DE3612386A1 - Handspanneinrichtung fuer repetierbuechsen - Google Patents

Handspanneinrichtung fuer repetierbuechsen

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DE3612386A1
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Franz Wuerger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
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    • F41WEAPONS
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
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    • F41A19/34Cocking mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handspanneinrichtung für Repetierbüchsen insbesondere mit einem System nach Modell 98 von Mauser, mit deren Hilfe nach dem Fertigladen die Schlagfeder soweit entspannt werden kann, daß die verbleibende Federenergie zur Zündung des Zündhütchens mit Sicherheit nicht mehr ausreicht, der Schlagbolzen durch eine mechanische Einrichtung vom Zündhütchen ferngehalten wird und die Waffe aus der gesicherten Stellung heraus mit einem Hand­ griff feuerbereit gemacht werden kann.
Das System Modell 98 von Mauser ist das weltweit wohl am häufigsten hergestellte System für Repetiergewehre. Es wurde vor rund 95 Jahren für die Patrone 8 × 57 IS mit Spitzgeschoß und ursprünglich militärische Verwendung konstruiert.
Die hervorragenden technischen Voraussetzungen und die enorme Beliebtheit führten dazu, daß dieses System in Stückzahlen, die wohl in die hunderttausende gehen, als Jagdwaffe erzeugt oder in eine solche umgebaut wurde. Die große Kaliber- und Geschoßvielfalt der Jagdpatronen und die im Laufe eines knappen Jahrhunderts völlig gewandelten Ansprüche des Jägers führen dazu, daß sich der Benützer dieses Systems heutzutage einer Reihe von Problemen gegen­ über sieht, die ihn zu Kompromissen zwingen:
1. Feuerbereitschaft
Mit der ständig steigenden Zahl der Jäger erhöhte sich auch die Zahl der Unfälle mit Jagdwaffen, so daß die Sicherheits­ bestimmungen immer schärfer wurden. Letztere halten die Jäger dazu an, erst möglichst kurz vor der Schußabgabe eine Patrone in das Patronenlager einzuführen, um die Unfallgefahr zu mindern. Andererseits tritt häufig ein Erfordernis zur Schuß­ abgabe unverhofft auf. Die Waffe muß dann schnell feuerbereit gemacht werden. Dies ist oft nicht möglich, da das System 98 in der Jagdwaffe meist nicht mehr für die ursprüngliche Patrone eingerichtet ist, was immer wieder Störungen bei der Patronenzu­ fuhr zur Folge hat. So entstand der Wunsch nach einer Änderung des Systems, welche die Sicherheitseinbuße der fertiggeladenen Waffe gegenüber der unterladenen Waffe vernachlässigbar gering hält.
2. Sicherheit
Durch die rasche Entwicklung der Zielfernrohre in den letzten Jahrzehnten wurde die originale Flügelsicherung immer un­ praktischer. Bei Zielfernrohren mit größerem Okulardurchmesser läßt sich der Verschluß mit aufgestelltem Sicherungsflügel nicht mehr zurückziehen; oft kann der Sicherungsflügel gar nicht mehr aufgestellt werden. Andere Lösungsversuche einer Schlagbolzensicherung setzten sich auf dem Markt nicht durch, da sie entweder zu teuer oder gegen unbeabsichtigtes Lösen nicht sicher genug, oder zu aufwendig (seitliche Anbringung des Sicherungsflügels) sind.
Deshalb wird meist auf die Abzugssicherung (verschiedene Systeme) umgestellt und damit eine Sicherheitseinbuße in Kauf genommen. Es ist daher eine Sicherung gesucht, die denselben oder höheren Sicherheitsgrad wie die Flügelsicherung erreicht und sich den heutigen Erfordernissen anpaßt.
3. Nachrüstbarkeit
Die Mehrzahl der heute angebotenen Repetierbüchsen Modell 98 wird nicht aus neu angefertigten, sondern aus vorhandenen Systemen er­ zeugt. Da es sich überdies meist um Standardwaffen der unteren Preisklasse handelt, muß eine Lösung gefunden werden, welche keine grundlegenden Änderungen des Systems erfordern, nachträglich in jede Waffe eingebaut werden kann und außerdem preiswert ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Sicherung zu erarbeiten, welche ein weitestgehendes Entspannen der Schlagfeder ermöglicht, in Verbindung mit niedrigst montiertem Zielfernrohr bequem be­ dienbar ist und sich mit geringstmöglichem Aufwand in vorhandene und neue Waffen einbauen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schlagbolzenmutter eine Handhabe angebracht wird, welche ermöglicht, das Spannen und Entspannen der Schlagfeder unabhängig von der zwangsweisen Betätigung beim Öffnen oder Schließen des Verschlusses durchzuführen.
Bisherige Sicherungen für das Modell 98 von Mauser oder ähnliche Systeme waren bestrebt, die bekannte Sicherung zu variieren (Bühler, Wastma, seitliche Flügelsicherung). Häufig wurde auch auf ein Höchstmaß der Sicherheit verzichtet und statt der ursprünglichen Schlagbolzensicherung eine Abzugssicherung eingebaut.
Mit der vorgeschlagenen Handspanneinrichtung wird das bisherige Höchstmaß an Sicherheit bei diesem System übertroffen und die Handhabung der Waffe modernen Erfordernissen angepaßt.
Zweckmäßigerweise geschieht dies, indem die vorhandene Schlagbolzen­ mutter (5) mit einem Drehgriff (1) verlängert wird, an welchem ein Anschlagstift (2) angebracht ist. In Feuerstellung liegt dieser Anschlagstift (2) hinter dem Raststollen (6) (strichlierte Dar­ stellung Abb. 1) und kann so der Bewegung des Schlagbolzens (8) beim Abfeuern folgen. Wird der Drehgriff (1) um 90 Grad gegen den Uhr­ zeigersinn verdreht, hemmt der Anschlagstift (2) nach dem Absenken des Abzugsstollen (7) die Bewegung des Schlagbolzens (8), bevor dieser auf das Zündhütchen auftreffen kann (dargestellt Abb. 2). Dies wird erreicht, indem der Anschlagstift (2) nach Überwindung von ca. 95% des zur Zündung erforderlichen Schlagweges an der Außenseite des Schlößchens (4) anschlägt. Um eine unbeabsichtigte Drehung des Drehgriffes (1) in dieser Position zu verhindern, wurde an der Aufschlagstelle des Anschlagstiftes (2) eine Nut (3) einge­ fräst.
Soll die Waffe feuerbereit gemacht werden, erfaßt der Schütze den Drehgriff (1) und zieht ihn gegen den Druck der Schlag­ feder nach hinten, bis der Abzugsstollen (7) der Waffe vor dem Raststollen (6) der Schlagbolzenmutter (5) aufspringt und letztere festlegt. Durch Drehung des Drehgriffes (1) um 90 Grad im Uhrzeigersinn wird die Sperrung aufgehoben und die Waffe feuerbereit.
Fig. 1 Verschluß geschlossen, gespannt und gesichert.
Fig. 2 Verschluß geschlossen, entspannt und gesichert.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Gegenlager der Schlagfeder beweglich gestaltet wird. Das Schlößchen wird derart axial durchbohrt, daß der gesamte Vorderteil mit Gewindeträger wegfällt. In die vorhandene, nach vorne gewandte Öffnung wird ein Muttergewinde eingebracht, während das Bolzengewinde seinen Platz auf dem rückwärtigen Ende des Verschlußzylinders erhält. Dazu wird dieses abgedreht und ein Ring mit dem entsprechenden Gewinde darauf befestigt, z. B. hart oder weich verlötet, geklebt, verschweißt, geschrumpft oder anders befestigt. Nun sind Schlößchen und Kammer wieder in ihrer alten Funktion, jedoch an anderer Stelle miteinander verbunden, so daß das vorher entfallene, feste Gegenlager der Schlagfeder durch ein axial auf dem Schlagbolzen bewegliches ersetzt werden kann. Dieses bewegliche Gegenlager ist auf der Oberseite mit einer Nut versehen, welche mit einer in die Schlagbolzenmutter einge­ brachten Nut fluchtet. In der Nut des Gegenlagers wird eine Spann­ stange befestigt, welche - geführt durch die Nut der Schlagbolzen­ mutter - hinten aus dem Schlößchen austritt und dort einen nach oben gerichteten Zapfen trägt. Dieser Zapfen greift in den Spann­ schieber ein, der oberhalb der Schlagbolzenmutter zu liegen kommt. Der Spannschieber hat auf seiner Oberseite eine anatomisch der Daumenform angepaßte Fläche. In seiner Vorderseite, welche recht­ winkelig zur Seelenachse nach oben zeigt, ist ein Stift angebracht, der axial in jener Bohrung läuft, welche früher die Welle des Sicherungsflügels aufgenommen hatte. In der linken Seite ist eine gefederte, auszieherähnliche Klinke eingelassen. Drückt man den Spannschieber mit dem Daumen nach vorne, so wird über den Eingriff des Spannstangenzapfens die Spannstange und mit ihr zwangsläufig das daran befestigte Gegenlager für die Schlag­ feder vorgeschoben und die Schlagfeder gespannt. Dabei wird die Schlagbolzenmutter vom Abzugsstollen gegen die Kraft der Schlag­ feder in ihrer rückwärtigen Stellung festgehalten. Vorne angelangt, schnappt die federnde Klinke vor denjenigen Rand des Schlößchens, welcher früher ein Herausfallen des Sicherungsflügels verhinderte und hält die Waffe im gespannten Zustand.
Gleichzeitig tritt der Führungsstift des Spannschiebers mit seiner Vorderseite in die vorhandene Ausnehmung der Kammer ein und verhindert ein Öffnen des Schlosses bei gespannter Waffe. Beim Einrasten der Klinke hinter den Rand des Schlößchens tritt ein Vorsprung dieser Klinke aus der Daumenauflage des Spannschiebers heraus. Zum Entspannen der Waffe drückt der Schütze diesen Vorsprung ein und läßt den Spannschieber zurückgleiten, bis das Gegen­ lager der Schlagfeder an der Schlagbolzenmutter anliegt und damit der Schlagbolzen ohne Spannung ist.

Claims (7)

1. Handspanneinrichtung für Repetierbüchsen insbesondere mit einem System nach Modell 98 von Mauser, dadurch gekennzeichnet, daß sie ermöglicht, die Schlagfeder unabhängig von der zwangsweisen Betätigung beim Öffnen oder Schließen des Verschlusses zu spannen oder zu entspannen, bei gleichzeitiger mechanischer Sperrung des Vorlaufweges des Schlagbolzens vor dessen Auftreffen auf dem Zündhütchen.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspannen und Spannen mit Hilfe einer zusätzlich angebrachten Handhabe beliebiger Form erfolgt (Drehteil, Ring, Daumenauflage oder andere).
3. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, bei der die zusätzliche Handhabe mechanisch mit der Schlagbolzen­ mutter durch Schraub-, Steck- oder sonstige Verbindung verbunden ist.
4. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, bei der die zu­ sätzliche Handhabe mechanisch mit dem Schlagbolzen durch Schraub-, Steck- oder sonstiger Verbindung verbunden ist.
5. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, bei der die zusätzliche Handhabe mechanisch mit dem Schlößchen oder einem im Schlößchen axial beweglich angeordneten Gegenlager für die Schlagfeder durch Schraub-, Steck- oder sonstiger Verbindung verbunden ist.
6. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, bei der die Begrenzung des Vorlaufweges des Schlagbolzens an anderer Stelle im Schloß als in der Abbildung gezeigt erfolgt.
7. Spanneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 und 6, bei der die Sperrung des Vorlaufweges des Schlagbolzens durch Drehung der zusätzlichen Handhabe in beliebiger Richtung erfolgt.
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