DE1185091B - Gasdrucklader - Google Patents
GasdruckladerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A11/00—Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/18—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
-
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- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 07 k
Deutsche KL: 72 h-4/01
Nummer: 1185 091
Aktenzeichen: O7823Ic/72h
Anmeldetag: 18. Januar 1961
Auslegetag: 7. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasdrucklader, dessen Handschutz und dessen Gaskolben mit
den Steuerteilen für den Verschluß auf einem Führungsrohr zwischen einem festen, die Gasanzapfbohrung
tragenden Ansatz am Lauf und dem Verschlußgehäuse gelagert und durch eine Halteschraube gehaltert
sind.
Bei einem bekannten Gasdrucklader dieser Art ist das Führungsrohr mittels eines Bolzens festgelegt,
der nach Lösen der Halteschraube erst entfernt werden muß, um das Führungsrohr freizubekommen.
Außerdem ist hierbei der Abzugkasten mit dem Verschlußgehäuse durch zwei Stifte verbunden. Ferner
gleiten die Verbindungsschienen zwischen Verschluß und Gaskolben in hinterschnittenen Nuten des
Verschlußgehäuses, so daß sie nicht nach unten herausfallen können, wenn der Handschutz entfernt
ist.
Diese Nachteile werden bei einem Gasdrucklader gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß ein Haiter
mit zwei Führungsschienen für den Verschluß hinten von einem Stift gehalten ist und vorne an
einem Quersteg von dem Führungsrohr geführt und von der Rückholfeder des konzentrisch am Führungsrohr
gleitenden Gaskolbens an das Verschlußgehäuse angepreßt ist, wobei er zwei Ansätze für die Anlenkung
des Handschutzes trägt, der von der Halteschraube gegen den Ansatz des Laufes festgelegt ist,
wobei die Halteschraube konzentrisch zum im Durchmesser kleineren Führungsrohr angeordnet ist
und das durch den Halteschraubensitz im Ansatz eingeführte Führungsrohr gegen eine Feder in einem
Sackloch des Verschlußgehäuses preßt.
Auf diese Weise wird eine einfache Zerlegbarkeit des Gasdruckladers erreicht, indem lediglich die
Halteschraube des Handschutzes und der Stift für den Halter gelöst zu werden brauchen, um, im
Gegensatz zu dem bekannten Gasdrucklader, außer dem Handschutz und den Steuerteilen auch das Verschlußstück
und dessen Führung demontieren zu können. Nach Lösen der Halteschraube wird nämlich
das Führungsrohr durch die im Verschlußgehäuse sitzende Feder ausgestoßen. Dadurch lösen
sich gleichzeitig der Gaskolben, der Halter und der Verschluß mit den Verbindungsschienen.
Vorzugsweise trägt der Halter mit dem Stift auch den Abzugkasten.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Gasdruckladers Gasdrucklader
Anmelder:
Olin Mathieson Chemical Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Kühl, Patentanwalt,
Hamburg 36, Esplanade 36 a
Als Erfinder benannt:
James H. Johnson, New Haven, Conn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 21. Januar 1960 (3776)
nach der Erfindung, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind,
F i g. 2 eine Fortsetzung der Darstellung in F i g. 1 nach rechts,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1,
F i g. 4 einen weiteren Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußhalters für den Gasdrucklader nach Fig. 1.
Mit 10 ist ein Lauf bezeichnet, der einen nach unten ragenden Ansatz 11 aufweist. Dieser ist mit
einer Aussparung 12 versehen, die eine zylindrische Kompressionskammer bildet. Die Aussparung 12
steht über eine Gasanzapfbohrung 13 in bekannter Weise mit dem Inneren des Laufes 10 in Verbindung,
so daß ein im Lauf entwickeltes Gas in die Kompressionskammer 12 strömen kann, um kinetische
Energie auf einen Gaskolben 14 zu übertragen. Dieser ist verschiebbar auf einem seinerseits verschiebbar
gelagerten Führungsrohr 16 angeordnet. Ein Ende des Rohres 16 sitzt verschiebbar in einer kleineren
Bohrung 17 des Ansatzes 11. Das andere Ende ist verschiebbar in einem Sackloch 18 eines Verschlußgehäuses
19 aufgenommen.
Der Gaskolben 14 treibt zwei Verbindungsschienen 21, welche mittels eines U-förmigen Bügels 22
mit einer aufrecht stehenden Zunge 24 an ihrem vor-
409 767/13
deren Ende mit dem Gaskolben 14 verbunden sind. Die hinteren Enden der Verbindungsschienen 21
stehen mit dem Verschluß 28 im Eingriff, wobei ein im wesentlichen sattelförmiges Brückenelement 26,
das einteilig mit den Verbindungsschienen 21 ausgeführt ist, in einen Einschnitt 27 des Verschlußes 28
eingreift, wie aus F i g. 1 erkennbar ist.
Ein mit 29 bzeichneter Abzugkasten sitzt an einem Halter 31 (F i g. 6) mit zwei parallelen Führungsschienen
33, welche durch eine U-förmige Brücke 34 miteinander verbunden sind. Der Halter 31
besitzt ferner einen nach oben gerichteten und mit einer Öffnung 35 versehenen Quersteg 36 und zwei
nach vorn vorragende Ansätze 37. Der Halter 31 ist hinten von einem Stift 43 gehalten und vorne am
Quersteg 36 von dem Führungsrohr 16 geführt; er wird von einer Rückholfeder 42 des konzentrisch am
Führungsrohr 16 gleitenden Gaskolbens 14 an das Verschlußgehäuse 19 angepreßt. — Der Abzugskasten 29 ist mit den Führungsschienen 33 durch
Nieten 20 verbunden und trägt den Abzugsbügel 15.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Lauf 10 und das Verschlußgehäuse 19 mit einem
Handschutz 38 versehen, der das Führungsrohr 16, den Gaskolben 14 und die den Verschluß 28 betätigenden
Verbindungsschienen 21 einschließt.
Das hintere Ende des Handschutzes 38 nimmt die Ansätze 37 des Halters 31 und einen Teil der Brücke
34 verschiebbar auf, so daß das hintere Ende des Handschutzes 38 nicht an das Verschlußgehäuse 19
anstößt, sondern in axialer Richtung etwas Spiel hat, wenn eine normale Ausdehnung oder Zusammenziehung
auftritt.
Das hintere Ende des Handschutzes 38 ist mit zwei horizontal angeordneten, voneinander abgesetzten,
hinterschnittenen Schlitzen 40 zur Aufnahme der Ansätze 37 versehen. Dadurch wird vermieden, daß
der hintere Teil des Handschutzes 38 nach dem Zusammenbau nach unten vom Verschlußgehäuse 19
abfällt. Demgegenüber ist das vordere Ende des Handschutzes 38 mittels einer in den Ansatz 11 eingeschraubten
und durch eine Öffnung im Handschutz 38 hindurchgehenden Halteschraube 39 starr mit der
Schußwaffe verbunden. Die Halteschraube 39 ist konzentrisch zum im Durchmesser kleineren Führungsrohr
16 angeordnet und preßt das durch den Halteschraubensitz im Ansatz 11 eingeführte Führungsrohr
16 gegen eine Feder 41 im Sackloch 18 des Verschlußgehäuses 19.
Im Betrieb erteilt der in die Kompressionskammer 12 eindringende Gasdruck dem Gaskolben 14 kinetische
Energie, so daß dieser über die Verbindungsschienen 21 den Verschluß 28 längs der Führungsschienen
33 des Halters 31 nach hinten treibt. Die Rückholfeder 42 bewirkt die Rückführung des Gaskolbens
14 in seine normale Stellung.
Um die Schußwaffe auseinanderzunehmen, ist es nur notwendig, die Halteschraube 39 zu entfernen.
Darauf kann sich der Handschutz 38 hinsichtlich der F i g. 1 und 2 frei nach rechts vom Ansatz 11 fortbewegen,
wobei sein hinterer Teil von den Ansätzen 37 und von der Brücke 34 abgleitet, so daß das Innere
der Waffe schnell freigelegt wird. Da das Führungsrohr 16 verschiebbar angeordnet ist, kann es leicht
abgezogen werden, wobei die Federn 41 und 42 entspannt werden. Darauf wird der Stift 43 entfernt, wodurch
der Abzugkasten 29 einschließlich des Halters 31 vom Verschlußgehäuse 19 freikommt. Der
Verschluß 28 fällt nach unten aus dem Verschlußgehäuse 19, während der Gaskolben 14 einschließlich
der Verbindungsschienen 21 hinsichtlich F i g. 2 etwas nach links bewegt wird, um ihn vom Ansatz 11
abzuziehen. Danach fällt er frei nach unten.
Ein von den Führungsschienen 33 getragener Stift bildet einDrehgelenk für einen Abzugshahn (nicht
dargestellt).
Claims (2)
1. Gasdrucklader, dessen Handschutz und dessen Gaskolben mit den Steuerteilen für den Verschluß
auf einem Führungsrohr zwischen einem festen, die Gasanzapfbohrung tragenden Ansatz
am Lauf und dem Verschlußgehäuse gelagert und durch eine Halteschraube gehaltert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Halter (31) mit zwei Führungsschienen (33) für den Verschluß
(28) hinten von einem Stift (43) gehalten ist und vorne an einem Quersteg (36) von dem
Führungsrohr (16) geführt und von der Rückholfeder
(42) des konzentrisch am Führungsrohr gleitenden Gaskolbens (14) an das Verschlußgehäuse
(19) angepreßt ist, wobei er zwei Ansätze (37) für die Anlenkung des Handschutzes (38)
trägt, der von der Halteschraube (39) gegen den Ansatz (11) des Laufes (10) festgelegt ist, wobei
die Halteschraube (39) konzentrisch zum im Durchmesser kleineren Führungsrohr (16) angeordnet
ist und das durch den Halteschraubensitz im Ansatz (11) eingeführte Führungsrohr gegen
eine Feder (41) in einem Sackloch (18) des Verschlußgehäuses (19) preßt.
2. Gasdrucklader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (31) mit dem
Stift (43) auch den Abzugkasten (29) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 685 754. 2 610426, 567 198.
USA.-Patentschriften Nr. 2 685 754. 2 610426, 567 198.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/13 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3776A US3003400A (en) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | Take-down assembly for a firearm with a gas piston |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=21707543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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BE (1) | BE621984A (de) |
DE (1) | DE1185091B (de) |
GB (1) | GB910723A (de) |
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- BE BE621984D patent/BE621984A/xx unknown
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1960
- 1960-01-21 US US3776A patent/US3003400A/en not_active Expired - Lifetime
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1961
- 1961-01-05 GB GB543/61A patent/GB910723A/en not_active Expired
- 1961-01-18 DE DEO7823A patent/DE1185091B/de active Pending
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Also Published As
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