DE678065C - Laufbefestigung an Maschinenwaffen - Google Patents

Laufbefestigung an Maschinenwaffen

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DE678065C
DE678065C DEF80174D DEF0080174D DE678065C DE 678065 C DE678065 C DE 678065C DE F80174 D DEF80174 D DE F80174D DE F0080174 D DEF0080174 D DE F0080174D DE 678065 C DE678065 C DE 678065C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung des Laufes von Maschinengewehren und ähnlichen Waffen mittels eines etwa ringförmigen Zwischengliedes, welches einerseits mit dem Lauf und anderseits mit dem Waffengehäuse in Eingriff steht und dessen Drehung mittels eines Handgriffes erfolgt.
Derartige Laufbefestigungen mit Hilfe eines durch einen Handgriff bewegten Ringes sind an sich bekannt, doch besteht bei diesen Ausführungen eine so starre Verbindung zwischen dem Handgriff und dem ringförmigen Zwischenglied, daß es nicht möglich ist, den Handgriff allein ohne jede Beeinflussung der Verbindung zwischen Ring, Lauf und Waffengehäuse zu bewegen.
Gerade das soll aber mit der Erfindung erreicht werden, deren Ziel und Zweck es ist, den für die Bewegung des Verriegelungsgliedes bzw. Ringes benutzten Handgriff auch als Transportgriff zu verwenden. Zu diesem Zweck muß aber der Griff in die senkrechte Stellung an der Waffe bewegt werden. Diese Stellung entspricht aber, wenn der Ring sich mit dem Handgriff dreht, der Laufentriegelung. Demzufolge muß die Verbindung zwischen dem Ring und dem Handgriff lösbar sein, so daß er bei Bedarf, wenn er als Transportgriff Verwendung finden soll, auch ohne Beeinflussung des Ringes in die senkrechte Lage bewegt werden kann.
Die Erfindung ist also dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Ring und Handgriff durch einen Schieber erfolgt, der mit dem Handgriff verbunden, ist und in Ruhelage durch Federkraft in Eingriff mit am Ringe sitzenden Anschlägen gehalten wird.
Zwar sind an sich Schieber auch in Verbindung mit Handgriffen bekannt, welche zur Laufbefestigung bei Maschinengewehren o. dgl. benutzt werden. Diese bekannten Schieberausführungen dienen jedoch nicht zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Handgriff und dem eigentlichen Verriegelungsglied, sondern sie bilden selbst einen notwendigen Teil des Verriegelungsgliedes, d. h. ohne diese bekannten Schieberausführungen kann eine sichere Verbindung zwischen dem Lauf und dem Waffengehäuse nicht erzielt werden.
Die Ausführung nach der Erfindung ist gegenüber dem Bekannten also einfacher und außerdem vorteilhafter, da sie eben die Benutzung des Verriegelungshandgriffes auch für Transportzwecke ermöglicht.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Gesamtansicht der Waffe mit herausgenommenem Lauf;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Einrichtung zur Verbindung des Laufes mit dem Waffengehäuse;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Waffengehäuses mit ausgebautem Lauf;
Fig. 4 ist eine Ansicht des hinteren Laufendes.
Wie aus Fig. ι ersichtlich ist, setzt sich die Waffe im wesentlichen aus dem Lauf 2, der mit seinem Gaszuführungssystem 3 versehen ist, und einem Waffengehäuse 4 zusammen, an welchem vorn der Gaszylinder 5 und hinten der Kolben 6 vorgesehen ist. Die Verlängerung vor dem Gaszylinder ist mit einer ι zweifüßigen Stütze 7 versehen.
An der Verlängerung 2a des Laufes (vgl. Fig. 2) ist ein Gewinde 2b vorgesehen, auf welches ein Ring 8 aufgeschraubt ist. Dieser Ring 8 hat ein Gewinde .8ß, welches an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen unterbrochen ist (vgl. Fig. 4). Der Gang des unterbrochenen Gewindes 8a ist dem des Gewindes 2* entgegengesetzt gerichtet, und das Gewinde 8a hat eine etwas größere Steigung als das Gewinde 2b.
Am vorderen Ende des Waffengehäuses 4 (vgl. Fig. 3) ist ein Innengewinde 40 vorgesehen, welches dem Außengewinde 8ß des Ringes 8 entspricht. Um die Laufverlängerung 2a herum, und zwar am Anfang derselben, ist ein Ring 9 angeordnet, der sich frei um den Lauf drehen kann. Dieser Ring 9 steht in Eingriff mit einem Arm 10, in dem ein Schieber gegen die Wirkung einer Feder 116 gleiten kann. Dieser Schieber lic hängt mit dem Handgriff 12 zusammen. Das Ende iia des Schiebers 11 ist schrägkantig geschnitten und so eingerichtet, daß es mit den Anschlägen oder Widerlagern Sc, 8d (vgl. Fig. 4) zum Eingriff kommt, die an dem Gewindering 8 angeordnet sind. Dieser Eingriff erfolgt derart, daß der Handgriff 12 und der Ring 8 sich zusammen drehen.
Zur Laufbefestigung wird die Verlängerung 2a des Laufes 2 in das Waffengehäuse hineingeschoben; diese Einführung ist dadurch möglich, weil die unterbrochenen Gewinde 8° des Ringes 8 in die Zwischenräume 4* hineingleiten, die zwischen den Innengewindeteilen 4α des Waffengehäuses vorgesehen sind. Dann wird der Handgriff 12 von der in Fig. 4 in punktierten" Linien dargestellten Stellung in die in voll ausgezogenen Linien der gleichen Figur dargestellte Stellung gedreht. Während dieser Drehung ist der Gewindering durch das zwischen die Schultern 8C, 8~d eingreifende Ende 1 iß des Schiebers 11 mit bewegt worden. Die unterbrochenen Gewinde 8° des Ringes sind mit den unterbrochenen Gewinden 4" des Waffengehäuses in Eingriff gekommen, und dadurch wird eine Längsverschiebung des Laufes gegen den hinteren Teil der Waffe zu erzielt, und zwar infolge des Unterschiedes der Gewindegänge ih und 8°, derart, daß der Lauf im Waffengehäuse fest blockiert wird.
Wenn die Waffe transportiert werden soll ohne sie zugleich auseinander zu nehmen, wird das Ende 11" des Schiebers 11 aus den Schultern 8C, 8d gelöst, und zwar durch Ziehen am Handgriff 12. Dann wird der Handgriff 12 in die in Fig. 4 punktiert dargestellte". Stellung gedreht. Während dieser Drehung hat sich der Ring 8 nicht mitgedreht. Dieser Ring wird nämlich durch die seitlich angeordnete Feder 30 festgehalten, die in am Ring vorgesehene Einkerbungen 31 eingreift. Der Lauf bleibt also fest blockiert. Die nunmehr 7S von demHandgriff 12 eingenommene Stellung erlaubt einen bequemen Transport der zusammengesetzten Waffe.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lösbare Laufbefestigung an Maschinenwaffen, insbesondere Maschinengewehren, im Waffengehäuse mittels eines Ringes, der durch einen Handgriff bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Ring (8) und Handgriff (12) durch einen Schieber (11) erfolgt, der mit dem Handgriff verbunden ist und in Ruhelage durch Federkraft in Eingriff mit am Ringe sitzenden Anschlägen (8C, 8d) gehalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEF80174D 1934-08-21 1935-11-06 Laufbefestigung an Maschinenwaffen Expired DE678065C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE188062X 1934-08-21
BE290934X 1934-09-29
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DE678065C true DE678065C (de) 1939-07-07

Family

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Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF78559D Expired DE637298C (de) 1934-08-21 1934-12-18 Laufbefestigungsvorrichtung bei Maschinengewehren
DEF78596D Expired DE680354C (de) 1934-08-21 1934-12-25 Maschinenwaffe
DEF80174D Expired DE678065C (de) 1934-08-21 1935-11-06 Laufbefestigung an Maschinenwaffen

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DEF78559D Expired DE637298C (de) 1934-08-21 1934-12-18 Laufbefestigungsvorrichtung bei Maschinengewehren
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BE (3) BE404823A (de)
CH (1) CH188062A (de)
DE (3) DE637298C (de)
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