DE680354C - Maschinenwaffe - Google Patents

Maschinenwaffe

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DE680354C
DE680354C DEF78596D DEF0078596D DE680354C DE 680354 C DE680354 C DE 680354C DE F78596 D DEF78596 D DE F78596D DE F0078596 D DEF0078596 D DE F0078596D DE 680354 C DE680354 C DE 680354C
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DEF78596D
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FN Herstal SA
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FN Herstal SA
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    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/481Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using partial or interrupted threads, e.g. bayonet-type mountings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinenwaffen, und zwar insbesondere auf einen besonderen Patronenauszieher bei solchen Waffen.
Es ist hierbei bekannt, den Patronenauszieher in der Mittelebene des Verschlußstückes anzulenken und die Führung des Patronenausziehers durch einen federnden Zapfen zu sichern, der seitlich am Auszieher sitzt und mit feststehenden Kurvenflächen im Waffengehäuse zusammenarbeitet. Ein federnder Zapfen ist aber ein sehr empfindlicher Teil, der insbesondere kaum den starken Scherkräften widerstehen kann, die sich beim
j5 Zusammenarbeiten von Zapfen und Kurvenführungen ergeben. Anderseits ist aber die federnde Ausbildung des Zapfens notwendig, damit stets die Umsteuerung von einer Kurvenbahn zur andern, je nachdem ob sich der Ver-Schluß vor- oder zurückbewegt, erfolgen kann. In Erkenntnis dieses Mangels der bisher bekannten Ausführungen macht die Erfindung den Vorschlag, dem federnden Zapfen nur die mit geringer Beanspruchung verbundene Aufgabe der Umsteuerung zu geben, zur Aufnahme der durch die Führungskurven erzeugten Scherkräfte besondere, fest angeordnete Führungszapfen vorzusehen, die genügend stark ausgebildet werden können.
Demzufolge besteht das Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß der federnde Zapfen in einem fest am Auszieher sitzenden Hohlzapfen geführt wird, der in den Führungsnuten rück-, und vorgleitet, die an den Umkehrstellen unterschiedliche Tiefe aufweisen, so daß der federnde Zapfen nur an den Übergangsstellen die Führung übernimmt. Zweckmäßig werden dabei solche festen Zapfen an beiden Seiten des Ausziehers angebracht, während der federnde Zapfen nur an einer Seite vorgesehen zu werden braucht.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fiig. ι ist eine Seitenansicht einer Maschinenwaffe gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten.
Fig. 2 zeigt die hauptsächlichen Organe der Verriegelungseinrichtung.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch die Waffe, von oben gesehen.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3 quer durch die in Längsrichtung
verlaufende Gleitschiene und die als Förderelement -dienende Gleitschiene.
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht des Ausziehers.
In dem Gaszylinder 2, der mit dem Lauf i8 der Waffe durch eine Gasleitung 3 in Verbindung steht, läuft ein Gaskolben 4, dessen Kolbenstange S mit einer in Längsrichtung verlaufenden Gleitschiene 6 verbunden ist. Diese Gleitschiene trägt an ihrem hinteren Ende einen Block 7, auf dem bei 8a ein Lenker 8 befestigt ist. Dieser Lenker 8 steht seinerseits mit dem hinteren Ende eines Riegels 9 in Verbindung, dessen vorderes Ende mit dem Verschlußstück 10 drehbar verbunden ist. Der Flansch 11, der zur Verbindung des Verschlußstückes 10 mit dem Riegel 9 dient, hat eine T-Form, die Anlageflächen für die Übertragung der Kräfte zwischen dem ao Verschlußstück und dem Riegel bildet. Die Gleitschiene 6 weist auf ihrer Unterflache eine Ausnehmung auf, die als Führungsnut für die Vorholfeder 12 dient. Diese Vorholfeder 12 findet einerseits Anlage an einer Vertikalfläche, die sich am Ende vor der Führungsnut 15 der Gleitschiene befindet, und anderseits an dem vor der hintereh Abschlußplatte 13 des Waffengehäuses 26 liegenden Block 14. Wie aus den Figuren ersichtlich, hat die Gleitschiene 6 eine höher gelegene Planfläche, in der sich die Führungsnut 15 befindet, in der ein Zapfen 16 des Zuführungsschlittens 17 läuft, die in bekannter Weise zur Patronengurtbewegung dient. Der Zuführungsschlitten 17 ist unterhalb des hinteren Teils des Laufs gelagert, d. h. zwischen dem Lauf und der Gleitschiene 6.
Am hinteren Teil des Verschlußstückes 10 befindet sich drehbar ein Patronenauszieher 19, der an seinem Vorderteil einen kleinen Zahn 20 trägt, der zum Erfassen der Patronen dient. Dieser Auszieher ist auf jeder seiner Seitenflächen mit zwei festen Führungszapfen 21 versehen, die gewöhnlich in 5 die Nutenführungen 22 und 23 eingreifen. Diese Nutenführungen 22 und 23 befinden sich an den inneren Seitenflächen des Verschlußgehäuses.
Einer dieser Führungszapfen 21 ist in der Mitte1 mit einem federnden Zapfen 24 versehen. Die.Funktion dieses Zapfens 24 ist folgende: ■ ·
Beim Öffnen des Verschlusses greift der Zapfen 24 in die Nut 23; am Ende der Öffnungsbewegung fällt der Zapfen 24 unter dem Einfluß seiner Feder in die Nut 22, die an dieser Stelle tiefer ist als die Nut23. Während der Schließbewegung des Verschlußstücks wird der Zapfen 24 durch die Nutwandung 22s statt in der Nut 23 in der Nut derart geführt, daß die aus dem Gurt herausgezogene Patrone in den Lauf eingeführt wird.
Sobald sich die Patrone im Lauf befindet, wird der Auszieher in dem abwärts gerichteten Teil der Nut 22 wieder nach unten geführt, um eine neue Patrone in dem Gurt zu erfassen.
Während der Förderbewegung in den Nuten 22 und 23 werden die auftretenden Kräfte fast vollkommen von den festen Führungszapfen 21 aufgenommen, während der Zapfen 24 lediglich dazu dient, die Richtungsänderung des Ausziehers zu bestimmen. Eine Feder 25 hebt ständig das Ende des Ausziehers 19 an und bewirkt im Augenblick des Ausziehens der Patrone aus dem Gurt die Einführung des vorderen Endes des Ausziehers in seine Führungsnuten.

Claims (2)

80 Patentansprüche:
1. Maschinenwaffe, bei welcher die Patronen aus dem Patronengurt durch einen Patronenauszieher herausgezogen werden, der an dem Verschlußstück angelenkt und in dessen Mittelebene angeordnet ist, und dessen Führung durch einen federnden Zapfen gesichert ist, der seitlich am Auszieher sitzt und mit feststehenden Kurvenflächen im Waffengehäuse zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Zapfen (24) in einem fest am Auszieher (19) sitzenden Hohlzapfen (21) geführt wird, der in Führungsnuten (23, 22) rück- und vorgleitet, die an den Umkehrstellen eine unterschiedliche Tiefe aufweisen, und daß der -federnde Zapfen nur an den Übergangsstellen die Führung übernimmt.
2. Maschinenwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zapfen (21) beiderseits und der federnde Zapfen (24) nur an einer Seite des Ausziehers angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF78596D 1934-08-21 1934-12-25 Maschinenwaffe Expired DE680354C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE188062X 1934-08-21
BE290934X 1934-09-29
US36740A US2136512A (en) 1934-08-21 1935-08-17 Automatic rapid fire gun
BE2115861X 1935-09-25
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Publications (1)

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DE680354C true DE680354C (de) 1939-08-26

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DEF78596D Expired DE680354C (de) 1934-08-21 1934-12-25 Maschinenwaffe
DEF80174D Expired DE678065C (de) 1934-08-21 1935-11-06 Laufbefestigung an Maschinenwaffen

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CH (1) CH188062A (de)
DE (3) DE637298C (de)
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GB (4) GB457354A (de)
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