DE3718431C2 - - Google Patents
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- DE3718431C2 DE3718431C2 DE19873718431 DE3718431A DE3718431C2 DE 3718431 C2 DE3718431 C2 DE 3718431C2 DE 19873718431 DE19873718431 DE 19873718431 DE 3718431 A DE3718431 A DE 3718431A DE 3718431 C2 DE3718431 C2 DE 3718431C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/18—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
- F41A3/22—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated the locking being effected by rotating the operating handle or lever transversely to the barrel axis
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- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
- F41A19/34—Cocking mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderverschluß für eine
Repetierbüchse, mit einer in einem in Laufrichtung ver
schiebbaren Kammergehäuse um ihre Achse drehbar gelager
ten und mit einem Kammergriff verbundenen Kammer, mit
einem im Zentrum der Kammer axial verschiebbaren Schlag
bolzen, der von einer Schlagfeder konzentrisch umgeben
ist, mit einem das hintere Ende der Schlagfeder abstützen
den, gegenüber der Kammer axial verschiebbaren Widerlager
stück, mit einem auf das Widerlagerstück einwirkenden,
mittels eines handbetätigbaren Hebels axial beweglichen
und in Spannstellung arretierbaren Spannstück, und mit einem
mit dem hinteren Ende des Schlagbolzens verbundenen Halte
teil, welches mit einer am Verschlußgehäuse gelagerten Ab
zugsklinke zusammenwirkt.
Bei einem derartigen, bekannten Zylinderverschluß
(EP-36 853 A2) ist am Ende des Kammergehäuses ein handbe
tätigbarer Winkelhebel um eine quer zur Kammerachse ver
laufende Achse schwenkbar gelagert. Der innere Hebel
arm des Winkelhebels ist über einen Lenker, der das Spann
stück bildet, mit dem Widerlagerstück verbunden. An dem
anderen Hebelarm des Winkelhebels, der als Handgriff dient,
ist ein federbelasteter Sperrhebel vorgesehen, der in
Spannstellung des Winkelhebels an einer Sperraste des
Kammergehäuses einrastet. Während der Benutzung der Repe
tierbüchse befindet sich der Sperrhebel normalerweise in
seiner verrasteten Sperrstellung, wodurch über den Lenker
das Widerlagerstück in einer vorderen Stellung,d. h. Spann
stellung, gehalten wird. Wird zum Öffnen des Zylinder
verschlusses die Kammer mittels des Kammergriffes um
ihre Achse gedreht, dann verschiebt eine an der Kammer
vorgesehene Spannkurve den Schlagbolzen entgegen der
Kraft der Schlagfeder nach hinten, wodurch einerseits
die Schlagfeder gespannt wird und andererseits das Halte
teil an der Abzugsklinke einrastet. Bevor dies nicht ge
schehen ist, kann das Widerlagerstück zum Entspannen der
Schlagfeder nicht zurückbewegt werden, denn eine an der
Abzugsklinke vorgesehene Sperrleiste verhindert eine Zu
rückbewegung des Widerlagerstückes. Sobald jedoch die
Abzugsklinke am Halteteil eingerastet ist, kann nach
Lösen des Sperrhebels der Winkelhebel in seine zweite
Stellung verschwenkt werden, wodurch das Widerlagerstück
über den Lenker nach hinten gezogen wird und damit die
Schlagfeder entspannt wird. Dieses Entspannen der Schlag
feder ist auch dann möglich, wenn nach dem beschriebenen
Öffnen des Verschlusses und Spannen der Schlagfeder der
Verschluß wieder geschlossen wurde. Wenn in der beschrie
benen Weise das Widerlagerstück mittels des Winkelhebels
nach hinten bewegt wurde, dann ist der Verschluß auch bei
entspannter Schlagfeder betätigbar. Vor der Abgabe eines
Schusses muß der Winkelhebel wieder in seine Sperrstel
lung zurückbewegt werden, wodurch das Widerlagerstück nach
vorne in seine Spannstellung bewegt und die Schlagfeder
wieder gespannt wird. Durch den federbelasteten Sperrhebel
wird der Winkelhebel dann in seiner Sperrstellung gehalten,
so daß auch beim Repetieren das Widerlagerstück in seiner
Spannstellung verbleibt und die Schlagfeder beim Öffnen des
Verschlusses in der beschriebenen Weise zwangsläufig ge
spannt wird. Dieses zwangsläufige Spannen hat den Nachteil,
daß die Repetierbüchse sofort wieder "aktiviert" wird. Be
findet sich noch eine scharfe Patrone im Lauf und wird kein
zweiter Schuß abgegeben, dann kann es beim unbewußten Han
tieren mit der Repetierbüchse zu Unfällen kommen, wenn ver
sehentlich von Hand oder durch irgendeinen anderen Gegen
stand der Abzug betätigt wird. Auch bei Stoß oder Fall der
Waffe kann sich ein Schuß lösen. Nur wenn der Schütze nach
dem Repetiervorgang bewußt den Sperrhebel löst und den
Winkelhebel verschwenkt, kann, das Widerlagerstück aus seiner
Spannstellung nach hinten verschoben, dadurch die Schlagfe
der entspannt und damit eine versehentliche Schußabgabe
verhindert werden. Wenn also der Schütze nicht bewußt das
Widerlagerstück in entspannte Stellung bringt, dann ist er
auch nicht gezwungen, vor Abgabe jedes Schusses die Schlag
bolzenfeder wieder separat zu spannen. Ferner ist der Win
kelhebel aus Gewichtsgründen verhältnismäßig klein gehal
ten, damit er auch die Handhabung der Repetierbüchse nicht
beeinträchtigt. Dies hat den Vorteil, daß zum Verschieben
des Widerlagers nach vorn in seine Spannstellung entgegen
der Kraft der Schlagfeder am Betätigungsgriff des Winkel
hebels verhältnismäßig große Kräfte aufgewendet werden müs
sen. Auch erfordert der Repetiervorgang einen verhältnis
mäßig großen Kraftaufwand, denn es muß außer der Reibung
der Verschlußteile gleichzeitig auch die zum Spannen der
Schlagfeder erforderliche Kraft aufgebracht werden, was
beschwerlich ist, wenn es im Anschlag geschieht. Bricht
während des Repetiervorganges ein Schlagbolzen oder dessen
Halteeinrichtung bevor die Kammer wieder vollständig mit dem
Lauf verriegelt ist, dann kann es zur Zündung der Patrone
kommen. In diesem Fall treibt der Explosionsdruck der Patro
ne die Kammer und deren Gehäuse nach hinten in Richtung zum
Schützen, was zu Verletzungen desselben und auch von umste
henden Personen führen kann. Um bei nicht oder nur teilweise
verriegelter Kammer ein Auslösen des Schusses über die Ab
zugseinrichtung zu verhindern, sind die herkömmlichen
Repetierbüchsen mit einer Einrichtung versehen, die den
intakten Schlagbolzen bei vollständig oder teilweise ge
öffneter Kammer so hemmt - was meist durch die Spannkurve
erfolgt - daß die Patrone nicht gezündet werden kann. Dies
führt dann zu "Versagern", wenn der Kammergriff unbewußt
oder versehentlich, z. B. bei der Auflage der Repetierbüchse,
leicht angehoben wird.
Ein anderer bekannter Zylinderverschluß (EP 1 14 355 A2)
entspricht im Prinzip dem vorangehend beschriebenen Zylin
derverschluß. Auch hier ist ein Widerlagerstück gegenüber
der Kammer axial verschiebbar. Die Betätigung des Widerla
gerstückes erfolgt mittels eines Spannelementes sowie eines
Spannstückes. Mittels eines Riegels wird das Spannstück in
seiner vorderen Stellung und damit das Widerlagerstück in
seiner Spannstellung gehalten. Solange der Riegel vom
Schützen nicht bewußt in eine andere Stellung verschoben
wird, in welcher er eine Abstufung des Spannstückes nicht
mehr hintergreift, verbleibt das Widerlagerstück in seiner
Spannstellung. Dieser Zylinderverschluß hat infolgedessen
genau die gleichen Nachteile wie eingangs beschrieben.
Auch bei diesem Zylinderverschluß wird die Schlagfeder bei
jedem Repetiervorgang automatisch gespannt, sofern der
Schütze nicht vor dem Repetieren bewußt den Riegel entgegen
Federkraft verschiebt und damit das Widerlagerstück in sei
ne entspannte Stellung bringt. Bei keinem der vorstehend
beschriebenen Verschlüsse ist sichergestellt, daß vor Ab
gabe jedes Schusses die Schlagfeder zwangsläufig entspannt
ist und vor Abgabe jedes Schusses bewußt gespannt werden
muß.
Ferner ist ein Zylinderverschluß bekannt (DD-PS 1 40 382),
der vorzugsweise für Kleinkalibergewehre bestimmt ist. Aus
diesem Grund erfolgt die Verriegelung auch nicht durch Ver
drehen der Kammer, sondern dadurch, daß ein schwenkbarer
Verriegelungshebel in Verschlußstellung hinter die Kammer
eingeschwenkt wird und sich diese mit ihrem rückwärtigen
Ende an dem Verriegelungshebel abstützt. Zur Betätigung
des Verriegelungshebels ist ein Spannhebel vorgesehen, der
mit dem Verriegelungshebel fest verbunden ist. Der Spann
hebel ist an einem gegenüber dem Lauf und der Waffe unver
schiebbaren Gegenlager schwenkbar gelagert. Der Spannhebel
ist über eine nach Art eines Lenkers wirkende Spannstange
mit der Kammer verbunden. Durch Verschwenken des Spannhebels
kann die Kammer in axialer Richtung in einer Hülse zur
Durchführung des Repetiervorganges verschoben werden. Wird
der Spannhebel nach vorne bewegt, dann bewegt sich die
Kammer zurück und eine Schlagbolzenrast rastet hinter der
Abzugsstange ein. Wird anschließend der Spannhebel nach hin
ten zurückgeschwenkt, dann wird die Kammer nach vorne ver
schoben. Hierbei schiebt sich auch das fest mit der Kammer
verbundene Widerlager, an dem sich die Schlagfeder abstützt,
nach vorne, wodurch die Schlagfeder gespannt wird. Dieses
Spannen der Schlagfeder entspricht dem Spannen der Schlag
feder bei üblichen Zylinderverschlüssen, bei denen die
Verriegelung der Kammer durch Verdrehen desselben erfolgt.
Nach jedem Repetieren ist bei diesem bekannten Verschluß
die Schlagfeder automatisch gespannt. Ein Entspannen der
Schlagfeder wäre nur dadurch möglich, daß der Verschluß
durch Nachvorneschwenken des Spannhebels wieder geöffnet wird.
Ein einfaches Entspannen und Spannen der Schlagfeder unab
hängig von der Betätigung des Verschlusses ist überhaupt
nicht möglich. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei die
sem Verschluß kein gegenüber der Kammer axial verschiebba
res Widerlager vorgesehen ist. Die Vorteile, welche durch
ein separates Spannen und Entspannen der Schlagfeder unab
hängig von einer Betätigung des Verschlusses gegeben sind,
sind also bei diesem Verschluß nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Zylinderverschluß für eine Repetierbüchse der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, welcher dieser eine besondere
Sicherheit dadurch verleiht, daß bei dem in herkömmlicher
Weise durchführbaren Repetiervorgang die Schlagfeder nicht
zwangsläufig gespannt wird, sondern vor Abgabe jedes
Schusses bewußt mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand
in einfacher Weise schnell spannbar ist und welcher außer
dem einfach im Aufbau ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zur
Betätigung des Spannstückes der Kammergriff vorgesehen
ist, dessen eines Ende um eine quer zur Kammerachse ver
laufende Schwenkachse gegenüber der Kammer schwenkbar
und mit dem Spannstück antriebsmäßig verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zylinderverschluß hat der Kam
mergriff eine zweifache Funktion. Er dient nicht nur zum
Öffnen und Schließen sowie zum Zurück- und Vorwärtsbewe
gen der Kammer, sondern auch zum Spannen, insbesondere
aber auch zum Entspannen der Schlagfeder mittels des
Spannstückes. Beim Öffnen des Verschlusses muß der Kam
mergriff zunächst aus seiner vorderen Spannstellung um
die Schwenkachse nach hinten in seine Repetierstellung
geschwenkt werden. Hierbei wird zwangsläufig auch das
Spannstück in eine Stellung gebracht, in welcher sich
das Widerlagerstück nach hinten bewegen kann. Infolge
des nach hinten bewegten Widerlagerstückes ist ein Span
nen der Spannfeder bei dem anschließenden Repetiervor
gang, d. h. beim Öffnen der Kammer, Nachhintenschieben,
anschließenden Vorwärtsschieben und Schließen der Kammer
nicht möglich. Hiermit wird die Repetierbüchse wesent
lich sicherer. Es kann sich nämlich nicht ungewollt ein
Schuß lösen, denn auch nach dem Verschließen der Kammer
bleibt die Schlagfeder zunächst ungespannt. Weder die
unbeabsichtigte Betätigung des Abzuges, noch beim Fall
oder Stoß auf die Waffe, wird ein Schuß ausgelöst, da
die Schlagfeder stets ungespannt ist. Erst unmittelbar
vor Abgabe jedes Schusses muß der Schütze bewußt die
Schlagfeder spannen, indem er den Kammergriff aus seiner
hinteren Repetierstellung in seine vordere Schwenkstel
lung verschwenkt. Hierbei wird über das mit dem Kammer
griff verbundene Schlagstück das Widerlagerstück nach
vorne bewegt und hierdurch die Schlagfeder gespannt. Da
der Kraftangriff an dem verhältnismäßig langen Kammer
griff erfolgt, und dieser sich in unmittelbarer Nähe des
Abzuges befindet, kann das Spannen der Spannfeder mit
verhältnismäßig geringem Kraftaufwand und auch rasch in
Sekundenbruchteilen durchgeführt werden. Das Spannen der
Schlagfeder mittels des Kammergriffes erfordert bei dem
erfindungsgemäßen Zylinderverschluß auch deshalb einen
verhältnismäßig geringen Kraftaufwand, da das Spannen
bei vollständig geschlossener Kammer erfolgt und deshalb
auch keine durch die Verriegelungseinrichtung bedingten
Reibungskräfte überwunden werden müssen. Außerdem kann
es auch bei einem Bruch des Schlagbolzens oder dessen
Halteeinrichtung während des Öffnens der Kammer nicht zu
einer Zündung einer Patrone kommen, da vor dem Öffnen
der Kammer durch Verschwenken des Kammergriffes um die
Schwenkachse stets zunächst die Schlagfeder entspannt
wird. Der erfindungsgemäße Zylinderverschluß zeichnet
sich außerdem durch eine verhältnismäßig geringe Anzahl
von Einzelteilen aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt des geschlossenen Zylinder
verschlusses in Repetierstellung des Kammergrif
fes mit entspannter Schlagfeder,
Fig. 2 einen Axialschnitt des geschlossenen Zylinder
verschlusses in Spannstellung des Kammergriffes
mit gespannter Schlagfeder,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilunteransicht in Richtung IV der Fig. 1
unter Weglassung des Abdeckbleches,
Fig. 5 eine Teilansicht der Kammerteile im Bereich des
Kammergriffes gemäß der Linie V-V der Fig. 3.
Die Zeichnung zeigt den Zylinderverschluß mit verriegel
ter Kammer, wobei die an dem vorderen Ende der Kammer 1
angeordneten Verriegelungswarzen 2 an den radial nach
innen ragenden Verriegelungsvorsprüngen 3 des strich
punktiert dargestellten Verriegelungskopfes 4 in axialer
Richtung verriegelt sind. Die Kammer 1, welche bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei Kammerteilen 1 a;
1 b und 1 c besteht, ist in dem Kammergehäuse 5 um ihre
Achse A drehbar gelagert. Das Kammergehäuse 5 ist mit
zwei Führungsschienen 6 verbunden, die vor dem Verschluß
gehäuse 7, von dem nur der hintere Teil dargestellt ist,
in Richtung der Kammerachse verschiebbar gelagert sind.
In dem die Verriegelungswarzen 2 tragenden ersten Kam
merteil 1 a ist zentrisch der Schlagbolzen 8 axial ver
schiebbar angeordnet. Der Schlagbolzen 8 ist von der
Schlagfeder 9 konzentrisch umgeben, die sich mit ihrem
vorderen Ende an einem Bund 8 a des Schlagbolzens 8 ab
stützt. Das zweite Kammerteil 1 b ist über Klauen 10, die
in entsprechende Ausnehmungen des ersten Kammerteiles 1 a
eingreifen, drehfest mit diesem verbunden. In dem zweiten
Kammerteil 1 b ist das Widerlagerstück 11, welches vor
teilhaft als Widerlagerbüchse ausgebildet ist, in Rich
tung der Kammerachse A verschiebbar gelagert. An dem
Widerlagerstück 11 stützt sich die Schlagfeder 9 mit
ihrem hinteren Ende ab. Hinter dem Widerlagerstück 11
ist das Spannstück 12 angeordnet, welches einen Span
nocken 12 a aufweist. Dieser Spannocken 12 a wirkt auf das
hintere Ende des Widerlagerstückes 11 ein. Das Spannstück
12 ist fest mit dem einen Ende 13 a des Kammergriffes 13
verbunden. Dieses eine Ende 13 a ist um eine quer zur Kam
merachse A verlaufende Schwenkachse B, welche die Kammer
achse schneidet, gegenüber der Kammer 1 schwenkbar. Zu
diesem Zweck weist das zweite Kammerteil 1 b, wie es aus
Fig. 5 ersichtlich ist, an seinem hinteren Ende zwei
diametral gegenüberliegende, halbkreisförmige Ausnehmun
gen 14 auf. Das hinter dem zweiten Kammerteil 1 b vorge
sehene dritte Kammerteil 1 c ist ebenfalls mit zwei halb
kreisförmigen Ausnehmungen 15 versehen. Die Ausnehmungen
14 und 15 beider Kammerteile 1 b und 1 c umschließen das
eine Ende 13 a des Kammergriffes 13 sowie einen an der
anderen Seite des Spannstückes 12 vorgesehenen, mit dem
Ende 13 a fluchtenden, zylindrischen Vorsatz 16 nach Art
von Lagerschalen.
Das Kammergehäuse 5 weist, wie insbesondere aus Fig. 4
zu entnehmen ist, im Bereich des Spannockens 12 a eine
erste, in Umfangsrichtung zur Kammerachse A verlaufende
Ausnehmung 17 und eine zweite, in Richtung der Kammer
achse A verlaufende Ausnehmung 18 auf. Diese beiden Aus
nehmungen 17, 18 sind in bezug auf den Spannocken 12 a
so angeordnet, daß der Spannocken 12 a nur bei vollstän
dig entspanntem Widerlagerstück, wie es in Fig. 1 dar
gestellt ist, in die erste Aussparung 17 und nur in
vollständiger Verschlußkammer in die zweite Aussparung 18
(Fig. 2) eintreten kann. Auf diese Weise wird sicherge
stellt, daß ein Öffnen der Kammer erst in der in Fig. 1
dargestellten Repetierstellung möglich ist, in welcher
sich das Widerlagerstück 11 in seiner hinteren, eine
Entspannung der Schlagfeder verursachenden Endstellung
befindet. Umgekehrt kann der Kammergriff 13 aus seiner
in Fig. 1 dargestellten Repetierstellung auch nur in
seine in Fig. 2 dargestellte Spannstellung verschwenkt
werden, wenn die Kammer vollständig verriegelt ist. Erst
dann kann nämlich der Spannocken 12 a in die zweite Aus
sparung 18 eintreten, wodurch das Widerlagerstück 11 in
seine vordere Spannstellung gebracht und damit die Schlag
feder 9 gespannt werden kann.
Damit der Kammergriff 13 und damit auch das Spannstück 12
und das Widerlagerstück 11 in ihrer in Fig. 2 dargestell
ten Spannstellung gehalten werden, weist das Widerlager
stück 11 zweckmäßig an seinem hinteren Ende eine Rastver
tiefung 19 auf und der Spannocken 12 a ist an seinem, gegen
über der Schwenkachse B radial äußeren Ende mit einer
Rastnase 12 b versehen, die in Spannstellung des Spann
stückes 12 in die Rastvertiefung 19 einrastet, wie es aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Die Rastvertiefung 19 ist zweck
mäßig als eine in der hinteren Stirnfläche der Wider
lagerbüchse 11 eingearbeitete Ringnut mit V-förmigem
Querschnitt ausgebildet.
Hinter dem Spannstück 12 ist zweckmäßig ein in Richtung
auf das Spannstück 12 durch die Feder 20 belasteter Halte
kolben 21 vorgesehen. Dieser Haltekolben 21 wirkt in Re
petierstellung des Kammergriffes 13 auf eine hintere End
fläche 12 c des Spannstückes 12 ein und hält damit den
Kammergriff in Repetierstellung. Hierdurch ist sicherge
stellt, daß vor Beginn des Repetiervorganges, d. h. vor
dem Öffnen der Kammer, der Spannocken 12 a mit der ersten
Aussparung 17 fluchtet und damit der Repetiervorgang be
hinderungsfrei eingeleitet werden kann.
Der Schlagbolzen 8 ist zweckmäßig durch das Widerlagerstück
11, das Spannstück 12 und den Haltekolben 21 hindurchge
führt. Die genannten Teile weisen zu diesem Zweck entspre
chende Bohrungen bzw. Ausnehmungen auf. Am hinteren Ende
8 a des Schlagbolzens 8 ist das Halteteil 22 befestigt.
Das Halteteil 22 weist eine Rast 22 a auf, die mit einer
im Verschlußgehäuse 7 schwenkbar gelagerten Klinke 23 zu
sammenwirkt. Das vordere Ende der Abzugsklinke 23 ist von
der Stützstange 24 unterstützt, solange der Abzug nicht
betätigt wird.
Damit die Schlagfeder auch bei nicht gespanntem Zylinder
verschluß eine gewisse Vorspannung aufweist, ist die ge
genseitige Bewegung des Schlagbolzens 8 gegenüber dem
Widerlagerstück 11 durch einen am Widerlagerstück 11 vor
gesehenen Absatz 11 a und einem am Schlagbolzen vorgesehe
nen Bund 25 begrenzt. Der Bund 25 wird durch zwei über
den Durchmesser des Schlagbolzens 8 vorstehende Halb
schalen gebildet, die konzentrisch zum Schlagbolzen 8 an
geordnet sind und in eine Eindrehung 26 desselben ein
greifen.
Die Funktionsweise des neuen Zylinderverschlusses ist
folgende:
Der Kammergriff 13 dient wie bei herkömmlichen Repetier
büchsen zunächst zum Verriegeln, Öffnen und Verschieben
der Kammer, also zum Repetieren. Um die Kammer in den
Verschlußkopf einzuführen, wird der Kammergriff 13 in
Richtung des Pfeiles C (Fig. 3) um die Kammerachse A
hochgeschwenkt, wodurch das Kammerteil 1 b gemäß Fig. 3
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird und hierbei über
die Klauen 10 auch das Kammerteil 1 a dreht. Nachdem das
vordere Ende des Kammerteils 1 a in den Verschlußkopf 4
eingeführt wurde, wird der Kammergriff entgegen der
Pfeilrichtung C nach unten geschwenkt, so daß die Ver
riegelungswarzen 2 hinter den Verriegelungsvorsprüngen 3
des Verschlußkopfes 4 verriegelt werden. Nach Beendigung
der Verriegelung nimmt der Kammergriff die in Fig. 1
und 3 dargestellte Repetierstellung ein. Hierbei fluchtet
der Spannocken 12 a sowohl mit der ersten, in Umfangsrich
tung verlaufenden Aussparung 17, als auch mit der zweiten
Aussparung 18, die in axialer Richtung verläuft (Fig. 4).
Der Verschluß ist nunmehr geschlossen aber nicht gespannt.
Erst unmittelbar bevor ein Schuß abgegeben werden soll,
muß der Schütze bewußt den Kammergriff 13 in Richtung D
nach vorne drücken, wobei der Kammergriff um die Schwenk
achse B verschwenkt. Hierdurch wird auch das fest mit dem
einen Ende 13 a verbundene Spannstück 12 in der gleichen
Drehrichtung verschwenkt. Der Spannocken 12 a tritt
in die zweite Aussparung 18 ein und drückt mit seiner Schräg
fläche 12 d das Widerlagerstück 11 nach vorne. Hierbei
wird die Schlagfeder 8 gespannt. Die Rastnase 12 b rastet
in der Rastvertiefung 19 ein und die Repetierbüchse ist
damit schußbereit. Da der Spannocken 12 a in die zweite
Aussparung 18 eingreift, wird in der in Fig. 2 darge
stellten Spannstellung des Kammergriffes dieser gegen
ein Verschwenken um die Kammerachse A in Richtung C ge
sichert. Diese Sicherung erfolgt selbsttätig beim Span
nen der Schlagfeder 8. Es ist damit sichergestellt, daß
durch versehentliche Berührung des Kammergriffes 13, z. B.
beim Auflegen der Büchse, dieser nicht angehoben und die
Kammer damit auch nicht teilweise oder ganz geöffnet wer
den kann. Gleichzeitig ist aber auch sichergestellt, daß
bei gewollter Abgabe eines Schusses der Schlagbolzen 8
sich unter Wirkung der Schlagfeder 9 ungehindert nach
vorne bewegen und den Schuß auslösen kann. "Versager"
werden damit vermieden. Wird zur Abgabe eines Schusses
der Abzug betätigt, dann kann sich die Stützstange 24
nach unten bewegen, und die Abzugsklinke 23 gibt das Halte
teil 22 frei. Hierdurch bewegt sich der Schlagbolzen 8
nach vorne und zündet die Patrone. Gleichzeitig entspannt
sich die Schlagfeder 9. Da nach Abgabe eines Schusses die
Waffe durch den elastischen Widerstand des Schützen be
kanntlich wieder nach vorne bewegt wird, wird der Kammer
griff bei dieser Vorwärtsbewegung infolge der Massenträg
heit relativ zur Waffe nach hinten in seine Repetierstel
lung verschwenkt und dann durch den Haltekolben 21 in
dieser Stellung gehalten. Nach Abgabe eines Schusses ist
also der Kammergriff 13 wieder in seiner Repetierstellung,
und der Schütze kann die Waffe in üblicher Weise durch
Hochschwenken des Kammergriffes in Richtung C repetieren.
Wird hierbei das Kammergehäuse 5 nach hinten verschoben,
dann wird das Halteteil 22 durch die Abzugsklinke 23 ge
fangen. Beim anschließenden Vorwärtsbewegen des Kammer
gehäuses 5 und Schließen der Kammer hält die Abzugsklinke
23 das Halteteil 22 und damit auch den Schlagbolzen 8 in
seiner hinteren Stellung. Die Teile des Zylinderverschlus
ses nehmen nach dem Schließen der Kammer wieder die in
Fig. 1 dargestellte Lage ein.
Hat der Schütze den Kammergriff 13 in die Spannstellung
nach vorne geschwenkt, aber anschließend keinen Schuß
abgegeben, dann kann der Verschluß in einfacher Weise
durch Zurückschwenken des Kammergriffes 13 in die Repe
tierstellung wieder entspannt werden. Vergißt der
Schütze dieses Entspannen und wirkt auf die Waffe beim
Abstellen eine Kraft auf den Kolben ein, dann wird der
Kammergriff 13 infolge der Massenträgheit selbsttätig
aus der Spannstellung in die Repetierstellung zurückver
schwenkt. Der Verschluß entspannt sich selbsttätig, ohne
daß sich ein Schuß löst.
Der neue Zylinderverschluß ist einfach im Aufbau, da er
verhältnismäßig wenige Einzelteile aufweist. Außerdem
können verschiedene Sicherheitseinrichtungen entfallen,
die bei bekannten Repetierbüchsen erforderlich sind. Die
mehrteilige Ausbildung der Kammer hat den Vorteil, daß
sich das vorderste Kammerteil bei Abgabe eines Schusses
gegenüber der Kammerachse bewegen kann. Hierdurch wird
eine gleichmäßige Anlage aller drei Verriegelungswarzen
des vorderen Kammerteils am Verschlußkopf erreicht und
das Schwingungsverhalten verbessert. Außerdem kann bei
Übergang zu einem anderen Kaliber nur das vorderste Kam
merteil und nicht die ganze Kammer ausgewechselt werden.
Claims (13)
1. Zylinderverschluß für eine Repetierbüchse, mit einer
in einem in Laufrichtung verschiebbaren Kammergehäuse
um ihre Achse drehbar gelagerten und mit einem Kammer
griff verbundenen Kammer, mit einem im Zentrum der
Kammer axial verschiebbaren Schlagbolzen, der von einer
Schlagfeder konzentrisch umgeben ist, mit einem das
hintere Ende der Schlagfeder abstützenden, gegenüber der Kammer axial ver
schiebbaren Widerlagerstück, mit einem auf das Wider
lagerstück einwirkenden, mittels eines handbetätigten
Hebels axial beweglichen und in Spannstellung arretier
baren Spannstück und mit einem mit dem hinteren Ende
des Schlagbolzens verbundenen Halteteil, welches mit
einer am Verschlußgehäuse gelagerten Abzugsklinke zu
sammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betäti
gung des Spannstückes (12) der Kammergriff (13) vor
gesehen ist, dessen eines Ende (13 a) um eine quer
zur Kammerachse (A) verlaufende Schwenkachse (B) ge
genüber der Kammer (1) schwenkbar und mit dem Spann
stück (12) antriebsmäßig verbunden ist.
2. Zylinderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannstück (12) mit dem einen Ende
(13 a) des Kammergriffes (13) fest verbunden ist und
einen mit Abstand von der Schwenkachse (B) vorgesehe
nen, auf das hintere Ende des Widerlagerstückes (11)
einwirkenden Spannocken (12 a) aufweist.
3. Zylinderverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kammergehäuse (5) im Bereich des
Spannockens (12 a) eine erste, in Umfangsrichtung ver
laufende Aussparung (17) und eine zweite, in Richtung
der Kammerachse (A) verlaufende Aussparung (18) auf
weist, die in bezug auf den Spannocken (12 a) so an
geordnet sind, daß dieser nur bei entspanntem Widerlager
stück (11) in die erste Aussparung (17) und nur in
vollständiger Verschlußstellung der Kammer (1) in die
zweite Aussparung (18) eintreten kann.
4. Zylinderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlagerstück (11) den Schlag
bolzen (8) konzentrisch umgibt.
5. Zylinderverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlagerstück (11) als eine in
einer axialen Bohrung der Kammer (1) axial verschieb
bare Büchse ausgebildet ist.
6. Zylinderverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlagerstück (11) an seinem
hinteren Ende eine Rastvertiefung aufweist (19) und
daß der Spannocken (12 a) an seinem gegenüber der
Schwenkachse (B) radial äußeren Ende mit einer Rast
nase (12 b) versehen ist, die in Spannstellung des
Spannstückes (11) in die Rastvertiefung (19) ein
rastet.
7. Zylinderverschluß nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastvertiefung (19) als eine
in der hinteren Stirnfläche der Widerlagerbüchse (11)
eingearbeitete Ringnut mit V-förmigem Querschnitt aus
gebildet ist.
8. Zylinderverschluß nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß hinter dem Spannstück (12) ein in
Richtung auf das Spannstück (12) federbelasteter Halte
kolben (21) vorgesehen ist, welcher auf eine hintere
Endfläche (12 c) des Spannstückes (12) einwirkt und
dieses in einer Stellung hält, in welcher der Span
nocken (12 a) mit der ersten Aussparung (17) fluchtet.
9. Zylinderverschluß nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen
(8) durch das Widerlagerstück (11), das Spannstück
(12) und den Haltekolben (21) hindurchgeführt ist
und das Halteteil (22) mit Abstand hinter dem Halte
kolben (21) angeordnet ist.
10. Zylinderverschluß nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1)
aus mindestens zwei koaxial zueinander angeordneten,
mit Klauen (10) ineinandergreifenden Kammerteilen
(1 a, 1 b) besteht, von denen der erste Kammerteil (1 a)
die Verriegelungswarzen (2) trägt und der zweite Kam
merteil (1 b) das Widerlagerstück (11) und das Spann
stück (12) umschließt.
11. Zylinderverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Kammerteil (1 b) an seinem
hinteren Ende zwei diametral gegenüberliegende, halb
kreisförmige Ausnehmungen (14) aufweist und daß hin
ter dem zweiten Kammerteil (1 b) ein drittes Kammerteil
(1 c) vorgesehen ist, welches zwei gleichartige, halb
kreisförmige Ausnehmungen (15) aufweist, wobei die
Ausnehmungen (14, 15) beider Kammerteile (1 b, 1 c)
das eine Ende (13 a) des Kammergriffes (13) nach Art
von Lagerschalen umschließen.
12. Zylinderverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegenseitige Bewegung des Schlag
bolzens (8) gegenüber dem Widerlagerstück (11) unter
Wirkung der Schlagfeder (9) begrenzt ist durch einen
am Widerlagerstück (11) vorgesehenen Absatz (11 a) und
einen am Schlagbolzen (8) vorgesehenen Bund (25).
13. Zylinderverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bund (25) durch zwei über den Durch
messer des Schlagbolzens (8) vorstehende Halbschalen
gebildet ist, die konzentrisch zum Schlagbolzen (8)
angeordnet sind und in eine Eindrehung (26) desselben
eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718431 DE3718431A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Zylinderverschluss fuer repetierbuechse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718431 DE3718431A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Zylinderverschluss fuer repetierbuechse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718431A1 DE3718431A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718431C2 true DE3718431C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6328874
Family Applications (1)
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DE19873718431 Granted DE3718431A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Zylinderverschluss fuer repetierbuechse |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3718431A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1108969A1 (de) | 1999-12-18 | 2001-06-20 | Blaser Jagdwaffen GmbH | Drehkammerverschluss |
WO2018065642A1 (es) | 2016-10-07 | 2018-04-12 | Braceras Devecchi Saul Angel | Cerrojo de accionamiento manual rectilíneo ambidiestro con tetones de cierre giratorios |
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DE3302140A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Horst 7972 Isny Blaser | Schloss fuer repetierwaffen |
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718431 patent/DE3718431A1/de active Granted
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DE19961188C1 (de) * | 1999-12-18 | 2001-06-28 | Blaser Horst Jagdwaffen | Drehkammerverschluss |
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Also Published As
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DE3718431A1 (de) | 1988-12-22 |
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