DE2059380A1 - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe

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DE2059380A1
DE2059380A1 DE19702059380 DE2059380A DE2059380A1 DE 2059380 A1 DE2059380 A1 DE 2059380A1 DE 19702059380 DE19702059380 DE 19702059380 DE 2059380 A DE2059380 A DE 2059380A DE 2059380 A1 DE2059380 A1 DE 2059380A1
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Ernst Huerlemann
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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Description

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PoU. ;.ι:ιγι wait
Dip:.-in^- H. Lssser 2059380
Vierkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
Selbsttätige Feuerwaffe
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit einer Vorrichtung zum Kuppeln eines Verschlussträgers mit einem Verschlusskörper, wobei der Verschlussträger und der Verschlusskörper im Waffengehäuse axial verschiebbar sind, mit einem im Verschlussträger verschiebbaren in eine Nut am Verschlusskörper einrastbaren Kupplungsglied, mit einer zur Verschiebungsrichtung geneigten Steuerfläche im Waffengehäuse, auf der sich das Kupplungsglied abstützt und bei einer Verschiebung des Verschlussträgers nach hinten in die Nut am Verschlusskörper einrastet und in dieser Stellung gehalten wird.
Eine bekannte Feuerwaffe dieser Art weist einen Drehverschluss auf. Das Verriegeln bzw. Entriegeln des Verschlusses erfolgt
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durch Drehen des Verschlusskörpers in seiner vordersten Laße, wodurch er von einem rohrfesten Teil hinterstellt wird bzw. diese Hinterstellung aufgehoben wird. Das Drehen des Verschlusskörpers wird durch eine Relativbewegung zwischen diesem und dem Verschlussträger bewirkt, indem der Verschlusskörper mittels eines Bolzens in eine Kulisse am. Verschlussträger greift. Nach einem Schuss muss vom Entriegeln bis zum Verriegeln für den nächsten Schuss eine Relativbewegung zwischen Verschlusskörper und Verschlussträger und damit bei deren gemeinsamen Rück- und Vorlauf eine Drehung des Verschlusskörpers vermieden werden, da sonst der Verschlusskörper beim Vorlauf nicht mehr durch den rohrfesten Teil hindurchgreifen und die Verriegelung für den nächsten Schuss erfolgen kann. Zu diesen Zweck weist die bekannte Feuerwaffe ein Kupplungsglied auf, welches auf einer Führungsfläche einer gehäusefesten Schiene beim Rück- und Vorlauf gleitet. Die Führungsfläche an der Schiene ist über eine bestimmte Strecke geneigt, so dass das Kupplungsglied beim Entlanggleiten über diese geneigte Strecke in eine den Verschlussträger mit dem Verschlusskörper kuppelnde Lage gedrückt wird. Durch einen ebenen Teil der Führungsfläche wird das Kupplungsglied beim weiteren Rück- und Vorlauf von Verschlussträger und Verschlusskörper in seiner kuppelnden Lage gehalten. Die bekannte Feuerwaffe besitzt den Nachteil, dass der geneigte Teil der FUhrungsflache sehr steil verläuft, so dass grosse Kräfte von dem Kupplungsglied auf die Schiene ausgeübt werden, wodurch plastische Deformationen bzw. Beschädigungen an den miteinander in Eingriff stehen·* den Teilen entstehen und diese nach kurzer Zeit ausgewechselt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil der bekannten selbsttätigen Feuerwaffe zu vermeiden. Erfindüngsgeraäse gelingt dies dadurch, dass eine zweite, über ihre ganze Länge ebene Steuerfläche im Waffengehäuse angeordnet ist, auf welcher sich das Kupplungsglied bei einer Verschiebung des Verschlussträgers nach vorne abstützt, um das Kupplungsglied in der gekuppelten Lage zu halten, und dass Mittel vorgesehen Bind, um das Kupplungsglied von der ersten auf die zweite Steuerfläche und von dieser auf die erste Steuerfläche zu verschieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine selbsttätige Feuerwaffe, teilweise als Längsschnitt und teilweise in Ansicht dargestellt (Verschluss in der Zündstellung);
Fir" 2
*'* _ vergrösserte Ausschnitte aus Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung für eine weitere Punktionsstellung des Verschlusses;
Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5; Flg. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5; FiC. 8 eine v/eitere Funktionsstellung des Verschlusses; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. j5;
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Pig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Pig. 9;
Pig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 3i
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII in Fig. 8;
Fig. 13 eine schaubildliche Darstellung von Steuerschienen.
Gemäss den Fig. 1, 2 und 5 ist ein Waffengehäuse 1 in weiter nicht dargestellter V/eise fest mit der Wiege einer Lafette verbunden. Ein Rohr 2 ist in einem hülsenformigen Teil 3 des Gehäuses 1 verschiebbar gelagert. Das Rohr 2 ist federnd gegen die Lafette abgestützt, wie dies beispielsweise in dem älteren Patent (CH-Patentgesuch Nr. l4o68/68) beschrieben und dargestellt ist. In dem Rohr 2 befindet sich eine Patrone 87 bestehend aus einem Geschoss 86 und einer Patronenhülse 85. Eine Hülse 4 ist mit dem
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hinteren Ende des Rohres 2 verschraubt. Die Hülae h besitzt einen nach innen gerichteten Flanschring 5» welcher einen Abstand von der hinteren Stirnfläche 6 des Rohres 2 aufweist und dessen Stirnflächen 7|8 senkrecht zur Achse des Rohres 2 gerichtet sind.
Nach Figur 11 sind von der Innenfläche des Flanschringes 5 her der Rohrache· parallele Hüten 9 in denselben eingeschnitten, welche in gleichen T.'inke lab ständen voneinander angeordnet und gleich breit sind. Zwischen den Nuten 9 liegen die docken 10, welche schmaler sind als die Nuten 9· -in Verschlussträger 11 ist im Gehäuse 1 verschiebbar gelagert. Der Verschlussträger 11 steht unter dem Druck einer Feder 12, welche sich an der Rückwand 13 des Gehäuses 1 abstützt. Jiin Gehäuse lh ist an der Wand 13 befestigt und enthält einen Puffer 15. Der Kopf l6 des Verschlussträgers 11 besitzt eine nach vorn offene und zum Rohr 2 koaxiale Uohrung 17, in welcher ein zylindrischer Verschlueakörper 18 dreh- und verschiebbar gelagert ist. Der Verschlusskörper 18 weist einen nach ausaen ragenden Flanschring 19 auf, dessen Auseendurchmeseer kleiner ist als der Abstand des Grundes der Nuten 9 Hülfte h von der Rohrachse. Der Planschring 19 besitzt geinäee Fig. 6 "Uten 20 und Nocken 21 in gleicher Zahl \xnd Dreite wie die Nuten 9 und Nocken 10 des Planschringes 5 der Hülee k.
Der Verschlusskürper 18 weist eine durchgehende, im Durchmesser abgesetzte und der Rohrachse koaxiale viohrung 22 auf. Ein Zündstift 23 ist im Hopf 16 des Verschlussträgers 11 befestigt und ragt in dlo Bohrung 22 des Verschlusskörpers IB hinein, '»er V'orschlusskürpor IH besitzt eine ihn
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durchdringende Bohrung 2k, deren Achs ο zu 3oiner Längsachse senkrecht gerichtet ist und sie schneidet. :in Holzen 25 ist in der bohrung 24 angeordnet, für welchen der ihn durchdringende Zündstift 23 als Drohachse und Lagesicherung dient, Hach Fig. 7 raffen die beiden Enden des lolzene 25 in zwei sich bezüglich der Verschlusskörperachse diametral gegenüberliegende Schlitze 26 hinein, welche in die Land dos Verschlusstrügerkopfes l6 eingeschnitten sind. Der hintere Teil 27 der Schlitze P.6 ist der Achse des Verschlueekörpers 18 parallel und der vordere Teil 28 iet schräg zu dieser Achse gerichtet. Die Mittelpunkte der beiden vorderen kreisrunden 'inden der Schlitze 26 liegen auf einer die Achse des Verachlusskörpers 18 schneidenden Linie, welche mit einer horizontalen Ebene cine 1Z ink el iinschlieest.
TOine Nut $6 iet gemüse .den Fig. h und 5» in den Verschlusskörper 18 eingeschnitten und quer zu dessen Längsachse gerichtet. '>ie Grundfläche 57 der Nute 56 ist der Längsachse Jos Verschlusekörpere 18 parallel und schlieest mit den Nutenflanken 5^ stumpfe I/inkel ein. Die Symmetrie ebene der Nute 56* enthält die Achse der Bohrung 2^f welche mit der Grundfläche 57 der Hute 56 einen spitzen t/inkel einschlieest, (Fig. 7)·
Gemüse den Pig. 1 und 2 ist eine Hülse Z9 auf dem T?ohr 2 befestigt. Die Hülse 29 besitzt einen nach aussen ragenden Planschrand 30, für welchen der Gehäuseteil 3 al» Führung dient, nie Hülse 29 weist ferner einen nach unten ragenden Ansatz 31 auf. Der Ansatz 31 besitzt eine der Achse des 'Ohres 2 parallelo bohrung 32, in welcher das -"ordere Ende eines zylindrischen Stössele Ί3 gelagert und befestigt ist. Her Stöseel 33 * ~""t eine Hohrunr: '3^ auf, wcl-
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ehe am vorderen Ende durch einen Stopfen 35 verschlossen iat. Eine Düse 36 ist in die l-.'and dos !iohres 2 eingesetzt. Die senkrecht zur Rohrachse gerichtete und vom Rohrinnern abzweigende Grasentnahmebohrung 37 der Wise 36 setzt sich in den beiden den Ansatz 31 und die !'and des Stössels 33 durchdringenden Bohrungen 38 und 39 fort.
Eine Hülse 4o ist in einer V and des Gehäuses 1 befestigt und mit einer Hülse 4l mit Moden 42 verschraubt, welche durch einen mit dom Gehäuse 1 verbundenen Träger 43 gehalten wird. Beide Hülsen und 4l sind koaxial zua Stössel 33 angeordnet. Ein Kolben 44 ist mit einer Stange 45 verbunden und in der Hülse 4l verschiebbar gelagert. Die Kolbenstange 45 ist in einer Bohrung des Bodens 46 der 1TuISe 4o gelagert und ragt durch denselben hindurch nach hinten. Hin üingfederpaket 47 ist in dem die Kolbenstange 45 umgebenden iingraum der Hülse 4o angeordnet und stützt sich auf dem Boden 46 derselben ab. Die Kolbenstange 45 weist eine zentrale Holirung 48 auf, welche durch einen Stopfen 4J? verschlossen ist. Ein Stift 50 ist im Stopfen 49 befestigt und ragt durch zwei in der tfand der Kolbenstange 45 eingeschnittene Schlitze 51 in den Hülsenboden 46 hinein, in welchem er verankert ist. Der Kolben ist durch den nach vorn wirkenden Druck einer Feder 52 belastet, welche in der Hohrung 43 angeordnet ist und sich am Stopfen 49 abstützt. Der 33oden 42 weist eine sur Achse der Hülse 4l koaxiale Bohrung 53 auf, in welcher das hintere linde des Stöpsele 33 verschiebbar gelagert ist. Zur Abdichtung des durch die Hülse 4l gebildeten Zylinders sind Ringdichtungen 91 in entsprechende Ringnuten in der Bohrung 53 eingesetzt. Kino die l.'and der Hülse 4l durchdringende iolirung 54 mündet in einem durch das Hingfeder-
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paket kj und den Hülsenboden abgegrenzten itylinderraum 55·
Gemüss den Fig. 3 und 9 sind auf der Innenseite der Seiten-.wände des Gehäuses 1 Stouerschienen 59,6o befestigt, welche durch die Figur 13 veranschaulicht sind. T)Ie Steuerschiene 59 weist zwei zueinander senkrecht stehende Flächen 6.1,62 auf0 Fläche 6l ist senkrecht zur Längssymmotrieebene der Waffe gerichtet und die Fläche 62 schliesst mit dieser Symmetrieebene einen Spitzen Winkel ein. Die Steuerschiene 60 besitzt eine Fläohe 63, welche in der gleichen Ebene liegt wie die Fläche 6l der Steuerschiene ί9· Eine weitere Fläche 6k dor Schiene 60 liegt zur Fläche 63 parallel und tiefer als diese. Die beiden Flächen 63,64 sind durch eine Schrägfläche 65 miteinander verbunden. Sine zur Fläche 63 senkrecht stehende Fläche 66 liegt hinter der Fläohe 62 der Schiene 59 und schliesst mit der Längeaytnmetrleebene der Waffe einen spitzen Winkel ein. T)Ie Schiene besitzt einen Aneatz 67 mit einer Fläche 68, welche der Fläche 6k parallel ist und über dieser liegt. Der Ansatz 67 weiat ferner zwei Flächen 69,89 auf, welche mit der Fläche 68 stumpfe Winkel einschliesaen. Das vordere Ende der Fläche 6l liegt, in der Längarichtung der Waffe betrachtet^ zwisehon der Schnittlinie der Schrägfläeho 65 mit dor Fläche 63 und dem Anaatz 67 und weiat von diesem einen nur kleinen Abstand auf.
Der Verschluaβträger 11 besitzt, wie dies in der Fig. 3 und f dar« gestellt let, eine in die Bohrung 17 seines Kopfes l6 mündende Saohbohrtuig 70g deren Achse in der Langasymmetrieebone der Waffe enthalten iat. Der Verschluesträgor 11 weiat ferner zwei Sohlita· 71 auf, deren Mittelobonen mit giner vbone zusammenfallen, welche
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senkrecht zur Symmetrieebene der Waffe gerichtet Aßt» und die Achse der Bohrung 70 enthält.
Ein Sperrbolzen 72 ist in der Bohrung 70 verschiebbar und weist einen sich über den ganzen Durchmesser erstreckenden, balkenfömiigen Kopf 73 auf. Die Breite des Kopfes 73 ist kleiner als der Durchmesser des Sperrbolzens 72 und die Planken 7^ schliessen mit der Stirnfläche 75 desselben stumpfe Winkel ein. Der Sperrbolzen 72 besitzt einen Schlitz 76, dessen Symmetrieeben· mit der Symraetrleebene der Schlitze Tl dee Verschlussträgers 11 zusammenfällt. Der Schlitz 76 ist niedriger als die Schlitze 71, wobei die Höhendifferenz gleich gross ist wie der Abstand der Ebenen, in welchen die Flüchen 63 und 6h der Steuerschiene 60 liegen. Ein Steuerbolzen 77 weist den gleichen Querschnitt auf wie der Schlitz 76 des Sperrbolzene 72, und ist in diesem in axialer Richtung verschiebbar gelagert· Der Steuerbolzen 77 weist am einen linde eine der Fläche 61 der Steuerschiene 55? parallele Fläche 78 auf. Der Steuerbolzen 77 besitzt einen Ansatz 79 n»it achteckigem Querschnitt. Die Höhe dieses Ansatzes 79 entspricht dem Abstand zwischen der Fläche 6k der Steuerschniene 60 und der Fläche 68 ihres Ansatzes 67* I>er Steuerbolzen 77 besitzt ferner zwei Nuten 80,81, welche senkrecht zu seiner Längsachse gerichtet sind und einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Bin Dolzen 82 ist in einer Bohrung des Sporrbolzens 72 angeordnet und steht unter dem Druek einer sich am Grund der nohrung 70 des Verschlussträgers 11 abstützenden Feder 83, Der 13olzen 82 besitzt einen axial angeordneten Ansatz 8k mit gerundetem Kopf, welcher durch eine Bohrung 88 des Sperrbolzene 72 ragt.
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Die Wirkungsweise ergibt sieh aus dom Aufbau:
Gemüse Fig. 1,2 und 3 niirant der Verschlusstrüger 11 im Homent der Zündung einer im Rohr 2 befindlichen Patrone 97 seine vorderste Stellung ein, in welcher er sich rait der vorderen Stirnfläche soino3 Kopfes 16 an der Stirnfläche 8 der Hülse k abstützt. Ferner liegt die vordere Stirnfläche dos Verschlusstrügors 11 an der hinteren Stirnflüche der Stange k$ des Kolbons kkt welcher Kolben kk seinerseits unter dom }iruck der Feder 52 am Hoden ^2 der Hülse ^l anliegt. Das hintere Ende des Stossels 33 liegt am Kolben kk an. Nach Figur 11 fallen die radialen Symmetrieebonen der Nocken 10 und 21 der Hülse k und des Versohlusskürpers 18 zusammen. Der Verschlusskörper 18, an welchem der Boden der Patrone 87 anliegt, stützt sich somit nach hinten am Rohr 2 ab. Die Enden des Bolzens 25 befinden sich in den hinteron Teilen 27 der Schlitze Z6 dos Verschluss trUgers 11»
Der Druck der Feder 83 wird über den in die Nuto 80 des Steuorbolzens 77 eingreifenden Jlolzonkopf 8^ auf den Sperrbolzon 72 übertragen, sodass sich dessen Kopf 73 ^n Verschlusskörpor 18 abstützt· Der Ansatz 79 des Steuerbolzens 77 liegt vor dem Ansatz der Steuerschiene 60, über deren Fläche 6k (Fig. 3,9). Die beiden Endflächen des Steuerbolzens 77 liegen zwischen der inneren
Seitenfläche des vorderen Teils der Steuerschiene 59 und der die Steuerfluche 6k an der Schiene 60 nach ausson begrenzenden Seitenfläche.
Der-Gasdruck, welcher eich nach der Zündung der in dov Patrone 87 befindlichen Goschosstroibladung ontwickelt, wirkt über die Pa-
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tronenliUlse 85 und den Verschlusskörper 18 auf das Rohr 2, welches damit nach hinten beschleunigt wird und sich im stillstehenden Gehäuseteil 3 verschiebt. Dabei wird durch den Stöseel 33 der
durch,
Kolben 44, uiid^ diesen über die Kolbenstange 45 der Verschlusstrager 11 nach hinton angetrieben. Der Ansatz 79 dee Steuerbolzena 77 gleitet über der Fläche 64 der Steuerschiene 6o und unter der Fluche 68 des Ansatzes 67 entlang· Wenn das Geschoss 86 die Gasen tnalime st el Ie im Rohr 2 passiert hat, strömt das Gas durch die Bohrungen 37, 38, 39 der Düse 36, des Ansatzes 30 und dee Stöseele 33 vor den Kolben 44 und anschliessend in den Zylinderraum 55· Dadurch werden der Kolben 44 und der Verschlussträger 11, welche sich bis zu diesen Zeitpunkt tait der Geschwindigkeit des Rohres 2 bewegten, zusätzlich beschleunigt. Der Kolben 44 bewegt sich daher vom Stössel 33 weg und der Kopf l6 des Verschluseträgers 11 führt eine Relativbewegung zum Verschlusskörper 18 aus. Dabei gleiten die Enden des Bolzens 25 vorerst im hinteren Teil 27 der Schlitz· 26.
Nachdem das Geschoss 86 das Rohr 2 verlassen hat und nur noch der Restgasdruck über die in diesem zurückgebliebene leere Patronenhülse 85 auf den Verschlusskörper 18 wirkt, treffen die schrägen Flanken des vorderen Teils 28 der Schlitze 26 auf die Enden des Beizens 25· Der Bolzen 25 erhält dadurch einen Drehantrieb, sodass der Verschlueskörper 18 um seine Achse gedreht wird und sich seine Nocken 21 den Nocken 10 der Hülse 4 entlang bewegen. Der Kolben 44 prallt am 'inde seines Hubes auf das Ringfederpaket 47 und wird dadurch abgebremst, (Fig. 2) während der Verschluseträg-er 11 sich weiter nach hinten bewegt. Da der Kolben 44 nun hinter der Bohrung 54 liegt, strömt das noch im Zylinderraum 55 befindliche Gas in1· Freie ab, worauf der Kolben 44 durch die Feder 52 wieder in seine
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Aus changeIa^e zurückgetrieben wird. Kenn eich der Verschlueetrager 11 bei seiner Rückwärt«bewegung von der Kolbenstange 45 trennt (Fig,4,5},befindet sich der Sperrbolzen 72 hinter dem Ansatz 67 der Steuerschiene 60 und seine Längeachse liegt in der Symmetrieebene der Mute 56 des Verschlueekcirpers 13 (Fig. 7)· Wenn die Cnden des Bolzene 25 am vorderen Ende des Schlitzes 26 im Verschlussträger 11 anschlagen, ist der Verschlusskörper 18 so weit gedreht worden, dass die Symmetrieebene seiner Nocken 21 und der Hüleennuten 9 zusammenfallen (Fig. 6) und er nun vom TIohr 2 entriegelt ist· Die Grundflüche 57 der Nut 56 ist nun senkrecht zur Symmetrieebene der V äffe gerichtet. Ferner liegt die Fläche 90 des Steuerbolzenansatzes 79 bei der Schnittlinie zwischen der Fläche 6k und der schiefen Ebene 65, der Steuerschiene 60. Unter der Wirkung dee durch den Versehlusskörper 18 übertragenen Uestgasdruckes werden die Enden dee 13olzens 25 gegen die Flanken des vorderen, schrägen Teiles 28 der Schlitze 26 gedrückt, wodurch der Verschluseträger 11 zusätzlich angetrieben wird, nie von diesen Flanken übertrogenen Reaktionskräfte wirken in drehendem Sinne auf den Bolzen 25» Eine Drehung des Bolzens 25 nit dem Verechlueskörper 18, und damit eine Längeverschiebung desselben gegenüber dem Verschlussträger 11, ist jedoch nicht möglich, da die Flanken der Nocken 21 des Verschlusskörpers 18 während der weiteren, gemeinsamen Bewegung von Verschlusskörper 18 und Verschluseträger 11 durch die Flanken der Nocken 10 dor Hülse k hinterstellt sind.
Während dieser Bewegung des Verschlussträgers 11 wird der mit dem Ansatz 79 auf der schiefen Kbene 65 der Steuerschiene 60 gleitende Steuerbolzen 77» und mit diesem auch der Sperrbolzen 72,
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- 4.2. -
gehoben· Bevor die Nocken 21 dos Verschlue«körpers 18 vollständig aus den Nuten 9 treten, erreicht der Steuerbolzenansatz 79 seine höchste Stellung· bei der Schnittlinie der schiefen Ebene 65 mit der Fläche 63. Der Kopf* 73 des Sperrbelzens 72 greift nun in die Nut 56 des Verschlusskörpers ein, soda«s dieser mit dem Verschlusskörper 18 gekuppelt ist« Während der weiteren Rückwärtsbewegung läuft der Steuerbolaenansatz 79 gegen die Fläche 66 der Steuerschiene 60, wodurch der Steuerbolzen 77 gegen die Steuerschiene 59 bewegt wird. Dabei rastet der Kopf 84 des Bolzens 82 gegen den Druek der Feder83 aus der Nute 80 des Steuerbolzens 79 aus und tritt ddnn in die Nute 81 desselben ein* Die Fläche 78 dee Steuerbolzens 77 liegt nun auf der Fläche 6l der Steuerschiene 59*
Der Verschlussträger 11 wird nach dem Aufprall auf den Puffer mit dem Verschlusskörper 18 wieder nach vorn bewegt, wobei dieser eine neue Patrone 87 in das Rohr 2 einführt, welches sich nach Ausführung der Rücklaufbewegung bereits wieder in seiner Rvhevtellung befindet· Wenn sich während des Vorlaufens die vordere Stirnfläche des Verschlusskörpers 18 in der Kbene der hinteren Stirnfläche 8 der Hülse 4 befindet (Fig, 8), beginnt daa Ende des Steuerbolzens 77 der Fläche 62 der Steuerschiene entlang zu gleiten. Dadurch wird der Steuerbolzen 77 wieder gegen die Steuerschiene 60 hin verschoben, wobei der Kopf 84 des Bolzene 82 aus der Mute 81 des Steuerbolzens 77 ausrastet. Während sich die Nocken 21 des Verschlusskörpers 18 durch die Nuten der Hülse 4 belferen und dadurch flor Ver8chlu3skörper 18 gegen Drehen und f;egen oino Liingsverschiobung inbezug auf den Ver- schlusstr;i/;er 11 gesichert ist, läuft die Pl/icho 7^ ties Steuer-
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bolzena 77 vom vorderen Ende der Flüche 61 der Steuerschiene 59 weg und der Kopf 8k dos Bolzene 82 rastet in die Nute 80 des Steuerbolzene 77 ein. Gleichzeitig läuft der Ansatz 79 des Steuerbolzens 77 gogon die Schrägflaohe 69 des Ansatzes 6^ der Steuerschiene 60, wodurch dor Steuerbolzen 77 nach unten gedrückt wird· Dabei wird der Sperrbolzen 72 mitbewegt, dessen Kopf 73 aus der Nute 56 herausgezogen und damit der Verschlusstrüber 11 vom Verschlussträger 11 entkuppelt.
Der Sperrbolzen 72 bleibt während dem weiteren Vorlaufen von Verschluss träger 11 und Verschluselcörper 18 durch die den Ansatz 79 dee Steuerbolzens 77 überstellende Flüche f>8 des Schienenansatzes 67 in der Wirkstellung gehalten· Am Ende seines Vorlaufes prallt der Verachlusskörper 18 mit seiner vorderen Stirnflüche auf die hintere Stirnfläche 6 des liohres 2 und kommt zum Stillstand, während sich der Verschlussträger 11 weiterbewegt. Dabei läuft der Steuerbolzenansatz 79 von der Fläche 68 weg, wodurch der Kopf 73 des Sperrbolzene 72 unter der Wirkung der Feder 83 gegen den Verschlusskörper 18 gedrückt wird. Ferner wird der Bolzen 25 mit dom Verschlusskörper 18 wieder um desson Längsachse gedreht, sodass am Ende der Drehung die Symmetrieebenen der Nocken 21 und 10 des Verschlusskbrpers 18 und der Hülse 4 zusammenfallen (Fig,11) und somit der Verschlusskörper 18 wieder mit dem Rohr 2 verriegelt istt Am End· des Vorlaufes des Verschlussträgers 11, in welchem der Bolzen 25 An die Teile 27 der Schlitze 26 greift, schlägt die Spitze des Zündetiftee 23 auf die Zündkapsel der Patron· (Fig. 5) und di· vordere Stirnfläche des Kopfes l6 des Verechlussträgers 11 prallt gegen die Hülse k. Somit nehmen nun alle während des Schussintervalles bew'egten Teilo wieder die in - r* riv';ur 1 dargestellten La- ,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Selbsttätige Feuerwaffe mit einer· Vorrichtung zum Kuppeln eines Verschlussträgers mit einem VerschlusskÖrper, ir.obel der* Verschluasträ,;er unci eier Verschluss»c3i per im üaf fengehäuse axial voischiebbiir üind, mit einem im VerscMussträger verschiebbaren in eine Nut sni Versehlussicörper einraatbtren Kupplun^sglied, mit einer zur Versichiebunrsrichtuns ^eneijten steuerfläche im ..affen^ehäuse, auf der sich das Kupplung^Iied abstützt und bei einer Verschiebung des Verscl.lu&stracers nach hinten in die Nut am VcrschlusskÖiper einrostet und in dieser stellung geholten v.ii-.I, dadurch ^okennzeichnet, dacs eine zv.eite, über ihre ganze Län:,e ebene Steuerfläche (€1) im .vaFfen^ehäuse (l) angeordnet ist, auf welcher sich Jas Kupplun^s^lied (72, 77) bei einer Verschiebung des VerschlusstrU-^ers (11) n;.-ch vorne abstützt, um das Kupplungsglied (72* YT) in dei jeKuppelten La^e zu nalten, und dssii Mittel (66, i2) vor.gesehen sind, um des Kupplun^sglied (7?* 77) von der ersten :.uf die zweite steuerfläche (6l) unc von ciesei ruf die erste Steuerfläche -Ck1 C^, CjO zu verschieben.
    ?. Selbst tat i£C Feuei'.-.affe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dciss die Hittel zum Versciiieben des Kupplun^sgliedes (72, 77) von einer Steuerfläche auf die andere aus senK-i-echt zu den Steuerflächen (Cl, 63) ungeordneten, niit der 3ev.e^uniisrichtun^ des Kupplunggliedes (72, 77) spitze .,inkel bildenden Umlenkflachen (6?, 6€) bestehen.
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    3· Selbsttätige Feuerwaffe nach Λ 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerfläche eine vordere, ebene Fläche (64) und eine hintere, htfhergolegone, ebene Fläche (63) aufweist, welche beide Flächen (63»64) über eine sanft geneigte Fläche (65) miteinander in Verbindung stehen, und dass die zweite Steuerfläche aus einer mit der hinteren Fläche (63) der ersten Steuerfläche niveaugleichen Fläche (6l) besteht, welche sich weiter nach vorne erstreckt als die hintere Fläche (63) der ersten Steuerfläche.
    4. Selbsttätige Feuerwaffe nach Λ 1 und Λ 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuerflächen (6l|63-65) an zwei Schienen (59»6θ) befinden, welche im feststehenden Waffongehäuse (l) angeordnet sind.
    5. Selbsttätige Feuerwaffe nach A4, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Schiene (60) ein Ansatz (67) angeordnet ist, welcher eine der vorderen Fläche (6'i) zugewandte und im Abstand darüber parallel verlaufende Pührungsfläche (68) mit vorderen und hinteren Abschrägungon (69,89) aufweist.
    6. Selbsttätige Feuerwaffe nach Al, bei der dna Kupplungsglied einen Kupplungsbolzen und einen durch diesen quer hindnrchgeateckten und sich auf den Schienen abstützenden Steuerbolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, das« der Steuerbolzen (77) quer verschieblich angeordnet ist und zwei Raetstollungon einnehmen kann, in denen er eich auf der einen oder anderen Schiene (59»6θ) abstützt.
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    β Selbsttätige Feuerwaffe nach A 6 mit einer Sackbohrung im Kupplungebolzen und einer Feder in der Saokbohrung, welche sich auf den Verschlussträger abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sackbohrung (70) ein Bolzen (82) angeordnet ist, welcher unter dem Druck der Feder (83) steht und einen Kopf (8^) aufweist, mit dem er durch eine Bohrung (88) im Grund der Sackbohrung (7O) in entsprechende Nuten (80,81) am Steuerbolzon (77) bei dessen Querverschiebung eingreift»
    8ο Selbsttätige Feuerwaffe nach A 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Schiene (60) in Eingriff gelangende Teil des Steuerbolzona (77) aus einem Ansatz (79) niit oktogon· förmigen Querschnitt besteht.
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