DE3541430C1 - Patronenzufuhrvorrichtung fuer eine Repetierbuechse - Google Patents

Patronenzufuhrvorrichtung fuer eine Repetierbuechse

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm

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Description

Die Erfindung betrifft eine Patronenzufuhrvorrichtung für eine Repetierbüchse, mit einem Verschlußgehäuse, einem in diesem vor dem hinteren Laufende unter diesem vorgesehenen Magazinschacht zur Aufnahme eines in seiner Rückwand eine Entnahmeöffnung aufweisenden Magazinkastens, zwei an dem Verschlußgehäuse in Richtung der Laufachse verschiebbar gelagerten, eine Verschlußeinrichtung tragenden Führungs­ leisten und einem unterhalb des Bewegungsbereiches der Verschlußeinrichtung um eine quer zur Laufachse angeord­ nete Schwenkachse schwenkbaren Ladelöffel, der eine Auf­ lagefläche für die Patronenhülse aufweist und unter Wir­ kung einer Feder in Ladestellung hochschwenkbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Patronenzufuhrvorrichtung für eine Repetierbüchse (AT-PS 3 65 336 oder auch DE-OS 17 28 124) ist das Magazin vor dem hinteren Laufende bzw. dem am hinteren Laufende angeordneten Verschlußkopf an­ geordnet, damit das hintere Laufende möglichst weit hinten zu liegen kommt und damit die Gesamtlänge der Repetierbüchse verkürzt wird. Dies setzt dann eine spezielle Patronenzufuhrvorrichtung voraus, welche beim Repetieren eine Patrone nach hinten aus dem Magazin­ kasten herauszieht und die Patrone, sobald die Geschoß­ spitze hinter dem Verschlußkopf (Hülsenkopf) liegt, so nach oben schwenkt, daß die Geschoßspitze vor der hin­ teren Öffnung des Verschlußkopfes zu liegen kommt. Beim Nachvorneschieben der Verschlußeinrichtung gleitet dann die Patrone in das Patronenlager.
Die bekannte Patronenzufuhrvorrichtung besteht jedoch aus einer Vielzahl von größtenteils beweglichen Einzel­ teilen. Mit den Führungsleisten ist schwenkbar ein Aus­ ziehteil verbunden, welches zwei federbelastete Arme aufweist, die an ihren vorderen Enden Ausziehkrallen tragen. Mittels dieses Ausziehteiles, dessen Auszieh­ krallen in die Auszieherrille der Patronenhülse ein­ greifen, wird die Patrone bei Zurückbewegung der Ver­ schlußeinrichtung nach hinten aus dem Magazin heraus­ gezogen und auf den Ladelöffel verschoben. Die Bewegung des Ladelöffels wird durch mehrere Zwischenglieder ge­ steuert. Während des Hochschwenkens des Ladelöffels muß das Auszieherteil die Patronenhülsen noch festhalten. Da jedoch dieses Festhalten nur an der am Hülsenboden vorgesehenen Auszieherrille erfolgt, ist die Festhalte­ wirkung mangelhaft. Es kommt deshalb häufig zu Störun­ gen beim Ladevorgang. Störungen beim Ladevorgang, die auch zu Beschädigungen der empfindlichen Geschoßspitze führen können, treten weiterhin dadurch auf, daß Patro­ nen unterschiedliche Längen aufweisen können. Da die Patrone von den Auszieherkrallen an der Auszieherrille erfaßt wird, kommt der Patronenboden beim Ladevorgang immer an der gleichen Stelle zu liegen. Hierdurch hat die Geschoßspitze vor dem Einschieben in die Öffnung des Verschlußkopfes abhängig von der Gesamtlänge der Patrone jeweils einen unterschiedlichen Abstand. Da die Patronenachse beim Einschieben in den Verschlußkopf schräg zur Laufachse geneigt ist, kann es zu Störungen beim Einschieben der Geschoßspitze in den Verschlußkopf kommen. Weitere Störquellen sind die empfindlichen Aus­ zieherkrallen. Außerdem sind zur Steuerung der Schwenk­ bewegung des Ladelöffels mehrere bewegliche Teile not­ wendig, wegen der Vielzahl der Einzelteile ist die be­ kannte Patronenzufuhrvorrichtung teuer in der Herstel­ lung und Montage, sowie auch störanfällig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in dem Magazinkasten immer nur eine Reihe von Patronen übereinander angeordnet werden können, da das Auszieherteil eine Patrone immer nur an der gleichen Stelle erfassen kann.
Es gibt auch Repetierbüchsen, bei denen der Magazinschacht hinter dem Verschlußkopf angeordnet ist. Dies ergibt je­ doch eine größere Gesamtlänge der Waffe. Bei derartigen Repetierbüchsen (z. B. Mauser-Gewehr M98) können Magazin­ kästen verwendet werden, bei denen die Patronen in zwei Reihen nebeneinander in Zick-Zack-Anordnung aufgenommen sind. Dies hat den Vorteil, daß der Magazinkasten bei gleicher Bauhöhe die doppelte Anzahl von Patronen aufneh­ men kann gegenüber einem Magazinkasten mit nur einer Reihe von Patronen.
Bei einer weiterhin bekannten Patronenzufuhrvorrichtung für eine Repetierbüchse (DE-PS 33 42 058) ist ein Druck­ schieber an den Führungsleisten in der Nähe des Verschluß­ kopfes in Richtung der Laufachse verschiebbar gelagert. Der Druckschieber weist an seinem vorderen Ende eine Druck­ fläche für die Anlage des Hülsenbodens auf, die schräg nach hinten oben geneigt ist. Es sind ferner zwei aus Blattfedern geformte Greifarme vorgesehen, deren vordere Enden je mit einer der Führungsleisten verbunden sind und deren hintere, freie Enden aufeinander zu nach innen gebo­ gen sind. Die hinteren freien Enden sind in der Nähe der Druckfläche des Druckschiebers angeordnet und greifen in die Auszieherrille der Patronenhülse ein. Diese bekannte Patronenzufuhrvorrichtung weist zwar verhältnismäßig wenig Einzelteile auf und ist damit relativ billig in der Her­ stellung und wenig störanfällig. Es können jedoch, ähnlich wie bei den eingangs erwähnten Patronenzufuhrvorrichtungen Störungen beim Ladevorgang auftreten, wenn Patronen unter­ schiedlicher Länge verwendet werden, da die Patronen von den Blattfedern jeweils an der Auszieherrille erfaßt wer­ den. Hierdurch hat die Geschoßspitze vor dem Einschieben in die Öffnung des Verschlußkopfes abhängig von der Gesamt­ länge der Patrone jeweils einen unterschiedlichen Abstand. Da die Patronenachse beim Einschieben in den Verschlußkopf schräg zur Laufachse geneigt ist, kann es zu Störungen beim Einschieben der Geschoßspitze in den Verschlußkopf kommen. Eine weitere Störquelle sind die empfindlichen Blattfedern. Außerdem ist auch diese Patronenzufuhrvor­ richtung nicht für Magazinkästen geeignet, in denen die Patronen doppelreihig in Zick-Zack-Anordnung aufgenommen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Patronen­ zufuhrvorrichtung für eine Repetierbüchse der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sie weniger bewegliche Einzelteile aufweist und damit billiger in der Herstellung und Montage ist, daß sie weitgehend störungsfrei arbeitet und außerdem gegebenenfalls auch bei Magazinkästen, in denen die Patronen doppelreihig in Zick-Zack-Anordnung aufgenommen werden, anwendbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an den Magazinschacht nach hinten ein Führungsgehäuse an­ schließt, das im Bereich hinter dem Verschlußkopf oben eine sich über eine Patronenlänge erstreckende Öffnung und in deren hinteren Hälfte zwei einander gegenüber­ liegende Haltelippen nach Art von Magazinlippen auf­ weist, deren gegenseitiger Abstand etwas kleiner ist als der Hülsendurchmesser, daß der Ladelöffel in dem Führungsgehäuse um die an seinem vorderen Ende vorge­ sehene, in der Nähe des Magazinschachtes angeordnete, Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, daß der Magazin­ kasten oben eine sich über seine ganze Länge erstrecken­ de Öffnung und im Bereich derselben zwei einander gegen­ überliegende Magazinlippen aufweist, daß im oberen Be­ reich des Magazinschachtes ein mit den Führungsleisten verbundener, sich quer zur Laufachse erstreckender Schieber vorgesehen ist, welcher in Höhe der obersten Patrone angeordnet ist, sich in Schließstellung der Verschlußeinrichtung vor der Geschoßspitze der obersten Patrone befindet und bei Zurückbewegung der Verschluß­ einrichtung an der Geschoßspitze der obersten Patrone zur Anlage kommt und diese nach hinten aus dem Magazin­ kasten in den Führungsschacht schiebt.
Bei der neuen Patronenzufuhrvorrichtung wurde die Anzahl der beweglichen Teile ganz wesentlich verringert. Es ist praktisch nur noch der schwenkbare Ladelöffel als bewegliches Teil vorgesehen, denn der Schieber selbst ist fest mit den Führungsleisten verbunden. Durch die wesentliche Verringerung der Anzahl der beweglichen Teile ist der Aufbau einfacher, die Herstellung billiger und insbesondere ist die neue Patronenzufuhrvorrichtung wenig störanfällig. Dies ist u. a. auch darauf zurückzu­ führen, daß bewegliche Auszieherkrallen fehlen. Da die Patrone bei der neuen Patronenzufuhrvorrichtung nicht mehr aus dem Magazin gezogen sondern geschoben wird, braucht sie nicht mit einer Ausziehervorrichtung gekup­ pelt zu werden. Das Herausschieben hat weiterhin den Vorteil, daß die Lage der Geschoßspitze vor dem Ver­ schlußkopf immer die gleiche ist. Diese Lage wird nämlich durch den an der Geschoßspitze angreifenden Schieber be­ stimmt. Außerdem wird die Patronenhülse vor dem Einschie­ ben und auch beim Einschieben in den Verschlußkopf durch die Haltelippen auf einer größeren Länge abgestützt und geführt. Durch diese verbesserte Abstützung und Führung werden Störungen beim Ladevorgang und Beschädigungen der Geschoßspitze sowie der Hülse vermieden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Patronenzufuhrvorrichtung besteht auch darin, daß diese auch für Magazinkästen mit zwei Reihen von Patronen in Zick-Zack-Anordnung verwendet werden kann. Ohne Vergrößerung der Magazin­ höhe ist es deshalb möglich, die Kapazität des Magazins auf das Doppelte zu steigern, ohne daß das Magazin nach unten über den Schaft vorsteht, was bei Repetierbüchsen bei denen das Magazin vor dem hinteren Laufende angeord­ net ist, bisher nicht möglich war.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Patronenzufuhrvorrichtung in Schließstellung der Verschlußeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt bei geöffneter Verschlußein­ richtung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Das Verschlußgehäuse 1 ist in bekannter Weise mit dem nicht näher dargestellten Schaft der Repetierbüchse ver­ bunden. Mit dem Verschlußgehäuse 1 ist der Lauf 2 ver­ bunden, was beispielsweise in der in dem DE-GM 85 17 904 näher beschriebenen Art erfolgen kann. Der Lauf 2 trägt an seinem hinteren Ende den Verschlußkopf 3. Von der Verschlußeinrichtung, die mit den beiden Führungsleisten 4 verbunden ist, ist nur die Kammer 5 mit den Verriege­ lungsvorsprüngen 6 dargestellt. Die Führungsleisten 4 der als sogenannten "Kurzverschluß" ausgebildeten Ver­ schlußeinrichtung sind in Richtung der Laufachse A in dem Verschlußgehäuse 1 verschiebbar geführt. Das Ver­ schlußgehäuse 1 weist einen Magazinschacht 7 auf, in welchen ein Magazinkasten 8 von unten her eingesteckt werden kann. Der Magazinkasten 8 schließt bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel bündig mit der Unterseite des Verschlußgehäuses 1 ab. Er kann jedoch auch über die Unterseite 1 vorstehen, wenn er eine größere Anzahl von Patronen aufnehmen soll.
An den Magazinschacht 7 schließt nach hinten ein Füh­ rungsgehäuse 9 an. Dieses Führungsgehäuse 9 weist im Bereich hinter dem Verschlußkopf 3 oben eine Öffnung 10 auf, die sich über eine Patronenlänge erstreckt. In der hinteren Hälfte dieser Öffnung 10 sind zwei Halte­ lippen 11 vorgesehen, die ähnlich wie Magazinlippen aus­ gebildet sind. Die Haltelippen 11 sind einander gegen­ überliegend angeordnet. Wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, nimmt der Abstand a der oberen einander zugekehr­ ten Ränder 11 a der Haltelippen nach vorne zu. Der gegen­ seitige Abstand a der Haltelippenränder 11 a ist kleiner als der Hülsendurchmesser D. In der vorderen Hälfte ist die Öffnung 10 durch die Längsränder 12 a der nach innen gebogenen Seitenwände 12 des Gehäuses begrenzt. Die Öffnung 10 weist in ihrer vorderen Hälfte eine Breite b auf, die kleiner ist als der Hülsendurchmesser D, aber größer als der Durchmesser d des Geschoßes 13 b bzw. des Hülsenmundes. Die Breite b des vorderen Teiles der Öffnung 10 muß so sein, daß beim Nachhintenschieben einer Patrone 13 deren Hülse 13 a nach oben nicht hin­ durchtreten kann und somit geführt wird und daß bei vollständig zurückgeschobener Patrone 13 das Geschoß 13 b zwischen den Längsrändern 12 a nach oben hindurchtreten kann, wie es anhand der strichpunktierten Linien in Fig. 2 erkennbar ist.
In dem Führungsgehäuse 9 ist der Ladelöffel 14 um eine quer zur Laufachse A angeordnete Schwenkachse 15 an seinem vorderen Ende 14 b schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 15 ist in der Nähe des Magazinschachtes 7 angeordnet. Der Ladelöffel 14 trägt an seinem hinteren Ende 14 b eine konkave Auflagefläche 14 c für die Patro­ nenhülse 13 a. Auf den Ladelöffel 14 wirkt ferner eine Feder 16 ein, die diesen nach oben in Richtung zur Öffnung 10 drückt. Anschließend an sein vorderes Ende 14 a hat der Ladelöffel 14 ferner eine Führungsfläche 14 d.
Der Magazinkasten 8 weist oben eine Öffnung 17 auf, die sich über die ganze Länge des Magazinkastens erstreckt. Im Bereich dieser Öffnung 17 sind in der hinteren Hälfte des Magazinkastens zwei Magazinlippen 18 angeordnet. In der Rückwand 19 des Magazinkastens ist im oberen Bereich derselben eine Entnahmeöffnung 20 vorgesehen. Die Vorder­ wand 21 weist im oberen Bereich ferner eine Durchtritts­ öffnung 22 für den weiter unten noch näher beschriebenen Schieber 23 auf.
Vorzugsweise sind die Patronen 13 in dem Magazinkasten 8 in Zick-Zack-Anordnung doppelreihig angeordnet. Hierzu weist der Magazinkasten 8 eine lichte Weite W auf, die etwas kleiner ist als der doppelte Hülsendurchmesser D. Im Magazinkasten ist ferner in bekannter Weise ein Magazinboden 24 vorgesehen, der durch die Magazinfeder 25 nach oben gedrückt wird. An einer der Magazinlippen 18 stützt sich die jeweils oberste Patrone 13 ab. Obwohl die Öffnung 19 auch zwischen den Magazinlippen 18 eine Breite aufweist, die größer ist als der Hülsendurchmes­ ser, können die Patronen nicht selbsttätig aus dem Maga­ zinkasten 8 heraustreten, da die oberste Patrone außer an der Magazinlippe 18 auch an der danebenliegenden Patrone und der darunterliegenden Patrone abgestützt ist.
Die Patronen können jedoch nach Herausnahme des Magazin­ kastens 8 aus dem Magazinschacht 7 einzeln von oben her in dem Magazinkasten 8 eingedrückt oder aus diesem heraus­ genommen werden.
Wird, wie es beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, ein Magazinkasten 8 mit doppelreihiger Anordnung der Patronen 13 verwendet, dann weist das Führungsgehäuse 9 vorne eine lichte Weite auf, die der des Magazinkastens entspricht. Das Führungsgehäuse 9 verjüngt sich nach hinten auf eine lichte Weite, die nur geringfügig größer ist als der Hülsendurchmesser D, wie auch aus den Fig. 2 und 5 zu entnehmen ist. Bei einem Magazin, bei dem die Patronen in einer Reihe übereinanderliegend angeordnet sind, kann das Führungsgehäuse 9 eine gleichbleibende lichte Weite aufweisen, die etwas größer ist als der Hülsendurchmesser.
Der Schieber 23 ist an der Unterseite einer Brücke 26 angeordnet, deren Enden mit je einer der Führungsleisten 4 fest verbunden ist. Der Schieber 23 erstreckt sich quer zur Laufachse A und ist in Höhe der obersten im Magazinkasten 8 angeordneten Patrone 13 angeordnet. Er weist an seiner, dem Geschoß 13 b zugekehrten Schub­ fläche 23 a zweckmäßig eine Stützleiste 23 b auf. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Schieber 23 etwas schmäler ist als die lichte Weite des Magazinkastens 8. Im Bereich der Magazinlippen 18 ist der Schieber 23 außerdem mit Aussparungen 23 c versehen. Der Schieber 23 erstreckt sich außerdem von der Schubfläche 23 a etwa um die Länge des Magazinkastens 8 nach vorne und ist in diesem Bereich mit einem Längsschlitz 27 versehen, durch welchen der Haken 28 der Laufhalterung hindurch­ tritt. Vorne trägt der Schieber 23 einen Puffer 29 aus elastischem Material. Dieser Puffer 29 bildet einen Anschlag, der die Zurückbewegung des Schiebers 23 be­ grenzt.
Die Wirkungsweise der Patronenzufuhrvorrichtung ist folgende:
Ist die Verschlußeinrichtung geschlossen, dann nehmen die Teile die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Beim Öffnen der Verschlußeinrichtung nach Betätigung des nicht dargestellten Kammerstengels kann die Verschluß­ einrichtung nach hinten gezogen werden. Da sie mit den Führungsleisten 4 fest verbunden ist, bewegen sich diese gegenüber dem Verschlußgehäuse 1 ebenfalls nach hinten. Die Schubfläche 23 a des Schiebers 23 legt sich an die Geschoßspitze 13 c der obersten Patrone an und schiebt diese aus dem Magazinkasten 8 nach hinten. Hierbei bewegt sich der Schieber 23 durch den oberen Bereich des Magazinkastens hindurch und schiebt die oberste Patrone 13 in das Führungsgehäuse 9. Durch die Patronenhülse 13 a der obersten Patrone wird der Ladelöffel entgegen der Kraft der Feder 16 nach unten gedrückt. Die Führungsfläche 14 liegt dann in etwa pa­ rallel zur Laufachse A und bildet eine untere Führung für die Patronenhülse. Seitlich wird die Patronenhülse durch die Seitenwände 12 des Führungsgehäuses 9 geführt. Nach oben kann sie zunächst aus dem Führungsgehäuse 9 nicht heraustreten, da im vorderen Bereich der Öffnung 10 die Längsränder 12 a einen Abstand b aufweisen, der kleiner ist als der Hülsendurchmesser D. Durch das sich nach hinten verjüngende Führungsgehäuse 9 wird die Patrone 13 zur Mitte zwischen den Führungsleisten 4 hin bewegt. Während die oberste Patrone aus dem Magazin­ kasten geschoben wird, drückt die Magazinfeder 25 die übrigen Patronen nach oben, wobei sich die Patronen­ hülse 13 a der nunmehr obersten Patrone an die Unterseite 23 e des Schiebers anlegt. Der Puffer 29 kommt schließ­ lich an Teilen der Laufhalterung zur Anlage und begrenzt damit die Verschiebebewegung des Schiebers 23 nach hin­ ten. In dieser Stellung befindet sich die Schubfläche 23 a etwas hinter dem Verschlußkopf 3, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Da sich nunmehr nur noch das Geschoß 13 b und der Hülsenmund in der vorderen Hälfte der Öff­ nung 10 befindet, während die Hülse 13 a in der hinteren Hälfte der Öffnung 10 ist, kann der Ladelöffel 14 die Patrone unter Wirkung der Feder 16 anheben. Hierbei treten das Geschoß 13 b und der Hülsenmund zwischen den Längsrändern 12 a hindurch. Der Ladelöffel 14 drückt die Patronenhülse 13 a nach oben gegen die Haltelippen 11. Da deren einander zugekehrte Ränder 11 a vorne einen größeren Abstand a aufweisen als hinten, nimmt die Pa­ tronenhülse 13 a die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, bei der sie gegenüber der Laufachse A schräg nach vorne oben geneigt ist und die Geschoßspitze 13 c in etwa auf der Laufachse A liegt. Die am Schieber 23 vorgesehene Stützleiste 23 a hat die Aufgabe, die Geschoßspitze 13 c abzustützen, damit das vordere Ende der Patrone nicht nach unten kippt, wenn die Patronenhülse 13 a den Magazin­ kasten verlassen hat. Durch den elastischen Puffer 29 a soll einerseits ein weicher Anschlag erreicht werden und außerdem wird der Schieber 23, nachdem er seine hin­ terste Stellung erreicht hat, durch Ausdehnung des elastischen Puffers 29 wieder geringfügig nach vorne bewegt, so daß die Geschoßspitze 13 c nicht mehr an der Schubfläche 23 a anliegt. Wenn sich die Patrone in der in Fig. 3 dargestellten Ladestellung befindet, kann die Verschlußeinrichtung wieder nach vorne geschoben werden, wobei die Kamer 5 an dem Hülsenboden 13 d zur Anlage kommt und die Patrone nach vorne in den Hülsen­ kopf 3 und schließlich in das Patronenlager 2 a schiebt. Durch die verhältnismäßig langen Haltelippen 11 wird die Patrone 13 in Ladestellung immer genau ausgerich­ tet und während des Einschiebens in den Verschlußkopf 3 auch sicher geführt.
Wenn sich der Schieber 23 in seiner hinteren Endstellung befindet, untergreift er die Magazinlippen 18, so daß der Magazinkasten nicht entnommen werden kann. Sobald die letzte Patrone verschossen ist, kann nicht mehr repetiert werden, denn der Schieber 23 würde dann an dem nach oben gedrückten Magazinboden 24 anstoßen und eine Verschiebung nach hinten wäre damit verhindert.

Claims (9)

1. Patronenzufuhrvorrichtung für eine Repetierbüchse, mit einem Verschlußgehäuse, einem in diesem vor dem hinteren Laufende unter diesem vorgesehenen Magazinschacht zur Aufnahme eines in seiner Rückwand eine Entnahmeöffnung aufweisenden Magazinkastens, zwei an dem Verschlußge­ häuse in Richtung der Laufachse verschiebbar gelagerten, eine Verschlußeinrichtung tragenden Führungsleisten, und einem unterhalb des Bewegungsbereiches der Ver­ schlußeinrichtung um eine quer zur Laufachse angeordne­ te Schwenkachse schwenkbaren Ladelöffel, der eine Auf­ lagefläche für die Patronenhülse aufweist und unter Wirkung einer Feder in Ladestellung hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Magazinschacht (7) nach hinten ein Führungsgehäuse (9) anschließt, das im Bereich hinter dem Verschlußkopf (3) oben eine sich über eine Patronenlänge erstreckende Öffnung (10) und in deren hinteren Hälfte zwei einander gegenüberliegen­ de Haltelippen (11) nach Art von Magazinlippen auf­ weist, deren gegenseitiger Abstand (a) etwas kleiner ist als der Hülsendurchmesser (D), daß der Ladelöffel (14) in dem Führungsgehäuse (9) um die an seinem vor­ deren Ende vorgesehene, in der Nähe des Magazinschach­ tes (7) angeordnete, Schwenkachse (15) schwenkbar ge­ lagert ist, daß der Magazinkasten (8) oben eine sich über seine ganze Länge erstreckende Öffnung (17) und im Bereich derselben zwei einander gegenüberliegende Magazinlippen (18) aufweist, daß im oberen Bereich des Magazinschachtes (7) ein mit den Führungsleisten (4) verbundener, sich quer zur Laufachse (A) erstreckender Schieber (23) vorgesehen ist, welcher in Höhe der obersten Patrone (13) angeordnet ist, sich in Schließ­ stellung der Verschlußeinrichtung vor der Geschoß­ spitze (13 c) der obersten Patrone (13) befindet und bei Zurückbewegung der Verschlußeinrichtung an der Geschoßspitze (13 c) der obersten Patrone (13) zur Anlage kommt und diese nach hinten aus dem Magazin­ kasten (8) in den Führungsschacht (9) schiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der oberen, einander zugekehrten Ränder (11 a) der Haltelippen (11) nach vorne zunimmt, so daß die durch den Ladelöffel (14) an die Haltelip­ pen (11) angedrückte Patronenhülse (13 a) gegenüber der Laufachse (A) schräg nach vorne oben geneigt ist und die Geschoßspitze (13 c) in etwa auf der Laufachse (A) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Öffnung (10) des Führungsge­ häuses (9) in ihrer vorderen Hälfte eine Breite (b) aufweist, die kleiner ist als der Hülsendurchmesser (D) aber größer als der Geschoßdurchmesser (d).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Magazinkasten (8) für eine Zick-Zack-Anordnung der Patronen eine lichte Weite (W) aufweist, die etwas kleiner ist als der doppelte Hülsendurchmesser (D), daß das Führungsgehäuse (9) vorne eine lichte Weite aufweist, die der des Magazin­ kastens (8) entspricht, und daß sich das Führungsge­ häuse (9) nach hinten auf eine lichte Weite verjüngt, die geringfügig größer ist als der Hülsendurchmes­ ser (D).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) an seiner dem Geschoß (13 b) zu­ gekehrten Schubfläche (23 a) eine die Geschoßspitze (13 c) untergreifende Stützleiste (23 b) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) an der Unter­ seite einer die beiden Führungsleisten (4) verbinden­ den Brücke (26) angeordnet ist und Aussparungen (23 c) für die Magazinlippen (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (23) von seiner der Geschoßspitze (13 c) zugekehrten Schubfläche (23 a) etwa um die Länge des Magazinkastens (8) nach vorne erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückbewegung des Schiebers (23) durch einen Anschlag (29) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Puffer (29) aus elasti­ schem Material gebildet ist.
DE3541430A 1985-11-23 1985-11-23 Patronenzufuhrvorrichtung fuer eine Repetierbuechse Expired DE3541430C1 (de)

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