DE2059380B2 - Vorrichtung zum Kuppeln eines Verschlussträgers mit einem Verschlusskörper einer selbsttätigen Feuerwaffe - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln eines Verschlussträgers mit einem Verschlusskörper einer selbsttätigen FeuerwaffeInfo
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Description
Fig.! eine selbsttätige Feuerwaffe, teilweise als
Längsschnitt und teilweise in Ansicht dargestellt (Verscliiuß in der Zündstellung),
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 einsprechende Darstellung für eine weitere Funktionsstellung des Verschlusses,
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g, 4,
F i g. 6 einen üdxniti nach Linie VI-VI in F i g. 4,
Fig.7 eine weitere Funktionsstellung des Verschlusses,
Fig. 3 eine der Fig. 1 einsprechende Darstellung für eine weitere Funktionsstellung des Verschlusses,
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g, 4,
F i g. 6 einen üdxniti nach Linie VI-VI in F i g. 4,
Fig.7 eine weitere Funktionsstellung des Verschlusses,
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIlI in Fig. 2,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8,
F i g. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in F i g. 2,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig.7, Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung von Steuerschieiii.-n.
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig.7, Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung von Steuerschieiii.-n.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist ein Waffengehäuse 1 in weiter nicht dargestellter Weise fest mit der Wiege
einer Lafette verbunden. Ein Rohr 2 ist in einem hülsenförmigen Teil 3 des Gehäuses 1 verschiebbar gelagert.
Das Rohr 2 ist in nicht näher dargestellter Weise federnd gegen die Lafette abgestützt. In
dem Rohr 2 befindet sich eine Patrone 87, bestehend aus einem Geschoß 86 und einer Patronenhülse
85.
Eine Hülse 4 ist mit dem hinteren Ende des Rohres 2 verschraubt. Die Hülse 4 besitzt einen nach innen
gerichteten Flanschring 5, welcher einen Abstand von der hinteren Stirnfläche 6 des Rohras 2
aufweist und dessen Stirnflächen 7,8 senkrecht zur Achse des Rohres 2 gerichtet sind.
Nach Fig. 10 sind von der Innenfläche des Flanschringes 5 her der Rohrachse parallele Nuten 9
in denselben eingeschnitten, welche in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet und gleich
breit sind. Zwischen den Nuten 9 liegen die Nocken 10, welche schmaler sind als die Nuten 9. Ein Verschlußträger
11 ist im Gehäuse 1 verschiebbar gelagert. Der Verschlußträger 11 steht unter dem Druck
einer Feder 12, welche sich an der Rückwand 13 des Gehäuses 1 abstützt. Ein Gehäuse 14 ist an der
Wand 13 befestigt und enthält einen Puffer 15. Der Kopf 16 des Verschlußträgers 11 besitzt eine nach
vorn offene und zum Rohr 2 koaxiale Bohrung 17, in welcher ein zylindrischer Verschlußkörper 18 dreh-
und verschiebbar gelagert ist. Der Verschlußkörper 18 weist einen nach außen ragenden Flanschring 19
auf, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Abstand des Grundes der Nuten 9 der Hülse 4 von der
Rohrachse. Der Flanschring 19 besitzt gemäß Fi g. 5 Nuten 20 und Nocken 21 in gleicher Zahl und Breite
wie die Nuten 9 und Nocken 10 des Flanschringes 5 der Hülse 4.
Der Verschlußkörper 18 weist oine durchgehende, im Durchmesser abgesetzte und der Rohrachse koaxiale
Bohrung 22 auf. Ein Zündstift 23 ist im Kopf 16 des Verschlußträgers 11 befestigt und ragt in die
Bohrung 22 des Verschlußkörpers 18 hinein. Der Verschlußkörper 18 besitzt eine ihn vollständig
durchdringende Bohrung 24, deren Achse zu seiner Längsachse seriKrecht gerichtet ist und sie schneidet.
Ein Bolzen 25 ist in der Bohrung 24 angeordnet, für welchen der ihn durchdringende Zündstift 23 als
Drehachse und Lagesicherung dient. Nach F i g. 6 ragen die beiden Endt/i des Bolzens 25 in zwei sich bezüglich
der Verschlußkörperachse diametral gegenüberliegende Schlitze 26 hinein, welche in die Wand
des VerschlußtrlJgerkopfes 16 eingeschnitten sind-Der
hintere Teil 27 der Schlitze 26 ist der Achse des Verschlußkörpers 18 parallel und der vordere Teil
28 ist schräg zu dieser Achse gerichtet. Die Mittelpunkte der beiden vorderen kreisrunden Endsn der
Schütze 26 liegen auf einer die Achse des Verschlußkörpers
18 schneidenden Linie, welche mit einer horizontalen Ebene einen Winkel einschließt.
xo Ein Nut 56 ist gemäß den Fig.3 und4, in den
Verochlußkörpcr 18 eingeschnitten und quer zu dessen
Längsachse gerichtet. Die Grundfläche 57 der Nut 56 ist der Längsachse des Verschlußkörpers 18
parallel und schließt mit den Nutenflankcn 58
stumpfe Winkel ein. Die Symmetrieebene der Nut 56 enthält die Achse der Bohrung 24, welche mit der
Grundfläche 57 der Nut 56 einen spitzen Winkel einschließt (F i g. 6).
Gemäß den Fig. 1 und3 ist eine Hülse 29 auf
dem Rohr 2 befestigt. Die Hülse 29 besitzt einen nach außen ragenden Flansc'-rand 30, für weichen
der Gehäuseteil 3 als Führung dient. Die Hülse 29 weist ferner einen nach unten ragenden Ansatz 31
auf. In dem Ansatz 31 ist das vordere Ende eines hohlen zylindrischen Stößels 33 gelagert und befestig-..
Der hohle Stößel 33 steht mit der Gasanzapfung im Waffenrohr 2 in Verbindung und bildet somit
die Fortsetzung eines Gaskanals 37. Der hohle Stößel 33 liegt an einer Kolbenstange 45 an, welche
in einem mit dem Waffengehäuse 1 fest verbundenen Zylinder 41 geführt ist.
Gemäß den F i g. 2 und 8 sind auf der Innenseite der Seitenwände des Gehäuses 1 Steuerschienen 59,
60 befestigt, welche durch die F i g. 12 veranschaulicht sind. Die Steuerschiene 59 weist zwei zueinander
senkrecht stehende Flächen 61, 62 auf. Die Fläche 61 ist senkrecht zur Längssymmetrieebene
der Waffe gerichtet, und die Fläche 62 schließt mit dieser Symmetrieebene einen spitzen Winkel ein. Die
Steuerschiene 60 besitzt eine Fläche 63, welche in der gleichen Ebene liegt wie die Fläche 61 der Steuerschiene
59. Eine weitere Fläche 64 der Schiene 60 liegt zur Fläche 63 parallel und tiefer als diese. Die
beiden Flächen 63, 64 sind durch eine Schrägfläche
4S 65 miteinander verbunden. Eine zur Fläche 63 senkrecht
stehende Fläche 66 liegt hinter der Fläche 62 der Schiene 59 und schließt mit der Längssymmetrieebene
der Waffe einen spitzen Winkel ein. Die Schiene 60 besitzt einen Ansatz 67 mit einer Fläche
68, welche der Fläche 64 parallel ist und über dieser liegt. Der Ansatz 67 weist ferner zwei Flächen 69, 89
auf, welche mit der Fläche 68 stumpfe Winkel einschließen. Das vordere Ende der Fläche 61 liegt, in
der Längsrichtung der Waffe betrachtet, zwischen der Schnittlinie der Schrägfläche 65 mit der Fläche 63
und dem Ansatz 67 und weist von diesem einen nur kleinen Abstand auf.
Der Verschlußträger 11 besitzt, wie dies in der
F i g. 2 und 8 dargestellt ist, eine in die Bohrung 17
seines Kopfes 16 mündende Sackbohrung 70, deren Achse in der Längssymmetrieebene der Waffe enthalten
ist. Der Verschlußträger 11 weist ferner zwei Schlitze 71 auf, deren Mittelebenen mit einer Ebene
zusammenfallen, welche senkrecht zur Symmetrieebene der Waffe gerichtet ist, und die Achse der Bohrung
70 enthält.
Ein Sperrbolzen 72 ist in der Bohrung 70 verschiebbar und weist einen sich über den ganzen
Durchmesser erstreckenden, balkenförmigen Kopf 73 auf. Die Breite des Kopfes 73 ist kleiner als der
Durchmesser des Sperrbolzens 72, und die. Flanken 74 schließen mit der Stirnfläche 75 desselben
stumpfe Winkel ein. Der Sperrbolzen 72 besitzt einen Schlitz 76, dessen Symmetrieebene mit der Symmetrieebene
der Schlitze 71 des Verschlußträgers 11 zusammenfällt. Der Schlitz 76 ist niedriger als die
Schlitze 71, wobei die Höhendifferenz gleich groß ist wie der Abstand der Ebenen, in welchen die Flächen
63 und 64 der Steuerschiene 60 liegen. Ein Steuerbolzen 77 weist den gleichen Querschnitt auf wie der
Schlitz 76 des Sperrbolzens 72 und ist in diesem in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Der Steuerbolzen
77 weist am einen Ende eine der Fläche 61 der Steuerschiene 59 parallele Fläche 78 auf. Der
Steuerbolzen 77 besitzt einen Ansatz 79 mit achtekkigem Querschnitt. Die Höhe dieses Ansatzes 79 entspricht
dem Abstand zwischen der Fläche 64 der Steuerschiene 60 und der Fläche 68 ihres Ansatzes
67. Der Steuerbolzen 77 besitzt ferner zwei Nuten 80, 81, welche senkrecht zu seiner Längsachse gerichtet
sind und einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Ein Bolzen 82 ist in einer Bohrung des
Sperrbolzens 72 angeordnet und steht unter dem Druck einer sich am Grund der Bohrung 70 des Verschlußträgers
11 abstützenden Feder 83. Der Bolzen 82 besitzt einen axial angeordneten Ansatz 84 mit
gerundetem Kopf, welcher durch eine Bohrung 88 des Sperrbolzens 72 ragt.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Gemäß F i g. 1 und 2 nimmt der Verschlußträger 11
im Moment der Zündung einer im Rohr 2 befindlichen Patrone 87 seine vorderste Stellung ein, in welcher
er sich mit der vorderen Stirnfläche seines Kopfes 16 an der Stirnfläche 8 der Hülse 4 abstützt. Ferner
liegt die vordere Stirnfläche des Verschlußträgers 11 an der hinteren Stirnfläche der Kolbenstange 45.
Das hintere Ende des Stößels 33 liegt an der Kolbenstange 45 an. Nach Fig. 10 fallen die radialen Symmetrieebenen
der Nocken 10 und 21 der Hülse 4 und des Verschlußkörpers 18 zusammen. Der Verschlußkörper
18, an welchem der Boden der Patrone 87 anliegt, stützt sich somit nach hinten am Rohr 2 ab. Die
Enden des Bolzens 25 befinden sich in den hinteren Teilen 27 der Schlitze 26 des Verschlußträgers 11.
Der Druck der Feder 83 wird über den in die Nut
80 des Steuerbolzens 77 eingreifenden Bolzenkopf 84 auf den Sperrbolzen 72 übertragen, so daß sich dessen
Kopf 73 am Verschlußkörper 18 abstützt. Der Ansatz 79 des Steuerbolzens 77 liegt vor dem Ansatz
67 der Steuerschiene 60, über deren Fläche 64 (F i g. 2,8). Die beiden Endflächen des Steuerbolzens
77 liegen zwischen der inneren Seitenfläche des vorderen Teils der Steuerschiene 59 und der die Steuerfläche
64 an der Schiene 60 nach außen begrenzenden Seitenfläche.
Der Gasdruck, welcher sich nach der Zündung der in der Patrone 87 befindlichen Geschoßtreibladung
entwickelt, wirkt über die Patronenhülse 85 und den Verschlußkörper 18 auf das Rohr 2, welches damit
nach hinten beschleunigt wird und sich im stillstehenden Gehäuseteil 3 verschiebt. Dabei wird
durch den Stößel 33 die Kolbenstange 45 und durch diese der Verschlußträger 11 nach hinten angetrieben.
Der Ansatz 79 des Steuerbolzens 77 gleitet über die Fläche 64 der Steuerschiene 60 und unter der
Fläche 68 des Ansatzes 67 entlang. Wenn das Geschoß 86 die Gasentnahmestelle in Rohr 2 passiert
hat, strömt das Gas durch den Gaskanal 37 vor die Kolbenstange 45. Dadurch werden die Kolbenstange
45 und der Verschlußträger 11, welche sich bis zu diesem Zeitpunkt mit der Geschwindigkeit des Rohres
2 bewegten, zusätzlich beschleunigt. Die Kolbenstange 45 bewegt sich daher vom Stößel 33 weg, und
der Kopf 16 des Verschlußträgers 11 führt eine Relativbewegung zum Verschlußkörper 18 aus. Dabei
ίο gleiten die Enden des Bolzens 25 vorerst im hinteren
Teil 27 der Schlitze 26.
Nachdem das Geschoß 86 das Rohr 2 verlassen hat und nur noch der Restgasdruck über die in diesem
zurückgebliebene leere Patronenhülse 85 auf den Verschlußkörper 18 wirkt, treffen die schrägen
Flanken des vorderen Teils 28 der Schlitze 26 auf die Enden des Bolzens 25. Der Bolzen 25 erhält dadurch
einen Drehantrieb, so daß der Veischlußkörper 18 um seine Achse gedreht wird und sich seine Nocken
ao 21 den Nocken 10 der Hülse 4 entlang bewegen. Die Kolbenstange 45 prallt am Ende ihres Hubes auf ein
nicht dargestelltes Ringfederpaket und wird dadurch abgebremst und anschließend wieder in ihre Ausgangsstellung
bewegt, während der Verschlußträger
»5 11 sich weiter nach hinten bewegt.
Wenn sich der Verschlußträger 11 bei seiner Rückwärtsbewegung von der Kolbenstange 45 trennt
(Fig.3,4), befindet sich der Sperrbolzen 72 hinter dem Ansatz 67 der Steuerschiene 60 und seine
Längsachse liegt in der Symmetrreebene der Nut 56 des Verschlußkörpers 18 (F i g. 6). Wenn die Enden
des Bolzens 25 am vorderen Ende des Schlitzes 26 im Verschlußträger 11 anschlagen, ist der Verschlußkörper
18 so weit gedreht worden, daß die Symmetrieebene seiner Nocken 21 und der Hülsennuten 9
zusammenfallen (F i g. 5) und er nun vom Rohr 2 entriegelt ist. Die Grundfläche 57 der Nut 56 ist nun
senkrecht zur Symmetrieebene der Waffe gerichtet. Ferner liegt die Fläche 90 des Steuerbolzenansatzes
79 bei der Schnittlinie zwischen der Fläche 64 und der schiefen Ebene 65 der Steuerschiene 60. Unter
der Wirkung des durch den Verschlußkörper 18 übertragenen Restgasdruckes werden die Enden des
Bolzens 25 gegen die Flanken des vorderen, schrägen Teiles 28 der Schlitze 26 gedruckt, wodurch der Verschlußträger
11 zusätzlich angetrieben wird. Hie von
diesen Flanken übertragenen Reaktionskräfte wirken in drehendem Sinne auf den Bolzen 25. Eine Drehung
des Bolzens 25 mit dem Verschlußkörper 18, und damit eine Längsverschiebung desselben gegenüber
dem Verschlußträger 11, ist jedoch nicht möglich, da die Flanken der Nocken 21 des Verschlußkörpers
18 während der weiteren, gemeinsamen Bewegung von Verschlußkörper 18 und Verschlußträger
11 durch die Flanken der Nocken 10 der Hülse 4 hinterstellt sind.
Während dieser Bewegung des Verschlußträgers 11 wird der mit dem Ansät: 79 auf der schiefen
Ebene 65 der Steuerschiene 60 gleitende Steuerbolzen 77, und mit diesem auch der Sperrbolzen 72, gehoben.
Bevor die Nocken 21 des Verschlußkörpers 18 vollständig aus den Nuten 9 treten, erreicht der
Steuerbolzenansatz 79 seine höchste Stellung bei der Schnittlinie der schiefen Ebens 65 mit der Fläche 63.
Der Kopf 73 des Sperrbolzens 72 greift nun in die Nut 56 des Verschlußkörpers 18 ein, so daß dieser
mit dem Verschlußkörper 18 gekuppelt ist. Während der weiteren Rückwärtsbewegung läuft der Steuer-
bolzenansatz 79 gegen die Fläche 66 der Steuerschiene
60, wodurch der Steuerbolzen 77 gegen die Steuerschiene 59 bewegt wird. Dabei rastet der Kopf
84 des Bolzens 82 gegen den Druck der Feder 83 aus der Nu» 80 des Stcuerbolzens 79 aus und tritt dann
in die Nut 81 desselben ein. Die Fläche 78 des Steuerbolzens 77 liegt nun auf der Fläche 61 der Steuerschiene
59.
Der Verschlußträger 11 wird nach dem Aufprall auf den Puffer 15 mit dem Verschlußkörper 18 wieder
nach vorn bewegt, wobei dieser eine neue Patrone 87 in das Rohr 2 einführt, welches sich nach
Ausführung der Rücklaufbewegung bereits wieder in seiner Ruhestellung befindet. Wenn sich während des
Vorlaufens die vordere Stirnfläche des Verschlußkörpers 18 in der Ebene der hinteren Stirnfläche 8
der Hülse 4 befindet (F i g. 7), beginnt das Ende des Steuerbolzens 77 der Fläche 62 der Steuerschiene 59
entlang zu gleiten. Dadurch wird der Steuerbolzen 77 wieder gegen die Steuerschiene 60 hin verschoben,
wobei der Kopf 84 des Bolzens 82 aus der Nut 81 des Steuerbolzens 77 ausrastet. Während sich die
Nocken 21 des Verschlußkörpers 18 durch die Nuten 9 der Hülse 4 bewegen und dadurch der Verschlußkörper
18 gegen Drehen und gegen eine Längsverschiebung in bezug auf den Verschlußträg.;r
11 gesichert ist, läuft die Fläche 78 des Steuerbolzens 77 vom vorderen Ende der Fläche 61 der Steuerschiene
59 weg, und der Kopf 84 des Bolzens 82 rastet in die Nut 80 des Steuerbolzens 77 ein. Gleichzeitig
läuft der Ansatz 79 des Steuerbolzens 77 gegen
die Schrägfläche 69 des Ansatzes 67 der Steuerschiene 60, wodurch der Steuerbolzen 77 nach unten
gedrückt wird. Dabei wird der Sperrbolzen 72 mitbewegt, dessen Kopf 73 aus der Nut 56 herausgezogen
und damit der Verschlußträger 11 vom Verschlußträger 11 entkuppelt.
Der Spcrrbolzen 72 bleibt während dem weiteren Vorlaufen von Verschlußträger 11 und Verschlußkörper
18 durch die den Ansatz 79 des Steuerbolzens 77 überstellende Fläche 68 des Schienenansatzes 67
ίο in der Wirkstellung gehalten. Am Ende seines Vorlaufes
prallt der Verschlußkörper 18 mit seiner vorderen Stirnfläche auf die hintere Stirnfläche 6 des
Rohres 2 und kommt zum Stillstand, während sich der Verschlußträger 11 weiterbewegt. Dabei läuft der
Steuerbolzenansatz 79 von der Fläche 68 weg, wodurch der Kopf 73 des Sperrbolzens 72 unter der
Wirkung der Feder 83 gegen den Verschlußkörper 18 gedrückt wird. Ferner wird der Bolzen 25 mit
dem Verschlußkörper 18 wieder um dessen Längs-
ao achse gedreht, so daß am Ende der Drehung die Symmetrieebenen der Nocken 21 und 10 des Verschlußkörpers
18 und der Hülse 4 zusammenfallen (Fig. 10) und somit der Verschlußkörper 18 wieder
mit dem Rohr 2 verriegelt ist. Am Ende des Vorlau-
»5 fes des Verschlußträgers 11, in welchem der Bolzer
25 in die Teile 27 der Schlitze 26 greift, schlägt di«
Spitze des Zündstiftes 23 auf die Zündkapsel der Patrone (F i g. 2), und die vordere Stirnfläche des Kopfes
16 des Verschlußträgers 11 prallt gegen di( Hülse 4. Somit nehmen nun alle während des Schuß
Intervalls bewegten Teile wieder die in der Fig.] dargestellten Lagen ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung sum Kuppeln eines Verschluß- schlußkörper einer selbsttätigen Feuerwaffe, wobei
trägers mit einem Verschlußkörper einer selbsttä- der Verschlußträger und der Verschlußkörper im
tigen Feuerwaffe, wobei der Verschlußträger und s Waffengehäuse axial verschiebbar sind, mit Verder
Verschlußkörper im VVaffengehäuse axial schlußwaizcn am Verschlußkörper und Verriegeverschiebbar
sind, mit Verschlußwarzen am Ver- lungswarzen am beweglichen Waffenrohr, mit einem
schlußkörper und Verriegelungswarzen am be- im Verschlußträger verschiebbaren in eine Nut am
weglichen Waffenrohr, mit einem im Verschluß- Verschlußkörper einrastbaren Kupplungsflied, mit
träger verschiebbaren in eine Nut am Verschluß- io Steuerleisten, die eine zur Versohiebungsrichtung gekörper
einrastbaren Kupplungsglied, mit Steuer- neigte Steuerfläche im Waffengehäuse aufweisen, auf
leisten, die eine zur Verschiebungsrichtung ge- denen sich das Kupplungsglied abstützt und bei einer
neigte Steuerfläche im Waffengehäuse aufweisen, Verschiebung des Verschluß träge rs nach hinten in
auf denen sich das Kupplungsglied abstützt und die Nut am Verschlußkörper einrastet und in dieser
bei einer Verschiebung des Verschlußträgers 15 Stellung durch den ebenen Teil der Steuerleisten genach
hinten in die Nut am Verschlußkörper ein- halten wird.
rastet und in dieser Stellung durch den ebenen Eine durch die franzöissche Patentschrift
Teil der Steuerleisten gehalten wird, dadurch 1494 648 bekannte Vorrichtung dieser Art weist
gekennzeichnet, daß an der einen Steuer- zwei gleichermaßen ausgebildete Steuerleisten mit
leiste die Projektion der geneigten Steuerfläche 20 geneigten Steuerflächen im Waffengehäuse auf, auf
(65) in die Ebene dem Weg entspricht, auf dem denen sich das Kupplungsglied bei einer Verschie-
die Verschlußwarzen (21) durch die Verriege- bung des Verschlußträgers nach vorne und nach hin-
lungswarzen (10) geführt sind, und daß die andere ten im Waffengehäuse abstützt. Die Entkupplung des
Steuerleiste über ihre ganze Länge eine ebene Verschlußkörpers vom Verschlußträger kann beim
Steuerfläche (61) aufweist, auf welcher sich das 25 Eingriff der Verschlußwarzen des Verschlußkörpers
Kupplungsglied (72, 77) bei einer Verschiebung in die Verriegelur>«swarzen des Waffenrohres begin-
des Verschlußträgers (11) nach vorne bis zum nen und muß beim Anschlag des Verschlußkörpers
Eintritt der Verschlußwarzen in die Verriege- an der hinteren Stirnfläche des Waffenrohres beendet
lungswarzen abstützt, um das Kupplungsglied sein. Andererseits kann die Kupplung des Verschluß-
(72, 77) in der gekuppelten Lage zu halten, und 30 körpers mit dem Verschlußträger beim Eingriff der
daß Steuerglieder (66, 62) vorgesehen sind, die Verschlußwarzen in die Verriegelungswarzen begin-
das Kupplungsglied (72, 77) von der ersten auf nen und muß beim Verlassen derselben beendet sein,
die zweite Steuerfläche (6'i) ν id von dieser auf Im günstigsten Fall könnte daher die Projektion der
die erste Steuerfläche (64, 65, 63) verschieben. geneigten Steuerflächen in die Ebene dem Weg ent-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 sprechen, auf dem die Verschlußwarzen durch die
kennzeichnet, daß die Steuerglieder zum Ver- Verriegelungswarzen geführt sind. Auf Grund des
schieben des Kupplungsgliedes (72, 77) von einer Waffenrohrrücklaufes kann dieser günstigste Fall bei
Steuerfläche auf die andere aus senkrecht zu den der bekannten Vorrichtung ni.'.ht erreicht werden.
Steuerflächen (61, 63) angeordneten, mit der Be- Vielmehr ist die Projektion der geneigten Steuerfläwegungsrichtung
des Kupplungsgliedes (72, 77) 40 chen in die Ebene gerade um den Betrag des Waffenspitze
Winkel bildenden Umleiikflächen (62, 66) rohrrücklaufes gekürzt, so daß sich eine verhältnisbestehen,
mäßig steil geneigte Steuerfläche ergibt, aus welcher
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das große, auf das Kupplungsglied ausgeübte Kräfte re-Kupplungsglied
einen Kupplungsbolzen und sultieren, die dieses zerstören können.
einen durch diesen quer hindurchgesteckten und 45 Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
sich auf den Schienen abstützenden Steuerbolzen bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die auf
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steu- das Kupplungsgii-ed durch die Steuerleiste ausgeüb-
erbolzen (77) quer verschieblich angeordnet ist ten Kräfte vermindert werden. Erfindungsgemäß ge-
und zwei Raststellungen einnehmen kann, in de- üngt dies dadurch, daß an der einen Stcuerleiste die
nen er sich auf der einen oder anderen Schiene 50 Projektion der geneigten Steuerfläche in die Ebene
(59, 60) abstützt. dem Weg entspricht, auf dem die Verschlußwarzen
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer durch die Verricgelungswarzen geführt sind, und daß
Sackbohrung im Kupplungsbolzen und einer Fe- die andere Steuerleiste über ihre ganze Länge eine
der in der Sackbohrung, welche sich auf dem ebene Steuerfläche aufweist, auf welcher sich das
Verschlußträger abstützt, dadurch gekennzeich- 55 Kupplungsglied bei einer Verschiebung des Vernet,
daß in der Sackbohrung (70) ein Bolzen (82) schlußträgers nach vorne bis zum Eintritt der Verangeordnet
ist, welcher unter dem Druck der Fe- schlußwarzen in die Vcrriegelungswarzen abstützt,
der (83) steht und einen Kopf (84) aufweist, mit um das Kupplungsglicd in der gekuppelten Lage zu
dem er durch eine Bohrung (88) im Grund der halten und daß Steuerglieder vorgesehen sind, die
Sackbohrung (70) in entsprechende Nuten (80, 60 das Kupplungsglied von der ersten auf die zweit?.
81) am Steuerbolzen (77) bei dessen Querver- Steuerfläche und von dieser auf die erste Stcuerschiebung
eingreift. fläche verschieben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Durch die erfindungsgemäß erzielte geringere Bekennzeichnet,
daß der mit der Schiene (60) in anspruchung der miteinander in Eingriff befindlichen
Eingriff gelangende Teil des Steuerbolzens (77) 65 Teile wird die Lebensdauer der Waffe erheblich veraus
einem Ansatz (79) mit oktogonförmigem größert.
Querschnitt besteht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1891269A CH517283A (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Selbsttätige Feuerwaffe |
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---|---|
DE2059380A1 DE2059380A1 (de) | 1971-07-29 |
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DE2059380C3 DE2059380C3 (de) | 1974-09-05 |
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Family Applications (1)
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