DE243021C - - Google Patents
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- DE243021C DE243021C DENDAT243021D DE243021DA DE243021C DE 243021 C DE243021 C DE 243021C DE NDAT243021 D DENDAT243021 D DE NDAT243021D DE 243021D A DE243021D A DE 243021DA DE 243021 C DE243021 C DE 243021C
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- coupling piece
- cylinder
- lock
- sleeve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/18—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
- F41A3/20—Straight-pull operated bolt locks, i.e. the operating hand effecting only a straight movement parallel to the barrel axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/13—Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Geradezugverschluß für Feuerwaffen mit einem auf
den Verschlußzylinder aufgeschraubten Kupplungsstück und einem in diesem und im Verschlußzylinder
geführten, in die Sicherungslage drehbaren Schlagbolzen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Kupplungsstück, in dem der Schlagbolzen unter
dem Druck seiner Feder ruht, zwei Rasten
ίο hat, von denen die eine den Stollen des
Schlagbolzens in seiner entsicherten und die andere ihn in seiner gesicherten Lage aufnimmt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt Fig. ι den Geradezugverschluß bei entriegelter Lage im Verschlußgehäuse
und mit gesichertem Schlagbolzen, Fig. 2 den herausgenommenen Verschluß in
ao Oberansicht, ebenfalls mit gesichertem Schlagbolzen,
Fig. 3 eine Endansicht des Verschlusses, Fig. 4 einen Schnitt nach A-B der
Fig. 2, Fig. 5 das Kupplungsstück in Seitenansicht, Fig. 6 den vom Verschlußzylinder
as abgenommenen Schlagbolzen mit Kupplungsstück zum Teil im Schnitt und Fig. 7 bis
fio Teile des Verschlusses.
Der Verschlußzylinder ι trägt an seinem vorderen Ende die Verriegelungswarzen 2; auf
seinem hinteren Ende ist das Kupplungsstück 4 lose aufgeschraubt, welches außer
einer kleinen, unwesentlichen, achsialen Ver-Schiebung beim Ver- und Entriegeln des Verschlusses
keine Bewegung ausführt, da es gegen Drehen dadurch gesichert ist, daß es
mit zwei seitlichen Ansätzen auf der Oberkante des Schaftes oder Schloßgehäuses usw.
aufliegt. Auf dem Verschlußzylinder 1 ist der Verschlußriegel 5 verschiebbar, der mit
Schraubenleisten 6 in die Schraubennuten 3 am Zylinder 1 eingreift. Im Zylinder 1 und
im Kupplungsstück 4 ist ferner vermittels einer Hülse 7 der Schlagbolzen 8, 9 gelagert
(Fig. ι und 6).
Der Verschlußriegel 5 besitzt an seinem hinteren Ende den Handgriff 10 sowie einen
in der Längsrichtung des Riegels liegenden Fortsatz 11, welcher in der zurückgezogenen
Lage des Riegels 5 in einer am Kupplungsstück 4 vorgesehenen Führung 12 liegt und
hierbei mit einem verbreiterten Teil 11' diese Führung überdeckt (Fig. i, 2 und 4). Das
Kupplungsstück 4 besitzt außer der Führung
12 noch zwei unter 90 ° zueinander versetzte
Einschnitte 13, 14, in welche der Schlagbolzen mit dem Stollen 15 nach entsprechendem
Zurückziehen von Hand zwecks Verbringens in die entsicherte und gesicherte Lage gedreht werden kann; der Einschnitt
13 ist etwas tiefer als der Einschnitt 14
(Fig. ι und 6).
Der Schlagbolzen besteht aus dem Schlagbolzenschaft 8, dem auf diesem abnehmbar
sitzenden Schlagbolzenkopf 9 und der Schlag-
bolzenfeder i6. Der Schlagbolzenschaft 8
trägt den Schlagbolzenstollen 15, eine Nase 17, eine Führungsleiste 18 sowie den ringförmigen
Handgriff 19 (Fig. 6 bis 8). Der Schlagbolzen ist durch Vermittlung der Hülse 7
im Kupplungsstück 4 konzentrisch gehalten ; die Hülse 7 ist zu diesem Zwecke mit einem
zylindrischen Kopf 20 in einer entsprechenden Bohrung des Kupplungsstückes 4 genau zentrisch
gelagert und besitzt zur Aufnahme der Teile 15, 17, 18 einen länglichen Schlitz 21
(Fig. 6 und 9). Die Schlagbolzenfeder 16 stützt sich einerseits gegen den Schlagbolzenkopf
9, andererseits gegen die Hülse 7.
Am hinteren Ende des Verschlußzylinders 1 sind für die Nase 17 des Schlagbolzens noch
drei je unter 90 ° zueinander versetzte Einschnitte 22, 22Y 22" vorgesehen (Fig. 10), in
welche die Nase 17 unter Wirkung der Schlagbolzenfeder 16 gezogen wird, und welche
dazu dienen, die Drehung des Zylinders 1 zu begrenzen. Der am Verschlußgehäuse drehbar
gelagerte Haltestollen 24 kann entgegen Federwirkung nach außen gedreht werden, um das
Herausnehmen und das Wiedereinführen des Verschlusses aus dem Verschlußgehäuse oder
in dasselbe zu ermöglichen, und dient dazu, den Rückgang des Verschlusses nach hinten
zu begrenzen.
Der Geradezugverschluß kann nicht nur bei entsicherter Lage des Schlagbolzens, sondern
auch in dessen gesicherter Lage aus dem Verschlußgehäuse 23 (Fig. 1) des Gewehres herausgenommen
und in dieses wieder eingeführt werden. Ist der Verschluß verriegelt und befindet
sich der Schlagbolzen in der gesicherten Lage, d. h. mit dem Stollen 15 im Einschnitt
14 des Kupplungsstückes 4 (Fig. 1) und mit der Nase 17 im Einschnitt 22' am Verschlußzylinder
1, so daß die Schlagbolzenspitze hinter die Stirnwand des Verschlußstückes
zurückgezogen ist, so wird bei dem Entriegeln des Verschlusses und dem dabei stattfindenden
Drehen des Verschlußzylinders 1 um 90 ° der Schlagbolzen mit der Nase 17
aus dem Einschnitt 22' austreten und in den Einschnitt 22" (Fig. 1 und 10) und der Arm
11 des Riegels 5 in die Führung 12 am Kupplungsstück 4 zu liegen kommen.
Ist der Verschluß verriegelt und befindet sich der Schlagbolzen in der entsicherten
Lage, d. h. mit dem Stollen 15 im Einschnitt 13 des Kupplungsstückes 4 und die Nase 17
in dem Einschnitt 22, so wird nach der zwecks Herausnahme des Verschlusses stattfindenden
Entriegelungsdrehung des Zylinders ι die Nase des Schlagbolzens dem Einschnitt
22' am Zylinder 1 gegenüber zu liegen kommen.
Der Verschlußriegel 5 wird, wenn er beim Entriegeln des Verschlusses nach hinten gezogen
wird, den Haltestollen 24 entgegen dessen Federwirkung nach außen verdrängen, worauf der Stollen wieder zurückgeht und in
die Bahn der einen Verriegelungswarze 2 ragt, so daß diese sich am Stollen verfängt und
der Verschluß dadurch in seinem Rückgange begrenzt wird.
Zwecks Herausnahme des Verschlusses aus dem Verschlußgehäuse bei gesichertem oder
entsichertem Schlagbolzen wird der Verschluß zuerst durch Zurückziehen des Riegels 5
entriegelt und alsdann nach Drehen des Haltestollens 24 nach außen aus dem Gehäuse
herausgezogen.
Bei gesichertem Schlagbolzen und herausgenommenem Verschluß stück ragt der Riegel 5
mit dem Fortsatz 11 in die Führung 12 am
Kupplungsstück, das auf den Zylinder 1 aufgeschraubt ist, während der Schlagbolzen 8
mit dem Stollen 15 in dem Einschnitt 14 am Kupplungsstück 4 und mit der Nase 17
in dem Einschnitt 22" am Zylinder 1 liegt und sämtliche Teile einschließlich der Hülse 7
durch die Schlagbolzenfeder 16 zusammengehalten werden.
Die Bestandteile des Verschlusses sind auf diese Weise so miteinander gekuppelt, daß
sie ohne Drehung oder Verschiebung eines der Teile ihre Lage zueinander nicht verändem
können. Der mit dem Fortsatz 11 in die Führung 12 am Kupplungsstück 4 ragende
Riegel 5 kann aus der Führung ohne Drehung des Zylinders 1 nicht austreten, und an einer
unbeabsichtigten Drehung ist der Zylinder 1 durch die unter Wirkung der Feder 16 im
Einschnitt 22" ruhende Nase 17 des Schlagbolzens 8 verhindert. Aber auch wenn bei
herausgenommenem Verschluß der Schlagbolzen sich in der entsicherten Lage befindet,
werden die Verschlußteile in Kupplungslage gehalten, indem die Schlagbolzenfeder 16 den
Schlagbolzen 8 mit seiner Nase 17 im Einschnitt 22' des Zylinders 1 hält, so daß dieser
unbeabsichtigt nicht gedreht werden und also auch der Riegel 5 mit seinem Fortsatz 11
nicht aus der Führung 12 am Kupplungsstück 4 treten kann. In dieser gekuppelten
Lage sind die Verschlußteile vermittels der als Geradehalter für den Schlagbolzen wirkenden
Hülse 7 in genau konzentrischer Lage zueinander gehalten.
Der Verschluß kann in einfacher und leichter Weise, ohne daß der Schlagbolzen
aus der gesicherten oder entsicherten Lage in* eine Zwischenstellung gebracht werden muß,
auseinandergenommen und wieder zusammengestellt werden. Ersteres erfolgt durch Verschieben
des Riegels 5 nach vorn, d. h. Herausziehen des Armes 11 aus der Führung
12 und durch hierauf folgendes Losschrauben des Kupplungsstückes 4 vom Zylinder 1.
Hiernach ist der Schlagbolzen mittels der Feder 16 und der Hülse 7 immer noch mit
dem Kupplungsstück 4 gekuppelt (Fig. 6) und nimmt, wenn er auch nicht mehr im Zylinder
1 geführt ist, mittels der mit ihrem Kopf 20 im Stück 4 geführten und eine verlängerte
Führung für den Schlagbolzen 8 im Kupplungsstück
bildenden Hülse 7 trotzdem eine genau konzentrische Lage zum Kupplungsstück ein, so daß das Kupplungsstück ohne
Schwierigkeit auf den Zylinder wieder aufgeschraubt werden kann.
Nach Zusammenpressen der Feder 16 und Abnahme der Schlagbolzenspitze 9 vom Schlagbolzenschaft
8 können auch die in Fig. 6 dargestellten Teile des Verschlusses leicht auseinandergenommen
werden.
Die Führungsleiste 18 am Schlagbolzenschaft 8 und der zugehörige Schlitz 21 in
der Hülse 7 bewirken, daß selbst nach Herausziehen des Schlagbolzens zwecks Umstellens
aus der gesicherten in die entsicherte Lage oder umgekehrt die Hülse 7 stets noch mit
dem Schlagbolzen in der Weise gekuppelt bleibt, daß sie dessen Drehung mitmacht,
und so die Nase 17 und der Stollen 15 des Schlagbolzens nach Einführen des Stollens in
die Einschnitte 13, 14 am Kupplungsstück 4 wieder in den Schlitz 21 der Hülse zu liegen
kommen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Geradezug Verschluß für Feuerwaffen mit einem auf den Verschlußzylinder aufgeschraubten Kupplungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (4), in dem der Schlagbolzen (8) unter dem Druck seiner Feder (16) ruht, zwei Rasten (13, 14) hat, von denen die eine (13) den Stollen (15) des Schlagbolzens (8) in seiner entsicherten und die andere (14) ihn in seiner gesicherten Stellung aufnimmt.,2. Verschluß nach Anspruch 1 mit besonderer Führungshülse für den Schlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit einem zylindrischen Kopf (20) in einer entsprechenden Bohrung am Kupplungsstück (4) zentrisch gelagert ist und einen Schlitz (21) hat, in den der Schlagbolzen (8) mit einer Leiste (18) eingreift, so daß die Hülse (7) beim Drehen des Schlagbolzens aus der entsicherten in die gesicherte Lage und umgekehrt mitgedreht wird.3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsstück (4) eine Nut (12) angeordnet ist, in die der Verschlußriegel (5) bei entriegeltem Verschluß mit einer Leiste (11) eingreift, um ein unbeabsichtigtes Drehen des Kupplungsstückes auf dem Verschlußzylinder bei herausgenommenem Verschlußstück zu verhindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH51132T | 1910-03-09 |
Publications (1)
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Family
ID=4288136
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DE (1) | DE243021C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5929291A (en) * | 1996-04-09 | 1999-07-27 | Givaudan Roure (International) Sa | Odorants |
US6486414B2 (en) * | 2000-09-07 | 2002-11-26 | International Business Machines Corporation | Through-hole structure and printed circuit board including the through-hole structure |
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0
- DE DENDAT243021D patent/DE243021C/de active Active
-
1910
- 1910-03-09 CH CH51132A patent/CH51132A/de unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5929291A (en) * | 1996-04-09 | 1999-07-27 | Givaudan Roure (International) Sa | Odorants |
US6162954A (en) * | 1996-04-09 | 2000-12-19 | Givaudan Roure (International) Sa | Odorants |
US6235943B1 (en) * | 1996-04-09 | 2001-05-22 | Givaudan Roure (International) Sa | Odorants |
US6239314B1 (en) * | 1996-04-09 | 2001-05-29 | Givaudan Roure (International) Sa | Odorants |
US6284929B1 (en) * | 1996-04-09 | 2001-09-04 | Givaudan Roure (International) Sa | Odorants |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH51132A (de) | 1911-08-01 |
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