DE301605C - - Google Patents

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DE301605C
DE301605C DE1917301605D DE301605DA DE301605C DE 301605 C DE301605 C DE 301605C DE 1917301605 D DE1917301605 D DE 1917301605D DE 301605D A DE301605D A DE 301605DA DE 301605 C DE301605 C DE 301605C
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DE1917301605D
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
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    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
    • F41A5/06Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated the barrel being rotated about its longitudinal axis during recoil
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    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
    • F41A5/10Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having a movable inertia weight, e.g. for storing energy

Description

DEUTSCHES REICH
, AUSGEGEBEN
AM 26. SEPTEMBER 1921
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 301605 KLASSE 72h GRUPPE
Waffenfabrik Mauser Akt-Ges. in Oberndorf a. N. Verschluß für Selbstladepistolen.
Zusatz zum Patent 300159.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1917 ab. Längste Pauer: 30. August 1930.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch Patent 300159 geschützten Verschlusses für Selbstladepistolen mit auf dem Griffstück geführtem Verschlußschieber Bei diesem Verschluß kann sich der Lauf um eine kurze Strecke geradlinig verschieben und drehen, wobei diese seine Drehung durch eine Steuerungswarze bewirkt wird, die in die Kurvennut eines besonderen, im Griffstück längsverschiebbaren Lagers eingreift, welches beim Schuß nach einer kurzen Längsbewegung festgestellt wird und dann die Drehung des Laufes herbeiführt. Die Verschiebung des mit der Steuerungswarze zusammengreifenden Lagers wird hierbei einerseits durch Anlage des Lagerendes gegen einen Gehäuseabsatz und anderseits durch Eingriff eines zugleich zur Führung dienenden Anschlagzapfens begrenzt. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf diesen Ansehlagzapfen und besteht darin, daß derselbe mit einem in das Griffstück einschiebbaren Schieber derart verbunden ist, daß der Schieber im eingeschobenen Zustande den Anschlagzapfen festlegt und gleichzeitig durch diesen an einer unbeabsichtigten Verschiebung gebindert wird. Bei dieser Einrichtung kann der Anschlagzapfen so angeordnet werden, daß er quer durch die AVaffe hindurchgeht und so verhältnismäßig große Anschlagflächen für das Kurvenlager bildet, so daß eine Stauchung beim Schießen ausgeschlossen ist. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Zapfens aus der Waffe ist bei der vorliegenden Einrichtung ebenfalls völlig ausgeschlossen, trotzdem aber ein bequemes Herausnehmen und ein damit verbundenes bequemes Zerlegen der Waffe möglich.
Der Zapfen ist gemäß der Erfindung mit A^orsprüngen unter Federdruck in einer unterschnittenen Nut des Schiebers geführt, die an einem Ende derart erweitert ist, daß der Zapfen bei entsprechender Verschiebung der beiden Teile gegeneinander mit seinen Vorsprüngen aus der Führungsnut in die Erweiterung eintritt und sich gegen die Enden der äußeren Begrenzungsrippen derselben legt, so daß ein Verschieben des Schiebers zum Zapfen bzw. des letzteren zu dem ersteren ausgeschlossen ist. Diese letztere Lage der Teile zueinander besteht dann, wenn der Schieber in seine Führungsnut am Griffstück völlig eingeschoben ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Aüsführungsform der Erfindung. Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Waffe bei teilweisem Schnitt, und Abb. 2 ist eine teilweise Ansicht des vorderen Teiles der Waffe, die den Schieber des Anschlagzapfens in Vorderansicht zeigt. Die Abb. 3, 4, 5 zeigen den Schieber für sich in Seitenansicht, Innenansicht und einem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 4. Abb. 6 ist eine Stirnansichit des Schiebers, und Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 4. Abb. 8 und 10 sind Draufsichten auf den Schieber und Zapfen, aus denen die gegenseitige Sperrung und Freigabe der Teile er-
sichtlich ist, und die Abb. 9 und 11 sind entsprechende Seitenansichten hierzu. Die Abb. 12 bis 14 zeigen die vorliegende Anordnung bei quer durchschnittener Waffe, und zwar in verschiedenen Lagen-. Abb. 15 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform des Zapfenteiles.
Die allgemeine Einrichtung' und Wirkung der Pistole ist die gleiche wie nach dem ■ 10 Hauptpatent. Das mit der Kurvennut für die Steuerungswarze P versehene Lager h, das beim Schießen eine kurze Hin- und.Herbewegung ausführt, ist an seiner unteren Seite mit einer gerundeten Ausfräsung (Abb. 1) versehen, in die der Zapfen z2 eingreift. Dieser Zapfen ist im dargestellten Falle quer durch die Wraffe hindurchgeführt und mit Vorsprüngen α, α versehen, die sich in der beiderseits unterschnittenen Nut b des Schiebers c führen. In einer Bohrung des Zapfens ist die Feder d angeordnet, die das Bestreben hat. den Zapfen nach außen von dem Schieber c \vegzudrücken. Die unterschnittene Nut b ist an ihrem einen Ende, das in dein die Führungsrippen e tragenden Teil des Schiebers liegt, mit einer kreisförmigen Erweiterung f versehen, derart, daß sich die Vorsprünge des Zapfens z2, wenn sie bei Verschiebung der Teile gegeneinander gegenüber dieser Erweiterung zu liegen kommen, nach außen hin in diese hineinbe\vegen und sich hierbei gegen die Enden der durch die Erweiterung / unterbrochenen Begrenzungswände der Nut legen (Abb. 8 und 9), wobei das völlige Heraustreten des Zapfens durch äußere Anschläge verhindert wird. Durch Druck auf den Zapfen gegen den Schieber hin werden die Vorsprünge α, α aus der Erweiterung f herausgebracht, so daß wieder eine Verschiebung der Teile, d. b. des Zapfens und des Schiebers, . gegeneinander bewirkt werden kann, wobei dann die Vorsprünge α, α in der unterschnittenen Nut b gleiten. Die Anordnung der Teile ist derart, daß, wenn der Schieber die Lage nach Abb. 11 einnimmt, der Zapfen s2 ungehindert in das -entsprechende Loch des Griffstücks eingeführt werden kann, wobei sich darin die Führungsrippen e des Schiebers unterhalb der entsprechenden Nut im Griffstück befinden (Abb. 14). Schiebt man den Schieber nunmehr nach oben in die Stellung nach Abb. 12, so wird der Zapfen durch die Kraft seiner Feder d nach außen in die Erweiterung f der Nut b des Schiebers hineingedrückt (Abb. 8, 9 und 12), so daß der Schieber gegen jede Verschiebung festgelegt ist. Die Bohrung für den Zapfen z2 ist völlig durch das Griffstück der Waffe hlinidiurch'geführt, so daß der Zapfen an seinem freien Ende nach außen um ein geringes vorragen bzw. bündig mit der Wand des Griffstückes liegen kann. LTm den Zapfen aus der Waffe herauszunehmen, ist es nur nötig* in der Pfeilrichtung nach Abb. 13 einen Druck auf das freiliegende Ende desselben auszuüben, worauf dann die Vorspränge α, α des Zapfens gegenüber den Unterschneidungen der Nut b im Schieber eingestellt werden, so daß dieser nunmehr wieder in die Lage nach Abb. 14 gebracht werden kann.' In dieser Lage kann der Zapfen ohne weiteres aus der Waffe herausgenommen und diese selbst bequem zerlegt werden.
Eine unbeabsichtigte Trennung von Schieber und Zapfen wird dadurch verhindert, daß sich die Feder d in der Lage der Teile nach Abb. ii und 14 gegen eine vorspringende Kante g des Schiebers legt. Anstatt der Feder d könnte auch' ein durchgehender abgestufter Federstift in dem Zapfen z2 angeordnet werden, wie dies aus Abb. 15 ersichtlich ist. Durch Zurückziehen des Federstiftes können hier Schieber c und Zapfen s2, wenn erforderlich, bequem voneinandergetrennt werden.

Claims (3)

Pa tent-Ansprüche:
1. Verschluß für Selbstladepistolen mit auf dem Griffstück geführtem Verschlußschieber nach Patent 300159, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagzapfen (z2) für das Steuerungslager (K) mit einem in das Griffstück einschiebbaren Schieber verbunden ist, der im eingeschobenen Zustande den Zapfen festlegt und durch diesen selbst an einer unbeabsichtigten Verschiebung gehindert ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (z2) mit Vorsprüngen (α, α) unter Federwirkurig in einer unterschnittenen Nut (b) des Schiebers (c) führt, die in eine Erweiterung (f) ausläuft, in welche die Vor- . sprünge bei entsprechender Verschiebung der Teile gegeneinander selbsttätig eintreten und die Teile in dieser Lage sperren.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (z2) in eine quer zur Pistolenachse liegende durchgehende Bohrung des Griff-Stücks eingreift, derart, daß das freie Ende desselben ohne weiteres als Druckstück für die Auslösung der Sperrung benutzt werden kann. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1917301605D 1915-08-31 1917-05-16 Expired DE301605C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE300159T 1915-08-31
DE301605T 1917-05-16
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Publications (1)

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Family

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DE1915300159D Expired DE300159C (de) 1915-08-31 1915-08-31
DE1916300160D Expired DE300160C (de) 1915-08-31 1916-04-08
DE1917301605D Expired DE301605C (de) 1915-08-31 1917-05-16
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DE (4) DE300159C (de)
FR (1) FR533143A (de)

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Publication number Publication date
DE300160C (de) 1921-09-24
US1427966A (en) 1922-09-05
FR533143A (fr) 1922-02-22
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