DE71255C - Geschütz-BlockverscWufs mit an demselben seitlich angebrachtem Handhabungshebel - Google Patents

Geschütz-BlockverscWufs mit an demselben seitlich angebrachtem Handhabungshebel

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DE71255C
DE71255C DENDAT71255D DE71255DA DE71255C DE 71255 C DE71255 C DE 71255C DE NDAT71255 D DENDAT71255 D DE NDAT71255D DE 71255D A DE71255D A DE 71255DA DE 71255 C DE71255 C DE 71255C
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DENDAT71255D
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A. RADOVANOVIC in Pilsen, Radetzkyplatz 14:
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/08Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
    • F41A15/10Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns of sliding-block type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Keilverschlüssen für Schnellfeuergeschütze. Das Oeffnen und Schliefsen sowie das Sichern des Verschlusses in geschlossener Lage, das Spannen des Zündstiftes und das Auswerfen der leeren Hülse wird durch einen am Verschlufskeil drehbaren Hebel bewirkt, welcher gleichzeitig als Sicherung gegen vorzeitiges Abfeuern und gegen Nachbrenner dient.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsarten der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführung des Verschlusses, bei welcher der Verschlufshebel eine Coulisse trägt, und zwar stellt Fig. 1 irt schaubildlicher Ansicht den Verschlufshebel und die durch denselben bethätigten Theile dar.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen das hintere Ende des Geschützrohres bei geschlossenem, halb geöffnetem und ganz offenem Verschlufs.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsart, bei welcher die Coulisse im Rohr ausgearbeitet ist, und zwar stellen Fig. 5 und 5a den Verschlufs in geschlossener und geöffneter Stellung dar.
Fig. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Verschlufskeil und ' ■
Fig. 7 ein senkrechter Querschnitt durch den geschlossenen Verschlufs.
Die Fig. 8 und 9 zeigen diese Ausführungsform etwas abgeändert.
Fig. 10 bis 13 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform, bei welcher der Hebel mit einem Lenker verbunden ist.
Fig. 10 und 12 zeigen das Ende des Geschützrohres bei geschlossenem und offenem Verschlufs.
Fig. 11 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Verschlufs und
Fig. 13 ein Längsschnitt durch den Verschlufskeil. Die Fig. 14, 1 5 und 16 sind Sonderansichten.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist der Verschlufskeil V in dem Bodenstück des Geschützrohres R in bekannter Weise senkrecht zur Rohrachse verschiebbar angeordnet.
In dem Keil ist mittelst der Achse h1 der mit einem Handgriff /z4 versehene Verschlufshebel drehbar befestigt, welcher eine Coulisse h3 besitzt, in welcher der zugleich als Grenzschraube dienende, in die Seitenwand des Bodenstückes eingeschraubte Zapfen g gleitet. Das untere Ende des Coulissenschlitzes ist concentrisch zur Drehachse hl des Verschlufshebels gekrümmt.
Das obere Ende h 5 dieses Hebels ist rechtwinklig abgebogen und keilförmig gestaltet, so dafs es beim Herabbewegen oder Herausschieben des Verschlufskeiles V zwischen den Randwulst der Hülse P und die vordere Keillochfläche eindringen und dadurch die Hülse lockern kann.
An der Drehachse h l des Verschlufshebels ist eine Nase /12 angebracht, welche bei der Drehung dieser Achse gegen einen Ansatz ^1 des Zündstiftes % stöfst und dadurch letzteren so weit zurückschiebt, bis der Zahn b3 der Stange b in die Rast ^2 des Zündstiftes einschnappt.
Um dies zu ermöglichen, ist der aufsenliegende Arm der Stange b zu einer Feder &4 ausgebildet, welche sich gegen eine Leiste des Verschlufskeiles V stützt und die Stange so dreht, dafs der Zahn b3 einschnappt.
Selbstverständlich kann auch eine besondere Feder angewendet werden.
Der Abzughebel α (welcher mit der Stange b auch aus einem Stück hergestellt sein kann) ist auf einem Stummel bs der Stangenachse b2 drehbar gelagert, drückt bei seiner Drehung nach rückwärts auf einen Ansatz b1 der Stange und zieht dadurch den Zahn b3 aus der Rast ^1 des Zündstiftes heraus, wodurch dieser frei wird und vorschnellt.
An dem Verschlufshebel h ist ferner ein zur Achse h* concentrisch gekrümmter Ansatz he vorhanden, welcher nur bei geschlossenem Verschlufs mit einer entsprechend gekrümmten Nase al des Abzughebels a in Eingriff kommt, wobei diese Nase al eine federnde Warze a2 trägt (Fig. ι und 14), welche beim Abziehen in eine entsprechende Nuth h1 des Hebels h einschnappt.
Das Geschützrohr R macht seinen Rücklauf in der Lafette L, welche mittelst eines federnden Bolzens s und durch die an diesem letzteren befestigte Schnur β mit dem zu einem Auge ausgebildeten unteren Ende des Abzughebels a verbunden ist.
' Die Wirkungsweise des Verschlufshebels h ist folgende:
Um den Verschlufs zu öffnen, wird der Verschlufshebel (Fig. 2) an seinem Handgriff /j4. erfafst und in der Richtung des Pfeiles 1 gedreht, bis der Zapfen g aus dem gekrümmten Theil der Coulisse h3 herausgelangt. Der bis dahin infolge der Lagerung des Zapfens in dieser Krümmung des Coulissenschlitzes gesperrt gehaltene Verschlufskeil wird dadurch frei und der Verschlufs kann nunmehr, wenn der Hebel h in der Pfeilrichtung 2 herabgezogen, mehr und mehr geöffnet werden (Fig. 3). Hierbei (ritt das obere keilförmige Ende h5 des Hebels zwischen den Randwulst der Hülse P und die vordere Keillochfläche ein und lockert die erstere. Wird der Verschlufskeil ganz herabgezogen, so stöfst der Zapfen g an das obere Ende des Coulissenschlitzes h3 an und bewirkt infolge der excentrischen Stellung des Zapfens g zur Hebelachse hl eine Drehung des Hebels h in der Richtung des Pfeiles 3, wodurch die leere Hülse P ausgezogen wird (Fig. 4).
Hierbei wird durch die Drehung des Hebels in der Richtung des Pfeiles 1 vor Beginn des Oeffhens gleichzeitig der Zündstift % gespannt, indem die Nase h2 an den Ansatz ^1 des letzteren anstöfst und diesen so weit zurückschiebt, bis der Zahn bs der Stange b in die am Zündstift angebrachte Rast \2 einfällt.
Um das Oeffnen des Verschlusses nur dann zu ermöglichen, wenn der Schufs wirklich abgegangen ist, wird der in seine hintere Stellung zurückgezogene Abzughebel α durch seine federnde Warze a2 (Fig. 14) in der Nuth h1 festgehalten, aus welcher er im Falle eines Versagers mit der Hand herausgedreht werden mufs, um den Verschlufs öffnen zu können, während, wenn der Schufs abgeht, beim Rücklauf des Rohres in der Lafette der Abzughebel α durch die elastische Verbindung ß, Fig. i, mit den letzteren gedreht und dadurch seine Warze a2 aus der Nuth K1 herausgerissen wird. Die Länge dieser elastischen Verbindung mufs dementsprechend bemessen sein. Auf diese Weise ist das Oeffnen des Verschlusses nach beendetem Verlauf des Geschützes nicht behindert und gleichzeitig eine Sicherung gegen Nachbrenner geschaffen.
Wie Fig. 15 zeigt, kann die Anordnung zum Festhalten des Abzughebels α bei nicht abgegangenem Schufs auch umgekehrt getroffen werden, indem in den Ansatz he des Verschlufshebels h eine mit einer Warze h1 versehene Feder hs eingelegt ist, während in der Nase a1 des Abzughebels eine Nuth a2 angebracht wird, in welche die Warze h7 einschnappt.
Das Schliefsen des Verschlusses erfolgt durch Bewegung des Hebels h in umgekehrtem Sinne, wobei ein vorzeitiges Abfeuern dadurch verhindert wird, dafs die Nase α1 des Abzughebels nur dann über den Ansatz he des Verschlufshebels h greifen kann, wenn der Verschlufs ganz geschlossen ist.
Zum Zwecke der Zerlegung des Verschlusses wird die Grenzschraube g herausgeschraubt, wonach der Verschlufs herausgezogen werden kann.
Bei schweren Geschützen erhält der Hebel h vortheilhaft einen zweiten Handgriff α und ebenso kann an dem Verschlufskeil V ein besonderer Handgriff α' angebracht werden (Fig. 2).
Bei der zweiten, in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsart dieses Verschlusses ist der Hebel h mittelst eines Zapfens gl in dem durch die ganze seitliche Rohrwand gehenden Coulissenschlitz c geführt und wird mittelst des an einem langen Arme sitzenden Handgriffes /?4 bewegt.
Das Spannen des Zündstiftes wird in ähnlicher Weise wie früher durch eine Nase h'2 der Drehachse und durch einen an der Stange sitzenden Zahn b3 bewirkt.
Bei der Drehung des Verschlufshebels aus der Stellung Fig. 5 in die in Fig. 5 a gezeichnete Lage verschiebt sich der Zapfen g1 in dem Coulissenschlitz c, wodurch der Verschlufskeil heiabbewegt wird. Gleichzeitig schlägt der Hebel an die Nase e4 des Patronenziehers e, welcher bei e3 am Verschlufskeil drehbar ist und mit seinem keilförmigen Ende zwischen Hülsenwulst und Keillochfläche eindringt, und dreht denselben nach rückwärts, wodurch die Hülse ausgezogen wird.
Beim Schliefsen des Verschlusses wird infolge der Hebung des Verschlufskeiles die Nase ei an die Schrägfläche des Bodenstückes
angedrückt und dadurch der Patronenzieher in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht.
Ist der Verschlufs geschlossen, so kommt die Nase α ] des Abzughebels a mit einem Ausschnitt /z6 des Verschlufshebels in Eingriff, so dafs auch hier ein vorzeitiges Abfeuern verhindert ist.
Um den Verschlufs rasch zerlegen zu können, wird der Hebel h so weit gedreht, bis er in die Richtung des Coulissenschlitzes c zu stehen kommt, worauf er durch denselben herausgezogen und der Verschlufskeil entfernt werden kann.
Die Coulisse c kann auch, wie die Fig. 8 und 9 zeigen, nur an der inneren Wand des Bodenstückes ausgearbeitet sein; der Patronenzieher sitzt hier an einer im Rohr gelagerten Welle e3 und wird durch einen Arm /t5 des Verschlufshebels bethätigt, welcher beim Oeffnen des Verschlusses gegen einen Arm e2 des Patronenziehers stöfst.
Eine dritte Ausführungsart zeigen die Fig. ι ο bis 13; hierbei ist der am Verschlufskeil drehbare Hebel h mit einem Lenker k drehbar verbunden, dessen Drehachse die in eine Nuth ο des Verschlufskeiles eingreifende Grenzschraube g bildet.
Bei der Bewegung des Hebels h aus der Stellung Fig. io in die Stellung Fig. 12 beschreibt der Zapfen k1, mit welchem der Lenker k in den Hebel h eingelassen ist, einen Kreisbogen, und das Oeffnen des Verschlusses beginnt, sobald der mit dem Hebel h ein Kniegelenk bildende Lenker in die Knicklage kommt. Bei geöffnetem Verschlufs drückt der Ansatz h5 gegen die Nase e1 des gleichfalls am Verschlufs drehbaren Patronenziehers und bewirkt dadurch das Ausziehen der Patrone.
Das Spannen des sich wie in Fig. 6 auf eine Schraube ρ stützenden Zündstiftes erfolgt auf dieselbe Weise wie bei den vorhergehenden Constructionen, nur wird hier die Stange b auf Zug beansprucht (Fig. 13), während sie in Fig. 6 auf Druck beansprucht ist.
Beim Schliefsen wird der Patronenzieher, dessen Nase e4 an eine Schrägfläche anstöfst, aufrecht gestellt, und die Nase al des Abzughebels greift über den Ansatz h6 wie früher, sobald der Verschlufs vollständig geschlossen ist.
Die Sicherung gegen das Nachbrennen wird auf gleiche Weise erreicht, wie dies mit Bezug auf Fig. ι und 2 beschrieben wurde. Die Zerlegung des Verschlusses wird durch Herausschrauben der Grenzschraube g ermöglicht.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Geschütz-Blockverschlufs mit an demselben seitlich angebrachtem Handhabungshebel (h), welcher bei seiner Rückwärfsdrehung durch Curvenschlitz (h3) und Stift (g) den Verschlufs öffnet und gleichzeitig durch den auf der Hebelachse (W) sitzenden Zahn (h2) den Schlagbolzen spannt, wobei der Zahn (a1) des Abzughebels (α αl) eine Freigebung des Schlagbolzens bis zum vollständigen Schlufs des Verschlusses hindert, während beim Niedergang des Verschlusses der Zahn (h&) des Hebels (h) vor den Patronenwulst tritt und die Hülse auswirft, wenn der Stift (g), am oberen Ende des Schlitzes (h3) angekommen, den Hebel (Vi7 1 nach hinten schnellt.
2. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Verschlusses, bei welcher der Handhabungshebel in einem seitlichen geraden Schlitz c des Verschlusses mittelst eines Zapfens gl geführt ist, der bei Rückwärtsdrehung des Hebels auf den am Verschlufskeil drehbaren Auswerferhebel e wirkt.
3. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Verschlusses, bei welcher der Handhabungshebel in einer an der Innenseite des Bodenstückes angeordneten Nuth c mittelst des Zapfens d geführt ist und bei Rückwärtsdrehung durch seinen Zahn /j5 auf den am Bodenstück drehbaren Auswerferhebel e wirkt.
4. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Verschlusses, bei welcher der Handhabungshebel mit einem Lenker k drehbar verbunden ist, dessen Drehachse g in einer Nuth 0 des Verschlufskeiles geführt ist, wobei nach Rückwärtsdrehung des Hebels dessen Zahn h 5 auf den am Verschlufskeil drehbaren Auswerferhebel e wirkt.
5. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Verschlufs zur Sicherung gegen vorzeitiges Abfeuern und gegen Nachbrenner die Anordnung eines Ansatzes bezw. Ausschnittes h6 am Handhabungshebel h, der mit dem federnden Abzughebel a in Eingriff kommt, welch letzterer nach abgegangenem Schufs durch den Rücklauf des Rohres selbstthätig, bei Versagern von Hand ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT71255D Geschütz-BlockverscWufs mit an demselben seitlich angebrachtem Handhabungshebel Expired - Lifetime DE71255C (de)

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