DE3016226C2 - Zündeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer - Google Patents

Zündeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer

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DE3016226C2
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DE19803016226
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DE3016226A1 (de
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Johann 5750 Menden Hartl
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Obo Bettermann OHG
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Obo Bettermann OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstift (12) und das Kartuschenlager (5) so zueinander angeordnet sind, daß die Wirkrichtung de: Zündstiftes (12) und die Längsachse des Kartuschenlagers (5) divergierend, höchstens jedoch zueinander parallel verlaufend angeordnet sind, und daß der von den Längsachsen des Kartuschenlagers (5) und des Laufes (3) eingeschlossene Konvergenzwinkel <* ein spitzer Winkel größer als 45° ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Längsachsen des Kartuschenlagers (S) und des Laufes (3) in einem Bereich des Konvergenzwinkels χ von 60° -75° angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung an einem insbesondere mit Randzündkartuschen betreibbaren Brennkraftbolzensetzer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein Brennkraftbolzensetzer dieser Gattung, von dem die Erfindung ausgeht, ist aus der DE-OS 24 10 542 bekannt.
Bei diesem Brennkraftbolzensetzer sind zur Vereinfachung der Fertigung des vom Kartuschenlager in den Brennraum des Laufes führenden Zündkanales der Mündungsrand des Kartuschenlagers und dementsprechend die mit dem Kartuschenlager korrespondierende Schließfläche des Verschlusses zur Laufachse schräg verlaufend angeordnet. Zudem verläuft die Längsachse des Zündstiftes zur Laufachse parallel.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß bei lageunrichtig im Kartuschenlager aufgenommener Kartusche, d. h. bei teilweise aus dem Kartuschenlager herausragender Kartusche diese vom Zündstift gezündet werden und zudem am Kartuschenrand vorbei auf den Kartuschenmantel aufschlagen kann.
Da bei nicht völlig im Kartuschenlager eingeführten Kartuschen der Verschluß am Mündungsrand des Kartuschenlagers nicht dichtschließend anliegt, ergeben sich erhebliche Verletzungsgefahren durch Splitter der explodierenden Kartusche. Zudem führt der auf den Hülsenmantel aufschlagende Zündstift zu Hülsen- Klemmern, die zu zusätzlichen Funktionsstörungen des Gerätes führen können.
Bei dem aus der DE-AS 11 66 109 bekannten Brennkraftbolzensetzer sind zwar die Wirkrichtung des Zünds Stiftes und die Längsachse des Kartuschenlagers parallel verlaufend angeordnet Aber hierbei handelt es sich um einen Brennkraftbolzensetzer, bei dem der den Lauf umgebende vordere Gehäuseteil und der das Verschlußstück beinhaltende hintere Gehäuseteil um eine
ίο zur Laufachse parallele Achse verschwenkbar gelagert sind und bei dem ferner die hintere Laufstirnseite und die das Kartuschenlager rückseitig verschließbare Stirnseite des Verschlusses rechtwinklig zur Laufachse gerichtet sind.
Bei diesem gattungsfremden Brennkraftbolzensetzer besteht aber im Gegensatz zum aus der DE-OS 24 10 542 bekannten Brennkraftbolzensetzer erst garnicht die Gefahr dei Zündung einer Kartusche, wenn diese nicht vollständig in das Kartuschen-Lager einge führt worden ist, we;i in diesem Falle das gattungsfrem de Bolzensetzgerät nicht zu schließen ist, so daß die Anordnung der Zündstift-Wirkrichtung parallel zu den Längsachsen des Laufes und des Kartuschenlagers in einem artfremden Zusammenhang bekanntgeworden ist und demzufolge keine Anregung zur Verbesserung eines Brennkraftbolzensetzers der aus der DE-OS 24 10 542 bekannten Art geben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen gattungsgemäßen Brennkraftbolzensetzer dahingehend zu verbes- sern, daß eine Deformation des Kartuschenmantels durch den Zündstift vermieden wird und daß eine Zündung durch den Zündstift nur dann erfolgen kann, wenn die Kartusche mindestens annähernd vollständig in das Kartuschenlager eingeführt ist.
Die Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zündstift und das Kartuschenlager so zueinander angeordnet sind, daß die Wirkrichtung des Zündstiftes und die Längsachse des Kartuschenlagers divergierend, höchstens jedoch zueinander parallel verlaufend angeordnet sind, und daß der von den Längsachsen des Kartuschenlagers und des Laufes eingeschlossene Konvergenzwinkel λ ein spitzer Winkel größer als 45° ist.
Durch diese Maßnahmen ist nunmehr einerseits sichergestellt, daß bei lageunrichtig in das Kariuschenla- ger eingeführter Kartusche deren Mantel vom Zündstift niemals getroffen werden kann.
Andererseits ist die Möglichkeit einer Zündung der Kartusche nur dann gegeben, wenn der Zündstift im randnahen Bereich auf den Kartuschenboden auftrifft welches nur dann eintritt, wenn die Kartusche in das Kartuschenlager mindestens annähernd lagerichtig eingeführt worden ist.
Zudem erhöht sich auch die Sicherheit gegen Fehlzündungen, d. h. gegen Zündung einer Kartusche, die nicht zumindest annähernd vollständig in das Kartuschenlager eingeführt worden ist, weil mit der Vergrößerung des besagten Konvergenzwinkels sich der Abstand des Verschlusses vom Mündungsrand des K.artuschenlagers vermindert, in welchem der Zündstift den Zündrand der Kartusche noch exakt zu treffen vermag. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die konvergierenden Längsachsen des Kartuschenlagers und des Laufes im Winkel λ von 60° —75° angeordnet sind.
Hierdurch wird schon bei weniger als 1 mm aus dem Kartuschenlager herausragenden Kartuschen, deren Zündung mit Sicherheit vereitelt. Darüber hinaus zeichnet sich ein derartiger Brennkraft-
bolzensetzer durch bislang unerreicht hohe Schließkräfte des Trägheitsgeradezugverschlusses auf, ohne auf den Vorteil verzichten zu müssen, daß beim Verstellen des Laufes und des Verschlusses in die Zündsteliung über die schräge, mit dem Mündungsrend des Kartuschenlagers korrespondierende Schließfläche des Verschlusses auf eine nur teilweise in das Kartuschenlager eingeführte Kartusche Einschiebekräfte ausgeübt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. ί einen Brennkraftbolzensetzer im Längsschnitt,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig.3 dieselben bei nicht lagerichtig eingeführter Kartusche.
Hierbei sind in einem Gehäuse 1 mit einem Pistolengriff 2, ein Lauf 3 und ein Geradezug-Verschluß 4 axial begrenzt verschiebbar gelagert Im Lauf 3 ist ein Kartuschenlager 5 angeordnet, dessen mit der Laufachse konvergierende Längsachse in einen Konvergenzwinkel» von ca. 60° angeordnet ist.
Das Kartuschenlager 5 ist über einen Zündkanal 6 mit dem Brennraum 7 des Laufes 3 verbunden.
In letzteren ist ein auf ein in die Laufmündung einzusetzender, nicht gezeichneter Bolzen wirksamer Treibkolben 8 axial verschieblich gelagert.
Der Mündungsrand 9 des Kartuschenlagers 5 ist als zu dessen Längsachse rechtwinklig angeordnete, ebene Fläche ausgebildet
An einem den Lauf 3 im Bereich des Kartuschenlagers 5 untergreifenden, keilartigen Ansatz 10 des Verschlusses 4 ist eine zum Mündungsrand 9 parallel verlaufende, die Kartuschenlagermündung verschließbare Fläche 11 angeformt
Im Verschluß 4 ist ein axial begrenzt verschiebbarer und zum Kartuschenlager 5 achsparallel gesicherter Zündstift 12 angeordnet, der einem im Pistolengriff 2 angeordneten, und von einem Auslöser 13 betätigbaren Stellmechanismus 14 gegenüber gestellt werden kann, wozu der Lauf 3 und Verschluß 4 gemeinsam aus der dargestellten Stellung durch Abstützen der Laufmündung noch weiter in das Gehäuse 1 eingeschoben werden muß. Am Gehäuse 1 ist noch ein zur Längsachse des Kartuschenlagers 5 parallel verlaufendes, nachfüllbares Kartuschen-Magazin 15 angeordnet, in welchem eine Mehrzahl von Kartuschen 16 koaxial hintereinander ausgerichtet gelagert sind, die mittels Federkraft nacheinander dem Kartuschenlager 5 zugeführt werden können.
Hierzu wird der Lauf 3 aus der dargestellten Lage nach vorn aus dem Gehäuse soweit herausgezogen, bis das Kartuschenlager 5 dem Magazin 15 koaxial gegenüber steht, wonach durch die Magazinfeder jeweils eine Kartusche 16 in das Kartuschenlager 5 eingedrückt wird. Zudem ist noch ein nicht dargestellter Kartuschenauswerfer vorgesehen, der beim Verstellen des Laufes 3 aus der Zündstellung in die Ladestellung, vor Erreichen letztere eine im Kartuschenlager befindliche Kartuschen-Hülse selbsttätig auswirft.
1st eine Kartusche 16, wie aus der Fig.2 ersichtlich, lagerichtig in das Kartuschenlager 5 eingeführt worden, steht in der Zündbereitschaftslage des Gerätes der Zündstift 12 dem Zündiand der Kartusche 16 exakt gegenüber, so daß der Zündstift 12 auf den Zündrand der Kartusche frontal aufschlagen kann und die Kartusche mit Sicherheit zünd-'t.
1st jedoch, wie in F i g. 3 gezeigt die Kartusche 16 in das Kartuschenlager lageunrichtig eingeführt worden und konnte die Kartusche auch nicht beim Verstellen des Laufes 3 und des Verschlusses 4 gegen Federkraft in die Zündbereitschaftslager in das Kartuschenlager lagericlitig eingedrückt werden, steht der Zündstift 12 in der Zündbereitschaftslage schon bei einem Kartuschenüberstand, der geringer als die Dicke des Kartuschenbodenrandes ist bereits neben der Kartusche, so daß diese nicht getroffen und demzufolge auch nicht gezündet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Zündeinrichtung an einem insbesondere mit Randzündkartuschen betreibbaren Brennkraftbolzensetzer, der folgende Merkmale umfaßt:
    a) es ist ein Geradezugverschluß vorgesehen,
    b) der Verschluß und der Lauf sind im Gehäuse axial begrenzt verschiebbar gelagert,
    c) das Kartuschenlager ist im Lauf angeordnet, wobei sich die Längsachse des Kartuschenlagers und die des Laufes in Richtung zur Laufmündung hin hinter dem Kartuschenlager kreuzen und wobei der Mündungsrand des Kartuschenlagers zu dessen Längsachse rechtwinklig und die mit dem Kartuschenlager-Mündungsrand zusammenwirkende Verschlußfläciie zu letzterem parallel verlaufend angeordnet sind und
    d) der mit dem Kartuschenrand korrespondierende Zündstift ist im Verschluß vorgesehen,
DE19803016226 1980-04-26 1980-04-26 Zündeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer Expired DE3016226C2 (de)

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