannten Teileinrichtungen eines gleitenden Laufs mit verriegelbarem Verschluß, einer Vorrichtung zum Anhalten des Laufs in einer Rücklaufstellung bis nach Verriegelung mit dem Verschlußstück und einer Zündvorrichtung, bei der am Ende der Vorlaufbewegung des mit dem Verschluß verriegelten Laufs ein durch Anschlagen an einen feststehenden Waffenteil geschwenkter Hebel des Verschlußstücks den Schlagbolzen zur Entzündung der Patrone vortreibt.
DER64350D 1925-05-19 1925-05-19 Selbsttaetige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluss und gleitendem Lauf Expired DE526008C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER64350D DE526008C (de) 1925-05-19 1925-05-19 Selbsttaetige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluss und gleitendem Lauf

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER64350D DE526008C (de) 1925-05-19 1925-05-19 Selbsttaetige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluss und gleitendem Lauf
GB1137529A GB325159A (en) 1929-04-12 1929-04-12 Automatic firearms with locked breech and sliding barrel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526008C true DE526008C (de) 1931-06-01

Family

ID=25992228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER64350D Expired DE526008C (de) 1925-05-19 1925-05-19 Selbsttaetige Feuerwaffe mit verriegeltem Verschluss und gleitendem Lauf

Country Status (1)

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DE (1) DE526008C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13131U1 (de) * 2012-02-22 2013-06-15 Strasser Maschb Gmbh Verschluss für eine Schusswaffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13131U1 (de) * 2012-02-22 2013-06-15 Strasser Maschb Gmbh Verschluss für eine Schusswaffe

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