DE102022105705A1 - Selbstladepistole - Google Patents

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DE102022105705A1 DE102022105705.4A DE102022105705A DE102022105705A1 DE 102022105705 A1 DE102022105705 A1 DE 102022105705A1 DE 102022105705 A DE102022105705 A DE 102022105705A DE 102022105705 A1 DE102022105705 A1 DE 102022105705A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Selbstladepistole umfassend einen Lauf (5), einen Schlitten (1) und eine in einem Griffstück fixierte Führung für den Schlitten, wobei eine Verriegelung zwischen Lauf (5) und Schlitten (1) vorgesehen ist, so dass nach dem Abfeuern der Waffe der Schlitten (1) in der Führung entgegen die Kraft einer Feder (13) über eine erste Wegstrecke gemeinsam mit dem Lauf (5) entgegen der Schussrichtung zurückgleitet, wobei die Verriegelung mindestens ein dem Lauf (5) zugeordnetes Element und mindestens ein dem Schlitten (1) zugeordnetes Element umfasst, welche in der Verriegelungsstellung ineinandergreifen, weiterhin umfassend Einrichtungen zum Lösen der Verriegelung zwischen Lauf (5) und Schlitten (1), so dass nach dem Lösen der Verriegelung der Schlitten (1) ohne den Lauf (5) über eine weitere Wegstrecke zurückgleitet, wobei erfindungsgemäß als dem Lauf (5) zugeordnetes Element der Verriegelung ein Verschlussring (3) vorgesehen ist, welcher in der Verriegelungsstellung mit dem Schlitten (1) im Eingriff ist, wobei beim Lösen der Verriegelung dieser Verschlussring (3) eine Drehbewegung um die Achse des Laufs (5) ausführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Selbstladepistole umfassend einen Lauf, einen Schlitten und eine in einem Griffstück fixierte Führung für den Schlitten, wobei eine Verriegelung zwischen Lauf und Schlitten vorgesehen ist, so dass nach dem Abfeuern der Waffe der Schlitten in der Führung entgegen die Kraft einer Feder über eine erste Wegstrecke gemeinsam mit dem Lauf entgegen der Schussrichtung zurückgleitet, wobei die Verriegelung mindestens ein dem Lauf zugeordnetes Element und mindestens ein dem Schlitten zugeordnetes Element umfasst, welche in der Verriegelungsstellung ineinandergreifen, weiterhin umfassend Einrichtungen zum Lösen der Verriegelung zwischen Lauf und Schlitten, so dass nach dem Lösen der Verriegelung der Schlitten ohne den Lauf über eine weitere Wegstrecke zurückgleitet.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der 5 der US-Patentschrift 5,596,162 A , ist die Selbstladepistole Beretta 92 bekannt, bei der es sich um einen Rückstosslader mit kurz zurück gleitendem Lauf handelt. Diese Waffe besitzt einen Sperrklinkenverschluss mit Schwenklaufverriegelung. Bei diesem bekannten Verschlusssystem gleiten nach der Schussabgabe Lauf und Verschluss gemeinsam zurück. Pistolen vom Typ der Beretta 92 folgen somit dem Prinzip des so genannten Schwenkriegelverschlusses.
  • Ebenfalls seit langem bekannt sind Verschlusssysteme für Selbstladepistolen vom Typ Browning, wie beispielsweise in der US 1,618,510 A beschrieben. Nach einem kurzen Rücklauf erreicht der Schwenkriegel des Laufs einen Ansatz im Griffstück und wird durch den Druck der unter dem Lauf liegenden Schließfeder nach unten abgeschwenkt, wo er zum Stillstand kommt. Die Verriegelungsansätze treten nun aus ihren Ausnehmungen im Verschluss, der sich so vom Lauf trennt und allein weiter zurückläuft. Sobald der Verschluss am Auswurffenster vorbeiläuft, wird die leere Patronenhülse vom Auszieher aus dem Lauf gezogen und aus der Waffe geworfen. Gleichzeitig spannt der Schlitten den Hammer neu.
  • Wenn der Schlitten seine hinterste Position erreicht hat, läuft er wieder nach vorn. Hierbei schiebt er eine neue Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager und verriegelt den Lauf, indem der Schwenkriegel wieder nach oben geschwenkt wird und die Verriegelungsansätze wieder in ihre Ausnehmungen gleiten. Bei manchen Selbstladepistolen mit einem Browning-Verschluss, beispielsweise bei den Pistolen der Fa. Sig Sauer kippt der Lauf nach dem Lösen der Verriegelung im Bereich seines hinteren Endes nach unten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Selbstladepistole mit den Merkmalen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein einfacher konstruierter Mechanismus zur Verriegelung vorgesehen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Selbstladepistole der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist als dem Lauf zugeordnetes Element der Verriegelung ein Verschlussring vorgesehen, welcher in der Verriegelungsstellung mit dem Schlitten im Eingriff ist, wobei beim Lösen der Verriegelung dieser Verschlussring eine Drehbewegung um die Achse des Laufs ausführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist somit für die Verriegelung zwischen Lauf und Schlitten anstelle des aus dem Stand der Technik bekannten Schwenkriegelverschlusses eine Verriegelung über eine Drehbewegung eines um die Laufachse verdrehbaren Verschlussrings vorgesehen. Die erfindungsgemäße Lösung ist konstruktiv vergleichsweise einfach. Sie hat den Vorteil, dass der Lauf bei dem Vorgang der Entriegelung bzw. Verriegelung auf einer Achse bleibt und die Zielvorrichtung mit dem Lauf verbunden bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Verschlussring einen radial nach außen hin ragenden Vorsprung auf, welcher in der Verriegelungsstellung in eine Aussparung im Schlitten eingreift. Beim Rücklauf des Schlittens nach der Schussabgabe gleitet der Schlitten zunächst gemeinsam mit dem Lauf und dem Verschlussring über eine erste, kurze Strecke entgegen der Schussrichtung nach hinten, wobei Schlitten und Lauf aufgrund der Verriegelung über den Verschlussring miteinander verbunden sind, da der radial nach außen hin ragende Vorsprung des Verschlussrings in die Aussparung des Schlittens eingreift. Nach zurücklegen dieser ersten kurzen Strecke wird dann die Verriegelung über einen geeigneten Mechanismus gelöst und der Schlitten gleitet weiter nach hinten, während der Lauf stehenbleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst der vorgenannte Mechanismus zum Lösen der Verriegelung eine Nut in einem Führungsblock, welcher Teil der Führung ist, wobei sich diese Nut entlang einer Steuerkurve erstreckt und wobei ein Steuerbolzen vorgesehen ist, welcher in die Nut eingreift, wobei in der ersten Phase der Bewegung des Zurückgleitens des Laufs gemeinsam mit dem Schlitten der Steuerbolzen sich entlang der Steuerkurve der Nut bewegt, was zu einer Drehbewegung des Verschlussrings führt und damit und zum Lösen der Verriegelung zwischen Lauf und Schlitten. Nach dem Lösen dieser Verriegelung bleibt der Lauf in der entsprechenden Position stehen, während der Schlitten weiter nach hinten gleitet, so dass die Patronenhülse ausgeworfen wird. Nach Erreichen der hinteren Endposition kommt es zu einer Bewegungsumkehr des Schlittens und der Schlitten gleitet wieder nach vorn, wobei dieser Bewegung durch die Kraft der Rückholfeder veranlasst wird, die zuvor komprimiert wurde und sich nun entspannt. Eine neue Patrone wird in das Patronenlager geladen. Der Schlitten erreicht die Position, in der er auf den Lauf stößt und es kommt zu der Verriegelung, bei der der Eingriff zwischen dem Verschlussring und dem Schlitten wiederhergestellt wird, wobei der Steuerbolzen sich in der Nut entlang der Steuerkurve zurück in die Ausgangsposition bewegt. Schließlich gleiten Schlitten und Lauf zurück nach vorn in die Ausgangsposition und die Waffe ist schussbereit.
  • Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung der Steuerbolzen in einer radialen Nut oder Bohrung des Verschlussrings festgelegt, das heißt zum Beispiel in eine Bohrung des Verschlussrings eingepresst, so dass die Bewegung und Verlagerung des Steuerbolzens in der Steuerkurve zu einer Drehung des Verschlussrings um seine Achse führt, welche der Laufachse entspricht. Wenn sich der Steuerbolzen zwangsweise entlang der Steuerkurve bewegt, wird somit der Verschlussring mitgenommen und zu einer Rotationsbewegung veranlasst. Dabei bewegt sich der nach außen hin ragende Vorsprung des Verschlussrings aus einer Aussparung im seitlichen oberen Bereich des Schlittens heraus, wodurch der Eingriff zwischen Schlitten und Lauf gelöst wird und nun eine weitere axiale Bewegung des Schlittens möglich ist, während der Lauf in dieser Position stehen bleibt.
  • Eine mit dem Führungsblock verbundene Führungsstange kann als Führung für die Feder dienen, die beim Zurückgleiten des Schlittens komprimiert wird. Als Führung für den zurückgleitenden Schlitten können beispieslweise Nuten im Griffstück der Waffe dienen. Die genannte Führungsstange ist vorzugsweise unterhalb des Schlittens angeordnet und die Führungsstange ist bevorzugt an ihrem einen Ende über einen sich in Querrichtung erstreckenden Bolzen oder dergleichen am Führungsblock festgelegt und in dem Griffstück der Waffe fixiert.
  • Dieser Führungsblock kann beispielsweise oberseitig etwas verbreitert sein. Der Verschlussring ist vorzugsweise auf dem konzentrisch innenseitig zu diesem liegenden Lauf gelagert. Bei seiner Rotation im Zuge der Entriegelung bzw. Verriegelung des Verschlusses verdreht sich der Verschlussring, der eine teilweise hohlzylindrische Geometrie aufweist, gegenüber dem Lauf um die Laufachse.
  • Der Verschlussring ist vorzugsweise in einem hinteren Abschnitt des Laufs angeordnet und umgibt zumindest teilweise einen hinteren Abschnitt des Laufs konzentrisch.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Führung für den Schlitten bei seiner Gleitbewegung eine an ihrem einen Ende mit dem Führungsblock verbundene Führungsstange umfasst. Diese Führungsstange kann man wiederum als Lager für die Feder verwenden, die als Rückholfeder für den nach hinten gleitenden Schlitten dient. Bei dieser Rückholfeder handelt es sich in der Regel um eine Druckfeder, die beim Zurückgleiten des Schlittens durch den Rückstoß nach der Schussabgabe zwischen einem Teil des Schlittens und dem Führungsblock komprimiert wird. Diese Druckfeder umgibt bei dieser bevorzugten konstruktiven Variante die Führungsstange, auf der sie gelagert ist, konzentrisch. Das komprimieren der Druckfeder wird vorzugsweise über einen vorderen Abschnitt des Schlittens veranlasst, welcher die Druckfeder beim Zurückgleiten des Schlittens komprimiert, während die Führungsstange, die von der Druckfeder umgeben wird, stehenbleibt, da sie an ihrem anderen Ende an dem Führungsblock festgelegt ist.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
    • 1a eine Seitenansicht des Schlittens der Waffe in der verriegelten vorderen Position;
    • 1 b einen horizontalen Längsschnitt durch den Schlitten in der Position gemäß 1 a;
    • 1 c einen vertikalen Querschnitt durch den Schlitten entlang der Linie A-A von 1 a;
    • 1 d eine ähnliche Seitenansicht wie in 1 a, wobei hier jedoch der Schlitten gemeinsam mit dem Lauf um die erste kurze Strecke zurückgeglitten ist;
    • 1 e einen horizontalen Längsschnitt durch den Schlitten gemäß der Darstellung von 1 d;
    • 1 f einen vertikalen Querschnitt durch den Schlitten entlang der Linie C-C von 1 d;
    • 1 g eine weitere Seitenansicht des Schlittens, wobei dieser sich in seiner hinteren vom Lauf getrennten Position befindet;
    • 1 h einen horizontalen Längsschnitt durch den Schlitten gemäß der Darstellung von 1 g;
    • 1 i einen vertikalen Querschnitt durch den Schlitten entlang der Linie E-E von 1 g;
    • 2 a eine perspektivische Ansicht eines oberen Teils der Waffe ohne den Schlitten;
    • 2 b eine Detailansicht im Bereich des Verschlussrings in einer etwas anderen Perspektive gesehen als in 2 a;
    • 2 c eine perspektivische Ansicht ähnlich wie in 2 a, wobei der Lauf zurückgeglitten ist und sich der Verschlussring um seine Achse gedreht hat;
    • 2 d eine weitere Detailansicht in der Stellung wie in 2 c, jedoch aus einer anderen Perspektive gesehen;
    • 3 a eine perspektivische Ansicht eines oberen Teils der Waffe mit dem Schlitten;
    • 3 b eine Detailansicht eines Ausschnitts aus 3 a im Bereich des Verschlussrings;
    • 3 c eine perspektivische Ansicht ähnlich wie in 3 a, wobei sich der Verschlussring um seine Achse gedreht hat;
    • 3 d eine Detailansicht eines Ausschnitts aus 3 c im Bereich des Verschlussrings; 3 e eine perspektivische Ansicht ähnlich wie in 3 a, bei gelöster Verriegelung und zurückgeglittenem Schlitten;
    • 3 f eine Detailansicht eines Ausschnitts aus 3 e im Bereich des Verschlussrings;
    • 4 eine schematische Draufsicht auf eine vollständige Waffe gemäß der Erfindung;
    • 5 einen Längsschnitt durch die Waffe entlang der Linie G-G von 4.
  • Nachfolgend wird zunächst auf die 4 und 5 Bezug genommen und anhand dieser Darstellungen wird der grundsätzliche Aufbau einer erfindungsgemäßen Selbstladepistole erläutert. 4 zeigt eine Draufsicht und 5 einen Längsschnitt durch die Pistole. Diese umfasst einen Lauf 5, welcher in üblicher Weise in seinem hinteren Endbereich über das Patronenlager eine Patrone aufnimmt, wie in 5 dargestellt ist, die die Pistole nach dem Laden und vor dem Abfeuern der Patrone zeigt. Am vorderen Ende des Laufs 5 ist oberseitig das Korn 6 angebracht, welches zusammen mit der Kimme 7 im hinteren Bereich der Waffe die Zielvorrichtung bildet. Im hinteren Bereich des Laufs 5, mit etwas Abstand zum Patronenlager, ist der Verschlussring 3 angeordnet, welcher den Lauf 5 konzentrische umgibt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Schlitten bezeichnet, welcher sich unterhalb des Laufs 5 und an beiden Seiten seitlich neben dem Lauf 5 erstreckt. Unterhalb des Schlittens befindet sich das Griffstück 8 der Waffe, an dem der Abzugsmechanismus 9 der Pistole angebracht ist und welches in seinem hinteren Bereich das Magazin 10 aufnimmt.
  • Die Führung 2 befindet sich unterhalb des Schlittens 1 und ist mit dem Griffstück 8 verbunden. Diese Führung 2 umfasst einen Führungsblock 11 und eine sich von dem Führungsblock 11 aus nach vorn hin erstreckende Führungsstange 12, die üblicherweise bei Pistolen dieses Typs als Führung für die Rückholfeder 13 dient, welche die Führungsstange 12 konzentrisch umgibt und bei Bewegung des Schlittens 1 auf dieser Führungsstange geführt ist. Wenn der Schlitten 1 zurückgleitet, bleibt die Führung 2 mit dem Führungsblock 11 und der Führungsstange 12 in ihrer Position, da sie fest mit dem Griffstück 8 verbunden ist. Die Rückholfeder 13 ist so angebracht, dass sie beim Zurückgleiten des Schlittens 1 von einer Abwinklung an dessen vorderem Ende erfasst wird und dadurch von dem Schlitten mitgenommen und komprimiert wird. In 5 erkennt man auch den Steuerbolzen 4, welcher von der Unterseite her radial in eine Führungsnut des Verschlussrings 3 eingreift. Die Bedeutung dieses Steuerbolzens wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 a bis 1 i näher erläutert.
  • Die 1 a, 1 b und 1 c zeigen den Schlitten 1 der erfindungsgemäßen Pistole in drei Ansichten, nämlich in einer Seitenansicht, einem horizontalen Längsschnitt und einem vertikalen Querschnitt in Höhe des Verschlussrings 3. Der Schlitten 1 ist in 1 a in der vordersten Position dargestellt, in der der Schlitten 1 mit dem Lauf 5 verriegelt ist. Die Verriegelung ergibt sich durch den Eingriff zwischen Verschlussring 3 und Schlitten 1. Die Rückholfeder ist entspannt. In dem Längsschnitt gemäß 1 c sieht man die Position des in den Verschlussring 3 eingepressten Steuerbolzens 4, der auch in 1 b erkennbar ist. In 1 b sieht man auch die Nut 14 mit der Steuerkurve, in der sich der Steuerbolzen verlagert, wenn der Schlitten 1 zurückgleitet. Die Nut 14 liegt in dem Führungsblock 11 der Führung 2.
  • Die 1 d bis 1 f zeigen in ähnlichen Ansichten wie die 1 a bis 1 c den Schlitten 1, jedoch nunmehr in der Position, in der der Schlitten 1 nach dem Abfeuern der Waffe ein Stück gemeinsam mit dem Lauf 5 zusammen zurückgeglitten ist. Man kann in 1 e bei Vergleich mit der 1 b recht gut erkennen, dass durch dieses Zurückgleiten des Schlittens 1 der Steuerbolzen 4 in der Nut 14 mit der Steuerkurve gewandert ist. Diese Bewegung des Steuerbolzens 4 ist auch erkennbar, wenn man die beidem 1 c und 1 f miteinander vergleicht. Man sieht, dass sich der Steuerbolzen hier in einer Art Umfangsbewegung bezogen auf die Laufachse bewegt und da der Steuerbolzen 4 in den Verschlussring 3 eingepresst ist, wird dadurch der Verschlussring 3 zu einer Rotationsbewegung um die Laufachse veranlasst. Durch diese Rotationsbewegung des Verschlussrings 3 wird ein Eingriff zwischen dem Verschlussring 3 und einer Ausnehmung im Schlitten 1 gelöst, wie später noch unter Bezugnahme auf die 3 a und 3 c näher erläutert wird. Man erkennt in 1 f, dass der Verschlussring 3 einen radial äußeren Vorsprung 15 aufweist und im Vergleich mit 1 c erkennt man, dass sich dieser Vorsprung 15 aufgrund der Rotation des Verschlussrings 3 (in der Zeichnung von 1 c zu 1 f im Gegenuhrzeigersinn) nach oben bewegt hat, was den Eingriff mit dem Schlitten 1 löst.
  • Da sich durch das Zurückgleiten des Schlittens 1 alle mit dem Schlitten 1 verbundenen Bauteile entgegen der Schussrichtung (in der Zeichnung nach links) bewegt haben, während die Führung 2 mit der Führungsstange 12 fest stehen geblieben ist, erkennt man in 1 d, dass die Führungsstange 12 nun vorsteht, während die Rückholfeder 13 bereits um den Weg, den der Schlitten 1 zurückgelegt hat, komprimiert ist.
  • Die 1 g bis 1 i zeigen in ähnlichen Ansichten wie die 1 d bis 1 f den Schlitten 1, jedoch nunmehr in der Position, in der der Schlitten 1 nach dem Lösen der Verriegelung zwischen Verschlussring 3 und Schlitten 1 und somit ohne den Lauf 5 weiter zurückgeglitten ist. Man erkennt, dass die Rückholfeder 13 nun stark komprimiert wurde. Die Führungsstange 12 ragt vom Schlitten 1 aus gesehen weit nach vorn. Der Schlitten 1 steht in seiner hintersten Position und ragt von dem feststehenden Führungsblock der Führung 2 aus gesehen weit nach hinten. Der Lauf 5 nimmt hingegen, wie man durch Vergleich von 1 g mit 1 d erkennt, die gleiche Position ein wie in 1 d, er ist somit nicht weiter mit dem Schlitten 1 nach hinten geglitten, da durch das Lösen der Verriegelung die Verbindung zwischen Schlitten 1 und Lauf 5 gelöst wurde. Das Korn 6 ist mit dem vorderen Bereich des Laufs 5 verbunden und befindet sich somit in der gleichen Position wie in 1 d. Die Position des Steuerbolzens 4 ist in 1 h ebenfalls im Vergleich zu 1 e unverändert.
  • Nachfolgend wird nun auf die 2 a bis 2 d Bezug genommen, die in jeweils zwei Ansichten den Lauf 5 und den Verschlussring 3 zeigen, in den 2 a und 2 b jeweils in der vorderen Position des Laufs 5, in den beiden 2 c und 2 d jeweils in der um eine kurze Strecke zurückgeglittenen Position des Laufs 5, wobei der Schlitten 1 in den Ansichten jeweils nicht dargestellt ist. In den 2 a und 2 c sieht man jeweils den Lauf 5 perspektivisch von der Seite und von vorn, so dass man auf die Mündung schaut. In den Detailansichten 2 b und 2 d ist der Verschlussring 3 mit dem Führungsblock jeweils in einer Perspektive von unten her gesehen dargestellt. Man sieht beim Vergleich der 2 a mit der 2 c, dass der Lauf 5 etwas zurückgeglitten ist, so dass in der Stellung von 2 c die Führungsstange 12 leicht vorsteht. Weiterhin ist erkennbar, dass in der Stellung gemäß 2 c sich der Lauf 5 vergleichen mit der Darstellung von 2 a leicht um seine Achse und somit um die Laufachse gedreht hat. Auch bei Vergleich der beiden 2 b und 2 d wird diese Rotation deutlich.
  • In den 3 a, 3 c und 3 e ist jeweils der Schlitten 1 perspektivisch dargestellt, in drei unterschiedlichen Positionen, die den Positionen des Schlittens 1 in den 1 a, 1 d und 1 g entsprechen. Die Führung 2 ist in 3 nicht dargestellt. Zusätzlich ist der Bereich des Verschlussrings 3 in allen drei Stellungen jeweils vergrößert dargestellt, in 3 b als Detail X, in 3 d als Detail Y und in 3 f als Detail Z.
  • In 3 a stehen Schlitten 1 und Lauf 5 in der vordersten Position und Schlitten 1 und Lauf 5 sind über den Verschlussring 3 miteinander verriegelt. In 3 c haben sich Schlitten 1 und Lauf 5 bereits über die erste kurze Distanz nach hinten bewegt, so dass sich der Verschlussring 3 bereits um seine Achse gedreht hat, wie man in der Detailansicht gemäß 3 d im Vergleich zu 3 b gut erkennen kann. Man erkennt, dass sich in 3 d der radiale Vorsprung 15 des Verschlussrings 3 durch die Rotation aus einer Aussparung 16 des Schlittens 1 herausbewegt hat, so dass nun die Verriegelung zwischen Schlitten 1 und Lauf 5 gelöst ist und danach der Schlitten 1 ohne den Lauf 5 weiter zurückgleiten kann. Dieser Endzustand mit dem Schlitten 1 in der hintersten Position ist in 3 e dargestellt und in 3 f erkennt man gut die nach oben hin offene, beispielsweise etwa rechteckige Aussparung 16 in der Wandung des Schlittens 1, während sich der Schlitten 1 vom Lauf entfernt hat, so dass nun das Laufende mit dem Patronenlager offen ist und beim anschließenden nach vorn Gleiten des Schlittens eine neue Patrone in den Lauf 5 geladen werden kann.
  • In 4 ist die Waffe in der Draufsicht dargestellt und zwar in einem Zustand, in dem sich der Schlitten 1 ebenso wie der Lauf 5 jeweils in der vordersten Position befinden und der Verschlussring 3 Schlitten 1 und Lauf 5 miteinander verriegelt. 5 zeigt den zu 4 zugehörigen Längsschnitt durch die Pistole, wobei diese schussbereit ist und bereits eine Patrone in den Lauf 5 geladen wurde. Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Pistole wurde oben bereits anhand der Darstellung von 5 erläutert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlitten
    2
    Führung
    3
    Verschlussring
    4
    Steuerbolzen
    5
    Lauf
    6
    Korn
    7
    Kimme
    8
    Griffstück
    9
    Abzugsmechanismus
    10
    Magazin
    11
    Führungsblock
    12
    Führungsstange
    13
    Rückholfeder, Feder
    14
    Nut
    15
    Vorsprung
    16
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5596162 A [0002]
    • US 1618510 A [0003]

Claims (9)

  1. Selbstladepistole umfassend einen Lauf (5), einen Schlitten (1) und eine in einem Griffstück fixierte Führung für den Schlitten, wobei eine Verriegelung zwischen Lauf (5) und Schlitten (1) vorgesehen ist, so dass nach dem Abfeuern der Waffe der Schlitten (1) in der Führung entgegen die Kraft einer Feder (13) über eine erste Wegstrecke gemeinsam mit dem Lauf (5) entgegen der Schussrichtung zurückgleitet, wobei die Verriegelung mindestens ein dem Lauf (5) zugeordnetes Element und mindestens ein dem Schlitten (1) zugeordnetes Element umfasst, welche in der Verriegelungsstellung ineinandergreifen, weiterhin umfassend Einrichtungen zum Lösen der Verriegelung zwischen Lauf (5) und Schlitten (1), so dass nach dem Lösen der Verriegelung der Schlitten (1) ohne den Lauf (5) über eine weitere Wegstrecke zurückgleitet, dadurch gekennzeichnet, dass als dem Lauf (5) zugeordnetes Element der Verriegelung ein Verschlussring (3) vorgesehen ist, welcher in der Verriegelungsstellung mit dem Schlitten (1) im Eingriff ist, wobei beim Lösen der Verriegelung dieser Verschlussring (3) eine Drehbewegung um die Achse des Laufs (5) ausführt.
  2. Selbstladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (3) einen radial nach außen hin ragenden Vorsprung (15) aufweist, welcher in der Verriegelungsstellung in eine Aussparung (16) im Schlitten (1) eingreift.
  3. Selbstladepistole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung einen Führungsblock (2) umfasst mit einer Nut (14), die sich entlang einer Steuerkurve erstreckt und dass ein Steuerbolzen (4) vorgesehen ist, welcher in die Nut (14) eingreift, wobei bei der Bewegung des Zurückgleitens des Laufs (5) gemeinsam mit dem Schlitten (1) der Steuerbolzen (4) sich entlang der Steuerkurve der Nut (14) bewegt, was zu der Drehbewegung des Verschlussrings (3) und zum Lösen der Verriegelung zwischen Lauf (5) und Schlitten (1) führt.
  4. Selbstladepistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbolzen (4) in einer radialen Nut oder Bohrung des Verschlussrings (3) festgelegt ist, so dass bei Bewegung und Verlagerung des Steuerbolzens (4) in der Steuerkurve der Verschlussring (3) eine Drehung um seine Achse vollführt, welche der Laufachse entspricht.
  5. Selbstladepistole nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock (2) unterhalb des Schlittens (1) angeordnet ist und in dem Griffstück (8) der Waffe fixiert ist.
  6. Selbstladepistole nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock (2) oberseitig etwas verbreitert ist und oberseitig eine Fläche aufweist, in der sich die Nut (14) mit der Steuerkurve befindet, in die der im Verschlussring (3) festgelegte Steuerbolzen (4) eingreift und in der der Steuerbolzen (4) bei Zurückgleiten des Schlittens (1) in einer ersten Phase wandert.
  7. Selbstladepistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (3) in einem hinteren Abschnitt des Laufs (5) angeordnet ist und den Lauf (5) konzentrisch umgibt.
  8. Selbstladepistole nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine an ihrem einen Ende mit dem Führungsblock (2) verbundene Führungsstange (12) umfasst.
  9. Selbstladepistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (12) als Lager für die Feder (13) dient und die Feder (13) bei Zurückgleiten des Schlittens (1) zwischen einem Teil des Schlittens (1) und dem Führungsblock (12) komprimiert wird.
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