DE1166109B - Bolzensetzgeraet - Google Patents

Bolzensetzgeraet

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Publication number
DE1166109B
DE1166109B DEH25086A DEH0025086A DE1166109B DE 1166109 B DE1166109 B DE 1166109B DE H25086 A DEH25086 A DE H25086A DE H0025086 A DEH0025086 A DE H0025086A DE 1166109 B DE1166109 B DE 1166109B
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DE
Germany
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barrel
housing part
bolt
lugs
breech block
Prior art date
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Pending
Application number
DEH25086A
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English (en)
Inventor
Erich Holz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt
    • B25C1/123Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt trigger operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 25 c
Deutsche KL: 87 a-18
Nummer: 1166109
Aktenzeichen: H 250861 c / 87 a
Anmeldetag: 29. September 1955
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung betrifft ein Bolzensetzgerät derjenigen bekannten Art, bei der der den Lauf umgebende vordere Gehäuseteil und der das Verschlußstück enthaltende hintere Gehäuseteil um eine zur Laufachse parallele Achse in eine Öffnungsstellung auseinanderschwenkbar und durch beim Zurückschwenken in die Schließstellung hintereinandergreifende Ansätze am Lauf und am Verschlußstück miteinander verriegelbar sind.
Bei jenem bekannten Gerät ist es möglich, beim Öffnen bzw. Schließen des Gerätes nur mit einer einzigen Handbewegung auszukommen, und zwar ist das eine Schwenkbewegung um einen den vorderen und hinteren Geräteteil miteinander verbindenden Bolzen. Das Gerät hat allerdings den Nachteil, daß wegen des zum Gehäuse relativ unverschieblichen Verschlußstückes der beim Schuß auftretende Rückstoß ungedämpft auf den Händgriff auftrifft. Die Erfindung bezweckt, ein Gerät zu schaffen, das jenen Nachteil vermeidet.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art als zusätzliche Verriegelungsmittel am vorderen und hinteren Gehäuseteil Ansätze vorgesehen," die in gleicher Weise wie die Ansätze am Lauf und Verschlußstück beim Verschwenken der Gehäüseteile in die Schließstellung hintereinandergreifen,- wobei die Ansätze an den Gehäuseteilen außerhalb, dagegen die Ansätze am Lauf und am Verschlußstück innerhalb eines durch den größten Durchmesser des hinteren Laufteiles bestimmten Kreises angeordnet sind, so daß der Lauf mit dem mit ihm verriegelten Verschlußstück in den hinteren Gehäuseteil bis· in die Sehußbereitschaftslage zurückschiebbar ist.
In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Ansatz am Verschlußstück durch eine Hinterschneidung, z. B. Hinterfräsung, gebildet sein und in der Schließstellung in eine Ringnufdes Laufes eingreifen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Abb. 1 ein Bolzensetzgerät im Längsschnitt,
Abb. 2 das Gerät nach Abb. 1 im Querschnitt nach Linie TI-II,
Abb. 3 das Gerät nach Abb. 1 im Querschnitt nach Linie IH-III.
Das Gehäuse des Bolzensetzgerätes besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, und zwar aus dem vorderen Gehäuseteil 2 und dem hinteren Gehäuseteil 1, der mit dem Handgriff 1 α versehen ist. Am vorderen Gehäuseteil 2 ist mit Hilfe von Schrauben 24 ein Splitterschutzteller 3 befestigt. In diesen Bolzensetzgerät
Anmelder:
Erich Holz,
Düsseldorf-Oberkassel, Wildenbruchstr. 39
Als Erfinder benannt:
Erich Holz, Düsseldorf-Oberkassel
Schutzteller 3 ist ein Haltering 14 eingeschraubt, auf dem eine Schutzscheibe 4 drehbar angeordnet ist.
Ferner ist mit dem vorderen Gehäuseteil 2 eine Führungsbuchse 35 für den Lauf 13 fest verbunden und z. B. durch eine Schraube 34 gesichert. Am vorderen Ende dieser Führungsbuchse 35 sind Gasabdichtungen 36 und eine Halteplatte 37 vorgesehen. Eine Vorholfeder 17, die den Lauf normalerweise in der gezeichneten vorderen Stellung hält, stützt sich einerseits an der Halteplatte 37 und andererseits an einem Laufvorsatzstück 32 ab. Das Laufvorsatzstück 32 ist mit dem Lauf an der Laufmündung verschraubt. Die Halteplatte 37 ist mit Hilfe von Schrauben 38 an der Laufführungsbuchse 35 festgeschraubt. Die beiden Hauptteile 1 und 2 des Gerätegehäuses sind durch einen Gelenkbolzen 39 verbunden, der
3c einerseits an der Laufführungsbuchse 35 und andererseits an einem Mittelstück 6 angreift, das lnit dem hinteren Gehäuseteil! durch eine Schraube23 fest verbunden ist. Durch einen Rastbolzen 40 mit Feder 41 sind die beiden Hauptteile des Gerätegehäüses rastend miteinander verbunden.
Das Mittelstück 6 hat am vorderen Ende einen kreisbogenförmig nach innen vorspringenden Ansatz 42, der beim Schließen des Gerätes in eine entspre- chende kreisbogenförmige Haltenut 44 der Laufführungsbuchse 35 eingreift.
Im hinteren Teil 13 α des Laufes 13, der am hinteren Ende einen Kartuschhalter 43 aufnimmt, befindet sich eine Ringnut 46, in die ein nach innen vorspringender Ansatz 45 des Verschlußstückes 7 eingreift. Hierdurch ist in erfindungsgemäßer Weise erreicht, daß beim Auseinanderschwenken der beiden Hauptteile 1 und 2 des Gehäuses der Kartuschhalter 43 frei zugänglich zum Entladen und Laden ist, während durch das Schließen des Gerätes der Lauf 13 über die Ringnut 46 und den in sie eingreifenden Ansatz 45 formschlüssig mit dem Verschlußstück 7 verbunden wird.
409 539/60
In das Verschlußstück 7 ist eine Zapfenschraube
29 eingeschraubt, deren Kopf in einer Längsnut 33 des Mittelstückes 6 derart gleitet, daß ein Verdrehen des Verschlußstückes 7 verhindert wird.
Auf das Verschlußstück 7 ist eine Schalthülse 9 aufgeschoben, die in der Ruhestellung des Gerätes unter der Wirkung einer Feder 18 die gezeichnete Stellung einnimmt. In einer radialen Aussparung des Verschlußstückes 7 ist eine Kugel 26 angeordnet, die normalerweise durch die Schalthülse 9 so gehalten wird, daß sie eine Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens 10 verhindert. Unter der Wirkung der Schlagbolzenfeder 19 liegt die vordere, steil abgeschrägte Kegelstumpffläche des Schlagbolzens 10 dabei an der Kugel 26 an, wenn der Lauf beim Andrücken des Gerätes an die Beschußwand relativ in das Gehäuse zurückgeschoben wird.
An einer als Schwenkachse dienenden Schraube
30 ist der Abzugshebel 5 befestigt. Er wird durch eine Blattfeder 16 in der gezeichneten Lage gehalten. Eine scharfe Steuerkante 5' am oberen Ende des Abzugshebels dient zur Auslösung des Schusses.
Das Gerät wird in folgender Weise gehandhabt:
Nach dem Abschuß werden die beiden Hauptteile 1 und 2 des Gehäuses so weit auseinandergeschwenkt, daß der Kartuschhalter 43 frei liegt. Der Kartuschhalter wird dann mit der abgeschossenen Kartusche von Hand entnommen, und die leere Kartuschenhülse wird entfernt. Nach Einführen eines Schießbolzens in den Lauf und Einlegen einer neuen Kartusche in den Kartuschhalter 43 wird auch dieser in das hintere Ende des Laufes eingesetzt. Danach wird das Gerät wieder geschlossen, wobei der Ansatz 45 des Verschlußstückes 7 in die Ringnut 46 des Laufteiles 13 α eingreift. Dadurch wird eine feste, formschlüssige Verriegelung zwischen dem Lauf 13 und dem Verschlußstück 7 hergestellt. Gleichzeitig greift der Ansatz 42 des Mittelstückes 6 in die Haltenut 44 der Laufführungsbuchse 35 ein, wodurch die Buchse 35 und das Mittelstück 6 ebenfalls formschlüssig miteinander verriegelt werden. Beim Erreichen dieser Eingriffsstellung rastet auch der Stift 40 unter Wirkung der Feder 41 in die ihm zugeordnete Rast ein.
Anschließend wird das Gerät gegen die zu beschießende Wand gedrückt, so daß zusammen mit dem Lauf 13, 13 α auch das mit diesem verriegelte Verschlußstück 7 zurückgeschoben wird. Da zugleich mit dem Verschlußstück 7 auch die Schalthülse 9 zurückbewegt wird, bleibt die Kugel 26 in der gezeich- neten Lage, so daß der Schlagbolzen 10, dessen Feder nunmehr gespannt wird, noch nicht freigegeben wird. Wenn dann der Abzugshebel 5 nach hinten geschwenkt wird, greift dieser mit der Steuerkante 5' an dem hinteren ringförmigen Ansatz 9' der Schalthülse 9 an und schiebt die Schalthülse entgegen der Wirkung der Feder 18 zurück. Die Kugel 26 kann nunmehr dem Druck des Schlagbolzens 10 nachgeben und radial austreten, so daß sie zur Anlage am Mittelstück 6 kommt. Der Schlagbolzen 10 wird nun frei und bewirkt das Abfeuern der Kartusche. Nach dem Abnehmen des Gerätes von der Wand nehmen alle Teile wieder die in Abb. 1 dargestellte Lage ein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bolzensetzgerät, bei dem der den Lauf umgebende vordere Gehäuseteil und der das Verschlußstück enthaltende hintere Gehäuseteil um eine zur Laufachse parallele Achse in eine Öffnungsstellung auseinanderschwenkbar und durch beim Zurückschwenken in die Schließstellung hintereinandergreifende Ansätze am Lauf und am Verschlußstück miteinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Verriegelungsmittel am vorderen und hinteren Gehäuseteil (2,1)- Ansätze (35 a, 42) vorgesehen sind, die in gleicher Weise wie die Ansatz (13 b, 45) am Lauf (13,13 at) und Verschlußstück (7) beim Verschwenken der Gehäuseteile (2,1) in die Schließstellung hintereinandergreifen, wobei die Ansätze (35 a, 42) an den Gehäuseteilen außerhalb, dagegen die Ansätze (13 b, 45) am Lauf und am Verschlußstück innerhalb eines durch den größten Durchmesser des hinteren Lauf teiles (13 α) bestimmten Kreises angeordnet sind, so daß der Lauf (13,13 a) mit dem mit ihm verriegelten Verschlußstück (7) in den hinteren Gehäuseteil (1) bis in die Schußbereitschaftslage zurückschiebbar ist.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (45) am Verschlußstück (7) durch eine Hinterschneidung, z.B. Hinterfräsung, gebildet ist und in der Schließstellung in eine Ringnut (46) des Laufes (13,13 a) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680240; schweizerische Patentschrift Nr. 301 078; französische Patentschriften Nr. 1 083 993, 093 416;
USA.-Patentschriften Nr. 2 518 395, 2 645 772.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/60 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEH25086A 1955-09-29 1955-09-29 Bolzensetzgeraet Pending DE1166109B (de)

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GB810686A (en) 1959-03-18

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