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Auf
dem Gebiet der Schusswaffen nehmen die Pistolen einen erstrangigen
Platz ein. Ihre kleinen Abmessungen und Leichtigkeit machen sie "persönlich", im Sinne, dass
sie wie Kleidungsstücke
getragen werden können.
Dies, gegeben durch den Einzelschuss, der seit der Hälfte des
neunzehnten Jahrhunderts abgegeben werden konnte, trug dazu bei, auch
mehrere von ihnen mitzunehmen, um mehrere Schussmöglichkeiten
zu haben.
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Mit
der Möglichkeit über mehrere
Schüsse verfügen zu können, wurde
der Meilenstein durch das Erscheinen des Revolvers gesetzt, der
im Allgemeinen unter dem Namen "Trommelpistole" bekannt ist, der
solche Erwartungen mit der zur Verfügungsstellung von 5 bis 8 Schüssen erfüllt.
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Für mehrere
Jahre bis den Anfängen
des vergangenen Jahrhunderts blieb der Revolver die weit verbreitetste
Pistolenart: Ihre negativen Hauptmerkmale und zwar die herabgesetzte
Anzahl von Schüssen
und der harte und lange Lauf des Abzugs haben die Waffenhersteller
auf die Suche von neuen Lösungen
geführt.
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Zwischen
dem XIX. und XX. Jahrhundert bestanden somit halbautomatische und
automatische Pistolen: Bei den ersten wird der Schuss jedes Mal abgegeben,
wenn der Abzug gezogen wird, während im
zweiten Fall, nachdem einmal der Abzug gezogen wurde, setzen die
Schüsse
fort abgegeben zu werden, bis der Abzug losgelassen wird.
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Beide
diese Modelle sind daher dadurch gekennzeichnet, dass eine grolle
Anzahl von Schüssen nacheinander
gefeuert werden können
und dadurch, dass die Positionierung einer neuen Kugel nach dem Schuss
ohne manuellen Eingriff erfolgt.
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Überdies
ist bei diesen Waffen die Laufbewegung des Abzugs hingegen auf eine
einfache, weiche und schlaglose Auslösung reduziert.
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Bei
normalem Betrieb erfolgt bei den automatischen und halbautomatischen
Pistolen der manuelle Eingriff nur am Anfang des Betriebs, wenn
damit der so genannte "Schieber" zurückgezogen
wird, um das Einziehen der ersten abzugebenden Kugel zu erlauben.
Der Zurückzug
des Schiebers beträgt nämlich, dass
der Verschluss der Pistole den Zugangsraum der Geschosse zum Pistolenlauf
freigibt, wobei dem ersteren dieser ermöglicht wird, vorzuspringen
und durch den Verschluss selbst in Schussstellung gedrückt zu werden,
sobald dieser durch die Rückholfeder
gezogen in die eigene vorgerückte
Bezugsstellung zurück
kehrt. Die Abmessungen und die Federhärte der erwähnten Feder sind durch ihre Hauptfunktion
bestimmt, die darin besteht, den Rückschlagstoß aufzufangen.
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Nach
der Abfeuerung des ersten Schusses wird durch den Rückschlag
der Schieber von Neuem nach hinten gestoßen, der Verschluss befreit
den Zugangsraum zum Lauf für
den zweiten Schuss und zieht die zweite Kugel ein, sobald die Rückholfeder ihn
nach vorne zurückbringt.
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Die
halbautomatischen und/oder automatischen Pistolen verlieren jedoch
vollständig
ihre Besonderheit, bestehend in der Herabsetzung auf ein Mindestmaß der Totzeiten
zwischen einem und einem nachfolgenden Schuss, bei einem Verkannten (fehlendes
Einzeihen einer Kugel) oder eines Versagers (fehlende Auslösung durch
Kapselfehler).
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In
diesen Situationen ist für
die Wiederaufnahme des Feuers notwendig, manuell den Schieber neu
zu bewegen; es muss daher die Ziellinie verlassen werden, man kommt
außer
Gleichgewicht und man wird dem Abfeuern anderer ausgesetzt. In gewissen
schwierigen Lagen ist die Gefahr derart hoch, dass man geradezu
dazu geneigt ist, wieder den Revolver dieser Waffenart vorzuziehen.
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Eine
typische Waffe ist in der
US
6129000 offenbart.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Beseitigung der
oben genannten Nachteile. Die Erfindung, so wie sie durch die Patentansprüche gekennzeichnet
ist, löst
die Aufgabe mittels einer Notfallvorrichtung, die zufolge des Verkantens
oder des Versagers der Waffe automatisch eine Verstellung des Verschlusses
derart verursacht, dass eine neue Kugel eingezogen wird.
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Der
durch die vorliegende Erfindung erzielte Hauptvorteil besteht im
Wesentlichen in der Tatsache, dass auch bei Fehlbetrieb der Pistole
während des
Abschusses kein manueller Eingriff erforderlich ist.
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Davon
wird eine Reihe von weiteren Vorteilen abgeleitet, wie die Möglichkeit,
die Schusshaltung beizubehalten, ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen
und ohne die Notwendigkeit, die Waffe von Neuem zu ziehen.
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Die
Erfindung ist überdies
an weiteren automatischen und halbautomatischen Schusswaffen, wie
an Gewehren anwendbar.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen näher aus der eingehenden, nachfolgenden Beschreibung
hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, die
ein nicht begrenzendes Beispiel darstellen. Es zeigen:
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1 eine
erste Ausführungslösung der
Erfindung gemäß einer
schematischen Gesamtansicht mit dem zurückgezogenen Schieber, mit einigen weggelassenen
Teilen, um andere hervorzuheben;
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2 die
Erfindung gemäß einer
Ansicht, wie die vorausgegangene, jedoch mit dem vorgerückten Schieber,
mit einigen weggelassenen Teilen, um andere besser hervorzuheben;
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3 die
Erfindung gemäß einer
Draufsicht, die der in 2 dargestellten Stellung entspricht;
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4 die Erfindung gemäß einer Reihe von Ansichten
im Querschnitt aus 3;
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5 einige
Details der Erfindung, jeweils gemäß einer Seitenansicht, gemäß einer
Seiten- und Stirnansicht;
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6 eine
zweite Ausführungslösung der Erfindung
gemäß einer
schematischen Seitenansicht, mit einigen weggelassenen Teilen, um
andere besser hervorzuheben;
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7 die
Erfindung gemäß einer
Draufsicht, die der Lösung
aus 6 entspricht;
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8 die
Erfindung gemäß dem Schnitt
VIII-VIII aus 6;
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9 eine
Einzelheit der Erfindung, gemäß einer
Stirnansicht und einer Seitenansicht;
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10 die
Erfindung gemäß einer
Ausführungslösung ähnlich jener
dargestellt in den Figuren von 6 bis 9 gemäß einer
Seitenansicht und einer Stirnansicht, mit einigen weggelassenen
Teilen, um andere besser hervorzuheben;
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11 eine
gegenüber
jener aus 10 abgeänderten Lösung, gemäß einer Seitenansicht und einer
Stirnansicht, mit einigen weggelassenen Teilen, um andere besser
hervorzuheben.
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Wie
aus den Figuren ersichtlich, betrifft die Erfindung eine automatische
oder halbautomatische Schusswaffe, umfassend eine mit mindestens
einem Verschlussbolzen (1a) und einem Schlagbolzen (1b) versehenen
Schieber, eine am Schieber (1) fest befestigte Rückholfeder
(2), die dazu imstande ist, den Verschlussbolzen (1a)
nach jedem Schuss wieder nach vorne zu bewegen, und einen Abzug
(3). Eine Notfallvorrichtung (4) erlaubt überdies,
den Verschlussbolzen (1a) und den gesamten Schieber (1) derart
zu verschieben, dass die Fortsetzung der Feuerabgabe auch bei einer
Fehlzündung
sichergestellt wird.
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Auch
wenn in den Figuren eine Pistole dargestellt ist, kann dieselbe
Notfallvorrichtung auch bei Gewehren verwendet werden, die gleichfalls
automatisch oder halbautomatisch sind.
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Die
Notfallvorrichtung (4) kann auf verschiedene Arten und
Weisen ausgeführt
sein: In einer ersten, in 1 bis 5 dargestellten,
für die
Verwendung an Waffen mit festem Lauf geeigneten, nicht durch die
Patentansprüche
geschützte
Weise, verbindet sie den Abzug (3) mit dem Verschlussbolzen (1a)
derart, das der Verschlussbolzen (1a) und der gesamte Schieber
(1) durch einen weiteren Druck auf dem Abzug (3)
erstellt werden können.
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In
diesem Fall umfasst die Notfallvorrichtung (4) ein Hebelwerk
(5) und Überschneidmittel
(6), die dem Hebelwerk (5) erlauben, mit dem Verschlussbolzen
(1) derart in Wechselwirkung zu treten, dass die auf dem
Abzug (3) ausgeübte
Wirkung dem Verschlussbolzen (1) übertragen wird, wobei dessen Rückzug zusammen
mit dem gesamten Schieber (1) verursacht wird. Insbesondere
umfasst im in den Figuren dargestellten Beispiel das Hebelwerk (5)
drei Hebel (5a, 5b, 5c) mit festen Bolzen,
die derart in Reihe geschalten sind, dass der Verschlussbolzen (1a)
den Abstand von etwa 35 mm abdeckt, der lichten Weite des Ausstoß- und Eingaberaumes
der Fugen entspricht, und miteinander derart zusammenwirken, dass
ein Druck des Abzugs (3) eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn
des Bolzens des letzten Hebels (5c) verursacht wird. Die Überschneidmittel
(6) des Hebelwerkes (5) mit dem Verschlussbolzen
(1a) umfassen ein Paar von Armen (6a), die gegenüber den
Bolzen des letzten Hebels (5c) frei drehbar sind und jeweils
auf einem entsprechenden, am Verschlussbolzen (1a) festliegenden
Flügel
(6b) derart wirken, dass die Flügel (6b) zufolge eines
andauernden Druckes auf den Abzug (3) nach hinten gedrückt werden.
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Eine
weitere Vorkehrung, die nur auf Pistolen angewandt wird, umfasst
einen Dämpfer
(7), der den Rückschlag
der Waffe nach dem Schuss begrenzen. Der Dämpfer (7) umfasst
einen Kolben (7a), der sich parallel zum Lauf (8)
der Pistole (10) erstreckt und am Schieber (1)
festliegt; der Kolben (7a) ist überdies in einem Hohlzylinder
(7b) frei verstellbar, der mit dem Lauf (8) über einen
Kanal (7c) derart verbunden ist, dass ein Teil der beim
Abschuss erzeugten Gase in den Hohlzylinder (7b) zum Fließen gebracht
werden und den Hub des Kolbens (7a) begrenzen, der die
Gase nicht über
eine gewisse Grenze hinaus zusammendrücken kann, und daher des Schiebers
(1).
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Die
Pistole umfasst überdies
einen Vorverschlußbolzen
(9), der deren Rückschlag
verzögert. Er
besteht aus einer starren Nase (9a), die über eine verformbare
Feder 9b am Verschlussbolzen (1a) festliegt und
die Aufgabe hat, den Stoß des
Rückschlages
zu absorbieren und ihn dann auf den Verschlussbolzen (1a)
und daher auf den Schieber (1) zu übertragen.
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Die
Betriebweise dieser Schusswaffe ist identisch jener der automatischen
und halbautomatischen Pistolen oder Gewehren bei einer einwandfreien
Betriebsweise der Schuss- und eines Wiederladens.
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Bei
einem Verkanten oder einem Versager wird jedoch ein andauernder
Druck auf den Abzug (3) eine Drehung der Hebel (5a, 5b, 5c)
bis zur Betätigung
des Paars von Armen (6a) bewirken, die auf die Flügel (6b)
des Verschlussbolzens (1a) wirken. Sie werden den Verschlussbolzen
(1a) solange zurückdrücken, bis
eine neue Kugel genügend
vorsteht, um vom Verschlussbolzen (1a) während seines
Rücklaufes "eingezogen" zu werden, um dann
die normale Schussreihenfolge wieder aufzunehmen.
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Die
Anwesenheit des Dämpfers
(7) erlaubt bei den Pistolen zu vermeiden, dass der andauernde Druck
auf den Abzug (3) einen übermäßigen Widerstand der Rückholfeder
(2) überwinden
muss, wobei die Verwendung einer verhältnismäßig weichen Feder (2)
gerechtfertigt wird. Während
bei den normal benützten
Pistolen der Rückstoss
durch die Härte
der Rückholfeder
(2) aufgefangen wird, wird dies im vorliegenden Fall durch
den Dämpfer
(7) vorgesehen.
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Seine
Bemessung wird klarerweise die Tatsache berücksichtigen, dass, während der
Vorverschlussbolzen (9) den Rückstoss verzögert, eine
gewisse Rate der beim Abschuss erzeugten Gase innerhalb des Zylinders
(7b) aufgenommen werden muss, in welchem der Kolben (7a)
läuft und
die Tatsache, dass der Kolben (7a) selbst augenblicklich den
Zugangsraum des Kanals (7c) derart abdecken muss, dass
die Gase selbst zusammengedrückt
werden und sie den Kanal (7c) nach rückwärts durchlaufen.
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In
einer zweiten, in 6 bis 11 dargestellten
und für
die Anwendung an Waffen mit beweglichem Lauf geeigneten Ausführungslösungen,
erlaubt die Notfallvorrichtung (4), dass ein Teil der Schussgase
für die
Rückführung des
Schiebers (1) verwendet werden, wobei die Wirkung, die
die unter Druck stehende Gase auf den Kolben (14) ausüben, ausgenutzt
werden, der den Schieber (1) rückwärts mitnimmt, wenn eine entsprechende
Haltevorrichtung (15) durch manuelles Einwirken auf einen
kleinen Hebel (16) freigegeben wird, der in der Nähe des Abzugs
(3) angeordnet ist.
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In
diesem Fall umfasst die Notfallvorrichtung (4) mindestens
einen Hohlzylinder (17), ähnlich jenem der als Dämpfer in
der schon beschriebenen Lösung
verwendet wird, einen innerhalb des Zylinders (17) aufgenommenen
Kolben (14), der geeignet ist, den Schieber (11)
unter der Wirkung der Schussgase zurückzuführen, Mittel zum Überführen (11)
der Schussgase vom Lauf (8) auf den Zylinder (14),
in dem sich der Kolben (14) befindet, und Mittel (12)
zur Kontrolle der Bewegung des Kolbens (14). Der Hub dieses
letzteren muss ausreichen, um den Rückzug des Schiebers (1)
zu bewirken, wobei der Widerstand der Feder (2) derart überwunden
wird, dass der Ausstoß der
Hülse erlaubt
wird, d. h. um etwa 35 mm.
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Der
Zylinder (17) erstreckt sich parallel zum Lauf (8)
und kann unterhalb oder oberhalb desselben angeordnet sein, wie
jeweils in 6 bis 9 und jenen
von 10 bis 11 dargestellt.
Unter normalen Bedingungen in der Verwendung, d. h. in Abwesenheit
eines Verkantens und eines Versagers, belegt der Kolben (14)
den hinteren Teil des Zylinders (17), wobei der Vorderteil
freigelassen wird, der dazu bestimmt ist, als Schussgasspeicher
zu wirken. Schon nach dem ersten Schuss füllt sich dieser Bereich mit
Pressgas, dank der Anwesenheit der Mittel (11) um die Schussgase
vom Lauf (8) auf den Zylinder (14) zu übertragen.
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In 6 bis 9,
ist der Zylinder (17) unterhalb des Laufs (8)
angeordnet: Wie ersichtlich, umfassen hier die Mittel (11)
zum Übertragen
der Schussgase vom Lauf (8) auf den Zylinder (17)
ein abnehmbares Element (19) in welchem sich ein Kanal
(18) zur Verbindung des Laufs (8) und des Zylinders
(17) und ein einseitiges Ventil (21), was den Durchgang
der Gase vom Lauf (8) in Richtung des Zylinders (17)
und nicht in umgekehrter Richtung erlaubt.
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Das
abnehmbare Element (19) umfasst überdies einen Druckstabilisator
(22), der dazu imstande ist, den Druck der Gase im Zylinder
(17) innerhalb des Zylinders (17) konstant zu
halten, oder, genauer ausgedrückt,
innerhalb seines Vorderteils, in dem die Schussgase enthalten sind.
Der Druckstabilisator (22) ist mit einem Riegelventil (24)
und einer Entlüftungsöffnung (25)
ausgestattet.
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Das
abnehmbare Element (19) umfasst auch eine Ummantelung (13),
die den Kanal (18) derart enthält, dass eventuelle Bewegungen
des Laufs (8) beim Schießen erleichtert werden.
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In 10 bis 11 ist
der Zylinder hingegen oberhalb des Laufs (8) angeordnet:
In diesem Fall bestehen die Mittel (11) zur Übertragung
der Schussgase vom Lauf (8) auf den Zylinder (17)
aus einem Kanal (23) zur direkten Verbindung der beiden Bereiche,
außer
dem beschriebenen, einseitig gerichteten Ventil (21).
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Bei
dieser Lösung
ist es möglich,
die Verwendung auch von zwei Zylindern (17) vorzusehen, mit
den entsprechenden Kolben (14), die jedoch zu Vermeidung
einer übermäßigen Höhe der Pistole (10)
zweckmäßigerweise
nicht miteinander ausgerichtet sind, so wie in 11 dargestellt.
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Die
Mittel (12) zur Kontrolle der Bewegung des Kolbens (14)
umfassen eine Sperrklinke (15), die aus 6 und 10 ersichtlich
ist, die den Kolben (14) in Ruhestellung still hält, und
einen kleinen Hebel (16), der manuell betätigbar ist,
um die Sperrklinke (15) derart zu befreien, dass die Bewegung
des Kolbens (14) unter dem Druck der zusammengedrückten Schussgase
zu erlauben. Dies erfolgt zufolge eines Verkantens oder eines Versagers
und für den
größten Vorteil
der Erfindung ist es erforderlich, dass der kleine Hebel (16)
in der Nähe
des Daumens der Hand angeordnet wird, die Pistole (10)
derart ergreift, dass er leicht zugänglich ist, um rasch eingreifen
zu können,
auch wenn er vom Abzug (3) klar getrennt ist.
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Die
so gestaltete Erfindung kann zahlreiche Abänderungen und Varianten erfahren,
die alle in den Schutzbereich der Erfindung treten. Überdies
können alle
Details durch technische äquivalente
Elemente ersetzt werden.
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In
der Praxis sind klarerweise Änderungen und/oder
Verbesserungen möglich
die jedenfalls den Schutzbereich der nachfolgenden Patenansprüche angehören.