DE1056968B - Lauf mit mehreren ueber die Laenge des Laufes verteilt angeordneten Treibsaetzen - Google Patents

Lauf mit mehreren ueber die Laenge des Laufes verteilt angeordneten Treibsaetzen

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DE1056968B
DE1056968B DEB36911A DEB0036911A DE1056968B DE 1056968 B DE1056968 B DE 1056968B DE B36911 A DEB36911 A DE B36911A DE B0036911 A DEB0036911 A DE B0036911A DE 1056968 B DE1056968 B DE 1056968B
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DE
Germany
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barrel
propellant
projectile
propellants
barrel according
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DEB36911A
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Inventor
Heinz Georg Johann
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Boelkow Entwicklungen KG
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Boelkow Entwicklungen KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/02Hypervelocity missile propulsion using successive means for increasing the propulsive force, e.g. using successively initiated propellant charges arranged along the barrel length; Multistage missile propulsion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lauf mit mehreren über die Länge des Laufes verteilt angeordneten Treibsätzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Lauf, in dem ein Geschoß beschleunigt wird, insbesondere auf ein Geschützrohr, mit mehreren über die Länge- des Laufes verteilt angeordneten, beim Abschluß in das Laufinnere hinter dem Geschoß abbrennenden Treibsätzen.
  • Es ist bekannt, bei Geschützrohren mehrere Treibsätze im Laufboden oder über die Länge des Laufes verteilt anzuordnen, wobei die Treibsätze gemeinsam bzw. nacheinander abbrennen. Die zusätzlichen Treibsätze können rechtwinklig oder in einem spitzen Winkel geneigt zur Längsrichtung des Laufes liegen. Die bekannte Anordnung mit mehreren Treibsätzen im Laufboden hat den Nachteil, daß der Druck auf das Geschoß zwar während einer kurzen Zeitdauer nahezu auf dem Höchstwert gehalten werden kann, daß dieser Druck aber gegen Ende des Laufes geradeso wie bei einer einzelnen Treibladung abnimmt. Bei der bekannten Anordnung mit über die Länge des Laufes verteilten Treibsätzen werden diese durch die Flammg:ase der vorher abbrennenden Treibsätze gezündet. Dabei kann der jeweilige, durch einen Zus:atztreibsatz hervorgerufene Druckanstieg erst beginnen, nachdem das Geschoß an dem jeweiligen Zusatztreibsatz vorbei ist, also den Flammgasen den Zutritt zu dem jeweiligen Zusatztreibsatz freigegeben hat. Die durch das Abbrennen eines Zusatztreibsatzes erzeugte; gegenüber dem Geschoßboden um die Brenndauer verzögerte Druckwelle kann somit erst auf das Geschoß einwirken, wenn sie den Geschoßboden eingeholt hat.
  • Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für jeden oder jedes der über die Länge des Laufes verteilt angeordneten Treibsätze oder Treibsatzpaare eine von dem im Lauf vorwärts getriebenen Geschoß auslösbare Zündvorrichtung vorgesehen ist. Durch diese neue Anordnung läßt sich erreichen, daß jeder zusätzliche Treibsatz im optimalen Zeitpunkt gezündet wird. Da durch die erfindungsgemäße Anordnung die über die Länge des Laufes verteilten Treibsätze und die Zeitpunkte ihrer größten Wirkung so gewählt -werden können, daß das Geschoß zuerst nur wenig, dann aber immer stärker beschleunigt wird, eignet sich der neue Lauf auch zum Abfeuern von Geschosen mit stoßempfindlicher Ladung.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedem Treibsatz ein im Weg des Geschosses artgeordneter Druckerstift zugeordnet, der in an sich bekannter Weise mit einem Auslöser einer Zündvorrichtung für den entsprechenden Treibsatz, zweckmäßig mit einem den entsprechenden Treibsatz zur Wirkung bringenden Schlagbolzen, verbunden ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind flüssigeTreibmittel vorgesehen, und der Drückerstift steht mit der Auslösevorrichtung einer Anordnung zum Einspritzen des flüssigen Treibmittels in das Laufinnere in Wirkungsverbindung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind je zwei Treibsätze in an sich bekannter Weise an einander symmetrisch gegenüberliegenden Stellen des Laufes angeordnet. Vorzugsweise- sind diese Treibsatzpaare längs des Laufes in gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet, die z. B. unter einem Winkel von 6ß_° zu= einander stehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Treibsätze in konzentrisch auf dem Lauf angeordneten Magazintrommeln angeordnet, die vorzugsweise Treibsätze von verschiedener Stärke aufweisen und vom Bedienungsstand aus einstellbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, noch ummittelbar vor dem Ab:schuß die Stärke-_der Gesamtladung einzustellen. Weiter ist es möglich, in den Magazintrommeln Zusatztreibsätze -für mehrere nacheinander abzufeuernde Schüsse unterzubringen. Hierdurch l:äßt sich auch für den erfindungsgemäßen Lauf mit mehreren über seine Länge verteilten Treibsätzen die Ladezeit verhältnismäßig klein halten und somit eine hohe Schußfolge erreichen.
  • Schließlich sind bei einer Ausführungsform einstellbare Mittel vorgesehen,-die die Zündung von bestimmten Treibsätzen beim Abschuß des Geschosses verhindern; die Ausführungsform mit den Magazintrommeln kann entsprechend dahingehend weiter aus= gebildet sein, daß die Magazintrommeln Nüllstellungen aufweisen, in denen keine Treibsätze angeordnet sind. Auch dadurch ist es möglich, noch unmittelbar vor dem Abschuß die Schußweite zu ändern. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder mehrere miteinander bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Laufes im Längsschnitt; Fig.2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Laufes nach der Erfindung im Längsschnitt.
  • Bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform weist die Wand 1 eines Laufes in das Laufinnere mündende durchgehende Bohrungen 2 auf, die in Schußrichtung geneigt sind. Je zwei dieser Bohrungen liegen einander radial gegenüber. In diese Bohrungen sind Treibsätze 3 einsetzbar. Diese Bohrungen sind durch einen der bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Verschlüsse verschließbar, z. B. durch einen Schieber oder einen Bajonettverschluß. Die nächsten einander gegenüberliegenden Bohrungen 4 zur Aufnahme von Treibladungen sind gegenüber den Bohrungen 2 um 90° versetzt um die Laufseele angeordnet. Beim Abzug wird zunächst die am Laufboden angeordnete Kartusche gezündet. Sobald das Geschoß die Mündung der Bohrungen 2 passiert hat, entzünden die das Geschoß treibenden heißen Gase die Treibsätze 3, so daß die Gasmenge und der durch die Expansion gesunkene Gasdruck hinter dem Geschoß ansteigen. Dasselbe geschieht beim Vorübergehen des Geschosses an den Mündungen des Bohrungenpaares 4 und an den Mündungen der weiteren längs des Laufes angeordneten, Treibladungen enthaltenden Bohrungen. Die bezüglich der Laufachse symmetrische Anordnung der Bohrungen 2 verhindert, daß auf Geschoß und Lauf durch Gase Querkräfte ausgeübt werden.
  • Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Treibsätze 3 in drei konzentrisch um den Lauf eines Gewehres angeordneten und um ihn drehbaren, in axialer Richtung unverschiebbar gehaltenen Magazintrommeln 5 angeordnet. Jede er Magazintrommeln weist mehrere die Treibsätz aufnehmende Magazine 6 auf. In der Wand des Gewehrlaufes 7 ist für jede Magazintrommel 5 eine Öffnung 8 ausgespart, durch die beim Abschuß die Gase des in Ladestellung befindlichen Treibsatzes 3 in das Laufinnere eintreten; die Trommeln sind jeweils in der Stellung feststellbar, in der die vordere Öffnung eines Magazins 6 in die Öffnung 8 mündet.
  • Unmittelbar vor der Aussparung 8 ist ein radial in die Geschoßbahn hereinreichender, axial verschiebbarer Drückerstift 9 angeordnet, der durch eine Feder 10 senkrecht zur Laufachse gedrückt wird. Der rückwärtige Teil des Drückerstiftes 9 ist über einen um die Achse 11 drehbar gelagerten Hebel 12 mit einer Sperre 15 verbunden, an der ein Aaschlag 16 des unter der Wirkung der Feder 17 stehenden Schlagbolzens 18 anliegt. Der Schlagbolzen 18 weist einen nach rückwärts verlängerten Schaft auf, der zusammen mit den entsprechenden Schlagbolzernsohäften 18' und 18" der anderen Zündvorrichtungen zum Spannen der Schlagbolzen nach hinten gezogen werden kann. Der in das Laufinnere hineinreichende Teil des Druckerstiftes 9 hat eine geneigte Auflauffläche 19. An seinem außerhalb der Laufwandung befindlichen Teil weist der Drückerstift 9 zwei einander gegenüberliegende Anschläge 20 auf, die durch Anschlag an die Außenwand des Laufes die durch die Feder 10 bewirkte, gegen das Laufinnere gerichtete Bewegung des Drückerstiftes begrenzen und die durch Anlage an Anschlagflächen 21 eines am Lauf befestigten, die Feder 10 aufnehmenden Gehäuses 22 die nach außen gerichtete axiale Verschiebung des Drückerstiftes 9 durch das Geschoß und die Pulvergase begrenzen.
  • Wenn das Geschoß 23 unter Wirkung der Treibladung der im Patronenlager 24 liegenden Patrone 25 an dem Drückerstift 9 vorbeiläuft, wird dieser Drükkerstift axial nach außen verschoben. Dadurch wird über die Zwischenglieder 12 und 15 der Anschlag 16 des Schlagbolzens 18 freigegeben, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 17 gegen einen Initialzünder 26 der Treibladung 3 schlägt. Die entstehenden Treibgase treten durch die Öffnung 8 in den Lauf ein und beschleunigen das Geschoß 23 weiter. Derselbe Vorgang wiederholt sich beim Auflaufen des Geschosses an den Auflaufflächen 19' bzw. 19" der Drückerstifte 9' bzw. 9", die den Trommelmagazinen 5' und 5" zugeordnet sind.
  • In den Magazintrommeln 5 können die Magazine 6 mit Treibladungen verschiedener Stärke gefüllt sein, so daß vor dein Schuß die Gesamtstärke der auf das Geschoß einwirkenden Treibladung eingestellt werden kann.
  • Die Trommeln enthalten auch eine die Öffnung 8 verschließende, keine Treibladung aufweisende Nullstellung, so daß Einstellungen gewählt werden können, bei denen außer der Patronenladung 25 wahlweise ein, zwei oder drei Treibsätze 3 das Geschoß beschleunigen.
  • Es können jeder Magazintrommel 5 auch zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 8 im Lauf 7 zugeordnet und. Mittel vorgesehen sein, um einen dein Treibsatz 3 radial gegenüberliegenden Treibsatz gleichzeitig zu zünden, so, daß sich die radialen Kraftkomponenten der durch die einander gegenüberliegenden Öffnungen 8 in das Laufinnere einströmenden Gase gegenseitig aufheben. und auf das Geschoß also. nur die in Sahußrichtung gerichteten Kraftkomponenten einwirken und auch auf den Lauf keine Querkräfte wirken.

Claims (12)

  1. PATENT ANSPRLGHA: 1. Lauf, in dem. ein Geschoß beschleunigt wird, insbesondere Geschützrohr, mit mehreren, über die Länge des Laufes verteilt angeordneten, beim Abschuß in das Laufinnere hinter denn Gesahoß ab@ brennenden Treibsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden oder jedes der über die Länge des Laufes verteilt angeordneten Treibsätze oder Treibsatzpaare eine von dem im Lauf vorwärts getriebenen, Geschoß auslösbare Zündvorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Lauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Treibsatz oder Treibsatzpaar ein im Weg des Geschosses angeordneter Drückerstift zugeordnet ist, der in an sich bekannter Weise mit einem Auslöser einer Zündvorrichtung für den entsprechenden Treibsatz verbunden ist.
  3. 3. Lauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Drückerstift mit einem den entsprechenden Treibsatz zur Wirkung bringenden Schlagbolzen verbunden ist.
  4. 4. Lauf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekefinzeichnet, daß flüssige Treibmittel vorgesehen sind und daß der Drüakerstift od. dgl. mit der Auslösevorrichtung einer Anor-dnung zum Einspritzen eines flüssigen Treibmittels in das Laufinnere in Wirkungsverbindung steht.
  5. 5. Lauf nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Treibsätze in an sich bekannter Weise an einander symmetrisch gegenüberliegenden Stellen des Laufes angeordnet sind.
  6. 6. Lauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Treibsatzp-aare längs des Laufes in gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet sind.
  7. 7. Lauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibsätze in Magazintrommeln angeordinet sind, die auf dem Lauf drehbar gelagert sind. B.
  8. Lauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da13 die die Treibsätze enthaltenden Magazintrommeln konzentrisch auf dem Lauf angeordnet sind.
  9. 9. Lauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB einstellbare Mittel vorgesehen sind, um die Zündung von bestimmten Treibsätzen beim Abschuß des Geschosses zu verhindern.
  10. 10. Lauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazintrommeln eine keinen Treibsatz aufweisende Nullstellung besitzen.
  11. 11. Lauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazintrommeln selbsttätig antreibbar sind.
  12. 12. Lauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, Magazine Treibsätze von verschiedener Stärke aufweisen und die Trommeln vom Bedienungsstand aus einstellb-ar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 593 583; britische Patentschriften Nr. 139 775, 164 697; USA.-Patentschrift Nr. 1320 110.
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