CH662645A5 - Magazin zu einer faustfeuerwaffe. - Google Patents
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- F41A9/61—Magazines
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin zu einer Faustfeuerwaffe gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Bei Faustfeuerwaffen ist es bekannt, das Magazin entweder in den Griff einzubauen oder vor dem Abzugbügel anzuordnen. Die erstgenannte Ausführungsform ist in der WO-A 81/03910 dargestellt. Da die Längsachse des Griffs mit der Laufachse einen Winkel einschliesst, muss wenigstens die in das Patronenlager einzustossende oberste Patrone eine dementsprechende Lage einnehmen, während in der WO-A 82/00878 die Patronen nur um den Betrag der Rippe am Hülsenboden gegeneinander geneigt im Gehäuse liegen und die oberste Patrone durch ein Paar Ausrichtbacken und ein Paar Haltebacken in einer definierten Lage gehalten ist, werden die Patronen im Magazin der erstgenannten Veröffentlichung vor dem Einschieben in das Patronenlager in eine geeignete Lage parallel zur Laufachse gebracht.
Im Buch «Walther Pistolen 1908-1983» vom Verlag Stocker-Schmid Motorbuch-Verlag, Seite 115 ff. wird herausgestrichen, dass das ungewöhnliche Merkmal der Walther-Olympia-Schnellfeuerpistole für Kaliber 0.22 kurz, das vor dem Abzugbügel befindliche Magazin sei. Dies ermöglicht einerseits eine Verlagerung der Gewichte der Pistole und anderseits kann der Hohlraum im Griff für den Abzugmechanismus ausgenützt werden, so dass nicht ein Raum unterhalb der Laufachse für diese Einrichtung geschaffen werden muss, und damit der Lauf unnötig hoch über der Armachse des Schützen zu liegen kommt, was zu einem Drehmoment auf die Handwurzel führen kann.
In der Walther-Olympia-Schnellfeuerpistole wurde jedoch ein übliches Magazin verwendet, bei dem die Längsachse mit dem Boden einen spitzen Winkel bildet, so dass die Patronen beim Aufsteigen im Magazin noch nach vorn bewegt werden. Das bedingt für die sichere Zufuhr von Patronen bei Schnellfeuerpistolen eine Führung für den Zubringer, damit dieser sowohl bei gefülltem Magazin eine gute Auflagefläche für die unterste Patrone bildet und die Patrone, wenn sie als letzte obenaufliegt, in einer für das Weiterschieben in das Patronenlager korrekte Lage bringt.
In der zweitgenannten Veröffentlichung, der WO-A 82/00878 sind an den breiteren Seiten wänden zur lagerichtigen Halterung der obersten Patrone vorn ein Paar nachgiebige Lippen und hinten ein Paar starre Lippen vorhanden, die nachgiebigen Lippen sind an im Magazingehäuse befestigten Einsätzen aus Federstahl ausgebildet. Die Einsätze sind einer Abnützung unterworfen und sind deshalb auswechselbar befestigt.
Während die Magazingehäuse in diesen veröffentlichten Anmeldungen aus Metallblech bestehen, ist bis heute nur aus der US-A 4 127 954 ein Magazin aus Kunststoff bekannt geworden. Hierbei ist das Gehäuse selbst aus Kunststoff und die Halterungspartie mit der Abgabeöffnung für die Patronen ist als Metalleinsatz ausgebildet.
Sowohl die besonderen Führungen für den Zubringer als auch Mundpartien aus Metall bei Kunststoffmagazinen verteuern solche Magazine und es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Magazin zu schaffen, dessen Gehäuse vollständig aus Kunststoff besteht und das vor dem Abzugbügel einsteckbar ist.
Das erfindungsgemässe Magazin ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Besondere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Ein Ausführungsbespiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausschnittes aus einer Faustfeuerwaffe mit dem Magazin im Aufriss dargestellt,
Fig. 2 eine Ansicht des Magazins als Ausschnitt aus Fig. 1 mit weggeschnittener, dem Betrachter zugewandter Seitenwand,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Öffnung gemäss der Linie
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Fig. 4 eine Schnittansicht der Öffnung gemäss der Linie IV, und
Fig. 5 eine Ansicht der oberen Partie des Magazins von der Linie V aus betrachtet.
In Fig. 1 sind von der Faustfeuerwaffe das Griffstück 1, das Verschlussgehäuse 2 und das eingesetzte Magazin 3 dargestellt.
Von der Abzugsvorrichtung 5 sind in vereinfachter Form lediglich der durch einen Abzugbügel 50 geschützte Abzug 51, der über eine Wiege 52 mit einem zum Teil dargestellten Abzughebel 53 gelenkig verbunden ist, gezeigt. Von der Abzugsvorrichtung ist zudem noch der Hammer 57 in gespannter Lage dargestellt. Das Zusammenwirken von Abzughebel 53 und Hammer 53 ist dem Fachmann bekannt
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und braucht deshalb an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden, insbesondere auch, da dieser Teil die Funktion der Waffe bewirkt, aber mit der Ausbildung des Magazins keinen direkten Zusammenhang hat.
Das Griffstück l"und das Verschlussgehäuse 2 sind je aus Kunststoff gefertigt und diese Teile sind einerseits durch die Schraube 21, die vom Magazinschacht 12 aus zugänglich ist, zusammengehalten. Eine hinten an der Waffe befindliche zweite Befestigung der beiden Teile untereinander ist nicht dargestellt. Vom Lauf 6 ist ebenfalls nur ein Teil dargestellt und das Patronenlager 61 mit der Auflauffläche 62 für die einzuführenden Patronen P ist geschnitten dargestellt. Der Lauf 6 ist in dieser Ausführungsform einer Faustfeuerwaffe starr im Verschlussgehäuse 2 befestigt, wie im Detail in der deutschen Offenlegungsschrift 3 522 155 beschrieben wurde.
Der Verschluss 7 besteht aus dem Verschlussstück 71 mit der Bohrung 72 für die Führung des Schlagbolzens 73 mit Zündstiftfeder 74 und Zündstift 75, wobei die axiale Bewegungsfreiheit des Schlagbolzens 73 mit Nut 76 und Halterstift 77 begrenzt ist. Mit einer Schulter 78 vorn am Verschlussstück 71, die in etwa hufeisenförmig oben gewölbt und unten offen ist, wird ein Raum 79 zwischen dem Verschlussstück 71 und dem hinteren Ende des Laufs 6 mit dem Patronenlager 61 gebildet. Die Rundung der hufeisenförmigen Schulter 78 entspricht dem Umfang des Hülsenbodens PI der Patrone P und die Höhe dieser Schulter 78 entspricht der Dicke dieses Hülsenbodens PI. Beim Zurückfahren des Verschlussstückes 71 wird die Hülse P2 einerseits durch diese Schulter 78 und unten durch eine nicht ersichtliche Ausziehfeder zurückgezogen und beim Anstossen an einen noch zu beschreibenden Auswerfer aus der Öffnung 14 im Verschlussgehäuse 2 nach aussen geschleudert.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist die Hauptachse des Magazingehäuses 30 rechtwinklig zur Achse des Laufs angeordnet. Das Gehäuse selbst besteht aus Kunststoff und hat die Form eines hohlen vierseitigen geraden Prismas mit rechteckiger Grundfläche. Der Boden 31 besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist mit einem Stift 32 an zwei Laschen 33 des Gehäuses 30 befestigt. Auf zwei Rippen 34 liegt die Magazinfeder 35, deren anderes Ende gegen den Zubringer 36 drückt. Der
Zubringer 36 besitzt gerundete Gleitpartien 37 und 38. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der Zubringer 36 als Hohlkörper ausgebildet sein, und mit einem in die Magazinfeder 35 eingreifenden, massiv ausgebildeten Schwert 39 versehen sein, s Die beiden breiteren Seitenwände 40 des Gehäuses 30 sind je mit einem Führungsschlitz 41 versehen, in den ein mit dem Zubringer 36 starr verbundener Führungsstift 42 mit einem Betätigungskopf 43 eingreift. Diese Schlitze 41 sind parallel zueinander und deren gemeinsame Mittelebene wird durch die Hauptachse des Magazins unter einem spitzen Winkel durchstossen. Damit dreht sich die Auflagefläche 44 des Zubringers 36 entsprechend der Lage des Zubringers 36 in bezug auf die Laufachse, so dass die oberste Patrone P immer sowohl vorn wie auch hinten nach oben gedrückt wird.
Zur Halterung der obersten Patrone P im Magazin 3 besitzen die Seitenwände 40a und 40b je eine Haltebacke 45a, 45b, deren Innenflächen Mantelpartien eines Zylinders Z mit dem Durchmessereines Hülsenbodens PI sind. Die eine Haltebacke 45b ist mit einer Rippe 46 versehen, deren Innenflächen in tangentialer Richtung von der Rundung der Backe in die Öffnung 47 vorsteht. Nach vorn hin hat die Rippe 46 eine senkrechte Stirnfläche als Auswerfer 49. Vorn am Magazingehäuse 30 befinden sich an den Seitenwänden 40a, 40b je eine Führungsbacke 48a, 48b, deren Innenflächen mit den Innenflächen der Seitenwände 40a, 40b fluchten.
Dadurch, dass sowohl die Führungsbacken 48a, 48b als auch die Haltebacken 45a, 45b starr sind, muss beim Einsetzen der Patrone der Hülsenboden schräg nach unten hinten unter die Haltebacken 45a, 45b gestossen werden.
Versuche haben gezeigt, dass die Kadenz von 5 Schuss in 4 Sekunden beim Schnellfeuer-Schiessen ohne jegliche Ladestörungen leicht erreicht wird.
Bei grösseren Kalibern besteht die Gefahr, dass scharfkantige Hülsen beim Einschieben ins Magazin die Rampe 49a abschaben könnten, so dass nach einiger Zeit das Magazin unbrauchbar werden könnte. Es ist deshalb vorgesehen, die Rampe 49a und/oder wenigstens die Auswerferstirnfläche 49 mit einer Metalleinlage zu verstärken.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 662 645PATENTANSPRÜCHE1. Magazin zu einer Faustfeuerwaffe, insbesondere einer Sportpistole, für eine einzelne Patronenreihe, mit einem rechteckigen prismatischen Gehäuse mit Gehäuseboden, einem im Gehäuse axial verschiebbaren Zubringer und einer sich an Gehäuseboden und Zubringer abstützenden Magazinfeder, dadurch gekennzeichnet, dass an den breiten Seitenwänden (40a, 40b) des aus Kunststoff bestehenden Magazins (3) laufseitig ein Paar starre Führungsbacken (48a, 48b) und verschlussseitig ein Paar Haltebacken (45a, 45b) vorhanden sind, und dass an der einen Haltebacke (45b) eine in die Magazinöffnung (47) hineinragende, mit ihrer vorderen Stirnfläche (49) einen Auswerfer für eine mit dem Verschluss (7) aus dem Patronenlager herausgezogenen Patronenhülse bildende Rippe (46) angeformt ist.
- 2. Magazin nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das prismatische Gehäuse (30) derart ausgestaltet ist, dass seine Achse rechtwinklig zur Laufachse der Faustfeuerwaffe mit eingesetztem Magazin steht.
- 3. Magazin nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die breiteren Seitenwände (40a, 40b) mit einem Führungsschlitz (41) für einen mit dem Zubringer (36) verbundenen Führungsstift (42,43) versehen sind, und dass die Längsachse dieses Führungsschlitzes (41) mit der Achse des prismatischen Gehäuses (30) einen spitzen Winkel bildet.
- 4. Magazin nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbacken (48a, 48b) innenseitig eine ebene Fortsetzung der Innenflächen der breiteren Seitenwände (40a, 40b) bilden, und dass die Haltebacken (45a, 45b) je eine Mantelpartie eines Zylinders mit dem Durchmesser des Hülsenbodens (PI) darstellen.
- 5. Magazin nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (46) mit der Auswerfer-Stirnfläche (49) eine tangential an die zylindrische Innenfläche des Haltebackens (45b) anschliessende Ebene bildet.
- 6. Magazin nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Auswerfer-Stirnfläche (49) mit einer Metalleinlage verstärkt ist.
- 7. Magazin nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegen die Auswerferstirnfläche (49) geneigte, dem Einschieben der Patronen in das Magazin dienende Rampe (49a) mit einer Metalleinlage versehen ist.
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