DE3302140A1 - Schloss fuer repetierwaffen - Google Patents

Schloss fuer repetierwaffen

Info

Publication number
DE3302140A1
DE3302140A1 DE19833302140 DE3302140A DE3302140A1 DE 3302140 A1 DE3302140 A1 DE 3302140A1 DE 19833302140 DE19833302140 DE 19833302140 DE 3302140 A DE3302140 A DE 3302140A DE 3302140 A1 DE3302140 A1 DE 3302140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
bolt
lever
clamping
clamping element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833302140
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7972 Isny Blaser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORST BLASER JAGDWAFFENFABRIK, 7972 ISNY, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833302140 priority Critical patent/DE3302140A1/de
Priority to EP83112881A priority patent/EP0114355A3/de
Publication of DE3302140A1 publication Critical patent/DE3302140A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/34Cocking mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

3302U0
Patentanwalt
Dipi.-ing. HELMUT PFISTER
Postscheckkonto München Nr. 1343 39-805 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
Boxgeher Straße 9 D-8940 MEMMINGEN/BAYERN Telefon (08331) 65183 Telex 054931 patpfm d
21/1
2 J. JAN 1983
iiorr Horst Blaser, Ziegelstadel, 7972 Isny
"Schloß für Repetierwaffen"
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Repetierwaffen, wobei die Verriegelung mit dem Schlagbolzen und der Schlagfeder als Einheit in Richtung der Laufachse verschiebbar ist.
— 2 —
Ein Schloß für Repetierwaffen ist in der Regel derart ausgebildet, daß ein Verriegelungskopf, der auch den Schlagbolzen und die Schlagfeder umfaßt, mittels eines Kamniergriffes nach rückwärts bewegt werden kann. Bei dieser Bewegung erfolgt das Auswerfen der abgeschossenen Patrone und das Nachgleiten einer neuen Patrone aus dem Magazin. Beim Vorschieben des Verriegelungskopfes und beim Wiederverriegeln wird gleichzeitig auch das Schloß, d.h. die Schlagfeder gespannt. Die übliche Bauweise eines solchen Schosses führt dazu, daß das Spannen des Schlosses nur im Zusammenhang mit dem Repetiervorgang möglich ist und daß somit eine Sicherung nur bei gespanntem Schloß durch ein zusätzliches Element möglich ist. Dies wird häufig als nachteilig empfunden, weil eine Sicherung durch Entspannung des Schlosses weniger Fehlerquellen, sei es durch Verschleiß oder sei es durch falsche Bedienung, insich schließt.
Ein Verriegeln des Schlosses im ungespannten Zustand, beispielsweise durch Betätigung des Abzuges beim Verriegeln empfiehlt sich nicht, weil dann vor dem Schuß zunächst der Repetiervorgang durchgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Spannvorgang bei einem solchen Schloß wirkungsmäßig getrennt ist vom Repetiervorqang.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß am hinteren Ende der verschiebbaren Einheit ein hahnartiges, von außen betätigbares Spannelement angeordnet ist, das auf die Spannfeder einwirkt und in der Spannstellung arretierbar ist.
3302U0
Der erfindungsgemäße Vorschlag hat den erheblichen Vorteil, daß es leicht möglich ist, die Waffe in der Schußstellung zu spannen, in der der Schütze die Waffe am Pistolengriff hält. Die Waffe kann beispielsweise mit dem Daumen gespannt werden, wodurch ausreichende Kräfte aufgebracht werden können. Eine Spannung in der Schußhaltung hat den Vorteil, daß bei der Jagd der Schütze nur wenig Bewegungen ausführen muß, um die Waffe zu spannen.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß das Spannelement durch Druck in Richtung auf die Laufmündung spannbar ist. Es ist gefunden worden, daß es bei einer solchen Bewegung leichter möglich ist, die erforderlichen Druckkräfte aufzubringen.
Das Spannelement kann beispielsweise als Schiebeelement gestaltet sein. Besser ist es jedoch, wenn das Spannelement als Hebel ausgebildet ist mit einem Schwenkzapfen unterhalb der Betätigungsfläche am Hebel. Bei einer solchen Bauweise können günstige Außenformen gewonnen werden, die eine Betätigung auch unter ungünstigen Umständen erleichtern.
Die Erfindung bevorzugt eine Bauweise, bei der die verschiebbare Einheit als oberer Teil des Verschlußgehäuses ausgebildet ist und auch das Spannhebellager , umfaßt. Dadurch können alle wesentlichen Elemente des Schlosses in der verschiebbaren Einheit zusammengefaßt werden, die leicht ausbaubar ist, sei es für die Montage oder sei es für die Wartung.
;; ■■·.-. 3302H0
Die Arretierung für das Spannelement besteht vorzugsweise aus einem rechtwinklig zur Laufachse verschiebbaren, unter Federwirkung stehenden Riegel, der hinter eine Abstufung an einem vom Spannelement betätigten Spannstück greift. Der Riegel wird dabei von einer Riegelfeder in die Arretierungsstellung gedrückt. Auf diese Weise wird es leicht möglich, das gespannte Schloß wieder zu entspannen und zwar dadurch, daß der Riegel insbesondere unter Entlastung durch Druck auf das Spannelement zurückbewegt wird.
Es ist günstig, wenn das Betätigungsende des Riegels seitlich aus dem verschiebbaren Teil des Verschlußgehäuses vorsteht. Dies erleichtert die Bedienung.
Die Erfindung schlägt ferner bei einem mit einem Kammergriff zur Verdrehung der Verriegelung versehenen Schloß vor, daß seitlich ein betätigbarer Sicherungshebel zur Arretierung des Kammergriffes in der Verriegelungsstellung vorgesehen ist. Eine solche Vorrichtung verhindert, daß beim Tragen der Waffe beispielsweise auf der Jaad der Kammergriff durch ein Hindernis aufgezogen und der Verschluß unbeabsichtigt geöffnet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch
ein Schloß gemäß der Erfindung im geschlossenen, ungespannten Zustand und
Fig. 2 das Schloß gemäß Fig. 1 im
gespannten Zustand.
Die verschiebbare Einheit 1 beim Schloß gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen den oberen Teil 11 des Verschlußgehäuses, in dem die Verriegelung 12 gelagert ist, die mit den Warzen 13 im hinteren Laufende 14 hinter die Vorsprünge 15 greift. Beim Verriegelung s Vorgang wird die Verriegelung 12, wie an sich bekannt, am Kammergriff 10 verdreht. Im Teil 11 des Verschlußgehäuses ist ferner der Schlagbolzen 16 gelagert. Die Spannfeder ist mit 3 bezeichnet.
Die Spannfeder 3 stützt sich mit ihrem vorderen Ende an dem Bund 17 des Schlagbolzens ab und mit ihrem hinteren Ende am Wiederlager 18, das auf dem Schlagbolzen 16 verschiebbar ist. Der Schlagbolzen 16 ist in das Gleitstück ■ 19 eingeschraubt, das mittels des Bolzens 20 gegen eine Verdrehung im Teil 11 gesichert ist. Der Bolzen 20 stellt auch die Verbindung mit dem stabartigen Halteglied 21 her, dessen Ende eine Abstufung 22 besitzt, die vom Zwischenhebel 23 gehalten ist. Der Zwischenhebel 23 ist um das Gelenk 2Λ verschwenkbar und steht ferner unter der Wirkung des Steuerstiftes 25, der vom Abzug betätigbar ist.
Im Teil 11 ist ebenfalls das Spannstück 9 gelagert. Dieses Spannstück greift in die Gabel 26 ein, deren Teile das Gleitstück 19 umfassen und die einstückig mit dem Wiederlager 18 ausgebildet sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist, wie die Erfindung bevorzugt,
das Spannelement 2 als Hebel gestaltet, der um den Zapfen 4 verdrehbar ist. Der Zapfen L, ist in der Einheit 1, also im oberen Teil 11 des Verschlußgehäuses in dem Lager 6 gehalten. Zwischen dem Hebel 2 und dem hinteren Ende des Spannstückes 9 besteht eine Verbindung mittels des Gelenkbolzens 27 und es ist klar, daß bei einer Schwenkbewegung des Spannhebels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn und zwar durch Druck auf die Betätigungsfläche 5 der Spannhebel aus der Stellung der Fig. 1 in diejenige nach der FLg. 2 gebracht werden kann. Dadurch wird das Wiederlager 18 nach vorne geschoben und die Spannfeder 3 gespannt.
Mittels des Riegels 7, der ebenfalls in der Einheit 1 gelagert ist und rechtwinklig zur Laufachse verschiebbar ist, wird die Spannstellung gemäß der Fig. 2 gesichert. Der Riegel 7 legt sich dabei unter der Wirkung einer nicht näher dargestellten Feder hinter die Abstufung 8 des Spannstückes 9. Hierfür besitzt das Spannstück 9 zwei Abflachungen 28 und 29, die dem Riegel die entsprechende Führung geben.
Da das Spannstück 9 eine geradlinige Bewegung ausführt, das Spannelement dagegen eine Schwenkbewegung,
empfiehlt es sich, für den Gelenkbolzen 27 teilweise eine Langlochführung vorzusehen.
Für das Auslösen des Schusses wird der Steuerstift 25 freigegeben, so daß der Zwischenhebel 23 das Halteglied 21 freigeben kann. Unter der Wirkung der Spannfeder 3 wird der Schlagbolzen 16 nach vorne getrieben. Beim Repetiervorgang, bei dem eine neue Patrone aus dem Magazin 31 nach oben geschoben wird, wird der Zwischenhebel 23 an der Abstufung 22 wirksam. Der Schlagbolzen l6 wird zwar zurückgezogen,
3302H0
die Spannung der Waffe erfolgt jedoch in der oben beschriebenen Weise.
Soll die gespannte Waffe entspannt werden, kann dies durch sinngemäße Verschiebung des Riegels 7 erfolgen, dessen nicht dargestelltes Betätigungsende aus dem Teil 11 seif Lieh vorsteht.
Der ebenfalls seitlich angeordnete Sicherungshebel, der eine unbeabsichtigte Verdrehung des Kammergriffes 10 im verriegelten Zustand verhindern soll, ist nur schematisch angedeutet. Eine solche Sicherung kann beispielsweise aus einem Stift 30 oder auch einer Kugel bestehen, und unter Federwirkung die gewünschte Stellung sichern. Ein Zurückgleiten des Stiftes oder der Kugel läßt sich durch einen verdrehbaren Hebel verhindern.

Claims (7)

Patentansprüche
1.) Schloß für Repetierwaffen, wobei die Verriegelung mit dem Schlagbolzen und der Schlagfeder als Einheit in Richtung der Laufachse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der verschiebbaren Einheit (1) ein hahnartiges, von außen betätigbares Spannelement (2) angeordnet ist, das auf die Spannfeder (3) einwirkt " und in der Spannstellung arretierbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (2) durch Druck in Richtung auf die Laufmündung spannbar Ist.
3· Schloß nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelernent (2) als Hebel ausgebildet ist mit einem Schwenkzapfen (Λ) unterhalb der Betätigungsfläche (5) am Hebel.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Einheit (1) als oberer Teil des Verschlußgehäuses ausgebildet ist und auch das Spannhebellager (6) umfaßt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung für das Spann element aus einem rechtwinklig zur Laufachse verschiebbaren, unter Federdruck stehenden Riegel (7) besteht, der hinter eine Abstufung (8) an einem vom Spannelement (2) betätigten Spannstück (9) greift.
6. Schlo J nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende des Riegels (7) seitlich aus dem verschiebbaren Teil des Verschlußgehäuses vorsteht.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Kammergriff zur Verdrehung der Verriegelung, gekennzeichnet durch einen betätigbaren, seitlichen Sicherungshebel zur Arretierung des Kammergriffs (10) in der Verriegelungsstellung.
Der Patentanwalt
DE19833302140 1983-01-22 1983-01-22 Schloss fuer repetierwaffen Withdrawn DE3302140A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833302140 DE3302140A1 (de) 1983-01-22 1983-01-22 Schloss fuer repetierwaffen
EP83112881A EP0114355A3 (de) 1983-01-22 1983-12-21 Schloss für Repetierwaffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833302140 DE3302140A1 (de) 1983-01-22 1983-01-22 Schloss fuer repetierwaffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3302140A1 true DE3302140A1 (de) 1984-07-26

Family

ID=6188991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833302140 Withdrawn DE3302140A1 (de) 1983-01-22 1983-01-22 Schloss fuer repetierwaffen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0114355A3 (de)
DE (1) DE3302140A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612386A1 (de) * 1986-04-12 1987-10-15 Franz Wuerger Handspanneinrichtung fuer repetierbuechsen
DE8707833U1 (de) * 1987-06-02 1988-09-29 Horst Blaser Jagdwaffenfabrik, 7972 Isny Zylinderverschluß für Repetierbüchse
DE3718431A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-22 Blaser Horst Jagdwaffen Zylinderverschluss fuer repetierbuechse
EP1126230A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-22 Hubert Bonderer Spann- und Entspannvorrichtung, einbaubar in den Mausergewehrverschluss K98

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53441C (de) * Eisenwerke gaggenau, Aktien-Gesellschaft, in Gaggenau, Baden Hammerschlofs-Gewehr mit Vorrichtung zum Spannen und Entspannen der Schlagfeder
FR17829E (fr) * 1913-12-01 Charlin Et Cie Soc Perfectionnements aux fusils de chasse à canons fixes et à bloc de culasse coulissant
GB191418021A (en) * 1914-07-30 1915-07-08 Philip Thomas Godsal Improvements in Small Arms.
DE1132027B (de) * 1960-11-30 1962-06-20 Krieghoff K G H Gewehrschloss mit Spannschieber
US3248817A (en) * 1965-04-12 1966-05-03 Dwight E Allen Hammer cocking lever for firearms
BE728733A (de) * 1968-02-26 1969-08-01
DE1678606C3 (de) * 1968-03-14 1974-05-30 Buck Kg, 8230 Bad Reichenhall Handabfeuerunsgerät, insbesondere für Geschosse mit Brand-, Spreng- oder Nebelwirkung
US3755947A (en) * 1971-04-07 1973-09-04 Firearm Dev Inc Bolt action rifle cocking piece and cover therefor
AT363820B (de) * 1980-03-14 1981-09-10 Kepplinger Johann Einrichtung zur spannungsaenderung der den schlagbolzen beaufschlagenden feder von handfeuerwaffen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0114355A3 (de) 1986-01-29
EP0114355A2 (de) 1984-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212211C3 (de) Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen
DE2133551C3 (de) Sicherungsvorrichtung für den Schlagbolzen von Handfeuerwaffen
DE3435809C2 (de)
DE626574C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
EP0228548B1 (de) Schlageinrichtung mit integrierter Sicherungsvorrichtung für Feuerwaffen
DE3302140A1 (de) Schloss fuer repetierwaffen
DE1916617A1 (de) Jagdgewehr mit uebereinanderliegenden Laeufen
DE2164721A1 (de) Kniehebelmechanismus fuer handfeuerwaffe
DE926717C (de) Maschinenpistole
DE695730C (de) i Einabzuege aufweisende doppellaeufige Gewehre
DE3120904C2 (de)
DE554834C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit festem Lauf und verriegeltem Verschluss
DE1553924A1 (de) Mehrlaeufige Signalpistole
DE29923687U1 (de) Repetierbüchse
DE39832C (de) Selbstspannende Schlofseinrichtung an Gewehren
DE3718431A1 (de) Zylinderverschluss fuer repetierbuechse
DE690572C (de) Zylinderverschlussgewehr
AT15528B (de) Abzugsvorrichtung für Zylinderverschlußgewehre.
DE1910614A1 (de) Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens von Gewehren und Karabinern
DE1013999B (de) Abzugsvorrichtung, insbesondere fuer Selbstladekarabiner
DE1944625A1 (de) An einer Handfeuerwaffe befestigbarer Granatwerfer
DE409092C (de) Selbstladepistole
DE605728C (de) Vorrichtung zum Verriegeln und OEffnen des Verschlusses von Gasdruckladern
AT59331B (de) Magazinsperre für Schußwaffen.
DE656465C (de) Selbstladepistole mit Revolverselbstspannschloss und Spannabzug

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HORST BLASER JAGDWAFFENFABRIK, 7972 ISNY, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: BLASER, HORST, 7972 ISNY, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee