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Linie 8, 8 (Fig. 10), Fig. 21 ein Schnitt nach der Linie 9, 9 (Fig. 11). Fig. 22, 23, 24, 25 sind Schnitte nach der Linie 10, 10 (Fig. 14), zur Veranschaulichung der Einrichtung zur Verriegelung und Losung dos Laufes und des Verschlussstückes. Fig. 26 ist ein Schnitt nach der Linie 11, 11 (Fig. 25). Fig. 27, 28, 29 zeigen die Abfeuerungsvorrichtung in den Stellungen vor, während und nach dem Abziehen.
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in einem Gehäuse 0 am Kolben D der Waffe geführt ist.
E ist das unter der Wirkung einer Vorholfeder AB stehende, in den Gehäusen A2 und 0 bewegliche Verschlussstück.
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Ansatz A5 am Verschlussgehäuse am Lauf gelagerte Spannhebel dessen unteres Ende beim Zurückgehen des Laufes gegen einen festen Anschlag C2 am Gehäuse C stösst und dabei so gedreht wird, dass sein oberes Ende mit seitlichen Ansätzen F2 am Schlagbolzen in Eingriff tritt und so diesen spannt. Ein seitliches Griffstück F3 am Schlagbolzen gestattet diesen samt dem Verschlussstück von Hand aus zurückzuziehen.
Seitlich am vorderen Ende des Verschlussstückes sind Verriegelungshebel E1, E1 gelagert, deren Warzen in entsprechende Warzenlager im Verschlussgehäuse am Lauf einzugreifen vermögen, um bei hergestelltem Verschluss das Vorsch ! ussstUck am Lauf zu verringern. Diese Hebel worden durch Ansätze F4 in der Verriegelungsstellung gehalten, die beim Vorschnellen des Schlag- bolzons auf sie wirken. Das Entriegeln erfolgt durch seitliche Ansätze F5 am Schlagbelzen, die beim Zurückgehen des letzteren gegen die Entriegelungshebel treffen. Diesc Art des Verriegelns und Entriegelns des Vorschtussstückos bildet keinen Teil der Erfindung. G ist das Züngel.
H (Fig. 22-26) ist ein am Rücklauf nicht teilnehmender, unter Federwirkung stehender Sperrklotz am Boden des Gehäuses C, der drei Ansätze hl, h2, h3 aufweist, die derart angeordnet sind, dass, wenn der Lauf seine verhältnismässig kurze Rückbewegung beendigt hat, eine Nase a an der Unterseite des Verschlussgehäuses am Lauf mit dem Ansatz hl in Eingriff tritt (Fig. 23) und so der Lauf an der Vorwärtsbewegung gehindert wird, während das Verschlussstück vermöge der Trägheit seine Rückbewegung fortsetzt.
Bei Beendigung der letzteren drückt eine Abschrägung e am Verschlussstück, auf den Ansatz des Sperrkletzes wirkend, diesen nieder, so dass der Ansatz hl ausser Eingriff mit der Nase e tritt und der Lauf freigegeben wird, der dann durch seine Vorholfeder
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gehalten wird, während der Lauf vorscbnellt. Bei Beendigung der Vorwärtsbewegung des Laufes tritt ein beiderseits abgeschrägter Ansatz al an einer der Seitenplatten des Verschlussgehäuses am Lauf gegen den Ansatz h3 des Sperrklotzes (Fig. 25), wodurch dieser
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so dass dieses freigegeben und durch seine Vorholfeder A3 in die Verschlussstellung geschnellt wird (Fig. 22).
Während der Rückbewegung des Verschlussstückes allein wird die leere Patronenhülse durch eine gewöhnliche Auszieherklaud e2 an der Oberseite des Verscblnssstüc1 (sss
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an einer der Auszieherklaue gegenüberliegenden Stelle gegen den Hülsenboden und wirft die Hülse durch die obere Öffnung a4 des Verschlussgehäuses aus.
Am hinteren Ende des VersclJ1ussstückes ist eine abhebbare Endeplatte e3 mit einer Hülse e4 (Fig. 9 a) und senkrechten Führungsrippen, die in entsprechende Nuten am Ver-
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rückwärtigen Teil einen hohlen Steg e7 mit Rippen auf, die in entsprechende Längsnuten im Verschlussstück eingreifen, während sie am Vorderteil einen Ansatz eS besitzt, der in eine Nut in einer Führung am Verschlussstück eingreift. Die Schlagfeder stemmt sich mit ihren hinteren Enden gegen das hintere Ende des Steges e7 und mit dem vorderen Ende gegen einen Bund am Schlagbolzen. Zwecks Aushebens der Endplatte e3 wird die Deckplatte e6 so weit vorgeschoben, dass ihr Stift e5 ans seiner Ausnehmung heraustritt, worauf die Endplatte herabgeschoben werden kann.
Nachdem die Endplatte ausgehoben worden ist, kann die Deckplatte c6 samt dem Schlagbolzen F und der Schlagfeder F1 zurück-
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am oberen Ende des beweglichen Zwischenstückes a6 in einer Aushöhlung im hinteren herabreichenden Teil A5 des Verschlussgehäuses am Lauf in Eingriff steht. Am unteren Ende hat dieses Zwischenstück einen seitlichen Zahn a7 (Fig. 6), der in eine Ausnehmung 9
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Hebels liegt unmittelbar über dem freien Ende eines Armes g3 des auf dem Zapfen g4 drehbaren Angels G. Der Hebel g1 hat zwei Drehpunkte, einen bei g6 und den anderen bei g6 und wird in der Normallage am vorderen Ende durch eine Feder 97 emporgedrückt. Der Drehpunkt g6 am vorderen Ende des Hebels wird von einem seitlichen Zapfen ge-
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Teiles seiner Bewegung dreht.
Die so erreichte Verschiedenheit des Hebelübersetzungsverhältnisses ermöglicht ein günstigeres Abziehen als bisher.
Das Zwischenstück a6 kann in seiner Ausnehmung nicht nur (mittelst des Abzughebels g1) in senkrechter Richtung verschoben werden, sondern vollführt auch entgegen der Wirkung einer schwachen Feder ag eine seitliche Bewegung, so dass, wenn das Züngel nach dem Abfeuern angezogen gehalten wird, der Zahn a5 dieses Zwischenstückes ausser der Bahn des Zahnes e12 der Stange e9 liegt und das Züngel losgelassen werden muss,
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Schrauben losgeschraubt werden, um den Kolben so weit senken zu können, dass der Riegel g11 am Arm 98 unter einen kleinen Ansatz an der Rückseite des Bogens gelangt und der Einkerbung g10 gegenübersteht, in welcher Stellung der Arm g8 und der Zapfen g4.
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hinteren Ende des orsteren eine Klinke ell (Fig. 17) angeordnet, die in der Normallago in eine Einkerbung a9 (Fig.
6) des unter der Wirkung der Vorholfeder A3 stehenden
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ein abgeflachter Teil b3. Die Feder b4 sucht den Zapfen mit dem Kopf bl nach aussen zu drücken (Fig. 1 n). Wenn daher der U-förmige Teil c des Kolbens auf den Teil ax des Vorderschaftes aufgeschoben wird und die beiden Teile zusammengeschoben werden, so schiebt der U-förmige Teil auf die Abschrägung b1 des Kopfes wirkend den Bolzen zunächst
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drückt, wenn sich die oberwähnten Löcher den Enden des Bolzens gegenüberstellen. Der Kolben und der Vorderschaft sind dann fest miteinander verbunden, können aber leicht voneinander getrennt werden, indem man den Bolzen b mittelst einer Patronenhülse oder del. nach einwärts schiebt.
Um die Teile sicher zusammenzuhalten ist das verdere
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